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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um kühlbare
Fahrradlampe, die einen Leuchtteil hat. Der Leuchtteil hat einen
Aufnahmeraum, der von Außen nach Innen gekrümmt
ist. Im Aufnahmeraum wird ein Lichtquellekomplex und einen Kühlkörper unterbracht,
die Kontakt miteinander haben. Der Lichtquellekomplex befindet sich
im Leuchtteil. Ein Teil des Kühlkörpers befindet
sich außerhalb des Leuchtteils. Der Kühlkörper
hat eine Innenfläche und eine Außenfläche.
Die Innenfläche hat einen Kontaktteil. Der Kontaktteil
hat Kontakt mit Lichtquellekomplex und wird dadurch positioniert
und befestigt. Die Außenfläche bildet sich eine
Kühlzone. Der Kontaktteil kann die von Lichtquellekomplex
erzeugte Hitze ableiten und über die Innen- und Außenfläche nach
Außen in die Luft abstrahlen.
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Technisches Gebiet
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um kühlbare
Fahrradlampe. In anderem Wort geht es um eine Fahrradlampe, deren
Hitze mittels eines Kühlkörpers, dessen jeweiliges
Ende direkten Kontakt mit Lichtkörper und sich reihenden
wellenförmigen Kühlrinnen auf der Lampeoberfläche
hat, schnell und gut abgeleitet und in die Luft abgestrahlt werden
kann.
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Der Stand der Technik
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Radfahren
ist eine gesunde Freizeittätigkeit. Radfahren in der Nacht
wird immer mehr verbreitet, manchmal sogar notwendig. Nachtsausflug
mit Fahrrad ist recht angenehm und gar romantisch. Wegen der Dunkelheit
in der Nacht ist Fahrradlampe nicht wegzudenken. Mit dem Licht der
Fahrradlampe kann der Fahrer nicht nur den Weg und die nahe Umgebung
besser sehen, kann er selbst bzw. das Fahrrad auch viel besser und
deutlicher gesehen und erkannt werden. Mit der Fahrradlampe wird
die Sicherheit des Radfahrens in der Dunkelheit enorm erhöht.
Eine gute zuverlässige Fahrradlampe ist wichtig, kann sogar
Leben retten.
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Aus
dem
taiwanischen Patent Nr. 337515 für
Fahrradlampe
mit einstellbarem Lichtabstand'' kann entnommen werden, daß die
herkömmliche Fahrradlampe wesentlich aus einem Lampegehäuse, einem
Leuchtkörper, der Licht erzeugt, und einen Deckel. Im Lampegehäuse
werden Batteriekamme samt Schaltplan und Leuchtkörper untergebracht. Vor
dem Leuchtkörper wird Linse zum Einstellen des Lichtabstandes
angebracht. Weiter vor der Linse ist der Deckel. Auf dem Lampegehäuse
gibt noch Klammern, mit denen das Lampegehäuse auf dem
Fahrrad befestigt werden kann.
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Die
oben beschriebene Lampe erzeugt zwar genügend Helligkeit,
mit der der Fahrer besser sehen kann und auch gesehen wird, aber
die Temperatur und damit verbundene Hitze steigt auch dementsprechend
schnell, mit welcher Leuchtbirne auch immer, sogar auch die LED.
Die Lampe ist ein geschlossener Raum, in dem die Temperatur bzw.
Hitze ohne gute Wärmeaustauschsmoglichkeit schnell staut
und erhöht. kommen noch die Überlegungen mit der
Kosten- und Gewichtsenkungen dazu, wird die Lampe auch noch aus
Kunststoff hergestellt, so wird sie schnell durch die Hitze beschädigt
und dabei muß die Nutzungsdauer dafür bußen.
Wenn der Fahrer bei Störung nachprüfen oder Batterien
wechseln will, kann er von der Hitze der Lampe sogar Brandgefahr zu
sich ziehen.
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Schlechte
Kühlmöglichkeit, Störanfälligkeit und
Bandgefahr sind die Nachteile der herkömmlichen Fahrradlampe,
die verbessert oder beseitigt werden sollen.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es um kühlbare Fahrradlampe,
bei der die Mängel der herkömmlichen Fahrradlampe
mit der schlechten Kühlmöglichkeit, Störanfälligkeit
und Bandgefahr verbessert und möglichst beseitigt werden.
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Um
den oben beschriebenen Zweck zu erreichen, wird die vorliegende
Erfindung wesentlich mit einem Leuchtteil konstruiert, der zum Beleuchten dient.
Der Leuchtteil hat einen von der oberen Fläche nach innen
tief gehenden Aufnahmeraum, in dem die sich miteinander kontaktierenden
Lichtquellekomplex und Kühlkörper unterbracht
werden. Der Lichtquellekomplex befindet sich im Leuchtteil und ein
Teil des Kühlkörpers befindet sich außerhalb
der Oberfläche des Leuchtteils.
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Der
Leuchtteil enthält ein mit dem Kühlkörper zusammengebauten
Verbindungsstück und einen für Empfang des Lichtes
aus Lichtquellekomplex vorgesehenen Reflektorssockel. Einrastnischen
werden an der Wand, die sich am Rand des Aufnahmeraumes im Verbindungsstück
befindet, vorgerichtet. Von der oberen Oberfläche des Aufnahmeraumes
wird eine vertiefte Positionierungsrinne vorgerichtet. Der Reflektorssockel
und das Verbindungsstück sind ineinander verbunden. Entgegen
der Richtung des Lichtes aus Lichtquellekomplex befindet sich ein
gebogener Reflektor. Der Aufnahmeraum steht genau am gleichen Ende
wie Verbindungsstück und Reflektorssockel und bildet etwa
zwischen Verbindungsstück und Reflektorssockel eine erste
Aufnahmezone und eine zweite Aufnahmezone. Die erste Aufnahmezone und
eine zweite Aufnahmezone sind miteinander verbunden.
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Der
Lichtquellekomplex befindet sich in der zweite Aufnahmezone, der
aus einem Halter und einem Leuchtkörper besteht. Ein Ende
des Halters hat ein Einbausloch für die Stellung des Leuchtkörpers. Das
andere Ende wird in die Einrastnische des Verbindungsstückes
und die wand des Leuchtteils eingerastet und zusammengebaut. Der
Leuchtkörper geht durch das Einbausloch und steht entgegen
dem Reflektor des Reflektorssockels, so daß das Licht reflektiert
werden kann. Das andere Ende des Leuchtkörpers hat Kontakt
mit dem Kühlkörper.
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Der
Kühlkörper enthält eine Innenfläche
und eine Außenfläche. Die Außenfläche
bildet eine Kühlzone und hat mehrere sich wellig reihende
Kühlrinnen, um die Kühlzone des Kühlkörpers
zu vergrößern. Die Innenfläche hat einen
Kontaktteil. Der Kühlkörper stellt Kontakt durch
den Kontaktteil mit dem Lichtquellekomplex her und befestigt sich
damit. Der Kontaktteil hat radiale Dicke und axiale Länge.
Die axiale Länge ist kürzer als die Länge
der Innenfläche. Ein Teil der Innenfläche erreicht
bis zur Positionierungsrinne des Verbindungsstückes, so
daß es eingeschränkt wird, daß der Kühlkörper
nicht zu weit in den Aufnahmeraum hineingeht und somit der Kontaktteil
zwischen der ersten Aufnahmezone und der zweiten Aufnahmezone liegt.
Ab die Stelle, wo der Kontaktteil sich mit dem Lichtquellekomplex
triff, biegt der Kontaktteil sich und entsteht von da an eine Drucksfläche
und eine Schrägseite. Der Kontaktteil drückt durch
die Druckfläche gegen den Halter und stellt sich Kontakt
durch die Schrägseite mit dem Leuchtkörper her.
An der Stelle, wo der Kühlkörper und der Lichtquellekomplex
sich treffen, gibt es Einrastvorrichtung, durch die die beiden Teile
zusammengebaut werden können.
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Der
Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die
Hitze, die der Leuchtkörper erzeugt hat und während
der längeren Einsatzzeit zurückgestaut wird, kann
von der Schrägseite des Kontaktteils, die direkten Kontakt
mit dem Leuchtkörper hat, abgeleitet wird, und über
die Innen- und Außenfläche auf die größere
Kühlfläche der wellenförmige Kühlrinnen übertragen
werden und schließlich in die Luft abgestrahlt wird. Die
Hitze wird direkt übertragen und wird in die Freie abgestrahlt,
so daß der Leuchtkörper bzw. die Fahrradlampe
nicht wegen der hohen Temperatur sehr störungsanfällig
ist und dadurch kürzere Nutzungsdauer dafür bußen
muß. Außerdem kann unnötige Brandgefahr
an Körperteil vermieden werden. Wenn der Kühlkörper
aus Metall hergestellt wird, ist der Kühleffekt noch besser.
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Wege zur Ausführung
der Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um kühlbare
Fahrraslampe. In dieser Ausführung wird es mit einer Fahrradlampe 1 aus
Kunststoff erklärt. Die 1 bis 4 zeigen,
daß sie einen Leuchtteil 2 und einen Griff 10 enthält,
der Griff dient zur Befestigung am Fahrrad. Im Griff 10,
der den Leuchtteil 2 anschließt, befindet sich
eine Batteriekammer 11 und Batterien 12. Von der
Oberfläche des Leuchtteils 2 nach Innen wird eine
Taste 3 angebracht, die zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle dient.
Von der Stelle vor Taste 3 aus wird ein Aufnahmeraum 4 von
oben nach innen eingerichtet, in dem ein Lichtquellekomplex 5 und
ein Kühlkörper 6 unterbracht werden,
die sich miteinander Kontakt haben. Der Lichtquellekomplex 5 befindet
sich im Leuchtteil 2. Ein Teil des Kühlkörpers 6 entblößt
sich außerhalb des Leuchtteils 2.
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Der
Leuchtteil 2 enthält ein Verbindungsstück 20,
der mit dem Kühlkörper 6 zusammen gebaut
wird, und einen Reflektorssockel 21, der zum Werfen des
Lichtes aus dem Lichtquellekomplex 5 dient. Das Verbindungsstück 20 hat
eine Einrastnische 201 an der wand am Rand des Aufnahmeraumes 4.
Am Rand auf der oberen Seite des Aufnahmeraumes 4 wird
eine Positionierungsrinne 202 vorgerichtet. Der Reflektorssockel 21 wird
im Verbindungsstück 20 angebracht. Gegenüber
dem Lichtquellekomplex 5 wird ein gebogener Reflektor 211 mit
einem Deckel 212 angebracht. Der Aufnahmeraum 4 befindet
sich an der gleichen Seite wie das Verbindungsstück 20 und
der Reflektorssockel 21. (in der vorliegenden Ausführung
befindet er sich an der oberen Endseite), und bildet etwa zwischen
dem Verbindungsstück 20 und dem Reflektorssockel 21 eine erste
Aufnahmezone 40 und eine zweite Aufnahmezone 41.
Die erste und zweite Aufnahmezone 40, 41 sind
zusammenpassend verbunden.
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Der
Lichtquellekomplex 5 befindet sich in der zweiten Aufnahmezone 41 und
enthält einen Halter 50 und ein Leuchtkörper 51.
Der Halter 50 hat eine Form von Bogenbrücke. An
einer Seite des Halters gibt es ein Einbausloch 501, von
dem die Stellung des Leuchtkörpers 51 festgehalten
werden kann. Ein anderes Ende wird in der Einrastnische 201 an
der Innenwand des Leuchtteils 2 angebaut. Die durch das
Einbausloch 501 durchgegangene Seite des Leuchtkörpers 51 richtet
sich entgegen dem Reflektor 211 des Reflektorssockels 21.
Die andere Seite hat Kontakt mit dem Kühlkörper 6.
Des weiteren hat der Halter 50 zwei Einrasthaken 502,
die sich jeweils an einer Seite des Leuchtkörpers 51 befinden.
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Die 5 bis 8 zeigen,
daß der Kühlkörper 6 aus Metall
ist (vorzugsweise aus Aluminium), der eine Innenfläche 60 und
eine Außenfläche 61 hat. Die Außenseite 61 dient
zum Abstrahlen der Hitze. Sie hat außerdem noch sich reihende
wellenförmige Kühlrinnen 611, die zur
Vergrößerung der Kontaktfläche mit der
Luft für die Kühlkörper 6 dient.
Die Innenfläche 60 hat einen Kontaktsteil 601.
Der Kühlkörper 6 stellt sich den Kontakt
mit Lichtquellekomplex 5 durch den Kontaktsteil 601 und
bleibt somit auch fest. Der Kontaktteil 601 hat radiale
Dicke und axiale Länge. Die axiale Länge ist kürzer
als die Innenfläche 60. Ein Teil der Innenfläche 60 erreicht
bis zur Positionierungsrinne 202 des Verbindungsstückes 20,
um den Teil des Kühlkörpers 6 einzuschränken,
der in den Aufnahmeraum 4 eingeht, so daß der
Kontaktsteil 601 sich zwischen der ersten Aufnahmezone 40 und der
zweiten Aufnahmezone 41 befinden kann. An der Stelle, an
der die Kontaktfläche 601 den Kontakt mit dem
Lichtquellekomplex 5 hat, biegt sich die Kontaktfläche 601 und
entsteht dann eine Drucksfläche 6011 und eine
Schrägseite 6012. Die Drucksfläche 5011 drückt
sich gegen den Halter 50, während die Schrägseite 6012 zum
Kontakt mit dem Leuchtkörpers 51 kommt. Entgegen
den Einrasthaken 502 des Halters 50 gibt es bei
der Schrägseite 6012 Einstecknuten 6013.
Durch das Einhaken von den Einrasthaken 502 in die Einstecknuten 6013 werden
der Kühlkörper 6 und Lichtquellekomplex 5 zusammengebaut.
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Die 9 zeigt,
daß die Fahrradlamme 1 durch Klammer auf dem Fahrradsrahmen
befestigt werden kann. Der Leuchtkörper 51 des
Lichtquellekomplexes 5 strahlt Licht aus, das vom Reflektor
des Reflektorssockels 21 reflektiert wird und sich nach vorne
wirft. Die Temperatur des Leuchtkörpers 51 steigt
mit der Einsatzzeit und die Hitze staut sich zurück. Der
Leuchtkörper 51 hat direkten Kontakt mit der Schrägseite 601 des
Kontaktsteils 601, so daß die vom Leuchtkörper 51 erzeugte
Hitze über die Innen- und Außenfläche 60, 61 an
die großflächigen wellenförmigen Kühlrinnen übertragen
und dann in die Luft abgestrahlt wird. Die erzeugte Hitze wird durch
direkten Kontakt übertragen und reichlich in die Luft abgelassen
und der Kühleffekt ist enorm groß. Die Nutzungsdauer
des Leuchtkörpers 51 bzw. die Fahrradlampe 1 kann
wegen reduzierte Wärme erhöht und die plötzliche
Störung besser vermieden werden. Vor allem kann Brandgefahr
an Körperteil gänzlich vermieden werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
Perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung,
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2 eine
Perspektivische Darstellung der gesamten Ansicht der Erfindung,
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3 eine
Perspektivische Darstellung des Querschnitts der Erfindung,
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4 eine
Perspektivische Darstellung des Querschnitts der Konstruktion der
Erfindung aus einem anderem Ansichtswinkel,
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5–7 eine
Perspektivische Darstellung des Kühlkörpers der
Erfindung aus verschiedenen Ansichtswinkel von der Außenseite,
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8 eine
Perspektivische Darstellung des Querschnitts der 7,
-
9 eine
Perspektivische Darstellung der Erfindung beim Einsatz.
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- 1
- Fahrradlampe
- 11
- Batteriekammer
- 2
- Leuchtteil
- 201
- Einrastnische
- 21
- Reflektorssockel
- 212
- Deckel
- 4
- Aufnahmeraum
- 41
- zweite
Aufnahmezone
- 50
- Halter
- 502
- Haken
- 6
- Kühlkörper
- 601
- Kontaktteil
- 6012
- Schrägseite
- 61
- Außenfläche
- 10
- Griff
- 12
- Batterie
- 20
- Verbindungsstück
- 202
- Positionierungsrinne
- 211
- Reflektor
- 3
- Taste
- 40
- erste
Aufnahmezone
- 5
- Lichtquellekomplex
- 501
- Einbausloch
- 51
- Leuchtkörper
- 60
- Innenfläche
- 6011
- Drucksfläche
- 6013
- Einstecknut
- 611
- Kühlrinne
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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