DE202009004750U1 - Anordnung zur Beeinflussung von Strömen der Luft sowie Lüftungskanal - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Beeinflussung von durch einen Kanal strömender Luft umfassend eine Luftmengeneinstelleinrichtung (10, 32, 42) mit einem ersten Rahmen sowie ein lösbar mit einem zweiten Rahmen (16) verbindbares Flusensieb (18) wie Flusengitter, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (12, 36, 40) mit dem zweiten Rahmen (16) lösbar verbunden und über diesen befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Beeinflussung von durch einen Kanal strömender Luft umfassend eine Luftmengeneinstelleinrichtung mit einem ersten Rahmen sowie ein lösbar mit einem zweiten Rahmen verbindbares Flusensieb. Auch nimmt die Erfindung Bezug auf einen Lüftungskanal mit einer von einer Wandung umgebenen Öffnung, in der eine Luftmengeneinstelleinrichtung und außenseitig ein Flusensieb angeordnet sind, wobei das Flusensieb lösbar von einem Rahmen aufgenommen ist, der mit der Wandung verbunden ist.
  • In Operationsräumen sind definierte Luftströmungen erforderlich. Hierzu sind in den Abluftöffnungen Luftmengeneinstelleinrichtungen angeordnet, über die der Luftdurchsatz einstellbar ist. Die Luftmengeneinstelleinrichtungen, die im Bereich der Öffnungen von Luftkanälen angeordnet sind, können mit den Luftkanälen verschraubt sein. Außenseitig sind die Luftmengeneinstelleinrichtungen von einem Flusensieb abgedeckt, um in der Abluft vorhandene größere Partikel zurückzuhalten. Soll der Luftdurchsatz verändert werden, muss die Luftmengeneinstelleinrichtung zugänglich sein, um vorhandene über Klappen oder Schieber verschließbare Schlitze zu verstellen. Zu Wartungs- oder Reinigungszwecken muss der Lüftungskanal zugänglich sein. Hierzu ist es notwendig, dass die Luftmengeneinstelleinrichtung ausgebaut wird. Dies ist aufgrund der Befestigung an den Lüftungskanalwandungen recht umständlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung und einen Lüftungskanal der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass das Zugänglichmachen der Luftmengeneinstelleinrichtung und deren Aus- und Einbau vereinfacht wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird die eingangs beschriebene Anordnung derart weitergebildet, dass der erste Rahmen mit dem zweiten Rahmen lösbar verbunden und über diesen befestigt ist. Insbesondere ist der erste Rahmen mit dem zweiten Rahmen über ein von diesem ausgehendes Verbindungselement lösbar verbunden.
  • Abweichend von vorbekannten Konstruktionen ist der Rahmen der Luftmengeneinstelleinrichtung mit dem Rahmen des Flusensiebs verbunden und wird durch diesen gehalten, so dass eine einfache Befestigung und damit ein problemloses Lösen und Ausbauen möglich ist.
  • Zum Ausbauen der Luftmengeneinstelleinrichtung bedarf es nur eines Lösens dessen Rahmens von dem Halterahmen für das Flusensieb, also dem zweiten Rahmen, ohne dass irgendwelche Befestigungen zwischen der Luftmengeneinstelleinrichtung und dem Lüftungskanal gelöst werden müssen. Infolgedessen sind auch keine besonderen Arbeiten an den Wandungen des Lüftungskanals selbst erforderlich, um die Luftmengeneinstelleinrichtungen zu befestigen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Verbindungselement ein mit dem zweiten Rahmen verbundener Gewindebolzen ist, der den ersten Rahmen durchsetzt und gegenüber diesem über eine erste Mutter fixierbar ist, und dass das Flusensieb von dem Bolzen durchsetzt und zwischen der ersten Mutter und einer auf dem Bolzen aufgeschraubten zweiten Mutter fixiert ist.
  • Der Gewindebolzen sollte mit dem zweiten Rahmen unverdrehbar verbunden sein. So kann ein aufgeschossener Bolzen zur Befestigung sowohl der Luftmengeneinstelleinrichtung als auch des Flusensiebes benutzt werden.
  • Bei der ersten und/oder zweiten Mutter handelt es sich insbesondere um eine Rändelmutter, so dass ein problemloses Erfassen möglich ist.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass eine Öffnung in dem zweiten Rahmen von einem Schraubelement durchsetzt ist, das in ein in dem ersten Rahmen vorhandenes oder mit diesem verbundenes Gewinde eingreift, und dass von dem zweiten Rahmen ein Gewindebolzenelement ausgeht, über das das Flusensieb befestigbar ist.
  • Nach der alternativen Ausführungsform werden nicht der erste Rahmen und das Flusensieb von ein und demselben Schraubenelement fixiert, sondern der Rahmen der Luftmengeneinstelleinrichtung wird mit dem Halterahmen des Flusensiebs über z. B. eine Senkschraube verbunden, und über ein weiteres von dem Halterahmen des Flusensiebs ausgehendes Verbindungselement wie Gewindebolzen wird sodann der Flusensiebeinsatz verbunden.
  • Der erste Rahmen weist einen nach außen abgewinkelten Rand, also einen Flansch auf, der dann, wenn sowohl das Flusensieb bzw. der Flusensiebeinsatz und die Luftmengeneinstelleinrichtung mit dem zweiten Rahmen verbunden sind, entlang der Innenfläche des zweiten Rahmens verläuft.
  • Wird demgegenüber der erste Rahmen mit dem Halterahmen für das Flusensieb losgelöst von dem Flusensiebeinsatz über ein gesondertes Verbindungselement verbunden, so erstreckt sich der abgewinkelte Rand entlang der Außenseite des zweiten Rahmens. Außenseite bedeutet dabei die Seite des Rahmens, die in Bezug auf den Flusensiebeinsatz abgewandt ist. Die Innenseite ist folglich dem Flusensieb zugewandt.
  • Bei der Luftmengeneinstelleinrichtung kann es sich um einen Schlitzschieber oder um eine gegenläufige Mengeneinstellung bzw. ein Klappensystem handeln. Andere geeignete Konstruktionen zur Einstellung des Luftmengendurchsatzes sind gleichfalls möglich.
  • Ein Lüftungskanal mit einer von einer Wandung umgebenen Öffnung der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass die Luftmengeneinstelleinrichtung einen ersten Rahmen aufweist, mit dem der das Flusensieb aufnehmende Rahmen als zweiter Rahmen lösbar verbunden ist. Dabei ist bevorzugterweise vorgesehen, dass der erste Rahmen mit dem zweiten Rahmen über ein von dem zweiten Rahmen ausgehendes Verbindungselement wie Gewindebolzen lösbar verbunden ist. Der Gewindebolzen durchsetzt dabei sowohl den Rahmen der Luftmengeneinstelleinrichtung als auch das Flusensieb, das auch als Flusensiebeinsatz bezeichnet werden kann und üblicherweise aus einem Drahtgewebe bzw. Edelstahlgitter mit umlaufendem Rahmen besteht.
  • Zum Fixieren des ersten Rahmens weist dieser einen nach außen abgewinkelten Rand, also Flansch auf, der sich entlang flusensiebseitigem Rand des zweiten Rahmens erstreckt, von dem das Verbindungselement ausgeht. Nachdem das Verbindungselement den Rahmen der Luftmengeneinstelleinrichtung durchsetzt hat, wird auf eine Mutter wie Rändelmutter geschraubt, wodurch der erste Rahmen fixiert wird. Dabei gehen üblicherweise von zwei gegenüberliegenden Schenkeln des zweiten Rahmens entsprechende Schraubelemente aus.
  • Nachdem der erste Rahmen über die Mutter wie Rändelmutter fixiert ist, wird das Flusensieb eingebaut. Hierzu weist das Flusensieb Öffnungen auf, die von dem Gewindebolzen durchsetzt werden. Außenseitig wird sodann auf die Gewindebolzen jeweils eine Mutter wie Rändelmutter geschraubt. Somit ist eine einfache Fixierung möglich.
  • Soll der Luftkanal gereinigt werden, ist es nur erforderlich, zunächst die äußere Rändelmutter und das Flusensieb und sodann die die Luftmengeneinstelleinrichtung fixierende Rändelmutter zu entfernen. Sodann kann die Luftmengeneinstelleinrichtung nach außen von dem Gewindebolzen abgezogen werden, so dass der Lüftungskanal frei zugänglich wird.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der Rahmen der Luftmengeneinstelleinrichtung über zumindest ein Schraubelement fixiert wird, das den zweiten Rahmen drehbar durchsetzt. Bei dem Schraubelement kann es sich z. B. um eine Senkschraube handeln. Entsprechend weist der erste Rahmen in seinem nach außen abgewinkelten Rand ein Gewinde auf.
  • Von dem Halterahmen für das Flusensieb gehen des Weiteren zweite Verbindungselemente wie Gewindebolzen aus, über die sodann das Flusensieb fixiert wird. Hierzu wird nach Aufsetzen des Flusensiebs auf das zweite Verbindungselement eine Mutter wie Rändelmutter geschraubt.
  • Der Halterahmen kann bündig in die die Öffnung umgebende Wandung übergehen. Alternativ kann der Rahmen vorstehen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Anordnung eines Flusengitters mit Schlitzschieber in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Anordnung gemäß 1 in Draufsicht,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 2,
  • 4 eine Einzelheit „Z” in 3,
  • 5 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 1 und 2 mit Schlitzschieber,
  • 6 eine zweite Ausführungsform einer Anordnung eines Flusengitters mit Mengeneinstelleinrichtung,
  • 7 die Anordnung nach 6 in Draufsicht,
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 7,
  • 9 eine Einzelheit „Z” der 8,
  • 10 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 6 und
  • 11 eine dritte Ausführungsform einer Anordnung eines Flusengitters mit Mengeneinstelleinrichtung.
  • In den Figuren, in denen grundsätzlich für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet werden, sind verschiedene Ausführungsformen von Anordnungen umfassend Flusengitter und Mengeneinstelleinrichtung dargestellt, die insbesondere für den Einbau in einen Luftkanal eines Operationsraumes bestimmt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 ist ein den Luftmengendurchsatz verändernder Schlitzschieber 10 dargestellt, der einen als erster Rahmen bezeichneten Rahmen 12 aufweist. Der Rahmen 12 weist eine S- bzw. Z-Form mit nach außen abgewinkeltem Rand 14 auf, der folglich einen Flansch bildet.
  • Der Rand 14 verläuft entlang Innenseite eines als zweiter Rahmen bezeichneten Einbau- oder Halterahmens 16, der die Aufnahme für ein Flusengitter bzw. einen Flusengittereinsatz 18 bildet. Das Gitter bzw. der Einsatz 18 kann auch als Flusensieb bezeichnet werden. Der Einbaurahmen 16 oder zweite Rahmen ist mit der Wandung des Luftkanals bzw. einer Außenwand fest verbunden, von dem der Lüftungskanal ausgeht.
  • Der Einbaurahmen 16 kann gleichfalls einen umlaufenden flanschartigen Rand 20 aufweisen, der flächig auf der Außenseite der Wandung aufliegt, die von der Lüftungsöffnung durchsetzt ist.
  • Wie die Einzelheit „Z” gemäß 1 verdeutlicht, geht von dem Einbaurahmen 16, und zwar dessen parallel zu der von dem Rahmen 16 aufgespannten Ebene verlaufenden Schenkeln 22 ein Gewindebolzen 24 aus, der eine entsprechende Öffnung in dem Schlitzschieberrahmen 12, und zwar dessen abgewinkelten Rand 14 durchsetzt. Somit verläuft der abgewinkelte Rand 14 entlang Innenseite des Rahmenschenkels 22 des Einbaurahmens 16. Zum Fixieren des Rahmens 12 wird auf den Gewindebolzen 14 eine Rändelmutter 26 oder ein gleichwirkendes Element geschraubt. Nachdem der Schlitzschieber 10 fixiert ist, wird das Flusengitter 18 mit dem Bolzen 24 verbunden. Hierzu weist das Flusengitter gleichfalls einen Rahmen 28 auf, in dem eine Öffnung zum Durchsetzen des Gewindebol zens 24 vorgesehen ist. Sodann wird auf den Gewindebolzen 24 eine weitere Rändelmutter 30 geschraubt, so dass das Flusengitter 18 fixiert ist.
  • Der Gewindebolzen 24 ist unverdrehbar mit dem Einbaurahmen 16 verbunden, so dass eine sichere Fixierung möglich ist.
  • Um das Flusengitter 18 zu reinigen oder den Schlitzschieber 10 einzustellen, um den Luftdurchsatz zu verändern, oder um den Luftkanal zu reinigen, wird zunächst die Rändelmutter 30 von dem Gewindebolzen 24 entfernt. Sodann wird das Flusengitter 18, das aus Edelstahl bestehen kann, abgezogen. Nach Lösen der inneren Rändelmutter 26 kann sodann der Schlitzschieber 10 nach vorne aus dem Einbaurahmen 16 abgezogen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der 6 bis 10 weist in Bezug auf die Anordnung und Befestigung eine gegenläufige Mengeneinstelleinrichtung 32 und dem diese abdeckenden Flusensieb 18 eine Konstruktion auf, die der den 1 bis 5 entspricht, so dass gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Insoweit bedarf es einer umfassenden Erläuterung nicht. Insbesondere erkennt man aus der 9 (Einzelheit „Z”), dass entlang Innenseite des Einbaurahmens 16, also entlang der Fläche, die dem Flusengitter 18 zugewandt ist, ein abgewinkelter Rand 34 des Rahmens 36 der Luftmengeneinstelleinrichtung 32 verläuft und von dem Gewindebolzen 24 durchsetzt ist, um über die Rändelmutter 26 mit dem Einbaurahmen 16 verbunden zu werden. Sodann wird das Flusengitter 18 auf den Gewindebolzen 26 gesteckt, um über die Rändelmutter 30 fixiert zu werden.
  • Abweichend von der Ausführungsform der 1 bis 5 liegt der Einbaurahmen 16 nicht mit einem flanschartigen Rand 20 an einer Außenwandung an. Vielmehr steht der Rahmen 16 über einer entsprechenden Wandung vor, wie die perspektivische Darstellung gemäß 6 verdeutlicht.
  • Aus den 1, 2, 5, 6, 7 und 10 wird des Weiteren erkennbar, dass der Rahmen 28 des Flusengitters 18 an seiner Außenseite einen stiftartigen Vorsprung 38 aufweist, um das Flusengitter 18 erfassen zu können. Auch ergibt sich aus den Zeichnungen, dass von gegenüberliegenden Schenkeln des Einbaurahmens 16 jeweils ein Gewindebolzen 28 ausgeht, um sowohl den Rahmen 12 der Luftmengeneinstelleinrichtung 10 bzw. 32 als auch den des Flusengitters 18 aufnehmen und fixieren zu können.
  • Das Ausführungsbeispiel der 11 unterscheidet sich von dem der 1 bis 10 dahingehend, dass nicht über ein und dasselbe Befestigungselement sowohl der Rahmen einer Luftmengeneinstelleinrichtung 42 als auch ein Flusengitter 44 befestigt wird.
  • Wie die 11 verdeutlicht, wird das Flusengitter 44 von einem ebenfalls als zweiter Rahmen bezeichneten Einbau- oder Halterahmen 46 über einen Gewindebolzen 48 fixiert, der von dem zweiten Rahmen 46 ausgeht. Hierzu weist das Flusengitter 46 eine entsprechende Öffnung auf, um sodann auf den Gewindebolzen eine Mutter wie Rändelmutter 50 aufschrauben zu können.
  • Von dem das Flusengitter 44 aufnehmenden Halterahmen 46 gehen des Weiteren Schraubelemente 52 aus, die als Senkschrauben ausgebildet sein können. Die Senkschrauben durchsetzen im Ausführungsbeispiel eine Platte 54, die von einer nicht dargestellter Lüftungsöffnung durchsetzt ist. Auf der Innenseite der Platte 44 ist der Rahmen 40 der Luftmengeneinstelleinrichtung 42 mit einem flanschartigen Rand 54 abgestützt und wird von der Senkschraube 52 durchsetzt. Hierzu weist der Rand 54 entsprechende Gewinde auf.
  • Durch die Senkschrauben 52 werden im Ausführungsbeispiel sowohl der Rahmen 46 für das Flusengitter 44 als auch der Rahmen 40 der Luftmengeneinstelleinrichtung mit der Abdeckplatte 54 verbunden.
  • Konstruktiv besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass der abgewinkelte Rand 56 des ersten Rahmens 40 unmittelbar an der Außenseite des zweiten Rahmens 46 anliegt, also eine Konstruktion vorliegt, die der den 1 und 10 entspricht.

Claims (18)

  1. Anordnung zur Beeinflussung von durch einen Kanal strömender Luft umfassend eine Luftmengeneinstelleinrichtung (10, 32, 42) mit einem ersten Rahmen sowie ein lösbar mit einem zweiten Rahmen (16) verbindbares Flusensieb (18) wie Flusengitter, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (12, 36, 40) mit dem zweiten Rahmen (16) lösbar verbunden und über diesen befestigt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (12, 36) über ein von dem zweiten Rahmen (16) ausgehendes Verbindungselement (24) verbunden ist, über das das Flusensieb (18) mit dem zweiten Rahmen verbunden ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein mit dem zweiten Rahmen verbundener Gewindebolzen (24) ist, der den ersten Rahmen (10, 36, 40) durchsetzt und gegenüber diesem über eine erste Mutter (26) fixierbar ist, und dass das Flusensieb (18) von dem Gewindebolzen durchsetzt und zwischen der ersten Mutter und einer auf dem Gewindebolzen aufgeschraubten zweiten Mutter (30) fixiert ist.
  4. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (24) mit dem ersten Rahmen (16) unverdrehbar verbunden ist.
  5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Mutter (26, 30) eine Rändelmutter ist.
  6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung in dem zweiten Rahmen (16) von einem Schraubelement (52) durchsetzt ist, das in ein in dem ersten Rahmen (40) vorhandenes oder mit diesem verbundenes Gewinde eingreift, und dass das Flusensieb (44) mit dem zweiten Rahmen (46) verbunden ist.
  7. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flusensieb (44) mit dem zweiten Rahmen (46) über einen Gewindebolzen (48) verbunden ist.
  8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmengeneinstelleinrichtung ein Schlitzschieber (10) ist.
  9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmengeneinstelleinrichtung eine gegenläufige Mengeneinstelleinrichtung oder ein Klappensystem (32) ist.
  10. Lüftungskanal mit einer Öffnung, in der eine Luftmengeneinstelleinrichtung (10, 32) und außenseitig ein Flusensieb (18, 44) angeordnet sind, wobei das Flusensieb lösbar von einem Rahmen (18) aufgenommen ist, der mit einer die Öffnung umgebenden Wandung (54) des Lüftungskanals verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmengeneinstelleinrichtung (10, 32) einen ersten Rahmen (12, 36, 40) aufweist, der mit dem das Flusensieb (18, 44) aufnehmenden Rahmen als zweiten Rahmen (16, 46) lösbar verbunden ist.
  11. Lüftungskanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (12, 36) über ein von dem zweiten Rahmen (16) ausgehendes Verbindungselement (24) verbunden ist, über das das Flusensieb (18) mit dem zweiten Rahmen verbunden ist.
  12. Lüftungskanal nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein mit dem zweiten Rahmen verbundener Gewindebolzen (24) ist, der den ersten Rahmen (10, 36, 40) durchsetzt und gegenüber diesem über eine erste Mutter (26) fixierbar ist, und dass das Flusensieb (18) von dem Gewindebolzen durchsetzt und zwischen der ersten Mutter und einer auf dem Gewindebolzen aufgeschraubten zweiten Mutter (30) fixiert ist.
  13. Lüftungskanal nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (24) mit dem ersten Rahmen (16) unverdrehbar verbunden ist.
  14. Lüftungskanal nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Mutter (26, 30) eine Rändelmutter ist.
  15. Lüftungskanal nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung in dem zweiten Rahmen (16) von einem Schraubelement (52) durchsetzt ist, das in ein in dem ersten Rahmen (40) vorhandenes oder mit diesem verbundenes Gewinde eingreift, und dass das Flusensieb (44) mit dem zweiten Rahmen (46) verbunden ist.
  16. Lüftungskanal nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Flusensieb (44) mit dem zweiten Rahmen (46) über einen Gewindebolzen (48) verbunden ist.
  17. Lüftungskanal nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmengeneinstelleinrichtung ein Schlitzschieber (10) ist.
  18. Lüftungskanal nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmengeneinstelleinrichtung eine gegenläufige Mengeneinstelleinrichtung (32) oder ein Klappensystem ist.
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