DE202009005632U1 - Im Dichtungsverlauf optisch bündige Fensterführung für Kraftfahrzeuge mit einem Kunststoffträger bzw. harten kunststoffähnlichen Werkstoff-Träger mit integrierter Metallseele oder Metallbandverstärkung - Google Patents

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Abstract

Im Dichtungsverlauf optisch bündige Fensterführung für Kraftfahrzeuge mit einem harten Kunststoffträger beziehungsweise kunststoffähnlichen Werkstoff-Träger mit integrierter Metallseele oder Metallbandverstärkung, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerwerkstoff (10) aus einem harten Kunststoff beziehungsweise aus einem harten kunststoffähnlichen Material hergestellt ist und mit dem oberen Türflansch, bestehend aus innerem Türblech (16) und Verstärkungsblech (17), in direktem Kontakt steht.

Description

  • Kurbelfensterführungen in Kraftfahrzeugtüren üblicher Bauart bestehen überwiegend aus einem oder mehreren teilweise beschichteten Elastomerwerkstoff(en). Sie werden als Führungsgleitschiene sowie zur Abdichtung gegen unerwünschte Umwelteinflüsse bzw. Emissionen (z. B. Lärm, Niederschlag, Staub, Hitze oder Kälte) in dem Türblatt eingebaut oder auf dem Türblechflansch montiert. Fensterführungen gibt es grundsätzlich in ein- oder zweiteiliger Ausführung und stellen in ihrer Einbausituation eine W-Form oder eine im Dichtungsverlauf mit der Fahrzeugaußenhaut optisch bündige Form dar.
  • Die Führungen bekannter Bauarten weisen in ihrem Profil einen weitgehend U-förmigen Querschnitt auf, deren Innenschenkel mit fensteranliegenden Führungs- und Dichtlippen ausgestattet sind (Einbausituation W-Form). In einer anderen Ausführungsart besitzen Fensterführungsprofile einen doppelten U-förmigen Querschnitt, wobei der eine U-Kanal ebenfalls über scheibenanliegende Führungs- und Dichtlippen verfügt (siehe Einbausituation W-Form) und der andere Kanal für die Positionierung sowie Fixierung auf dem Flansch sorgt (optisch bündige Einbausituation). Die Fahrzeugaußenhaut (samt der eingebauten Dichtungen) und Fensterscheiben zeigen hierbei einen quasi bündigen Flächenverlauf. In den meisten Fällen wird die Fixierung der Fensterführung auf dem Türblech durch eine Metallseele oder Metallbandverstärkungen im Elastomerkern sowie durch zusätzliche widerhakenähnliche Greiflamellen an den Innenschenkeln des rohbauanliegenden U-Kanals unterstützt und verstärkt. Oft erfüllen die optisch bündigen Fensterführungen gleichzeitig eine Dichtfunktion im Türbereich durch additive rohbauanliegende Lippen.
  • In den nachfolgenden Ausführungen wird eine Fensterführung beschrieben, die sich an die o. g. allgemeinen (Funktions-)Beschreibungen anlehnt. Ihre Besonderheit im Vergleich zu traditionellen Führungsprofilen drückt sich allerdings in der Modifikation aus, dass die Metallseele bzw. Metallbandverstärkung im flanschanliegenden U-Profilkanal inmitten eines Kunststoffträgermaterials bzw. eines harten kunststoffähnlichen Werkstoffes positioniert ist, welcher im Einbauzustand im direkten Kontakt zum Fahrzeugrohbau steht. Eine zusätzliche Einbringung von Metallbändern in anderen Bereichen des Profils ist je nach gewünschten Anforderungen des Fahrzeugherstellers ebenfalls realisierbar. Hierbei ist es unwesentlich, welche Art von Metallseelen verwendet wird. Je nach Funktionseigenschaften können sowohl starre Metallseelen oder -bänder mit Beschichtung als auch gestanzte bzw. geschnittene Metallseelen zum Einsatz kommen. Auch die Form der Metallseele wird hier nicht weiter spezifiziert, sie kann die Form wie in den Zeichnungen der vorliegenden Gebrauchsmusteranmeldung annehmen, aber auch als klassische U-Form (auch in doppelter Ausführung) vorkommen, da sie sich dem Profil in seiner Geometrie anzupassen hat. Desweiteren grenzt sich diese Profilerfindung von bereits eingebauten Fensterführungen durch die Tatsache ab, dass das Profil mittels einer Hinterrastungsfunktion am Flansch befestigt wird. Diese Funktion wird durch eine Hakengeometrie am Profilinnenschenkel des Trägermaterials erzeugt. Hierzu ist es jedoch erforderlich, die Geometrie des Türbleches, auf dem die Dichtung ihren Sitz finden soll, so auszulegen, dass der angesprochene Hinterrastungshaken den nötigen Halt findet.
  • Diese Ausführungsart der vorliegenden Fensterführung hat den Vorteil, dass sie sich während der Konfektion einfacher handhaben und bearbeiten lässt und zudem eine kunststoffgerechtere Konstruktion aufweist mit Gewichts- und Kosteneinsparungspotential. Ebenso wird durch den Einsatz von zusätzlichen Metalleinlegern eine optimalere Stabilität über den gesamten Konturverlauf hin gewährleistet.
  • Im Nachfolgenden ist als Beispiel ohne den Charakter auf Vollständigkeit zu bewahren eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Fensterführung beschrieben, wobei auf die Abbildungen Bezug genommen wird, die folgende Darstellungen beinhalten:
  • 1 stellt eine teilweise Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer Fensterführung gemäß der Erfindung dar.
  • 2 beschreibt eine allgemeine Prinzipdarstellung einer Fensterführung in der Vorderansicht.
  • 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach der Linie II-II in 1, anhand dessen der Werkstoffträger mit der Hakengeometrie deutlich wird.
  • 4a, b und c zeigen Profilquerschnitte für mögliche Beispiele der Einbringung von Metallseelen beziehungsweise Metallbandverstärkungen in den Werkstoffträger.
  • 5a und b zeigen Querschnitte, wobei ergänzend zu den 3 weitere Metallbänder als zusätzliche Verstärkung in Elastomerbereiche des Profils eingearbeitet wurden.
  • 6 stellt eine Quasi-Einbaulage der Fensterführung gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 7a, b, c und d beschreiben Modifikationen am Türblech nach Stand der heutigen Technik, die für die Montage der Fensterführung hinsichtlich der Hinterrastungsfunktion notwendig sind.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug mit Bezugszeichen 1 dargestellt, welches eine gemäß der Erfindung gestaltete Fensterführung beinhaltet. Das Kraftfahrzeug weist in seiner Konstruktion ein Dach 2, eine Windschutzscheibe 3 und eine Tür 4 auf. Die Tür 4 ist in üblicher Weise an einem Türpfosten angelenkt und mittels eines Scharniers beweglich.
  • Eine vereinfachte Gesamtdarstellung einer ins Fahrzeug montierbaren vereinheitlichen Fensterführung 5 in der Vorderansicht wird in 2 beschrieben. Die Fensterführung wird generell in die Funktionsbereiche Dachprofil 6, A-Säule 7, B-Säule 8 und Spiegeldreieck 9 eingeteilt, wobei sich der Profilquerschnitt der Dichtung in diesen Bereichen entsprechend der umgebenden Blechgeometrie der Fahrzeugtüre ändert, um sich in seiner Form und Funktion anzupassen.
  • In 3 ist die Fensterführung losgelöst von ihrer Blechumgebung dargestellt. Hier wird die Position des Kunststoffträgers bzw. des harten kunststoffähnlichen Trägermaterials 10 innerhalb des Profils spezifiziert. Wie zu erkennen ist wird um oder an diesen Träger 10 der bzw. die teilweise beschichteten Elastomerwerkstoff(e) 11 umspritzt oder angespritzt. Desweiteren erkennt man in dieser Ansicht deutlich den Hinterrastungshaken 12, der aus dem Konturverlauf des Trägers 10 hervorgeht.
  • Um Beispiele aufzuzeigen, an welchen Stellen ein Metallband 13 oder eine Metallseele 14 als zusätzliche Verstärkung innerhalb des Profilträgers 10 positioniert werden kann, dienen die 4a, b und c.
  • In 5a und b werden Profilquerschnitte dargestellt, in die weitere zusätzliche Metallbänder 15 in Elastomerbereiche der Dichtung beispielhaft eingearbeitet sind.
  • 6 zeigt die Fensterführung in einer denkbaren Quasieinbaulage. Um das Dichtprofil ins Fahrzeug einzubauen, wird dieses zunächst auf den oberen Flansch, bestehend aus innerem Türblech 16 und Verstärkungsblech 17, aufgesteckt, wobei der Hinterrastungshaken 12 sich hinter ein Zusatzblech 18 positioniert. Dieser Haken sorgt für den Festsitz der Dichtung auf dem Flansch. Im Anschluß wird die Kosmetiklippe 19 aufgebogen, um die Fensterführung am unteren Flansch zu fixieren. Diese Kosmetiklippe 19 hat ebenso die Aufgabe, einen in der Regel vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Bereich des Bleches zu verdecken, um eine optisch ansprechendere Erscheinung zu erzeugen. Als zusätzliche Funktionen dieser Kosmetiklippe 19 sind der Schutz vor Verletzungen während eines etwaigen Anschlagen des Kopfes des Fahrgastes, wobei an beschriebener Stelle ein Radius von mindestens 5 eingehalten werden muss, sowie die Funktion zur Reduzierung von auftretenden Vibrationsgeräuschen aus dem Inneren der Fahrzeugtüre zu nennen.
  • Das Profil weist scheibenanliegende Lippen 20 auf, die durch ihre Vorspannkräfte die Scheibe 25 in ihre Gleichgewichtslage versetzen und die Funktion der Abdichtung und Vibrationsdämpfung aufbringen. Zudem besitzt die Dichtung rohbauanliegende Lippen 21, die ebenfalls abdichtende sowie optische Funktionen als auch die Funktion der Einhaltung der vom Kunden gewünschten Abzugskräfte der Dichtung vom Flansch gewährleisten, was allerdings größtenteils durch den Hinterrastungshaken 12 sichergestellt wird. Desweiteren wird die Fensterführung mit Hilfe von Kontaktbuckel 22 und dem Auslauf des Profilträgers 10 gegen das Türblech abgestützt.
  • Um dem im Träger 10 eingearbeiteten Hinterrastungshaken 12 seine Hinterrastungsvorrichtung zu verschaffen, werden in den 7a, b, c und d Beispiele erläutert, auf die bereits in der Automobilindustrie als Stand der Technik zurückgegriffen werden. In 7a wird ein auf das innere Türblech 16 aufgesetztes und unlösbar damit verbundenes Zusatzblech 18 visualisiert. 7b deutet auf eine Blechgeometrie hin, die aufgrund des Blechverarbeitungsverfahrens der Umbördelung, indem sich das Verstärkungsblech 17 am Ende um das innere Türblech 16 legt, eine Hinterrastungskante erzeugt. Eine weitere Modifikation am Fahrzeugrohbau zur Gewährleistung der Klemmfunktion des Hinterrastungshakens 12 wird in 7c beschrieben. Auf den oberen Türflansch, bestehend aus innerem Türblech 16 und Verstärkungsblech 17, wird ein Klemmbügel 23 vormontiert, der aufgrund seiner Erscheinungsform mit Auswölbungen 24 bereits die Möglichkeit bietet, eine Haltevorrichtung für den Hinterrastungshaken 12 zu gewährleisten. 7d deutet auf eine Blechgeometrie hin, die in sich bereits eine Haken bildet, hinter dem sich der Hinterrastungshaken 12 positionieren kann. Hierbei verläuft das Verstärkungsblech 17 schräg nach oben und erzwingt zudem eine Aufbiegung des Fensterführungsprofils, was aufgrund von größeren Druck- und Dehnungskräften innerhalb des Trägermaterials 10 zu einem zusätzlich festeren Sitz der Dichtung auf dem Türflansch sorgt.

Claims (4)

  1. Im Dichtungsverlauf optisch bündige Fensterführung für Kraftfahrzeuge mit einem harten Kunststoffträger beziehungsweise kunststoffähnlichen Werkstoff-Träger mit integrierter Metallseele oder Metallbandverstärkung, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerwerkstoff (10) aus einem harten Kunststoff beziehungsweise aus einem harten kunststoffähnlichen Material hergestellt ist und mit dem oberen Türflansch, bestehend aus innerem Türblech (16) und Verstärkungsblech (17), in direktem Kontakt steht.
  2. Trägerwerkstoff (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem Konturverlauf ein Hinterrastungshaken (12) konstruiert ist.
  3. Trägerwerkstoff (10) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im seinem Inneren eine Metallseele (14) beziehungsweise ein Metallband (13) eingebracht ist.
  4. Im Dichtungsverlauf optisch bündige Fensterführung für Kraftfahrzeuge mit einem harten kunststoffähnlichen Werkstoff-Träger mit integrierter Metallseele oder Metallbandverstärkung, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Metallbänder (15) in vom Kunden gewünschte Bereiche des Fensterführungsprofils eingebracht werden können.
DE202009005632U 2009-04-15 2009-04-15 Im Dichtungsverlauf optisch bündige Fensterführung für Kraftfahrzeuge mit einem Kunststoffträger bzw. harten kunststoffähnlichen Werkstoff-Träger mit integrierter Metallseele oder Metallbandverstärkung Expired - Lifetime DE202009005632U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2944492A1 (de) * 2014-05-14 2015-11-18 Volvo Car Corporation Dichtung für eine bewegliche KFZ-Fensterscheibe
DE102014114118A1 (de) * 2014-09-29 2016-03-31 Cqlt Saargummi Technologies S.À.R.L. Dichtungselement mit Verstärkungseinlage

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2944492A1 (de) * 2014-05-14 2015-11-18 Volvo Car Corporation Dichtung für eine bewegliche KFZ-Fensterscheibe
DE102014114118A1 (de) * 2014-09-29 2016-03-31 Cqlt Saargummi Technologies S.À.R.L. Dichtungselement mit Verstärkungseinlage
DE102014114118B4 (de) 2014-09-29 2023-02-16 Cqlt Saargummi Technologies S.À.R.L. Dichtungselement mit Verstärkungseinlage

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