DE202009004673U1 - Kolben-Zylinder-Einheit - Google Patents

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Abstract

Kolben-Zylinder-Einheit mit einem in einem Zylinder verschieblich gelagerten Kolben mit anschließender Kolbenstange, wobei der Kolben und die Kolbenstange einen Hohlraum aufweisen, in welche mindestens eine Stange hereinragt, über die direkt oder indirekt eine elektrisch leitende Verbindung herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Einheit, wie sie typischerweise bei Kranen, beispielsweise Fahrzeug- oder Raupenkranen, verwendet werden.
  • Gerade im Kranbau treten häufig Aufgabenstellungen auf, bei denen Signale und elektrische Verbindungen zu weit entfernten Orten zu führen sind. Manchmal sind diese Stellen auch längenveränderlich mit dem Grundgerät verbunden, wie zum Beispiel bei der Abstützung eines Krans. So will man bei der Abstützung eines Krans beispielsweise wissen, welche Vertikalkräfte von Stützen aufgenommen werden. Hierzu sind entsprechende Sensoren vorgesehenen. Eine mögliche Lösung besteht darin, daß am Ende des sogenannten Stützfußes ein Kraftsensor vorgesehen ist. Dies ergibt sich beispielsweise aus der EP 13 66 25 3 B1 , in welcher ein Sensor zwischen dem Abstützholm und dem Abstützteller oder am Ende des Abstützholms vorgesehen ist. Aus der DE 10 32 03 82 A1 ist es bekannt, eine Kabelverbindung zwischen Schiebeholm und Abstützteller vorzusehen.
  • Die in der Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen Sensoren liefern Daten, welche im Einsatz bei einem Fahrzeug- oder Raupenkran der Kransteuerung zuzuführen sind. Darüber hinaus benötigt der Sensor Energie. Die aus dem Stand der Technik be kannte Verbindung weist große Probleme auf, da die Kabel in der Regel frei geführt sind und damit Beschädigungen ausgesetzt sind. Soweit die Verbindungskabel bei einer Abstützung eines Fahrzeug- oder Raupenkrans zum Einsatz kommen, muß berücksichtigt werden, daß diese Abstützung sowohl in horizontaler Richtung (durch die Schiebeholme) wie auch in vertikaler Richtung (durch die Abstützzylinder) verschoben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine bekannte Kolben-Zylinder-Einheit derart weiterzubilden, daß in diese vorgesehenen Sensoren in einfacher und sicherer Art und Weise mit Energie versorgt werden können und daß die von den Sensoren erzeugten Signale in ebenso einfacher Weise übertragen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demzufolge ist eine Kolben-Zylinder-Einheit mit einem in einem Zylinder verschieblich gelagerten Kolben mit anschließender Kolbenstange vorgeschlagen, bei der der Kolben und die Kolbenstange einen Hohlraum aufweisen, in welchen mindestens eine Stange hereinragt, über die direkt oder indirekt eine elektrisch leitende Verbindung herstellbar ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach kann die Innenseite der Kolbenstange zumindest über einen Teil ihrer Länge mit einer Isolatorschicht überzogen sein, auf deren Außenseite wiederum eine leitende Schicht aufgebracht ist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung kann im Hohlraum des Kolbens und der Kolbenstange eine Stange angeordnet sein, auf der eine leitende Schicht aufgebracht ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann die mit einem elektrischen Anschluß versehene Stange an der Oberseite des Zylinders befestigt sein und in den Hohlraum der Kolbenstange und des Kolbens eintauchen, wobei die Stange elektrisch leitend mit der leitenden Schicht in der Kolbenstange verbunden ist. Diese elektrische Verbindung kann vorteilhaft aus einer federbelasteten Schleifverbindung bestehen.
  • Vorzugsweise kann mit einem elektrischen Anschluß versehene und an der Oberseite des Zylinders befestigte Stange eine Isolatorschicht aufweisen, wobei die wahlweise im Hohlraum des Kolbens und der Kolbenstange angeordnete Stange in die an der Oberseite des Zylinders befestigte hohl ausgeführte Stange eintaucht.
  • Vorteilhaft kann zwischen der Stange und der Zylinderwand eine elektrische Isolierung vorgesehen ist. So kann die Stange unter Spannung gesetzt werden, ohne daß diese auf den Zylinder übertragen wird.
  • An den elektrisch leitenden Bereichen der Kolbenstange kann mindestens ein Sensor angeordnet sein, der über die elektrischen Leiter mit Strom versorgbar ist.
  • Vorteilhaft sind die Meßwerte des mindestens einen Sensors über eine Spannungsmodulation der Energieversorgung an die vorhandene Steuerung weitergebbar und dort auswertbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die leitende Schicht auf der Isolatorschicht eine Teillänge (a) der Kolbenstange überdecken, so daß der elektrische Kontakt der eintauchenden Stange nach Verlassen des leitenden Bereichs unterbrochen ist, wobei das Verlassen des leitenden Bereichs von einer Steuerung erfaßbar ist.
  • In diesem Fall wird also die leitende Schicht in einer geeigneten Länge gewählt. Wird nun der Kolben zu weit aus dem Zylinder herausgezogen, so wird der Kontakt zwischen der Stange und der leitenden Schicht unterbrochen. Die Steuerung erhält nun in dem Fall, daß die Kolbenstange diesen definierten Bereich verlassen hat, kein Signal mehr von dem mindestens einen Sensor innerhalb des Zylinders. Über eine vorhandene Steuerung kann hier eine bestimmte Routine gestartet werden, wie beispielsweise die Ausgabe eines Warnsignals oder sogar ein Eingriff in die Steuerung in Form eines Bewegungsstopps. Hierdurch kann in einfacher Weise verhindert werden, daß die Kolben-Zylinder-Einheit „auf Block” gefahren wird. Dieses „auf Block” Fahren der Kolben-Zylinder-Einheit kann bei Verwendung einer Kolben-Zylinder-Einheit in der Abstützung eines Fahrzeug- oder Raupenkrans leicht dadurch erfolgen, daß der Kranfahrer den Zylinder sehr weit ausfährt, so daß er „auf Block” steht.
  • Zum anderen kann der Kranfahrer aber den Kolben auch soweit herausfahren, daß er nur noch wenig Weg zurücklegen kann, bis er „auf Block” steht. Ist die Abstützung bei geringer Temperatur erfolgt kann bei nachfolgender starker Erwärmung beispielsweise aufgrund von Sonneneinstrahlung sich das Öl im Zylinder so stark ausdehnen, daß die Kolbenstange weiter ausgeschoben wird und nachträglich „auf Block” gefahren wird. Dieses sogenannte „auf Block” Fahren wird durch die vorgenannte Längenüberwachung sicher verhindert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ein optischer Wegsensor mit zugehöriger Zentraleinheit (CPU) vorgesehen sein, über den die Spannungsversorgung nachgeschalteter Sensoren erfolgt. Der Wegsensor kann die von den Sensoren modulierte Spannung aufnehmen und über einen Busanschluß der Hauptsteuerung neben den eigenen Meßergebnissen bereitstellen. Dabei können die Sensoren beispielsweise die Abstützkraft eines Abstütztellers einer Abstützvorrichtung eines Fahrzeugskranes messen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: den Einsatz einer erfindungsgemäßen Kolben-Zylinder-Einheit im Rahmen einer Abstützung eines Fahrzeugkrans,
  • 2: einen Schnitt durch eine Kolben-Zylinder-Einheit, wie sie beispielhaft in 1 dargestellt ist,
  • 3: ein Detail der 2,
  • 4: ein weiteres schematisches Detail gemäß 2,
  • 5: eine alternative Ausführungsform einer Kolben-Zylinder-Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung in ausgezogener Stellung und
  • 6: die Ausführungsform gemäß 5 in eingefahrener Stellung.
  • In 1 ist schematisch ein Fahrzeugkran 10 mit einem ausgefahrenen Schiebeholm 12 gezeigt. Der ausfahrbare Schiebeholm 12 weist eine Kolben-Zylinder-Einheit 14 auf, an deren freien Ende ein Abstützteller 16 zur Abstützung auf dem Boden angeordnet ist. Zur Erfassung der Abstützkraft ist ein Kraftsensor 18 in der Kolben-Zylinder-Einheit 14 angeordnet. Der erfindungsgemäße Aufbau der Kolben-Zylinder-Einheit 14 ergibt sich aus den 2 bis 4. Die Kolben-Zylinder-Einheit 14 besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 100, einem Kolben 110 und einer an diesen anschließenden Kolbenstange 120. In der 2 ist ebenfalls der Abstützteller 16 und ein Kraftsensor 18 zu Messung der Abstützkraft angeordnet.
  • An der Oberseite des Zylinders 100 ist eine elektrisch leitende Stange 130 befestigt und bis zu Außenseite des Zylinders 100 geführt. An der Außenseite des Zylinders ist die Stange 130 mit einem elektrischen Anschluß 132 verbunden (vergleiche 4). Zwischen der Zylinderwand des Zylinders 100 und der Stange 130 ist eine elektrische Isolierung 131 vorgesehen.
  • Sowohl der Kolben 110 wie auch die Kolbenstange 120 weisen einen Durchbruch beziehungsweise einen Hohlraum auf, in welche die Stange 130, wie in 2 und 4 dargestellt ist, eintaucht. Selbstverständlich muß zur Funktionsfähigkeit der Kolben-Zylinder-Einheit die Dichtheit über den vorgesehenen Druckbereich in der Kolbenstange gegenüber dem Hydrauliköl gewährleistet sein. Diese Dichtheit muß auch hinsichtlich der Verbindung der Stange 130 in dem Zylinder 100, wie sie zuvor beschrieben wurde vorhanden sein. Eine Isolation gegen das Hydrauliköl ist dagegen nicht notwendig, da dieses ja selbst elektrisch nicht leitend ist.
  • Die Stange 130 ragt in den Zylinderraum 102 hinein, durch den Kolben 110 hindurch und in den Innenraum der Kolbenstange 120 hinein. Dieser Innenraum ist entweder sowieso vorhanden, da die Kolbenstange aus einem Rohr gefertigt ist oder wird speziell vorgesehen. Die Stange 130 weist eine an die Ausnehmung in der Kolbenstange 120 angepaßte Länge auf. Sie ragt sowohl im vollständig ausgefahrenen, als auch im vollständig eingefahrenen Zustand der Kolbenstange 120 innerhalb der Kolben-Zylinder-Einheit 14 in diese hinein.
  • Die Innenseite der Kolbenstange 120 ist, wie sich aus 4 ergibt, mit einer Isolatorschicht 121 versehen. Auf dieser Isolatorschicht 121 ist über eine bestimme Länge a eine weitere leitende Schicht 122 aufgebracht. Sowohl die leitende Schicht 122 wie auch die Isolatorschicht 121 können auf verschiedene Art und Weise auf die Innenseite der Kolbenstange 120 aufgebracht werden. So können hier einerseits Zylinder oder auch Flachmaterialien aufgebracht werden. Die Schichten können auch über Bedampfung, galvanische Methoden oder ähnliches vorgesehen werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist das Herstellverfahren für diese Schichten nicht von Bedeutung. Erfindungsnotwendig ist es jedoch, daß hier zwei elektrisch getrennte Pole in und an der Kolbenstange 120 realisiert sind.
  • Zwischen der Stange 130 und der leitenden Schicht 122 ist eine Verbindung vorgesehen, beispielsweise eine Schleifverbindung. Diese Verbindung ist in der 4 vereinfacht durch den Doppelpfeil 90 dargestellt. Vorteilhaft kann diese über eine federbelastete Schleifverbindung erfolgen. Es ist unerheblich, ob die Schleifverbindung an der leitenden Schicht 122 oder an der Stange 130 befestigt ist. Die Verbindung kann vorteilhaft auch als zusätzliche Lagerung der Stange 130 dienen. Auch könnte sie auf Höhe des Kolbens 110 vorgesehen sein, so daß die Stange 130 besonders kurz ausgeführt werden kann.
  • Aufgrund des vorgenannten Aufbaus ergeben sich nun zwei voneinander getrennte Leiter am Ende der Kolbenstange 120. Zum einen ist dies die Kolbenstange 120 selbst und zum anderen die leitende Schicht 122. An diese beiden Leiter können ein oder mehrere Sensoren angeschlossen sein, wie beispielsweise der Kraftsensor 18. Hierdurch kann der mindestens eine Sensor mit Energie versorgt werden.
  • Gemäß einer alternativen und hier nicht näher dargestellten Ausführung der Erfindung können anstelle der einen Stange 130 auch zwei Stangen eingesetzt werden.
  • Neben der Energieversorgung für den mindestens einen Sensor müssen natürlich auch die von den Sensoren erzeugten Daten an die vorhandene Steuerung weitergegeben werden. Dies kann zum einen in bekannter Art und Weise kontaktlos über eine Datenfernübertragung erfolgen. Für diesen Fall sind aber weitere Komponenten vorzusehen. Alternativ kann in besonders vorteilhafter Art und Weise die Spannung der Energieversorgung entsprechend dem jeweiligen Signal moduliert werden. Diese Modulation wird dann von einer Steuerung aufgenommen und ausgewertet. Hierzu sind deutlich weniger und kostengünstigere Bauteile notwendig als bei der zuvor erwähnten Datenfernübertragung. Grundsätzlich ist diese Art der Modulation dem Fachmann bereits bekannt.
  • In 3 ist ein Detail des Kolbens 110 gezeigt, der über die Dichtungen 111 und 112 an der Wand des Zylinders 100 anliegt. Die Dichtungen 111 und 112 können aus Isolatoren bestehen, so daß in diesem Fall zur Herstellung einer sicheren leitenden Verbindung eine federbelastete Schleifverbindung 113 vorgesehen werden kann.
  • In der 4 ist die Länge der leitenden Schicht 122 derart gewählt, daß hierdurch gleichzeitig eine Überwachungsschaltung zur Verhinderung des zu starken Ausfahrens des Kolbens 110 aus dem Zylinder und ein sogenanntes dadurch erzeugtes „Fahren auf Block” verhindert wird. Wird nämlich der Kolben 110 zu weit ausgefahren, dann entfällt die leitende Verbindung zwischen der Stange 130 und der leitenden Schicht 122. Die hier nicht näher dargestellte Steuerung erhält in diesem Fall, daß die Kolbenstange 120 den definierten Bereich verlassen hat, kein Signal mehr von dem oder den Sensoren am Fuß der Abstützung. Somit kann eine bestimme Routine gestartet werden. Durch die Anordnung der leitenden Schicht 122 und einen hierdurch einstellbaren Sicherheitsabstand kann das zu verhindernde „Fahren auf Block” einfach und wirksam ausgeschlossen werden. Da der Steuerung bekannt ist, in welcher Richtung der Zylinder bewegt wird, ist sogar definiert, auf welcher Seite der Zylinder den zulässigen Bereich verlassen hat. In der 4 ist eine erste Möglichkeit der Wegbegrenzung durch eine Isolatorschicht 121a und eine zweite Möglichkeit der Wegbegrenzung durch eine Isolatorschicht 121b realisiert. Der verfahrbare Weg ergibt sich aus dem für die Schleifverbindung 90 frei zugänglichen Weg a.
  • Die zuvor erläuterte erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Einheit läßt sich besonders vorteilhaft in einer Abstützung in einem ausschiebbaren Schiebeholm 12 eines Fahrzeugkrans 10, wie er in 1 dargestellt ist, anordnen. Besonders vorteilhaft kann am Schiebeholmkasten 140, also an dem feststehenden Teil der Abstützung ein an sich bekannter optischer Sensor 141 angeordnet sein. An dem Schiebeholm 12 ist dann ein entsprechender Reflektor 142 angeordnet. Der optische Sensor 141 und der Reflektor 142 stellen (zwischen sich drahtlos) die Ausschublänge des Schiebeholms 12 fest. Somit kann auch dieser weitere für die sichere Abstützung eines Fahrzeugkrans 10 relevante Parameter gemessen und an die Steuerung weitergeleitet werden. Im Schiebeholm 12 ist somit nur eine einzige Leitung 143' zum elektrischen Anschluß notwendig. Diese Leitung beginnt am optischen Sensor 141. Der optische Sensor 141 umfaßt zusätzlich eine CPU, welche die Signale des Sensors 18 und gegebenenfalls noch vorhandener weiterer Sensoren von der Kolben-Zylinder-Einheit aufnehmen, verarbeiten und so über ihre eigene Busverbindung 144 der Kransteuerung (hier nicht näher dargestellt) zuführen.
  • In den 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist eine alternativ aufgebaute Kolben-Zylinder-Einheit 14 gezeigt, bei der der Abstützteller 16 zur Abstützung auf dem Boden nicht angebaut ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit 14 besteht auch hier im wesentlichen aus einem Zylinder 100 und einer an diesen anschließenden Kolbenstange 120. Auch hier ist an der Oberseite des Zylinders eine Stange 130 befestigt.
  • Sowohl die Kolbenstange 120 wie auch der an ihr anschließende Kolben 110 weisen jeweils einen Durchbruch bzw. einen Hohlraum auf, in welchem eine weitere Stange 135 angeordnet ist. Diese Stange 135 verläuft, wie sich aus dem Vergleich der 5 und 6 ergibt, innerhalb eines Hohlraums, der im Zylinder 100 befestigten Stange 130. An der kolbenseitigen Stange 135 sind Schleifverbindungen 137 angeordnet.
  • Über eine Bohrung 139 im Zylinder 100 kann in hier nicht näher dargestellter Weise die Stromzuleitung zur Stange 130 erfolgen.
  • Der zweite elektrische Kontakt 141 wird zwischen dem Zylinder 100 und der Kolbenstange 120 realisiert. Vorteilhaft ist hierbei, dass der hier nicht näher dargestellte Kontaktstift nicht im Bereich des Zylinderraums, also des Hochdrucks, sondern im Bereich der Ringfläche 143, also des Niederdrucks, erfolgt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist eine Reihe von Abwandlungen der hier zuvor beschriebenen Konstruktion möglich.
  • So ist es beispielsweise möglich, die gemäß der 2 vorgesehene Bohrung im Kolben 110 kleiner als den Innendurchmesser der Kolbenstange auszuführen. Dann könnte nicht nur eine elektrisch isolierte Führung, sondern auch eine elektrisch isolierte Abdichtung zwischen dem Kolben 110 und der Stange 130 vorgesehen werden. Der Raum in der Kolbenstange kann dann ölfrei und somit druckfrei ausgeführt werden, was eine technische Ausführung grundsätzlich vereinfacht.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die in der 2 dargestellte Lösung auch umgedreht werden. In diesem Fall wäre eine größere Stange am oberen Ende des Zylinders befestigt und könnte durch den Kolben in die Kolbenstange ragen. Zwischen Kolben und der größeren Stange würden dann Dichtungen vorgesehen, so daß der Raum der Kolbenstange nicht mehr mit Öl gefüllt ist. Vom Boden der Kolbenstange kann eine kleinere Stange in die größere Stange hineinragen. Die in der 4 vorgesehenen Kontaktflächen wären bei dieser alternativen Konstruktion in der großen Stange angeordnet.
  • Der Kraftsensor 18 zur Messung der Abstützkraft ist einmal mit Energie zu versorgen und zum anderen sind seine Meßergebnisse an die Steuerung weiterzugeben. Wenn der Kraftsensor ein LSB-Bus-fähiger Geber ist, dann können beide Anforderungen von einem Kabel mit digitaler Signalübertragung erbracht werden. Hierzu wird in der Nähe des Kraftsensors 18 ein Speicherkondensator angebracht. Über den LSB-Bus wird dann der Kondensator während der Phase, an der Spannung anliegt, entladen. Dann versorgt er den Kraftsensor 18 mit dem benötigten Strom. Hierbei ist die Kapazität des Kondensators an die Stromaufnahme des Kraftsensors 18 und an die maximale Dauer der spannungslosen Phase des Übertragungsprotokolls im LSB-Bus anzupassen. Die Signalübertragung erfolgt dabei, wie bereits zuvor beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1366253 B1 [0002]
    • - DE 10320382 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Kolben-Zylinder-Einheit mit einem in einem Zylinder verschieblich gelagerten Kolben mit anschließender Kolbenstange, wobei der Kolben und die Kolbenstange einen Hohlraum aufweisen, in welche mindestens eine Stange hereinragt, über die direkt oder indirekt eine elektrisch leitende Verbindung herstellbar ist.
  2. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Kolbenstange zumindest über einen Teil ihrer Länge mit einer Isolatorschicht überzogen ist, auf deren Außenseite wiederum eine leitende Schicht aufgebracht ist.
  3. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Kolbens und der Kolbenstange eine Stange angeordnet ist, auf der eine leitende Schicht aufgebracht ist.
  4. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem elektrischen Anschluß versehene Stange an der Oberseite des Zylinders befestigt ist und in den Hohlraum der Kolbenstange und des Kolbens eintaucht, wobei die Stange elektrisch leitend mit der leitenden Schicht in der Kolbenstange verbunden ist.
  5. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem elektrischen Anschluß versehene und an der Oberseite des Zylinders befestigte Stange eine Isolatorschicht aufweist und daß die im Hohlraum des Kolbens und der Kolbenstange angeordnete Stange in die hohl ausgeführte Stange eintaucht.
  6. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einer federbelasteten Schleifverbindung besteht.
  7. Kolben-Zylinder-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stange und der Zylinderwand eine elektrische Isolierung vorgesehen ist.
  8. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den elektrisch leitenden Bereichen der Kolbenstange mindestens ein Sensor angeordnet ist, der über die elektrischen Leiter mit Strom versorgbar ist.
  9. Kolben-Zylinder-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter elektrischer Kontakt zwischen dem Boden des Zylinders und der Kolbenstange hergestellt ist.
  10. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte des mindestens einen Sensors über eine Spannungsmodulation der Energieversorgung an die vorhandene Steuerung weitergebbar und dort auswertbar ist.
  11. Kolben-Zylinder-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht auf der Isolatorschicht eine Teillänge (a) der Kolbenstange überdeckt, so daß der elektrische Kontakt der eintauchenden Stange nach Verlassen des leitenden Bereichs unterbrochen ist, wobei das Verlassen des leitenden Bereichs von einer Steuerung erfaßbar ist.
  12. Kolben-Zylinder-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wegsensor, insbesondere ein optischer Wegsensor, mit zugehöriger Zentraleinheit (CPU) vorgesehen ist, über den die Spannungsversorgung nachgeschalteter Sensoren erfolgt.
  13. Kolben-Zylinder-Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegsensor die von den Sensoren modulierte Spannung aufnimmt und über einen Busanschluß der Hauptsteuerung neben den eigenen Meßergebnissen bereitstellt.
  14. Kolben-Zylinder-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftsensor ein LSB-Bus-fähiger Geber ist, daß mit dem Kraftsensor ein Speicherkondensator verbunden ist und daß sowohl die Energieübertragung sowie die Meßwertübertragung über ein Kabel erfolgen.
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