DE202009004317U1 - Kühlbare Fahrradlampe - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
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    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Kühlbare Fahrradlampe besteht wesentlich aus einem zum Beleuchten dienenden Leuchtteil, der einen von oberer Seite nach innen gehenden Aufnahmeraum hat, in dem ein Lichtquellekomplex und Kühlkörper unterbracht werden, wobei sie miteinander direkten Kontakt haben. Der Lichtquellekomplex befindet sich gänzlich im Leuchtteil, während ein Teil des Kühlkörpers außerhalb des Leuchtteils steht; Der Kühlkörper enthält eine Innenfläche und eine Außenfläche. Die Innenfläche hat einen Kontaktteil, der die vom Lichtquellekomplex erzeugte Hitze über die Innen- und Außenfläche nach Außen ableiten kann. Die Außenfläche ist eine Zone für Hitzeabstrahlen. Der Kühlkörper läßt sich durch den Kontakt zwischen dem Kontaktteil und dem Lichtquellekomplex positionieren.

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um kühlbare Fahrradlampe, die einen Leuchtteil hat. Der Leuchtteil hat einen Aufnahmeraum, der von Außen nach Innen gekrümmt ist. Im Aufnahmeraum wird ein Lichtquellekomplex und einen Kühlkörper unterbracht, die Kontakt miteinander haben. Der Lichtquellekomplex befindet sich im Leuchtteil. Ein Teil des Kühlkörpers befindet sich außerhalb des Leuchtteils. Der Kühlkörper hat eine Innenfläche und eine Außenfläche. Die Innenfläche hat einen Kontaktteil. Der Kontaktteil hat Kontakt mit Lichtquellekomplex und wird dadurch positioniert und befestigt. Die Außenfläche bildet sich eine Kühlzone. Der Kontaktteil kann die von Lichtquellekomplex erzeugte Hitze ableiten und über die Innen- und Außenfläche nach Außen in die Luft abstrahlen.
  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um kühlbare Fahrradlampe. In anderem Wort geht es um eine Fahrradlampe, deren Hitze mittels eines Kühlkörpers, dessen jeweiliges Ende direkten Kontakt mit Lichtkörper und sich reihenden wellenförmigen Kühlrinnen auf der Lampeoberfläche hat, schnell und gut abgeleitet und in die Luft abgestrahlt werden kann.
  • Der Stand der Technik
  • Radfahren ist eine gesunde Freizeittätigkeit. Radfahren in der Nacht wird immer mehr verbreitet, manchmal sogar notwendig. Nachtsausflug mit Fahrrad ist recht angenehm und gar romantisch. Wegen der Dunkelheit in der Nacht ist Fahrradlampe nicht wegzudenken. Mit dem Licht der Fahrradlampe kann der Fahrer nicht nur den Weg und die nahe Umgebung besser sehen, kann er selbst bzw. das Fahrrad auch viel besser und deutlicher gesehen und erkannt werden. Mit der Fahrradlampe wird die Sicherheit des Radfahrens in der Dunkelheit enorm erhöht. Eine gute zuverlässige Fahrradlampe ist wichtig, kann sogar Leben retten.
  • Aus dem taiwanischen Patent Nr. 337515 für
    Figure 00020001
    Fahrradlampe mit einstellbarem Lichtabstand'' kann entnommen werden, daß die herkömmliche Fahrradlampe wesentlich aus einem Lampegehäuse, einem Leuchtkörper, der Licht erzeugt, und einen Deckel. Im Lampegehäuse werden Batteriekamme samt Schaltplan und Leuchtkörper untergebracht. Vor dem Leuchtkörper wird Linse zum Einstellen des Lichtabstandes angebracht. Weiter vor der Linse ist der Deckel. Auf dem Lampegehäuse gibt noch Klammern, mit denen das Lampegehäuse auf dem Fahrrad befestigt werden kann.
  • Die oben beschriebene Lampe erzeugt zwar genügend Helligkeit, mit der der Fahrer besser sehen kann und auch gesehen wird, aber die Temperatur und damit verbundene Hitze steigt auch dementsprechend schnell, mit welcher Leuchtbirne auch immer, sogar auch die LED. Die Lampe ist ein geschlossener Raum, in dem die Temperatur bzw. Hitze ohne gute Wärmeaustauschsmoglichkeit schnell staut und erhöht. kommen noch die Überlegungen mit der Kosten- und Gewichtsenkungen dazu, wird die Lampe auch noch aus Kunststoff hergestellt, so wird sie schnell durch die Hitze beschädigt und dabei muß die Nutzungsdauer dafür bußen. Wenn der Fahrer bei Störung nachprüfen oder Batterien wechseln will, kann er von der Hitze der Lampe sogar Brandgefahr zu sich ziehen.
  • Schlechte Kühlmöglichkeit, Störanfälligkeit und Bandgefahr sind die Nachteile der herkömmlichen Fahrradlampe, die verbessert oder beseitigt werden sollen.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es um kühlbare Fahrradlampe, bei der die Mängel der herkömmlichen Fahrradlampe mit der schlechten Kühlmöglichkeit, Störanfälligkeit und Bandgefahr verbessert und möglichst beseitigt werden.
  • Um den oben beschriebenen Zweck zu erreichen, wird die vorliegende Erfindung wesentlich mit einem Leuchtteil konstruiert, der zum Beleuchten dient. Der Leuchtteil hat einen von der oberen Fläche nach innen tief gehenden Aufnahmeraum, in dem die sich miteinander kontaktierenden Lichtquellekomplex und Kühlkörper unterbracht werden. Der Lichtquellekomplex befindet sich im Leuchtteil und ein Teil des Kühlkörpers befindet sich außerhalb der Oberfläche des Leuchtteils.
  • Der Leuchtteil enthält ein mit dem Kühlkörper zusammengebauten Verbindungsstück und einen für Empfang des Lichtes aus Lichtquellekomplex vorgesehenen Reflektorssockel. Einrastnischen werden an der Wand, die sich am Rand des Aufnahmeraumes im Verbindungsstück befindet, vorgerichtet. Von der oberen Oberfläche des Aufnahmeraumes wird eine vertiefte Positionierungsrinne vorgerichtet. Der Reflektorssockel und das Verbindungsstück sind ineinander verbunden. Entgegen der Richtung des Lichtes aus Lichtquellekomplex befindet sich ein gebogener Reflektor. Der Aufnahmeraum steht genau am gleichen Ende wie Verbindungsstück und Reflektorssockel und bildet etwa zwischen Verbindungsstück und Reflektorssockel eine erste Aufnahmezone und eine zweite Aufnahmezone. Die erste Aufnahmezone und eine zweite Aufnahmezone sind miteinander verbunden.
  • Der Lichtquellekomplex befindet sich in der zweite Aufnahmezone, der aus einem Halter und einem Leuchtkörper besteht. Ein Ende des Halters hat ein Einbausloch für die Stellung des Leuchtkörpers. Das andere Ende wird in die Einrastnische des Verbindungsstückes und die wand des Leuchtteils eingerastet und zusammengebaut. Der Leuchtkörper geht durch das Einbausloch und steht entgegen dem Reflektor des Reflektorssockels, so daß das Licht reflektiert werden kann. Das andere Ende des Leuchtkörpers hat Kontakt mit dem Kühlkörper.
  • Der Kühlkörper enthält eine Innenfläche und eine Außenfläche. Die Außenfläche bildet eine Kühlzone und hat mehrere sich wellig reihende Kühlrinnen, um die Kühlzone des Kühlkörpers zu vergrößern. Die Innenfläche hat einen Kontaktteil. Der Kühlkörper stellt Kontakt durch den Kontaktteil mit dem Lichtquellekomplex her und befestigt sich damit. Der Kontaktteil hat radiale Dicke und axiale Länge. Die axiale Länge ist kürzer als die Länge der Innenfläche. Ein Teil der Innenfläche erreicht bis zur Positionierungsrinne des Verbindungsstückes, so daß es eingeschränkt wird, daß der Kühlkörper nicht zu weit in den Aufnahmeraum hineingeht und somit der Kontaktteil zwischen der ersten Aufnahmezone und der zweiten Aufnahmezone liegt. Ab die Stelle, wo der Kontaktteil sich mit dem Lichtquellekomplex triff, biegt der Kontaktteil sich und entsteht von da an eine Drucksfläche und eine Schrägseite. Der Kontaktteil drückt durch die Druckfläche gegen den Halter und stellt sich Kontakt durch die Schrägseite mit dem Leuchtkörper her. An der Stelle, wo der Kühlkörper und der Lichtquellekomplex sich treffen, gibt es Einrastvorrichtung, durch die die beiden Teile zusammengebaut werden können.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Hitze, die der Leuchtkörper erzeugt hat und während der längeren Einsatzzeit zurückgestaut wird, kann von der Schrägseite des Kontaktteils, die direkten Kontakt mit dem Leuchtkörper hat, abgeleitet wird, und über die Innen- und Außenfläche auf die größere Kühlfläche der wellenförmige Kühlrinnen übertragen werden und schließlich in die Luft abgestrahlt wird. Die Hitze wird direkt übertragen und wird in die Freie abgestrahlt, so daß der Leuchtkörper bzw. die Fahrradlampe nicht wegen der hohen Temperatur sehr störungsanfällig ist und dadurch kürzere Nutzungsdauer dafür bußen muß. Außerdem kann unnötige Brandgefahr an Körperteil vermieden werden. Wenn der Kühlkörper aus Metall hergestellt wird, ist der Kühleffekt noch besser.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um kühlbare Fahrraslampe. In dieser Ausführung wird es mit einer Fahrradlampe 1 aus Kunststoff erklärt. Die 1 bis 4 zeigen, daß sie einen Leuchtteil 2 und einen Griff 10 enthält, der Griff dient zur Befestigung am Fahrrad. Im Griff 10, der den Leuchtteil 2 anschließt, befindet sich eine Batteriekammer 11 und Batterien 12. Von der Oberfläche des Leuchtteils 2 nach Innen wird eine Taste 3 angebracht, die zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle dient. Von der Stelle vor Taste 3 aus wird ein Aufnahmeraum 4 von oben nach innen eingerichtet, in dem ein Lichtquellekomplex 5 und ein Kühlkörper 6 unterbracht werden, die sich miteinander Kontakt haben. Der Lichtquellekomplex 5 befindet sich im Leuchtteil 2. Ein Teil des Kühlkörpers 6 entblößt sich außerhalb des Leuchtteils 2.
  • Der Leuchtteil 2 enthält ein Verbindungsstück 20, der mit dem Kühlkörper 6 zusammen gebaut wird, und einen Reflektorssockel 21, der zum Werfen des Lichtes aus dem Lichtquellekomplex 5 dient. Das Verbindungsstück 20 hat eine Einrastnische 201 an der wand am Rand des Aufnahmeraumes 4. Am Rand auf der oberen Seite des Aufnahmeraumes 4 wird eine Positionierungsrinne 202 vorgerichtet. Der Reflektorssockel 21 wird im Verbindungsstück 20 angebracht. Gegenüber dem Lichtquellekomplex 5 wird ein gebogener Reflektor 211 mit einem Deckel 212 angebracht. Der Aufnahmeraum 4 befindet sich an der gleichen Seite wie das Verbindungsstück 20 und der Reflektorssockel 21. (in der vorliegenden Ausführung befindet er sich an der oberen Endseite), und bildet etwa zwischen dem Verbindungsstück 20 und dem Reflektorssockel 21 eine erste Aufnahmezone 40 und eine zweite Aufnahmezone 41. Die erste und zweite Aufnahmezone 40, 41 sind zusammenpassend verbunden.
  • Der Lichtquellekomplex 5 befindet sich in der zweiten Aufnahmezone 41 und enthält einen Halter 50 und ein Leuchtkörper 51. Der Halter 50 hat eine Form von Bogenbrücke. An einer Seite des Halters gibt es ein Einbausloch 501, von dem die Stellung des Leuchtkörpers 51 festgehalten werden kann. Ein anderes Ende wird in der Einrastnische 201 an der Innenwand des Leuchtteils 2 angebaut. Die durch das Einbausloch 501 durchgegangene Seite des Leuchtkörpers 51 richtet sich entgegen dem Reflektor 211 des Reflektorssockels 21. Die andere Seite hat Kontakt mit dem Kühlkörper 6. Des weiteren hat der Halter 50 zwei Einrasthaken 502, die sich jeweils an einer Seite des Leuchtkörpers 51 befinden.
  • Die 5 bis 8 zeigen, daß der Kühlkörper 6 aus Metall ist (vorzugsweise aus Aluminium), der eine Innenfläche 60 und eine Außenfläche 61 hat. Die Außenseite 61 dient zum Abstrahlen der Hitze. Sie hat außerdem noch sich reihende wellenförmige Kühlrinnen 611, die zur Vergrößerung der Kontaktfläche mit der Luft für die Kühlkörper 6 dient. Die Innenfläche 60 hat einen Kontaktsteil 601. Der Kühlkörper 6 stellt sich den Kontakt mit Lichtquellekomplex 5 durch den Kontaktsteil 601 und bleibt somit auch fest. Der Kontaktteil 601 hat radiale Dicke und axiale Länge. Die axiale Länge ist kürzer als die Innenfläche 60. Ein Teil der Innenfläche 60 erreicht bis zur Positionierungsrinne 202 des Verbindungsstückes 20, um den Teil des Kühlkörpers 6 einzuschränken, der in den Aufnahmeraum 4 eingeht, so daß der Kontaktsteil 601 sich zwischen der ersten Aufnahmezone 40 und der zweiten Aufnahmezone 41 befinden kann. An der Stelle, an der die Kontaktfläche 601 den Kontakt mit dem Lichtquellekomplex 5 hat, biegt sich die Kontaktfläche 601 und entsteht dann eine Drucksfläche 6011 und eine Schrägseite 6012. Die Drucksfläche 5011 drückt sich gegen den Halter 50, während die Schrägseite 6012 zum Kontakt mit dem Leuchtkörpers 51 kommt. Entgegen den Einrasthaken 502 des Halters 50 gibt es bei der Schrägseite 6012 Einstecknuten 6013. Durch das Einhaken von den Einrasthaken 502 in die Einstecknuten 6013 werden der Kühlkörper 6 und Lichtquellekomplex 5 zusammengebaut.
  • Die 9 zeigt, daß die Fahrradlamme 1 durch Klammer auf dem Fahrradsrahmen befestigt werden kann. Der Leuchtkörper 51 des Lichtquellekomplexes 5 strahlt Licht aus, das vom Reflektor des Reflektorssockels 21 reflektiert wird und sich nach vorne wirft. Die Temperatur des Leuchtkörpers 51 steigt mit der Einsatzzeit und die Hitze staut sich zurück. Der Leuchtkörper 51 hat direkten Kontakt mit der Schrägseite 601 des Kontaktsteils 601, so daß die vom Leuchtkörper 51 erzeugte Hitze über die Innen- und Außenfläche 60, 61 an die großflächigen wellenförmigen Kühlrinnen übertragen und dann in die Luft abgestrahlt wird. Die erzeugte Hitze wird durch direkten Kontakt übertragen und reichlich in die Luft abgelassen und der Kühleffekt ist enorm groß. Die Nutzungsdauer des Leuchtkörpers 51 bzw. die Fahrradlampe 1 kann wegen reduzierte Wärme erhöht und die plötzliche Störung besser vermieden werden. Vor allem kann Brandgefahr an Körperteil gänzlich vermieden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivische Darstellung der gesamten Ansicht der Erfindung,
  • 3 eine Perspektivische Darstellung des Querschnitts der Erfindung,
  • 4 eine Perspektivische Darstellung des Querschnitts der Konstruktion der Erfindung aus einem anderem Ansichtswinkel,
  • 57 eine Perspektivische Darstellung des Kühlkörpers der Erfindung aus verschiedenen Ansichtswinkel von der Außenseite,
  • 8 eine Perspektivische Darstellung des Querschnitts der 7,
  • 9 eine Perspektivische Darstellung der Erfindung beim Einsatz.
  • 1
    Fahrradlampe
    11
    Batteriekammer
    2
    Leuchtteil
    201
    Einrastnische
    21
    Reflektorssockel
    212
    Deckel
    4
    Aufnahmeraum
    41
    zweite Aufnahmezone
    50
    Halter
    502
    Haken
    6
    Kühlkörper
    601
    Kontaktteil
    6012
    Schrägseite
    61
    Außenfläche
    10
    Griff
    12
    Batterie
    20
    Verbindungsstück
    202
    Positionierungsrinne
    211
    Reflektor
    3
    Taste
    40
    erste Aufnahmezone
    5
    Lichtquellekomplex
    501
    Einbausloch
    51
    Leuchtkörper
    60
    Innenfläche
    6011
    Drucksfläche
    6013
    Einstecknut
    611
    Kühlrinne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 337515 [0004]

Claims (7)

  1. Kühlbare Fahrradlampe besteht wesentlich aus einem zum Beleuchten dienenden Leuchtteil, der einen von oberer Seite nach innen gehenden Aufnahmeraum hat, in dem ein Lichtquellekomplex und Kühlkörper unterbracht werden, wobei sie miteinander direkten Kontakt haben. Der Lichtquellekomplex befindet sich gänzlich im Leuchtteil, während ein Teil des Kühlkörpers außerhalb des Leuchtteils steht; Der Kühlkörper enthält eine Innenfläche und eine Außenfläche. Die Innenfläche hat einen Kontaktteil, der die vom Lichtquellekomplex erzeugte Hitze über die Innen- und Außenfläche nach Außen ableiten kann. Die Außenfläche ist eine Zone für Hitzeabstrahlen. Der Kühlkörper läßt sich durch den Kontakt zwischen dem Kontaktteil und dem Lichtquellekomplex positionieren.
  2. Kühlbare Fahrradlampe nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil seine radiale Dicke und axiale Länge und ab die Stelle des Kontaktteils, an der der Kontaktteil Kontakt mit Lichtquellekomplex hat, entsteht die Drucksfläche und die Schrägseite.
  3. Kühlbare Fahrradlampe nach dem Anspruch 2 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquellekomplex einen Halter und einen Leuchtkörper. Auf einem Ende des Halters wird ein Einbausloch zum Einbau des Leuchtkörpers vorgerichtet. Das andere Ende wird an der Innenwand des Leuchtteils angebracht. Der Leuchtkörpers geht durch das Einbausloch und strahlt dem Leuchtteil entgegen. Der Kontaktteil drückt an dem Halter durch seine Drucksfläche und stellt Kontakt mit Leuchtkörper durch die Schrägseite.
  4. Kühlbare Fahrradlampe nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Außenfläche mehrere Kühlrinnen gibt, Die Kühlrinnen reihen sich wellenförmig und vergrößert die Luftkontaktfläche des Kühlkörpers.
  5. Kühlbare Fahrradlampe nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtteil ein Verbindungsstück, das mit dem Kühlkörper zusammengebaut ist, und einen Reflektorssockel, der zum Reflektieren des Lichtes aus Lichtquellekomplex dient, hat. Der Reflektorssockel und Verbindungsstück sind ineinander zusammengebaut. Der Aufnahmeraum befindet sich im Verbindungsstück auf der gleichen Seite wie der Reflektorssockel und bildet etwa an der Stelle zwischen dem Verbindungsstück und dem Reflektorssockel eine erste Aufnahmezone und eine zweite Aufnahmezone. Die erste Aufnahmezone und die zweite Aufnahmezone verbinden sich miteinander. Der Kontaktteil des Kühlkörpers befindet sich zwischen der ersten Aufnahmezone und der zweiten Aufnahmezone und der Lichtquellekomplex wird in der zweiten Aufnahmezone unterbracht.
  6. Kühlbare Fahrradlampe nach dem Anspruch 5 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß Einrastnische an der Wand, die sich am Rand des Aufnahmeraumes im Verbindungsstück befindet, vorgerichtet werden, die für das Einbauen des Halters vorgesehen sind. Von der oberen Oberfläche des Aufnahmeraumes wird eine vertiefte Positionierungsrinne für Zusammenbauen mit dem Kühlkörper vorgerichtet. Die axiale Länge des Kontaktteils des Kühlkörpers ist kürzer als die Länge der Innenfläche. Ein Teil der Innenfläche kann bis zur Positionierungsrinne erreichen, um es zu vermeiden, daß der Kühlkörper zu weit in den Aufnahmeraum eingebaut wird.
  7. Kühlbare Fahrradlampe nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einrastanschluß an der Stelle, wo der Kühlkörper und Lichtquellekomplex sich treffen, vorgerichtet und die beiden Teile werden so mit zusammengebaut. Der Leuchtteil ist aus Kunststoff. Entgegen der Strahlrichtung des Lichtes vom Lichtquellekomplex wird ein gebogener Reflektor auf Reflektorssockel eingerichtet. Der Kühlkörper ist aus Metall.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW337515B (en) 1994-08-24 1998-08-01 Glaverbel Coated abstrate and process for its formation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW337515B (en) 1994-08-24 1998-08-01 Glaverbel Coated abstrate and process for its formation

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