DE202009005661U1 - Hebevorrichtung zum Anheben von Lasten, insbesondere Fahrzeugen - Google Patents

Hebevorrichtung zum Anheben von Lasten, insbesondere Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Hebevorrichtung zum Anheben von Lasten, insbesondere Fahrzeugen oder dergleichen, mit einem Lastaufnahmemittel (17), mit einer von einer Antriebssteuerung (25) ansteuerbaren Antriebseinrichtung (15), die das Lastaufnahmemittel (17) auf- und abbewegt, und mit einem Energiespeicher (29), der die Antriebssteuerung (25) und die Antriebseinrichtung (15) mit Energie versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass zur auswechselbaren Anordnung des oder der Energiespeicher (29) eine Schnellwechseleinrichtung (28) an der Hebevorrichtung (11) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum Anheben von Lasten, insbesondere von Fahrzeugen oder dergleichen, welche eine Hubsäule mit einem durch die Hubsäule geführten Träger umfassen, an welchem ein Lastaufnahmemittel vorgesehen ist.
  • Aus der DE 603 13 633 T2 geht eine solche Hebevorrichtung hervor, die auch als Einsäulenhebevorrichtung oder Radgreifer bezeichnet wird. Die Hebevorrichtung umfasst eine Hubsäule mit einem durch die Hubsäule geführten Träger. An dem Träger ist ein Lastaufnahmemittel vorgesehen, um beispielsweise ein Rad eines Fahrzeuges zu untergreifen. Diese Hebevorrichtung umfasst eine Antriebssteuerung, welche eine Antriebseinrichtung ansteuert und den Träger relativ zur Hubsäule auf- und abbewegt. Zur Energieversorgung der Antriebssteuerung und der Antriebseinheit ist vorgesehen, dass auf einem die Hubsäule tragenden Grundgestell eine Batterie vorgesehen ist. Hierbei handelt es sich um Bleibatterien, die auch bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Solche Batterien werden fest zur Hebevorrichtung vorgesehen. Durch ein zusätzliches mit dem Stromversorgungsnetz verbundenen Kabel erfolgt eine Aufladung der Batterie. Während der Zeitdauer der Aufladung der Batterie ist eine ortsunabhängige Benutzung der Hebevorrichtung nicht gegeben. Sofern während der Benutzung ein Ladevorgang stattfindet, behindern auf dem Arbeitsboden liegende Kabel, die mit der Batterie verbunden sind, den weiteren Arbeitsablauf.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung zu schaffen, welche im Betrieb ortsunabhängig ist und eine ständige Betriebsbereitschaft ermöglicht, wobei die kabellose Anordnung der Hebevorrichtung zu einem Stromversorgungsnetz beibehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Schnellwechseleinrichtung zur Aufnahme und zum Austausch des oder der Energiespeicher wird ermöglicht, dass nach dem Absinken des Ladezustandes des Energiespeichers unter ein vorbestimmtes Ladeniveau ein einfaches und schnelles Austauschen des oder der Energiespeicher ermöglicht ist und ein vollständig aufgeladener Energiespeicher zum Betrieb der Hebevorrichtung zur Verfügung steht.
  • Durch diese Schnellwechseleinrichtung zum schnellen Austausch der Energiespeicher wird des Weiteren ermöglicht, dass eine Betriebsbereitschaft auch dann gegeben ist, wenn über eine längere Zeitdauer ein Stromausfall gegeben ist oder nur zu bestimmten Betriebszeiten Arbeitsstrom zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus wird durch diese Anordnung ein Notablass ermöglicht, selbst dann, wenn keine Stromversorgung über ein Stromnetz vorhanden ist. Darüber hinaus weist diese Anordnung den Vorteil auf, dass der Betrieb unabhängig von einer vorhandenen Versorgungsnetzspannung ist. Beispielsweise kann eine Ladestation an die Speisedaten des örtlichen Versorgungsnetzes angepasst werden, um den oder die Energiespeicher zu laden, wobei die einzelnen Hebevorrichtungen und deren Antriebssteuerungen einheitlich ausgestaltet werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Hebevorrichtung als sogenannte Einsäulen-Hebebühne ausgebildet, welche eine Hubsäule und einen durch die Hubsäule geführten Träger aufweist, an welchem ein Lastaufnahmemittel vorgesehen ist. Durch die Antriebseinrichtung ist der Träger relativ zur Hubsäule auf- und abbewegbar vorgesehen. Dabei kann gemäß einer ersten Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Träger innerhalb der Hubsäule geführt ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Träger die Hubsäule umgeben. Sowohl an der Hubsäule, an dem Träger oder dem Lastaufnahmemittel kann die Schnellwechseleinrichtung zur Aufnahme des oder der Energiespeicher vorgesehen sein. Sofern diese Hubsäule mobil ausgebildet ist und ein Fahrgestell oder ein fahrbares Grundgestell umfasst, kann die Schnellwechseleinrichtung auch an diesem Grundgestell vorgesehen sein. Sofern diese Einsäulen-Hebebühne anstelle mit einem Träger mittels eines Hubschlittens ausgebildet ist, der beispielsweise von einer Antriebsspindel auf- und abbewegt wird, kann auch alternativ an diesem Hubschlitten die Schnellwechseleinrichtung vorgesehen sein. Eine weitere alternative Ausführungsform der Hebevorrichtung ist der Einsatz als Achsfreiheber, der innerhalb einer Fahrschienenhebebühne oder entlang einer Arbeitsgrube verfahrbar ist. Solche Achsfreiheber weisen bevorzugt einen verfahrbaren Wagen auf. Beispielsweise können Achsfreiheber in Form eines Hubstempels, wie bspw. Hydraulikzylindern, oder in Form von weiteren verschiedenen Hebevorrichtungen an dem verfahrbaren Wagen vorgesehen sein. Bevorzugt ist an dem verfahrbaren Wagen beziehungsweise dem Grundgestell des Wagens die Schnellwechseleinrichtung zur Aufnahme des oder der Energiespeicher angeordnet.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass für die Hebevorrichtung eine drahtlose Antriebssteuerung vorgese hen ist. Dadurch ist jede Hebevorrichtung ortsunabhängig einsetzbar. Ein Anschluss eines Kabels zur Antriebssteuerung und/oder zur Stromversorgung ist nicht erforderlich. Somit können beispielsweise mehrere Hebevorrichtungen getrennt zueinander zu beispielsweise einem Fahrzeug vorgesehen sein und gleichzeitig ein Aufheben des Fahrzeuges ermöglichen. Bei der drahtlosen Antriebssteuerung der einzelnen Hebevorrichtungen wird beispielsweise eine Bluetooth-Technik, GPS-Technik oder weitere Funktechniken eingesetzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Hebevorrichtung sieht vor, dass die Schnellwechseleinrichtung zumindest einen Aufnahmerahmen aufweist, in den der oder die Energiespeicher zumindest teilweise formschlüssig anordenbar sind. Durch diesen Aufnahmerahmen wird eine exakte Positionierung des Energiespeichers zu den Kontaktanschlüssen ermöglicht, damit eine sichere Kontaktierung gegeben ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der Aufnahmerahmen der Schnellwechseleinrichtung als Stecksockel ausgebildet ist. Somit kann durch eine einfache Aufsetz- und Entnahmebewegung des Energiespeichers ein schnelles Auswechseln des Energiespeichers erfolgen. Dies ermöglicht eine einfache und sichere Handhabung.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schnellwechseleinrichtung ein Verriegelungselement aufweist, durch welches der oder die Energiespeicher zum Aufnahmerahmen gesichert befestigt sind. Ein solches Verriegelungselement ist bevorzugt derart ausgestaltet, dass dieses nach dem Einsetzen des Energiespeichers in den Aufnahmerahmen selbstständig in eine Verriegelungsposition übergeführt wird. Dadurch kann eine Einhandbedienung zum Aufstecken des Energiespeichers ermöglicht werden. Gleichzeitig wird die Handhabung vereinfacht.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass als Anschluss im Aufnahmerahmen der Schnellwechseleinrichtung elektrische Kontakte, insbesondere gefederte Kontaktstifte vorgesehen sind. Dadurch kann ein sicheres Anliegen der Kontaktstifte oder Kontaktelemente des Energiespeichers an den Kontakten des Aufnahmerahmens vorgesehen sein.
  • Alternativ ist auch möglich, dass solche Kontaktstifte an den Energiespeichern vorgesehen sind, die an vorzugsweise gefederte Kontaktelemente der Schnellwechseleinrichtung angreifen.
  • Die Schnellwechseleinrichtung zur Aufnahme des oder der Energiespeicher ist bevorzugt oberhalb einer Antriebssteuerung der Hebevorrichtung vorgesehen, welche wiederum unmittelbar oberhalb eines Elektromotors oder direkt am Elektromotor der Antriebseinrichtung an der Hubsäule oder dem Träger der Hebevorrichtung angeordnet ist. Dadurch wird ermöglicht, dass kurze Stromwege gegeben sind. Dies ermöglicht nicht nur die Einsparung von teuren Stromkabeln, sondern auch die Verringerung von Verlusten aufgrund der kurzen Verbindungskabel.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Hebevorrichtung sieht vor, dass eine übereinanderliegende Anordnung der einzelnen Komponenten zum Auf- und Abbewegen des Trägers zur Hubsäule vorgesehen ist. Beispielsweise ist oberhalb einer Antriebseinrichtung bestehend aus einem Hydraulikaggregat und einer darüber liegend angeordneten hydraulischen Steuerung ein Elektromotor vorgesehen. Oberhalb diesem ist die elektrische Antriebssteuerung angeordnet. Oberhalb der elektrischen Antriebssteuerung ist die Schnellwechseleinrichtung zur Aufnahme des oder der Energiespeicher angeordnet. Dieser Aufbau und diese Anordnung ermöglicht im Besonderen eine kompakte Anordnung mit kurzen Ansteuerwegen, so dass beispielsweise hohe Schaltströme des Elektromotors und der Antriebssteuerung sehr kurz gehalten werden können.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass als Energiespeicher Hochleistungsakkumulatoren, insbesondere Lithium-Ionen-Batterien, vorgesehen sind. Diese können als sogenannte Wechselakkumulatoren ausgebildet sein. Aufgrund der einfachen und schnellen Wechselmöglichkeit solcher Energiespeicher kann eine Betriebsdauer von beispielsweise nur 10 oder 12 Arbeitszyklen genügen, im Vergleich zu Bleiakkumulatoren gemäß dem Stand der Technik, welche üblicherweise ca. 20 Arbeitszyklen ermöglichen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Hebevorrichtung sieht vor, dass an der Antriebssteuerung ein Steckanschluss für ein Lade- oder Stromversorgungskabel vorgesehen ist und die Antriebssteuerung vorzugsweise eine Ladeschaltung zur Überwachung des Ladezustandes des Energiespeichers umfasst. Dies ermöglicht, dass beispielsweise der Energiespeicher bzw. Wechselenergiespeicher in einer Ladestation und gleichzeitig der oder die in der Hubsäule angeordnete Energiespeicher geladen werden können, insbesondere wenn diese Hebevorrichtung im Nichtgebrauch ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Energiespeicher eine Energiespeichersteuerung, die an oder in einem den Energiespeicher aufnehmenden Gehäuse vorgesehen ist und den Ladezustand des Energiespeichers erfasst. Durch diese Integration können die Eigenintelligenz des Energiespeichers und das Energiemanagement verbessert werden. Diese Steuerung umfasst vorzugsweise einen Mikrocontroller, der den Ladezustand des Energiespeichers überwacht. Vorzugsweise wird für den jeweiligen eingesetzten Akkumulator die entsprechende Ladekennlinie im Mikrocontroller abgespeichert, so dass für die Ladung und Entladung des jeweiligen Akkumulators eine verbesserte Ausnutzung ermöglicht und über diese Energiespeichersteuerung angesteuert werden kann. Gleichzeitig kann dadurch die Restladung des Energiespeichers sicher bestimmt werden, um einen vorzeitigen Ausfall oder ein Stillsetzen der Hebevorrichtung zu verhindern und rechtzeitig den Austausch des Energiespeichers aufgrund einer Störung oder zu geringer Restladung zu signalisieren. Hierzu kann bevorzugt eine optische, akustische oder taktile Anzeige vorgesehen sein, die zumindest signalisiert, dass ein Austausch des Energiespeichers aufgrund einer zu geringen Restladung erforderlich ist. Durch eine solche Energiespeichersteuerung können gleichzeitig während der Ansteuerung der Hebevorrichtung die Stromstärke und die Dauer der Stromstärke in Lade- und Entladerichtung erfasst werden. Dadurch kann auf den Ladezustand des Energiespeichers über die aktuelle Kapazität rückgeschlossen werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Energiespeicher eine Ladeschaltung, die in einem den Energiespei cher aufnehmenden Gehäuse vorgesehen ist. Somit kann der Energiespeicher sowohl an der Hubsäule als auch direkt an einer separaten Stromversorgungsanschlussstelle geladen werden, ohne dass eine extra Ladestation erforderlich ist. Die Ladeschaltung kann zum Einsatz für unterschiedliche Versorgungsspannungen beziehungsweise Frequenzen der Versorgungsnetze ausgelegt sein und daraus den für die Antriebssteuerung der Hebevorrichtung benötigten Gleichstrom transformieren.
  • Des Weiteren weist der Energiespeicher bevorzugt zumindest eine Datenschnittstelle, insbesondere eine drahtlose Datenschnittstelle, auf, die mit der Antriebssteuerung kommuniziert. Somit kann eine unmittelbare Übermittlung der Daten zwischen der Antriebssteuerung und dem Mikrocontroller des Energiespeichers erfolgen. Alternativ kann auch eine drahtgebundene Übermittlung der Daten vorgesehen sein, wobei bevorzugt in dem den Energiespeicher aufnehmenden Gehäuse ein Steckkontakt angebracht ist, der an einem komplementären Steckkontakt der Schnellwechseleinrichtung angreift.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Schnellwechseleinrichtung, insbesondere der Aufnahmeraum der Schnellwechseleinrichtung, an einer Leiterplatte befestigt ist, welche Leiterbahnen aufweist, die zur Antriebssteuerung und/oder zum Elektromotor der Antriebseinrichtung oder zur hydraulischen Steuerung führen. Solche Leiterplatten weisen den Vorteil auf, dass auf traditionelle Verdrahtungen mittels einzelnen Kabeln verzichtet werden kann. Vielmehr ist eine gedruckte oder geätzte Platine vorgesehen, welche die entsprechenden Leiterbahnen umfasst, um die einzelnen Komponenten miteinander zu verbinden. Dadurch ist die Montage erheblich vereinfacht. Gleichzeitig kann ein modularer Aufbau erheblich verbessert werden, da entlang der Leiterplatte definierte Anschlusskontakte oder Kontaktelemente für die anzuschließenden Komponenten vorgesehen sind. Die Energie wird dann anstelle über Verbindungskabel über diese Leiterplatte übertragen. Eine modifizierte Ausführungsform dieser Leiterplatte kann dabei so vorgesehen sein, dass beim Anbringen der Leiterplatte an der Hubsäule die Hubsäule selbst als Leiter ausgebildet ist, wie dies beispielsweise bei der Karosserie von Automobilen bekannt ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Leiterplatte sieht auf dieser Leiterplatte Stromsensoren vor, durch welche der Ladezustand des jeweiligen Energiespeichers erfassbar ist. Dabei wird bevorzugt die Differenzspannung zwischen der Eingangsspannung der Leiterbahn am Energiespeicher und der Ausgangsspannung an der Antriebssteuerung erfasst. Aufgrund des vorbekannten Widerstandes über die Dicke und Länge der Leiterbahn kann der Strom des Energiespeichers ermittelt und somit der Ladezustand erfasst werden. Des Weiteren kann bevorzugt anstelle einer Integration der Ladeschaltung am Energiespeicher auch zusätzlich die Leiterplatte eine Ladeschaltung umfassen, so dass über einen Anschlusskontakt an der Leiterplatte ein Ladevorgang des beziehungsweise der jeweiligen Energiespeicher über die Ladeschaltung der Leiterplatte durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hebevorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Hebevorrichtung gemäß 1,
  • 3a und b perspektivische Darstellungen einer Schnellwechseleinrichtung mit einem Energiespeicher und
  • 4 eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Hebevorrichtung gemäß 1.
  • In 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hebevorrichtung 11 dargestellt, welche beispielsweise zum mobilen Einsatz geeignet ist. Solche Hebevorrichtungen 11 werden auch als Einsäu-lenhebevorrichtungen bezeichnet. Die Hebevorrichtung 11 weist eine Basiseinrichtung 12 auf, weiche gemäß dem Ausführungsbeispiel vorzugsweise ein Fahrwerk oder Lenkfahrwerk umfasst. Alternativ kann die Basiseinrichtung 12 auch als Trägerplatte oder Montageplatte ausgebildet sein, an welcher die Hebevorrichtung 11 zum Boden einer Werkstatt oder eines mobilen oder eines stationären Arbeitsraumes befestigt ist.
  • An der Basiseinrichtung 12 ist eine Hubsäule 14 vorgesehen. An der Hubsäule 14 ist eine Antriebseinheit 15 befestigt, welche einen Träger 16 relativ zur Hubsäule 14 auf- und abbewegt. An dem Träger 16 ist ein Lastaufnahmemittel 17 vorgesehen, welches eine zu hebende Last untergreift. Bevorzugt ist das Lastaufnahmeelement 17 als Radgreifelement bei einer Einsäulenhebebühne ausgebildet. Andere Anwendungen sind ebenso möglich.
  • Die Antriebseinrichtung 15 umfasst ein Hydraulikaggregat 21, welches einen Arbeitszylinder, der bevorzugt innerhalb des Trägers 16 angeordnet ist, antreibt. Alternativ kann die Antriebseinrichtung 15 auch als elektrische oder mechanische Ansteuerung ausgebildet sein, so dass beispielsweise auch ein Spindelantrieb oder dergleichen ansteuerbar ist. Zur Ansteuerung des Hydraulikaggregates 21 ist eine hydraulische Steuerung 23 vorgesehen, welche wiederum von einer Antriebssteuerung 25 angesteuert wird. Diese Antriebssteuerung 25 regelt den gesamten Betrieb der Hebevorrichtung 11.
  • Zwischen der Antriebssteuerung 25 und der hydraulischen Steuerung 23 ist ein Elektromotor 26 vorgesehen, der wiederum das Hydraulikaggregat 21 antreibt. Oberhalb der Antriebssteuerung 25 ist eine Schnellwechseleinrichtung 28 vorgesehen, welche einen oder mehrere Energiespeicher 29 zur Energieversorgung der Hebevorrichtung 11 auswechselbar aufnimmt.
  • Über eine weitere Verkabelung sind beispielsweise weitere Sensoren 30 entweder zur Erkennung einer oberen Hubendlage und/oder zur Entriegelung einer Fallsicherung vorgesehen.
  • Die vorbeschriebene Anordnung und der Aufbau der übereinanderliegenden Komponenten weist den Vorteil auf, dass eine kompakte Anordnung und kurze Verbindungskabel vorgesehen sind, um ausgehend von der Antriebssteuerung 25 die einzelnen Komponenten anzusteuern. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die einzelnen Verbindungskabel mit Steckanschlüssen ausgebildet sind, so dass ein einfacher modularer Aufbau gegeben ist.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform der Hebevorrichtung 11 zu 1 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schnellwechseleinrichtung 28 zur Aufnahme des oder der Energiespeicher 29 zwischen dem Elektromotor 26 und der Antriebssteuerung 25 vorgesehen ist. Die Schnellwechseleinrichtung 29 ist an einer Leiterplatte 49 befestigt, welche wiederum an der Hubsäule 19 montiert ist. Im Übrigen gelten die analogen Ausführungen wie zu 1.
  • In den 3a und 3b ist eine perspektivische Vorder- und Rückansicht der Schnellwechseleinrichtung 28 mit einem daran anzubringenden Energiespeicher 29 dargestellt. Diese Schnellwechseleinrichtung 28 umfasst einen Aufnahmerahmen 33, der gemäß dem Ausführungsbeispiel als Stecksockel ausgebildet ist. An dem Aufnahmerahmen 33 ist eine Nase oder ein Vorsprung 34 vorgesehen, der einer komplementären Vertiefung 35 am Energiespeicher 29 entspricht. Dadurch wird sichergestellt, dass der Energiespeicher 29 nur in einer definierten Steckposition in den Aufnahmerahmen 33 einsetzbar ist und eine elektrische Kontaktierung des Energiespeichers 29 zur Schnellwechseleinrichtung 28 erfolgt. An dem Energiespeicher 29 sind bevorzugt federgelagerte Kontaktstifte 38 als elektrische Kontakte angeordnet, welche in verriegeltem Zustand des Energiespeichers 29 zur Schnellwechseleinrichtung 28 an den Kontaktelementen 37 im Aufnahmerahmen 33 angreifen. Die Schnellwechseleinrichtung 28 ist über die Kontaktelemente 37 und durch die beispielsweise in 1 dargestellten Versorgungsleitungen mit der Steuerelektronik der Antriebssteuerung 25 verbunden. Zum einfachen Wechseln des Energiespeichers 29 ist ein Verriegelungselement 41 beziehungsweise ein Schnapp- oder Rasthaken vorgesehen. Durch ein einfaches Aufstecken des Energiespeichers 29 auf die Schnellwechseleinrichtung 28 erfolgt eine Kontaktierung sowie bevorzugt eine selbstständige Verriegelung des Verriegelungselementes 41 an dem Energiespeicher 29. Durch Anheben oder Betätigen des Verriegelungselementes 41 ist ein Entriegeln und eine Entnahme des Energiespeichers 29 ermöglicht, so dass dieser in einer separaten Ladestation wieder aufgeladen werden kann.
  • Die Ladestation kann einen oder mehrere Energiespeicher 29 aufnehmen und ist separat von den Hebevorrichtungen 11 vorgesehen. Dadurch wird ermöglicht, dass während dem Betrieb der Hebevorrichtungen 11 getrennt von diesen ein Laden der Energiespeicher 29 ermöglicht ist. Somit stehen hinreichend Wechselenergiespeicher zur Verfügung, so dass bei einem erforderlichem Austausch immer ein Energiespeicher 29 bereitsteht.
  • Die Schnellwechseleinrichtung 28 kann auch zur Aufnahme von mehreren nebeneinander oder übereinander angeordneten Energiespeichern 29 vorgesehen sein, wobei bevorzugt für jeden Energiespeicher 29 eine separate Verriegelung vorgesehen ist. Alternativ kann auch ein Verriegelungsrahmen vorgesehen sein, der mehrere Energiespeicher 29 gleichzeitig zum Aufnahmerahmen 33 fixiert.
  • Der Energiespeicher 29 ist als Hochleistungsakkumulator, insbesondere als Lithium-Ionen-Batterie ausgebildet. Weitere Hochleistungsakkumulatoren können ebenso vorgesehen sein.
  • In 4 ist perspektivisch eine alternative Ausführungsform einer Hebevorrichtung 11 als sogenannter Grubenheber dargestellt. Solche Grubenheber umfassen ein auf Rollen 43 angeordnetes Grundgestell 44 zur Bildung eines verfahrbaren Wagens 45. Über die Rollen 43 ist die Hebevorrichtung 11 entlang der Grube verfahrbar, welche sich zwischen dem rechten und linken Paar Rollen 43 in der Breite erstreckt. An dem Grundgestell 44 sind Hubzylinder 47 als Achsfreiheber oder sonstige Hubvorrichtungen vorgesehen. Beispielsweise sind diese Hubzylinder 47 in der Breite auf die aufzunehmende Last einstellbar und entlang dem Grundgestell 44 gemäß dem dargestellten Doppelpfeil verfahrbar. Diese Hubzylinder 47 sind bevorzugt als hydraulische Zylinder ausgebildet und weisen am oberen Ende Lastaufnahmemittel 17 auf. Zur Ansteuerung des Grubenhebers sind die analogen Komponenten wie die der Hebevorrichtung 11 gemäß den 1 und 2 vorgesehen. Somit umfasst die Antriebseinrichtung 15 ein Hydraulikaggregat 21 mit einer hydraulischen Steuerung 22 sowie eine Antriebssteuerung 25, die an einem Elektromotor 26 unmittelbar angeschlossen ist. Die Schnellwechseleinrichtung 28 ist bevorzugt an dem Grundgestell 44 angeordnet und nimmt beispielsweise einen Energiespeicher 29 auf. Ein analoger Aufbau kann für die Achsfreiheber vorgesehen sein, welche innerhalb einer Fahrschienenhebebühne verfahrbar sind. Im Übrigen gelten die alternativen Ausführungsformen und Vorteile der vorgenannten Ausführungsbeispiele.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60313633 T2 [0002]

Claims (16)

  1. Hebevorrichtung zum Anheben von Lasten, insbesondere Fahrzeugen oder dergleichen, mit einem Lastaufnahmemittel (17), mit einer von einer Antriebssteuerung (25) ansteuerbaren Antriebseinrichtung (15), die das Lastaufnahmemittel (17) auf- und abbewegt, und mit einem Energiespeicher (29), der die Antriebssteuerung (25) und die Antriebseinrichtung (15) mit Energie versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass zur auswechselbaren Anordnung des oder der Energiespeicher (29) eine Schnellwechseleinrichtung (28) an der Hebevorrichtung (11) vorgesehen ist.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Hubsäule (14) und einen durch die Hubsäule (14) geführten Träger (16) oder Hubschlitten aufweist, an welchem die Lastaufnahme (17) anordenbar ist, wobei die Schnellwechseleinrichtung (28) an der Hubsäule (14), dem Träger (16), der Lastaufnahme (17) oder dem Hubschlitten anordenbar ist oder dass diese als Achsfreiheber ausgebildet ist, welcher ein Grundgestell (44) aufweist, das vorzugsweise an einem entlang einer Arbeitsgrube oder innerhalb einer Fahrschienenhebebühne verfahrbaren Wagen (45) vorgesehen ist und vorzugsweise daran angeordnete Rollen (43) aufweist, und dass an dem Grundgestell (44) die Schnellwechseleinrichtung (28) vorgesehen ist.
  3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine drahtlose Antriebssteuerung (25) vorgesehen ist.
  4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellwechseleinrichtung (28) zumindest einen Aufnahmerahmen (33) aufweist, in den der Energiespeicher (29) zumindest teilweise formschlüssig anordenbar ist.
  5. Hebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmerahmen (33) der Schnellwechseleinrichtung (28) als Steck sockel zur Aufnahme des oder der Energiespeicher (29) vorgesehen ist.
  6. Hebevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellwechseleinrichtung (28) ein Verriegelungselement (41) aufweist, durch welches der oder die Energiespeicher (29) zum Aufnahmerahmen (33) gesichert befestigt sind.
  7. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellwechseleinrichtung (28) oder der Energiespeicher (29) Kontakte, insbesondere federnd nachgiebige Kontaktstifte (38), aufweist.
  8. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Energiespeicher (29) oberhalb einer Antriebssteuerung (25) an der Hubsäule (14) oder an dem Träger (16) angeordnet sind und unmittelbar unterhalb der Antriebssteuerung (25) ein Elektromotor (26) der Antriebseinrichtung (15) vorgesehen ist oder dass die Antriebssteuerung (25) oberhalb des oder der Energiespeicher (29) angeordnet ist.
  9. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine übereinanderliegende Anordnung der Komponenten zum Auf- und Abbewegen des Trägers (16) relativ zur Hubsäule (14) an der Hubsäule (14) oder an dem Träger (16) vorgesehen ist, wobei zuunterst die Antriebseinrichtung (16), bestehend aus Hydraulikaggregat (21) und einer darüber angeordneten hydraulischen Steuerung (23) vorgesehen ist, ein darüber liegender Elektromotor (26) und oberhalb dessen wiederum eine Antriebssteuerung (25) angeordnet ist und wiederum oberhalb der Antriebssteuerung (25) eine Schnellwechseleinrichtung (28) zur Aufnahme des oder der Energiespeicher (29) vorgesehen ist.
  10. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiespeicher (29) Hochleistungsakkumulatoren, insbesondere Lithium-Ionen-Batterien, vorgesehen sind.
  11. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Antriebssteuerung (25) zumindest ein Steckanschluss für ein Lade- oder Stromversorgungskabel vorgesehen ist und die Antriebssteuerung (25) vorzugsweise eine Ladeschaltung zur Überwachung des Ladezustandes des oder der Energiespeicher (29) umfasst.
  12. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (29) eine Energiespeichersteuerung umfasst, die an oder in einem den Energiespeicher (29) aufnehmenden Gehäuse vorgesehen ist, und welche vorzugsweise den Ladezustand des Energiespeichers (29) überwacht.
  13. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (29) eine Ladeschaltung umfasst, die an oder in einem den Energiespeicher (29) aufnehmenden Gehäuse vorgesehen ist.
  14. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (29) zumindest eine Datenschnittstelle, insbesondere eine drahtlose Datenschnittstelle, aufweist, die mit der Antriebssteuerung (25) kommuniziert.
  15. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellwechseleinrichtung (28), insbesondere der Aufnahmerahmen (33) der Schnellwechseleinrichtung (28), an einer Leiterplatte (49) befestigt ist, welche Leiterbahnen aufweist, die von Kontaktelementen (37) der Schnellwechseleinrichtung (28) zur Antriebssteuerung (25) und/oder zum Elektromotor (29) der Antriebseinrichtung (15) und/oder zur hydraulischen Steuerung (23) führen.
  16. Hebevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (49) Stromsensoren aufweist, durch welche vorzugsweise der Ladezustand des Energiespeichers (29) erfassbar ist.
DE202009005661U 2009-04-17 2009-04-17 Hebevorrichtung zum Anheben von Lasten, insbesondere Fahrzeugen Expired - Lifetime DE202009005661U1 (de)

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