DE202009006335U1 - Klebeeinrichtung einer Spulenwickelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Klebeeinrichtung (1) einer Spulenwickelvorrichtung zum Aufkleben einer Isolierfolie beispielsweise aus Kunststoff oder Papier auf die Spulenwicklung, mit mindestens einer Düse (2) zum Auftragen eines Klebemittels und einem Vorratstank (3) für das Klebemittel, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Düse (2) und der Vorratstank (3) ortsfest zueinander an der Klebeeinrichtung (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebeeinrichtung einer Spulenwickelvorrichtung zum Aufkleben einer Isolierfolie auf die Spulenwicklung mit mindestens einer Düse zum Aufbringen des Klebemittels.
  • Derartige Klebeeinrichtungen dienen dazu, Klebemittel auf die Wicklungen einer elektrischen Spule aufzubringen, um eine Isolierung oder Zwischenisolierung in Form einer Isolierfolie aus Kunststoff oder Papier aufzubringen. Derartige Isolierfolien dienen dazu, die Durchschlagsfestigkeit der Spulen zu erhöhen.
  • Bei den bekannten Klebeeinrichtungen sind die Klebeköpfe mit der Sprühdüse zum Aufbringen des Klebers separat von den Tankgeräten zur Bevorratung des Klebers angeordnet, wobei die Verbindung durch beheizbare Schläuche erfolgt. Da die Klebeköpfe ständig von einer Ausgangsposition in eine Arbeitsposition an der Spulenwicklung in Bewegung sind, ergibt sich eine hohe mechanische Belastung auf die elastischen Verbindungsschläuche, was zu Ausfällen der Klebeeinrichtung führt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Klebeeinrichtungen ist, dass die tatsächlich benötigten Klebemengen zum Fixieren der Isolierfolie im Vergleich zu den in den Verbindungsschläuchen zwischen Tank und Klebekopf enthaltenen Klebstoffmengen sehr gering sind, so dass die Gefahr der Sedimentation des Klebers in den Zuführungseinrichtungen besteht. Zudem erweisen sich die auf dem Markt verfügbaren Klebeköpfe mit Klebertank aufgrund der jeweils benötigten geringen Klebermenge als überdimensioniert.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klebeeinrichtung einer Spulenwickelvorrichtung zum Aufkleben einer Isolierfolie auf die Spulenwicklung mit den Merkmalen des Anspruches 1 dahingehend weiterzubilden, dass unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik eine kompakte Klebeeinrichtung zur Verfügung gestellt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Klebeeinrichtung einer Spulenwickelvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Klebeeinrichtung an der Spulenwickelvorrichtung dient zum Aufbringen von Klebstoff auf eine Spulenwicklung, um eine Isolierfolie oder Papier oder auch eine Zwischenisolierung, beispielsweise aus Kunststoff auf der Wicklung zu fixieren. Dazu wird Anfang und Ende der Isolierfolie an die Wicklungen geklebt, indem eine geringe Klebermenge auf die Spulenoberfläche gespritzt wird. Die Spule wird sodann um 180° gedreht, wodurch der Kleberpunkt unter den Isolierfolienanfang bzw. das Isolierfolienende positioniert wird. Mit einer Andruckrolle wird nunmehr der Kontakt zwischen Isolierfolie und Kleberpunkt auf der Spulenlage hergestellt. Der Kleber wird über einen Vorratstank zu der mindestens einen Düse zugeführt.
  • Erfindungsgemäß ist es nunmehr vorgesehen, dass die mindestens eine Düse und der Vorratstank für den Kleber ortsfest an der Klebeeinrichtung bzw. dem Klebekopf angeordnet sind.
  • Hierdurch wird eine kompakte Einheit von Düse bzw. Klebekopf und Vorratstank erreicht, so dass die bei den bekannten Einrichtungen auftretenden mechanischen Belastungen der flexiblen Verbindungsschläuche zwischen Düse und separat dazu angeordnetem Tankgerät vermieden werden. Aufgrund der kompakten Bauweise der erfindungsgemäßen Klebevorrichtung ist diese wesentlich kostengünstiger in der Fertigung.
  • Nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Düse und der Vorratstank über jeweils eine kurze Stichleitung miteinander in Strömungsverbindung stehen. Da die Komponenten des Klebekopfes bestehend aus Düse bzw. Düsenkopf und Vorratstank in unmittelbarer baulicher Einheit aneinander angrenzend angeordnet sind, ergeben sich kurze Zuführungsleitungen für den Kleber, so dass der Gefahr einer Sedimentation des Klebemittels entgegengewirkt ist.
  • Nach einer weiteren, aber auch eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Vorratstank druckbeaufschlagbar ist. Damit lässt sich der Kleber durch ein im druckdichten Vorratstank erzeugtes Luftpolster über eine Sprühdüse ausbringen. Dies ermöglicht eine besonders gleichmäßige Auftragung des Klebers auf die Spulenwicklung im Sprühverfahren und eine entscheidende Verbesserung bei der Dosierung der Klebermenge.
  • Vorteilhafterweise weist der Vorratstank für die Druckbeaufschlagung einen seitlichen Druckluftanschluss auf. Auch diese Maßnahme dient dazu, eine besonders kompakte Einheit aus Sprühkopf und druckluftbeaufschlagtem Vorratstank zu erzielen, ohne zusätzliche Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung separat vom Klebekopf vorsehen zu müssen.
  • Die Servicefreundlichkeit der erfindungsgemäßen Klebeeinrichtung lässt sich noch dadurch verbessern, dass der Vorratstank ein Kontrollfenster aufweist, so dass der Bediener der Spulenwickelvorrichtung leicht den Füllstand des Klebemittels im Vorratsbehälter kontrollieren und gegebenenfalls Klebemittel auffüllen kann.
  • Das Einfüllen des Klebemittels in den Vorratstank gestaltet sich dann besonders einfach, wenn das Kontrollfenster an einem am Vorratstank schwenkbar gelagerten Klappdeckel angeordnet ist, welcher mittels eines Verschlusses verschließbar ist. Stellt das Bedienungspersonal über das Kontrollfenster fest, dass der Füllstand des Klebemittels im Vorratstank zu niedrig ist, wird der Verschluss geöffnet und der Klappdeckel, beispielsweise mittels eines Griffstückes, in Öffnungsstellung verschwenkt. Das Verschließen des Klappdeckels kann in einfacher Weise zum Beispiel über einen Drahtbügelverschluss erfolgen.
  • Von Vorteil ist es auch, dass die mindestens eine Düse beheizbar ist, ebenso wie der Vorratstank für das Klebemittel selbst, so dass das Klebemittel optimal auf den Sprühvorgang eingestellt werden kann. Hierzu kann es sich empfehlen, die Heizeinrichtung für Düse und/oder Klebemittel einstellbar auszubilden, um auch eine Temperatureinstellung auf das jeweilige Klebemittel zu ermöglichen.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass ein die Düse bzw. Sprühdüse aufweisender Sprühkopf und der Vorratstank modular ausgebildet, in unmittelbarem Kontakt nebeneinander, vorzugsweise seitlich nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders kompakte Einheit des Klebekopfes erreicht. Durch die modulare Ausbildung wird ein schneller Austausch von Sprühkopf und Vorratstank ermöglicht. Die Anordnung von Sprühkopf und Vorratstank unmittelbar nebeneinander führt auch dazu, dass sich ein Temperaturausgleich zwischen Vorratstank und Sprühdüse einstellt, was sich vorteilhaft auf die Verarbeitung des Klebemittels auswirkt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Sprühkopf mit Sprühdüse und der Vorratstank an einer gemeinsamen Konsole angeordnet sind, wodurch sich eine noch kompaktere Bauform ergibt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Klebekopf einen zentralen elektrischen Anschluss für die Betätigung der mindestens einen Düse, der Heizeinrichtung bzw. Heizeinrichtungen und/oder der Steuerung des bzw. der Heizelemente von Düse bzw. Vorratsbehälter aufweist.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Die einzige Figur zeigt einen Klebekopf 1 zur Anordnung an einer (nicht dargestellten) Spulenwickelvorrichtung.
  • Der Klebekopf 1 weist einen Vorratstank 3 für das Klebemittel auf, welcher bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel in Strömungsverbindung mit einem unmittelbar seitlich neben dem Vorratstank 3 angeordneten Sprühkopf 8 mit Sprühdüse 2 steht. Sowohl der Vorratstank 3 als auch der Sprühkopf 8 sind modular ausgebildet und in unmittelbarem Kontakt nebeneinander auf einer gemeinsamen Konsole 10 angeordnet. Der Vorratstank 3 weist einen schwenkbar gelagerten Klappdeckel 6 auf, welcher mittels eines Verschlusses 7, insbesondere eines Drahtbügelverschlusses verschließbar ist. Im Klappdeckel 6 ist ein Kontrollfenster 5 zur Feststellung des Füllstandes des Klebemittels im Vorratsbehälter 3 vorgesehen.
  • Des Weiteren weist der Klappdeckel 6 ein, vorzugsweise wärmeisoliertes Griffstück 11 zum Verschwenken von der Öffnungs- in die Schließstellung auf.
  • Weiterhin ist der Tank 3 mit einem Luftanschluss 4 zur Beaufschlagung des Vorratsbehälters 3 mit Druckluft versehen.
  • Aufgrund der modularen Anordnung von Sprühkopf 8 und Vorratstank 3 seitlich nebeneinander auf der gemeinsamen Konsole 10 bedarf es nur einer kurzen Stichleitung vom Vorratstank 3 zum Sprühkopf 8 bzw. der Sprühdüse 2.
  • Die Sprühdüse 2, die Stichleitung zwischen Vorratstank 3 und Sprühdüse 2 und/oder ebenso der Vorratstank 3 selbst, könne beheizbar sein. Für die Ansteuerung der Sprühdüse 2 und der Stromversorgung und/oder Steuerung der elektrischen Heizelemente von Sprühdüse 2, ggf. Stichleitung und Vorratsbehälter 3 ist ein zentraler elektrischer Anschluss 9 vorgesehen, welcher bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel unterhalb des Vorratsbehälters 3 angeordnet ist.
  • 1
    Klebeeinrichtung, Klebekopf
    2
    Düse, Sprühdüse
    3
    Vorratstank
    4
    Druckluftanschluss
    5
    Kontrollfenster
    6
    Klappdeckel
    7
    Verschluss, Drahtbügelverschluss
    8
    Sprühkopf
    9
    elektrischer Anschluss
    10
    Konsole
    11
    Griffstück

Claims (11)

  1. Klebeeinrichtung (1) einer Spulenwickelvorrichtung zum Aufkleben einer Isolierfolie beispielsweise aus Kunststoff oder Papier auf die Spulenwicklung, mit mindestens einer Düse (2) zum Auftragen eines Klebemittels und einem Vorratstank (3) für das Klebemittel, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Düse (2) und der Vorratstank (3) ortsfest zueinander an der Klebeeinrichtung (1) angeordnet sind.
  2. Klebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Düse (2) und der Vorratstank (3) über eine kurze Stichleitung miteinander in Strömungsverbindung stehen.
  3. Klebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (3) für eine Druckbeaufschlagung ausgebildet ist.
  4. Klebeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (3) einen Druckluftanschluss (4) aufweist.
  5. Klebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (3) ein Kontrollfenster (5) aufweist.
  6. Klebeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollfenster (5) an einem am Vorratstank (3) schwenkbar gelagerten Klappdeckel (6) angeordnet ist, welcher mittels eines Verschlusses (7) verschließbar ist.
  7. Klebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Düse (2) beheizbar ist.
  8. Klebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstank (3) für das Klebemittel beheizbar ist.
  9. Klebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Sprühdüse (2) aufweisender Sprühkopf (8) und der Vorratstank (3) modular ausgebildet, in unmittelbarem Kontakt nebeneinander angeordnet sind.
  10. Klebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkopf (8) mit Sprühdüse (2) und der Vorratstank (3) an einer gemeinsamen Konsole (10) angeordnet sind.
  11. Klebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebekopf (1) einen zentralen elektrischen Anschluss (9) für die Ansteuerung der mindestens einen Düse (2), der Heizeinrichtung bzw. Heizeinrichtungen und der Steuerung der Heizelemente von Düse (2) und/oder Vorratsbehälter (3) aufweist.
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