DE202009005162U1 - Wasserventil - Google Patents

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Abstract

Wasserventil, umfassend:
– ein Gehäuse (10), das eine Abstandplatte (11) zum Trennen des Innenraums des Gehäuses (10) in einen ersten und einen zweiten Raum (101, 102) und eine am Unterteil des Gehäuses (10) angeordnete Basis (12) mit einer Mehrzahl von Auslasslöchern (121) umfasst, wobei an der Abstandplatte (11) ein erstes Durchgangsloch (111) ausgebildet ist, das den ersten und den zweiten Raum (101, 102) verbindet, wobei an der Basis (12) ein dem ersten Durchgangsloch (111) entsprechendes zweites Durchgangsloch (122) ausgebildet ist; und
– einen Ventilsteuerschaft (20), der durch das erste und das zweite Durchgangsloch (111, 122) verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den entsprechenden Stellen der Abstandplatte (11) und der Basis (12) jeweils eine erste und eine zweite Schiene (112, 124) angeordnet sind, zwischen denen eine Verschiebungsschiene (T) ausgebildet ist, und mindestens ein erster und ein zweiter Positionierbereich (T1, T2) vorgesehen sind,
dass der Ventilsteuerschaft (20) einen...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Wasserventil, insbesondere ein Wasserventil, bei dem der Wasserzufluss leicht und einfach regelbar ist.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche übliche Steuerungsvorrichtungen für Wasserzufluss sind im Wesentlichen als mechanisch gesteuerte Armatur-Wasserventile ausgeführt, bei denen der Wasserfluss durch Drehen ein- und ausgeschaltet wird. In dieser Ausführungsform besteht allerdings das Problem, dass der Wasserfluss aufgrund eines mangelnden Drehwinkels oder einer schwierigen Krafteinwirkung des Drehknopfs nicht vollständig ausgeschaltet werden kann, was zu einer Wasserverschwendung führt. Außerdem wird der Armaturgriff vor der Handwäsche üblicherweise von einer verschmutzten Hand berührt, und nach der Handwäsche muss der Benutzer zum Ausschalten des Wasserzuflusses mit seiner Hand wieder den Armaturgriff berühren, wobei die gereinigte Hand von der vorher verschmutzten Stelle am Armaturgriff wieder verschmutzt wird.
  • Zur effektiven Steuerung des Wasserzuflusses und zur Verringerung der möglicherweise durch Bedienung der Armatur entstandenen Probleme ist ein Verfahren zum Steuern des Wasserzuflusses durch einen Infrarotsensor vorgeschlagen worden, wobei der Benutzer lediglich seine Hände an die Infrarot-Detektionsstelle halten muss, um den Wasserzufluss ein bzw. auszuschalten. Im Vergleich zu der konventionellen mechanischen Wassersteuerung bei einer Wasserarmatur ist durch das Detektieren mit Infrarotlicht ein zuverlässiges Ein- und Ausschalten des Wasserzuflusses erzielbar, und der Benutzer braucht nicht die Wasserarmatur zu berühren, wodurch eine wiederholte Verschmutzung seiner beiden Hände vermeidbar ist. Jedoch ist die Empfindlichkeit des Infrarotsensors nicht optimal, so dass der Benutzer häufig bei der Suche nach dem geeigneten Infrarot-Detektionsbereich den Vorgang wiederholen muss, um den Wasserzufluss einschalten zu können; außerdem liegt der Infrarotsensor lange Zeit nahe beim Wasser und wird dadurch leicht beschädigt oder in seiner Empfindlichkeit geschwächt. Zu den Nachteilen eines Infrarotsensors gehören auch seine hohen Kosten.
  • Aus den US-amerikanischen Patenten US 4,512,551 und US 5,286,000 ist jeweils eine Steuervorrichtung für ein Wasserventil bekannt, wobei an der Wasserauslassstelle der Armatur ein Stellschaft angeordnet ist, der mit einer Dichtung zur Abdichtung der Wasserauslassöffnung versehen ist. Der Benutzer kann durch Verändern des Winkels des Stellschafts das Dichtungsverhältnis zwischen der Dichtung und der Wasserauslassöffnung lösen, damit das Wasser zufließt. Bei dieser Steuervorrichtung für ein Wasserventil kann es allerdings vorkommen, dass der Wasserauslass aufgrund der Toleranz des Winkels des Stellschafts oder der Dichtung nicht zuverlässig verstöpselt wird, was zur Wasserverschwendung führt. Aus dem taiwanesischen Patent 575121 und den US-amerikanischen Patenten US 5,131,622 , US 5,704,397 und US 6,131,608 ist ein weiteres Wasserventil bekannt, in dem zusätzlich eine Feder angeordnet ist, damit die Dichtung den Wasserauslass zuverlässig verstöpselt. Jedoch ist die Feder aus Metall hergestellt und kann durch Gebrauch nach einer gewissen Zeit ihre Federkraft verlieren oder strukturell beschädigt werden, so dass keine Dichtung gewährleistet werden kann.
  • In den taiwanesischen Patenten I228578 , I271484 und den US-amerikanischen Patenten US 4,456,222 , US 4,771,985 , US 5,651,531 und US 6,942,195 sind mehrere Wasserventile ohne Feder vorgeschlagen worden, wobei im Inneren dieser Wasserventile und an ihrem Stellschaft jeweils zusätzlich eine entsprechende Ratsche angeordnet ist. Durch Wasserdruck und die Krafteinwirkung der Hand des Benutzers wird der Stellschaft an verschiedenen Stellen positioniert, um den Wasserzufluss zu bestimmen. Jedoch sind die Wasserventile der genannten Art konstruktiv kompliziert ausgebildet und lassen sich aufgrund dessen nicht leicht zusammenbauen. Außerdem dreht sich der Stellschaft durch die relative Kopplung der Ratsche, was die Konstruktion in einen instabilen Zustand bringt und so die Lebensdauer des Wasserventils verkürzt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserventil zu schaffen, das eine längere Lebensdauer aufweist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wasserventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Wasserventil umfasst ein Gehäuse und einen Ventilsteuerschaft. Das Gehäuse umfasst eine Abstandplatte zum Aufteilen des Innenraums des Gehäuses in einen ersten und einen zweiten Raum und eine am Unterteil des Gehäuses angeordnete Basis mit einer Mehrzahl von Auslasslöchern, wobei an der Abstandplatte ein erstes Durchgangsloch ausgebildet ist, das den ersten und den zweiten Raum verbindet. An der Basis ist ein dem ersten Durchgangsloch entsprechendes zweites Durchgangsloch ausgebildet. An den jeweiligen entsprechenden Stellen der Abstandplatte und der Basis sind eine erste und eine zweite Schiene angeordnet, zwischen denen eine Verschiebungsschiene ausgebildet ist, und mindestens ein erster und ein zweiter Positionierbereich ausgebildet sind. Der Ventilsteuerschaft verläuft durch das erste und das zweite Durchgangsloch und weist einen Wasserstöpsel und einen Sicherungsring auf, wobei der Wasserstöpsel am ersten Durchgangsloch angeordnet ist und zum Trennen des ersten und des zweiten Raums dient, so dass diese beiden Räume nicht miteinander kommunizieren; der Sicherungsring ist beweglich auf dem Ventilsteuerschaft aufgesetzt und mit mindestens einem in der Verschiebungsschiene angeordneten Sicherungsvorsprung versehen. Dadurch, dass der Sicherungsvorsprung sich zum ersten oder zweiten Positionierbereich verschiebt, bringt der Sicherungsring den Ventilsteuerschaft dazu, die Wasserversorgungsstellen des ersten und des zweiten Raums zu verbinden oder die miteinander kommunizierenden Wasserstoppstellen des ersten und des zweiten Raums abzudichten.
  • Der Wasserstöpsel weist ein Befestigungsloch, in das der Ventilsteuerschaft mit einem Ende eingeführt ist, und ein ausgedehntes Teil zum Aushalten des Wasserdrucks auf. Der Wasserstöpsel ist aus einem flexiblen Kautschuk oder einem flexiblen Kunststoff gefertigt. Bei der Abstandplatte ist der Bereich um das erste Durchgangsloch als Schräge ausgebildet, die für eine dichte Verbindung des Wasserstöpsels mit dem ersten Durchgangsloch sorgt, so dass kein Wasser durch das erste Durchgangsloch fließt. Ferner ist im ersten Raum des Gehäuses eine Filtereinheit mit einer Unterlegscheibe und einem Filternetz angeordnet. Am Ventilsteuerschaft ist eine Aussparung zur Aufnahme des Sicherungsrings vorgesehen, um die Montage zu erleichtern, wobei der Sicherungsring ein C-Ring ist. Da die Basis und das Gehäuse separat ausgebildet sind, weisen sie jeweils ein entsprechendes erstes und ein zweites Montageteil auf.
  • Erfindungsgemäß umfasst die erste Schiene eine Mehrzahl von entsprechenden ersten Führungselementen, die jeweils eine erste Führungsschräge aufweisen, wobei zwischen den ersten Führungselementen jeweils eine erste Spalte vorgesehen ist. Gleichfalls umfasst die zweite Schiene eine Mehrzahl von entsprechenden zweiten Führungselementen, die jeweils eine zweite Führungsschräge aufweisen, wobei zwischen den zweiten Führungselementen jeweils eine zweite Spalte vorgesehen ist. Der erste Positionierbereich befindet sich in der zweiten Spalte, und der zweite Positionierbereich befindet sich an der zweiten Führungsschräge. Der Ventilsteuerschaft weist ein Betätigungsende auf, auf das der Benutzer drückt. Um zu verhindern, dass sich der Ventilsteuerschaft aufgrund menschlicher Bedienung dreht, sind am Ventilsteuerschaft und an der Basis jeweils mindestens ein Begrenzungselement und eine Begrenzungsschiene vorgesehen, wobei sich das Begrenzungselement in der Begrenzungsschiene verschiebt.
  • Ferner ist das erfindungsgemäße Wasserventil beispielsweise an einer Wasserquelle, z. B. einer Wasserleitung oder einer Wasserarmatur angebracht. Über dem Gehäuse ist zusätzlich ein Abdeckkörper mit einem Befestigungsteil angeordnet, das an der Wasserquelle befestigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Wasserventil weist folgende Vorteile auf:
    • 1. Das Wasserventil ist einfach konstruiert, leicht herstellbar und montierbar, so dass die Herstellungskosten herabgesetzt werden können;
    • 2. Durch die Einwirkung des Wasserdrucks kommt der Wasserstöpsel des Ventilsteuerschafts mit dem ersten Durchgangsloch in einen dichten Zustand, um einen Wasserfluss vom ersten Raum in den zweiten Raum zu verhindern; somit ist keine zusätzliche Feder zur Verstärkung des Dichtungsverhältnisses zwischen dem Wasserstöpsel und dem ersten Durchgangsloch erforderlich; und
    • 3. Da der Sicherungsring beweglich auf dem Ventilsteuerschaft aufgesetzt ist, und da am Ventilsteuerschaft und an der Basis jeweils ein Begrenzungselement und eine Begrenzungsschiene vorgesehen sind, die aufeinander abgestimmt sind, kann sich der Ventilsteuerschaft entlang der Begrenzungsschiene verschieben; dabei ist vermeidbar, dass sich der gesamte Ventilsteuerschaft durch die Bewegung des Sicherungsvorsprungs am Sicherungsring dreht; dadurch wird der Verschleiß zwischen den Bauteilen verringert, so dass eine längere Lebensdauer des Wasserventils erzielbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wasserventils im aufgebauten Zustand.
  • 2-1 und 2-2 zeigen eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wasserventils im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wasserventils beim Einsatz an einer Wasserarmatur.
  • 4-1 bis 4-6 zeigen jeweils die einzelnen Betätigungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wasserventils.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1, 2-1, 2-2 und 3 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Wasserventil ein Gehäuse 10 und einen Ventilsteuerschaft 20. Das Gehäuse 10 umfasst eine Abstandplatte 11 zum Aufteilen des Innenraums des Gehäuses 10 in einen ersten und einen zweiten Raum 101, 102 und eine am Unterteil des Gehäuses 10 angeordnete Basis 12 mit einer Mehrzahl von Auslasslöchern 121, wobei an der Abstandplatte 11 ein erstes Durchgangsloch 111 ausgebildet ist, das den ersten und den zweiten Raum 101, 102 verbindet. An der Basis 12 ist ein dem ersten Durchgangsloch 111 entsprechendes zweites Durchgangsloch 122 ausgebildet. Da die Basis 12 und das Gehäuse 10 separat ausgebildet sind, weisen sie jeweils ein entsprechendes erstes und ein zweites Montageteil 123, 103 auf, so dass die Basis 12 am Unterteil des Gehäuses 10 angebracht und dort befestigt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist über dem Gehäuse 10 zusätzlich ein Abdeckkörper 30 mit einem Befestigungsteil 31 angeordnet, das an einer Wasserquelle 40 befestigt ist, die als Wasserleitung oder Wasserarmatur ausgeführt werden kann. Ferner ist im ersten Raum 101 des Gehäuses 10 eine Filtereinheit 13 mit einer Unterlegscheibe 131 und einem Filternetz 132 angeordnet.
  • Der Ventilsteuerschaft 20 verläuft durch das erste und das zweite Durchgangsloch 111, 122 und weist einen Wasserstöpsel 21, einen Sicherungsring 22 und ein Betätigungsende 23 auf. Der Wasserstöpsel 21 ist am ersten Durchgangsloch 111 angeordnet und dient zum Trennen des ersten und des zweiten Raums 101, 102, damit diese beiden Räume 101, 102 nicht miteinander kommunizieren. Der Sicherungsring 22 ist beweglich auf dem Ventilsteuerschaft 20 aufgesetzt. Zum Bedienen des Wasserventils drückt der Benutzer auf das Betätigungsende 23. Zum Zwecke einer leichten Montage ist der Sicherungsring 22 als C-Ring ausgeführt, wobei am Ventilsteuerschaft 20 eine Aussparung 24 zur Aufnahme des Sicherungsrings 22 vorgesehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Wasserstöpsel 21 mit einem Befestigungsloch 211 versehen, in das der Ventilsteuerschaft 20 mit einem Ende eingeführt ist, so dass der Wasserstöpsel 21 an einem Ende des Ventilsteuerschafts 20 befestigt wird. Am Oberende des Wasserstöpsels 21 ist ein ausgedehntes Teil 212 zum Aushalten des Wasserdrucks vom Wasserfluss aus dem ersten Raum 101 ausgebildet, wobei durch diese Ausgestaltung der Wasserstöpsel 21 mit dem ersten Durchgangsloch 111 in einen dichten Zustand kommt. Zur Verstärkung der Dichtheit des Wasserstöpsels 21 ist derselbe aus einem flexiblen Kautschuk oder einem flexiblen Kunststoff gefertigt. Bei der Abstandplatte 11 ist der Bereich um das erste Durchgangsloch 111 als Schräge ausgebildet. Wenn der Wasserstöpsel 21 mit Wasserdruck vom ersten Raum belastet wird, wird er mithilfe der Schräge mit der Abstandplatte 11 in einen festen und dichten Zustand kommen.
  • Damit ein Ein- und Ausschalten des Wasserzuflusses mit dem Ventilsteuerschaft 20 steuerbar ist, sind an den entsprechenden Stellen der Abstandplatte 11 und der Basis 12 jeweils eine erste und eine zweite Schiene 112, 124 angeordnet, zwischen denen eine Verschiebungsschiene T ausgebildet ist. Am Sicherungsring 22 ist mindestens ein Sicherungsvorsprung 221 in der Verschiebungsschiene T angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die erste Schiene 112 eine Mehrzahl von entsprechenden ersten Führungselementen 113, die jeweils eine erste Führungsschräge 114 aufweisen, wobei zwischen den ersten Führungselementen 113 jeweils eine erste Spalte 115 vorgesehen ist. Gleichfalls umfasst die zweite Schiene 124 eine Mehrzahl von entsprechenden zweiten Führungselementen 125, die jeweils eine zweite Führungsschräge 126 aufweisen, wobei zwischen den zweiten Führungselementen 125 jeweils eine zweite Spalte 127 vorgesehen ist. In der Verschiebungsschiene T sind mindestens ein erster und ein zweiter Positionierbereich T1, T2 vorgesehen, wobei der erste Positionierbereich T1 sich in der zweiten Spalte 127 des zweiten Führungselements 125 befindet, und der zweite Positionierbereich T2 sich an der zweiten Führungsschräge 126 befindet. Um sicherzustellen, dass der Ventilsteuerschaft 20 sich nur in Richtung des Wasserdrucks und der manuellen Bedienung verschiebt, sind am Ventilsteuerschaft 20 und an der Basis 12 jeweils mindestens ein Begrenzungselement 25 und eine Begrenzungsschiene 128 vorgesehen, wobei sich das Begrenzungselement 25 in der Begrenzungsschiene 128 verschiebt.
  • Für die Konstruktion und die Betätigung des erfindungsgemäßen Wasserventils wird auf 1 und 4-1 bis 4-6 verwiesen. Der Ventilsteuerschaft 20 umfasst eine Wasserstoppstellung und eine Wasserzuflussstellung. In der Wasserstoppstellung, wie in 1 gezeigt, befindet sich der Sicherungsvorsprung 221 des Sicherungsrings 22 im ersten Positionierbereich T1 in der zweiten Spalte 127 der zweiten Schiene 124. Nun wird der Wasserstöpsel 21 des Ventilsteuerschafts 20 durch den Wasserdruck vom ersten Raum 101 derart belastet, dass er fest an der Abstandplatte 11 haftet, um das erste Durchgangsloch 111 so abzudichten, dass kein Wasser vom ersten Raum 101 in den zweiten Raum 102 fließt. Drückt der Benutzer auf das Betätigungsende 23 des Ventilsteuerschafts 20, so hebt sich der Sicherungsring 22 gleichzeitig hoch, wodurch der Sicherungsvorsprung 221 den ersten Positionierbereich T1 in der zweiten Spalte 127 verlässt und mit dem ersten Führungselement 113 der ersten Schiene 112 in Kontakt kommt, wie in 4-1 gezeigt. Der mit dem ersten Führungselement 113 in Kontakt stehende Sicherungsvorsprung 221 verschiebt sich entlang der ersten Führungsschräge 114 und rastet in die erste Spalte 115 ein, wie in 4-2 gezeigt. Dabei verliert der Ventilsteuerschaft 20 die vom Benutzer bereitgestellte Kraft zum Steigen und wird statt dessen mit dem Wasserdruck vom ersten Raum 101 so belastet, dass der Ventilsteuerschaft 20 sich nach unten soweit bewegt, dass der Sicherungsvorsprung 221 des Sicherungsrings 22 in die zweite Führungsschräge 126 einfällt und sich entlang der zweiten Führungsschräge 126 in den zweiten Positionierbereich T2 verschiebt, wie in 4-3 gezeigt. Nun befindet sich der Ventilsteuerschaft 20 in der Wasserzuflussstellung. Da der zweite Positionierbereich T2 höher als der erste Positionierbereich T1 liegt, kann sich der Wasserstöpsel 21 des Ventilsteuerschafts 20 nicht wasserdicht an die Abstandplatte 11 anpassen. Dadurch fließt das Wasser im ersten Raum 101 durch das erste Durchgangsloch 111 in den zweiten Raum 102 ein und dann aus den Auslasslöchern 121 an der Basis 12 heraus, so dass der Benutzer das Wasser zum Zwecke der Reinigung benutzen kann.
  • Nach der Reinigung drückt der Benutzer wieder auf das Betätigungsende des Ventilsteuerschafts 20 derart, dass der Ventilsteuerschaft 20 sich nach oben soweit bewegt, dass der Sicherungsvorsprung 221 des Sicherungsrings 22 mit dem ersten Führungselement in Kontakt kommt, wie in 4-4 gezeigt. Anschließend verschiebt sich der Ventilsteuerschaft 20 entlang der ersten Führungsschräge 114 des ersten Führungselements 113 in die erste Spalte 115, wie in 4-5 gezeigt. Nun wird der Ventilsteuerschaft 20, der die vom Benutzer bereitgestellte Kraft zum Steigen verloren hat, vom Wasserdruck vom ersten Raum 101 derart belastet, dass er sich nach unten soweit bewegt, dass der Sicherungsvorsprung 221 sich zum zweiten Führungselement 125 verschiebt, wie in 4-6 gezeigt, und entlang der zweiten Führungsschräge 126 in den ersten Positionierbereich T1 in der zweiten Spalte 127 einfällt, wie in 1 gezeigt. Somit dichtet der Wasserstöpsel 21 des Ventilsteuerschafts 20 das erste Durchgangsloch 111 wieder ab, sodass kein Wasserfluss in den zweiten Raum 102 möglich ist, wobei der Ventilsteuerschaft 20 wieder in die Wasserstoppstellung zurückkehrt. Im oben dargestellten Vorgang der Betätigung des Wasserventils dreht sich nur der Sicherungsring 22 so, dass der Sicherungsvorsprung 221 sich in die Verschiebungsschiene T verschiebt. Durch die Verschiebung des Begrenzungselements 25 in der Begrenzungsschiene 128 kann sich der Ventilsteuerschaft 20 nur auf- und abwärts bewegen und nicht sich drehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wasserventil kann sich der Ventilsteuerschaft mittels des Sicherungsvorsprungs des Sicherungsrings in den ersten oder zweiten Positionierbereich verschieben und dadurch in die Wasserzuflussstellung, in der der erste und der zweite Raum miteinander kommunizieren, oder in die Wasserstoppstellung, in der der erste und der zweite Raum voneinander abgedichtet sind, kommen. Gegenüber den herkömmlichen Wasserventilen weist das erfindungsgemäße Wasserventil folgende Vorteile auf:
    • 1. Das Wasserventil ist einfach konstruiert, leicht herstellbar und montierbar, so dass die Herstellungskosten herabgesetzt werden können;
    • 2. Durch die Einwirkung des Wasserdrucks kommt der Wasserstöpsel des Ventilsteuerschafts mit dem ersten Durchgangsloch in einen dichten Zustand, um einen Wasserfluss vom ersten Raum in den zweiten Raum zu verhindern; somit ist keine zusätzliche Feder zur Verstärkung des Dichtungsverhältnisses zwischen dem Wasserstöpsel und dem ersten Durchgangsloch erforderlich; und
    • 3. Da der Sicherungsring beweglich auf dem Ventilsteuerschaft aufgesetzt ist, und da am Ventilsteuerschaft und an der Basis jeweils ein Begrenzungselement und eine Begrenzungsschiene vorgesehen sind, die aufeinander abgestimmt sind, kann sich der Ventilsteuerschaft entlang der Begrenzungsschiene verschieben; dabei ist vermeidbar, dass sich der gesamte Ventilsteuerschaft durch die Bewegung des Sicherungsvorsprungs am Sicherungsring dreht; dadurch wird der Verschleiß zwischen den Bauteilen verringert, so dass eine längere Lebensdauer des Wasserventils erzielbar ist.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Wasserventil, das ein Gehäuse 10 und einen Ventilsteuerschaft 20 umfasst. Das Gehäuse 10 umfasst eine Abstandplatte 11 zum Trennen des Innenraums des Gehäuses 10 und eine Basis 12 mit einer Mehrzahl von Auslasslöchern 121, wobei an der Abstandplatte 11 ein erstes Durchgangsloch 111 ausgebildet ist, wobei an der Basis 12 ein dem ersten Durchgangsloch 111 entsprechendes zweites Durchgangsloch 122 ausgebildet ist, wobei zwischen der Abstandplatte 11 und der Basis 12 eine Verschiebungsschiene T vorgesehen ist, und mindestens ein erster und ein zweiter Positionierbereich T1, T2 ausgebildet sind. Der Ventilsteuerschaft 20 verläuft durch das erste und das zweite Durchgangsloch 111, 122 und weist einen am ersten Durchgangsloch 111 angeordneten Wasserstöpsel 21 und einen am Ventilsteuerschaft 20 beweglich aufgesetzten Sicherungsring 22 auf, der mit mindestens einem in der Verschiebungsschiene T angeordneten Sicherungsvorsprung 221 versehen ist. Bei dem erfindungsgemäßen Wasserventil kann der Benutzer durch leichtes und einfaches Bedienen des Ventilsteuerschafts 20 den Wasserzufluss bestimmen, wobei eine Übertragung von Bakterien durch übermäßige Berührung der Armatur vermeidbar ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4512551 [0004]
    • - US 5286000 [0004]
    • - TW 575121 [0004]
    • - us 5131622 [0004]
    • - US 5704397 [0004]
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    • - TW 271484 [0005]
    • - US 4456222 [0005]
    • - US 4771985 [0005]
    • - US 5651531 [0005]
    • - US 6942195 [0005]

Claims (11)

  1. Wasserventil, umfassend: – ein Gehäuse (10), das eine Abstandplatte (11) zum Trennen des Innenraums des Gehäuses (10) in einen ersten und einen zweiten Raum (101, 102) und eine am Unterteil des Gehäuses (10) angeordnete Basis (12) mit einer Mehrzahl von Auslasslöchern (121) umfasst, wobei an der Abstandplatte (11) ein erstes Durchgangsloch (111) ausgebildet ist, das den ersten und den zweiten Raum (101, 102) verbindet, wobei an der Basis (12) ein dem ersten Durchgangsloch (111) entsprechendes zweites Durchgangsloch (122) ausgebildet ist; und – einen Ventilsteuerschaft (20), der durch das erste und das zweite Durchgangsloch (111, 122) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass an den entsprechenden Stellen der Abstandplatte (11) und der Basis (12) jeweils eine erste und eine zweite Schiene (112, 124) angeordnet sind, zwischen denen eine Verschiebungsschiene (T) ausgebildet ist, und mindestens ein erster und ein zweiter Positionierbereich (T1, T2) vorgesehen sind, dass der Ventilsteuerschaft (20) einen Wasserstöpsel (21) und einen Sicherungsring (22) aufweist, wobei der Wasserstöpsel (21) am ersten Durchgangsloch (111) angeordnet ist und zum Trennen des ersten und des zweiten Raums (101, 102) dient, damit diese beiden Räume (101, 102) nicht miteinander kommunizieren, wobei der Sicherungsring (22) beweglich auf dem Ventilsteuerschaft (20) aufgesetzt ist und mit mindestens einem in der Verschiebungsschiene (T) angeordneten Sicherungsvorsprung (221) versehen ist, wobei sich der Sicherungsring (22) mittels des Sicherungsvorsprungs (221) in den ersten oder zweiten Positionierbereich (T1, T2) verschiebt, um den Ventilsteuerschaft (20) in eine Wasserzuflussstellung, in der der erste und der zweite Raum (101, 102) miteinander kommunizieren, oder in eine Wasserstoppstellung, in der der erste und der zweite Raum (101, 102) voneinander abgedichtet sind, zu bringen.
  2. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Gehäuse (10) ferner ein Abdeckkörper (30) angeordnet ist.
  3. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Raum (101) des Gehäuses (10) eine Filtereinheit (13) angeordnet ist.
  4. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstöpsel (21) ein ausgedehntes Teil (212) aufweist.
  5. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiene (112) eine Mehrzahl von entsprechenden ersten Führungselementen (113) umfasst, die jeweils eine erste Führungsschräge (114) aufweisen, wobei zwischen den ersten Führungselementen (113) jeweils eine erste Spalte (115) vorgesehen ist.
  6. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schiene (124) eine Mehrzahl von entsprechenden zweiten Führungselementen (125) umfasst, die jeweils eine zweite Führungsschräge (126) aufweisen, wobei zwischen den zweiten Führungselementen (125) jeweils eine zweite Spalte (127) vorgesehen ist.
  7. Wasserventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Positionierbereich (T1) sich in der zweiten Spalte (127) befindet.
  8. Wasserventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Positionierbereich (T2) sich an der zweiten Führungsschräge (126) befindet.
  9. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (22) ein C-Ring ist.
  10. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilsteuerschaft (20) und an der Basis (12) jeweils mindestens ein Begrenzungselement (25) und eine Begrenzungsschiene (128) vorgesehen sind, wobei sich das Begrenzungselement (25) in der Begrenzungsschiene (128) verschiebt.
  11. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (12) und das Gehäuse (10) jeweils ein entsprechendes erstes und ein zweites Montageteil (123, 103) aufweisen.
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