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Die
Erfindung betrifft ein Display zur Darstellung einer Information,
insbesondere des Fahrziels eines Fahrzeugs des öffentlichen
Nahverkehrs, mit auf einer Leiterplatte montierten LEDs sowie einer vor
den LEDs befindlichen, lichtdurchlässigen Abdeckung.
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Displays
wie Fahrzielanzeigen für Busse, Straßenbahnen,
S- oder U-Bahnen etc. sind allgemein bekannt. Sie werden üblicherweise
ausgeführt als so genannte Dot-Matrix-Anzeigen oder aber
Flüssigkristallanzeigen (LCD) oder unter Verwendung von
Leuchtdioden (LED).
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Dot-Matrix-Anzeigen
haben den Nachteil, bewegliche Teile zu haben und daher relativ
schwer zu sein. LCD-Anzeigen sind auch relativ schwer, da sie sich
aus mehreren Scheiben zusammensetzen und sie auch ein sehr stabiles
Gehäuse benötigen, damit derartige Scheiben z.
B. im harten Linienbetrieb nicht zu Bruch gehen.
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Unter
Gewichtsaspekten können somit Displays mit LEDs gewisse
Vorteile für sich geltend machen. Aber auch solche derart
bekannten Displays mit LEDs werden in einem schweren Gehäuse
untergebracht. Denn über diese Gehäuse werden
die Displays üblicherweise mit der Karosserie von Fahrzeugen
verbunden. Damit müssen die Gehäuse ausreichend
stabil sein, um die im Betrieb auf die Displays wirkenden Kräfte
aufnehmen zu können. Außerdem werden für
die Befestigung dieser Gehäuse wiederum aufwändige
und damit auch schwere Halterungen benötigt.
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Diese
Halterungen müssen auch von Fahrzeugmodell zu Fahrzeugmodell
unterschiedlich sein, um fahrzeugspezifischen Anforderungen gerecht werden
zu können.
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Damit
sind derartige Halterungen auch relativ teuer, da sie wegen dieser
Anforderungen jeweils nur in kleinen Stückzahlen gefertigt
werden.
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Es
wurde in diesem Zusammenhang andererseits auch schon vorgeschlagen
(in der
EP 1 019 890 )
entsprechende Halterungen direkt an einer am Fahrzeug vorhandenen
Scheibe zu befestigen. Dies hat aber den Nachteil, dass derartige
insbesondere auf die Scheibe aufgeklebten Halterungen aufgrund kleiner
Klebeflächen und eventuell auftretenden Verkantungen an
solchen Scheiben auch zu Spannungsspitzen führen können,
die insbesondere auch zusammen mit im Betrieb auftretenden Erschütterungen
zu einem Scheibenbruch führen können.
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Weiterhin
würde z. B. in der
GB-2
347 004 vorgeschlagen, das Gehäuse eines Displays
durch einen nach vorne vorstehenden Abschnitt des zum Gehäuse
gehörenden umlaufenden Rahmens auch direkt an eine entsprechende
Glasscheibe eines Fahrzeuges anzubringen. Bei einer solchen unmittelbaren
Anbringung eines entsprechenden Displays an einem Fahrzeugfenster
muss das Gehäuse oder zumindest der vorhandene Rahmen aber
wiederum fahrzeugspezifisch ausgestaltet sein, um fahrzeugspezifisch
vorhandene Krümmungen von Scheiben ausgleichen zu können.
Damit sind natürlich wieder erhebliche Kosten für
eine derartige jeweils fahrzeugspezifischen Anpassung verbunden.
Außerdem ist bei dieser speziellen Ausführungsform
eine lichtdurchlässige Abdeckung direkt vor den LEDs angebracht,
was einen weiteren Gewichtsnachteil mit sich bringt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Display der oben beschriebenen
Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass es leichter und raumsparender
gestaltet werden kann und fahrzeugspezifisch ausgestaltete und damit
teure Anpassungen von Halterungen oder Gehäusen vermieden werden
können.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass bei einem wie oben beschriebenen Display die vor den LEDs befindliche
lichtdurchlässige Abdeckung als Scheibe eines ÖP(N)V-Fahrzeuges
ausgestaltet ist.
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Die
Erfindung hat den Vorteil, dass durch sie bei Displays der beschriebenen
Art eine erhebliche Gewichtseinparung erreicht werden kann, denn
erfindungsgemäß müssen so keine separaten
Halterungen mehr vorgesehen werden, um das Display mit dem Fahrzeug
zu verbinden. Vielmehr wird diese Verbindung bereits mit Einbau
der Scheibe (sei es als Windschutzscheibe oder sei es als Seitenscheibe)
in das Fahrzeug erreicht.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass wenn
das Display erfindungsgemäß direkt an einer Scheibe
angebracht wird, keine fahrzeugspezifisch gefertigte Halterungen
oder fahrzeugspezifisch geformte Gehäuse notwendig sind. Dadurch
ist außerdem auch eine sehr raumökonomische Bauform
gefunden.
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Ein
weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass durch die Abdeckung statische
Funktionen eines Gehäuses übernommen werden können
und dieses deshalb leichter gebaut oder weggelassen werden kann.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Leiterplatte zumindest mittelbar unter Zwischenschaltung
eines Klebeelementes an der Abdeckung, also der Scheibe des Fahrzeuges
befestigt. Unter einem derartigen Klebeelement wird insbesondere
eine Kleberschicht verstanden, die vor ihrer Benutzung mit einem
Abdeckband versehen ist oder auch ein damit vergleichbares doppelseitiges
Klebeband o. ä. Zum Beispiel ist es möglich, das
Klebeelement auch als eine Art Klettverschluss (oder Micro-Klettverschluss)
auszuführen oder ähnliche, von Automobilzulieferern
als „Automotive Fastener” bezeichnete, kommerziell
erhältliche Produkte zu verwenden.
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Die
Erfindung umfasst dabei, dass die Leiterplatte nicht direkt an der
Abdeckung angeklebt ist sondern hier eine Rückwand vorgesehen
ist, die die Leiterplatte trägt und die damit mittels eines
Klebeelements an der Abdeckung befestigt wird.
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Dadurch,
dass die erfindungsgemäße Abdeckung, die als Scheibe
eines Fahrzeugs ausgestaltet ist, eine das Klebeelement überragende
Erstreckung hat, ist es gewährleistet, dass die Fahrzeugscheibe problemlos
eingebaut werden kann.
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Vorzugsweise
ist die vorgesehene Leiterplatte des Displays in sich flexibel,
so dass sie die bei Scheiben von ÖP(N)V-Fahrzeugen auftretende
Wölbungen nachformen kann. Es ist also möglich,
die gleiche Leiterplatte bei unterschiedlichen Scheiben zum Einsatz
zu bringen, die unterschiedliche Wölbungen haben. Auch
eine Rückwand, die für ein Display vorgesehen
sein kann und die die Leiterplatte trägt, kann diese Flexibilität
in gleicher Weise haben.
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Es
ist somit auch möglich, die bisher zum Beispiel an der
Front von ÖP(N)V-Fahrzeugen für die Fahrzielanzeigen
vorgesehenen separaten Scheiben, die insbesondere auch als ebene
Flächen ausgestaltet wurden, fortfallen zu lassen und statt
dessen diesen Bereich mit in die normalerweise vorhandenen Windschutzscheiben
zu integrieren. Es sind somit bei diesen ÖP(N)V-Fahrzeugen
weniger Bauteile notwendig, was zu einem Kostenvorteil führen kann.
Außerdem sind die Designer auch freier bei der Gestaltung
einer Fahrzeugfront.
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Es
ist mit einem erfindungsgemäßen Display auch möglich,
ein Display z. B. auch bei Reisebussen o. ä. problemlos
nachzurüsten, bei denen eine Fahrzielanzeige ursprünglich
bei der Auslieferung des Fahrzeuges nicht vorgesehen war, bei dem
der Betreiber dann aber doch ein entsprechendes Display anbringen
möchte.
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Damit
das erfindungsgemäße Display besonders flach baut
und damit auch problemlos den auftretenden Krümmungen an
Scheiben folgen kann, wird weiter vorgeschlagen, dass die LEDs in SMD-Technik
ausgeführt sind. Hierdurch ist eine besonders flache Konstruktion
gewährleistet.
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Auf
der Leiterplatte sind grundsätzlich auch die für
die LEDs notwendigen Steuerelemente angeordnet. Auch diese Steuerelemente
sind vorzugsweise in SMD-Technik ausgeführt, um für
das vollständige Display eine möglichst geringe
Dicke zu erreichen.
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Um
den Kontrast bei den LEDs weiter zu erhöhen und damit auch
die Ablesbarkeit eines Displays zu verbessern, wird weiter vorgeschlagen,
auf der Abdeckung des Displays eine lichtundurchlässige
Schicht vorzusehen, die jeweils den einzelnen LEDs zugeordnete Aussparungen
hat.
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Durch
diese Aussparungen hindurch ist das Licht der LEDs nur aus einem
beschränkten Winkel wahrnehmbar und insbesondere, wenn
die lichtundurchlässige Schicht eine schwarze Farbe hat,
wird dadurch auch ein Kontrast z. B. durch Ausschalten von Streulicht
erhöht.
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Zwischen
den LEDs und der Abdeckung kann dabei außerdem eine weitere
Streulichtbegrenzung z. B. in Form von im Wesentlichen horizontal angeordneten
Lamellen, angeordnet sein. Durch diese wird auch eine Beschattung
der LEDs erreicht, so dass die Ablesbarkeit und der Kontrast des
Displays bei von oben auftretendem Sonnenlicht in ausreichendem
Maße gegeben ist.
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Es
ist dabei auch noch im Bereich der Erfindung, wenn zwischen den
LEDs und der Abdeckung ein von Kühlluft durchströmbarer
Spalt vorhanden ist. Dieser kann insbesondere über Öffnungen
mit der Umgebung kommunizieren, die in einem Steg vorhanden sind,
der zwischen Leiterplatte und Abdeckung angeordnet ist.
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Dieser
Steg kann dabei auch um die gesamte Leiterplatte umlaufen und somit
als umlaufender Rahmen für das erfindungsgemäße
Display die Funktion eines Gehäuses mit übernehmen.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung.
Dabei zeigt
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1 die
Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Displays
in einer teilweise aufgebrochenen perspektivischen Ansicht;
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2 eine
weitere Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen
Displays.
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In
der 1 erkennt man ein in der Darstellung aufgebrochenes
Display 1, das unmittelbar an der Scheibe 2 eines
Fahrzeugs angebracht ist. Dieses Fahrzeug soll insbesondere im öffentlichen
Personennahverkehr (ÖPNV) oder auch im öffentlichen Personenverkehr
(ÖPV) (zusammengefasst als ÖP(N)V) eingesetzt
werden. Es dient beispielsweise als Fahrzielanzeige. Es ist aber
auch möglich, andere Informationen darzustellen. Dafür
kann ein entsprechendes Display auch innerhalb eines Fahrzeugs des ÖP(N)V
an einer Scheibe angebracht sein oder auch stationär, z.
B. an Schautafeln etc.
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Die
Rückseite 3 des Displays ist als Leiterplatte
ausgebildet und trägt auf ihrer Vorderseite (hier lediglich
strichpunktiert dargestellt) eine Vielzahl von LEDs 4.
Diese LEDs sind sehr flachbauend unmittelbar auf die Leiterplatte
aufgebracht in der so genannten SMD Technik (von Englisch: Service
Mounted Device). Die Leiterplatte kann aber auch separat vor einer
geschlossenen (hier nicht dargestellten) Rückwand angeordnet
sein.
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Die
LEDs auf der Leiterplatte sind reihen- und spaltenweise angeordnet
und können entsprechend einzeln angesteuert werden, um
gemeinsam eine Information, wie eine Schrift oder ein Symbol etc.
darzustellen. Dies ist allgemein bekannt.
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Den
LEDs gegenüber befindet sich bei dem Display 1 eine
lichtdurchlässige Abdeckung in Form der Fahrzeugscheibe 2.
Diese ist im hier dargestellten Beispiel mit einer lichtundurchlässigen
Schicht 6 belegt, vorzugsweise bedruckt. In dieser lichtundurchlässigen
Schicht befinden sich den einzelnen LEDs 4 zugeordnete
Aussparungen 7. Diese Aussparungen bewirken, dass ausschließlich
durch sie hindurch von den LEDs emmitiertes Licht nach außen
durch die lichtdurchlässige Abdeckung 2 dringen kann
und somit die einzelnen LEDs von einem Betrachter schärfer
wahrgenommen werden.
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Die
lichtdurchlässige Schicht 6 kann auch als Rasterdruck
ausgeführt sein.
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Zwischen
den einzelnen Zeilen der LEDs befinden sich im Wesentlichen horizontal
angeordnete Lamellen 8, durch die verhindert wird, dass
von vorne durch die lichtdurchlässige Abdeckung 2 fallendes Licht,
das als Sonnenlicht üblicherweise von oben kommt, unmittelbar
auf die LEDs 4 fallen kann. Die Lamellen 8 schatten
die LEDs 4 somit in einer Weise ab, dass diese besser zu
erkennen sind.
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In
die Lamellen 8 sind dabei Löcher 9 eingearbeitet,
die dazu dienen, in dem zwischen der Abdeckung 2 und der
Rückseite 3 befindlichen Spalt 10 eine
Lüftung zu ermöglichen. Dabei kann Wärme,
die durch die LEDs sowie durch die diese ansteuernden Elemente erzeugt
wird, abgeführt werden. Die genannten Steuerelemente (nicht
dargestellt) sind dabei wie die LEDs als SMD-Bauteile unmittelbar
auf die Leiterplatte 3 des Displays aufgebracht.
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Die
erwärmte Luft kann über Öffnungen 11 in den
Spalt 10 hinein- bzw. hinausgelangen, die in einem Steg 12 vorhanden
sind. Dieser Steg 12 läuft in der hier ausgestellten
Ausführungsform als Rahmen zwischen der Abdeckung 2 und
der Rückwand 3 angeordnet um das Display 1 herum
und bildet somit die Seitenwände eines Gehäuses
für das Display.
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Erfindungsgemäß sind
nun zwei Dinge besonders hervorzuheben:
Zum einen ist das Display
in sich nicht absolut starr, sondern das aus Rückseite 3 und
Steg 12 bestehende „Sandwich” ist in
sich flexibel. Es kann damit an die Kontur einer Scheibe 2 angepasst
werden, die z. B. bei der Frontscheibe eines Fahrzeuges eine Wölbung
hat.
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In
dieser an die Kontur der Scheibe 2 angepassten Form, kann
das Display 1 dann über eine Klebeschicht 13,
die zwischen der Vorderseite 5 des Steges 12 und
der Scheibe 2 aufgebracht wird, an der Scheibe 2 angeklebt
werden. Entsprechend geeignete Kleber sind dem Fachmann bekannt
und allgemein kommerziell erhältlich.
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Aufgrund
einer derartigen Verklebung übernimmt die Scheibe 2 für
das Display 1 insbesondere auch statische Funktionen, so
dass das Display selber leichter ausgeführt werden kann.
Es trägt somit aufgrund eines geringeren Gewichtes einerseits
zur Kraftstoffersparnis bei. Andererseits kann ein entsprechendes
Display auch sehr schlank gebaut werden, so dass für seinen
Einbau weniger Raum vorgesehen werden muss und somit im Fahrgastraum
eines Fahrzeug des ÖP(N)V z. B. auch mehr Stauraum für
Handgepäck von Fahrgästen o. ä. bleibt.
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Des
Weiteren hat ein Display der beschriebenen Art auch den Vorteil,
dass es als Bestandteil einer Fahrzeugscheibe angesehen werden kann.
Damit können z. B. bei einer Busherstellung Logistikkosten
gespart werden, da beim Einbau der entsprechenden Scheibe das Display
bereits integriert sein kann und damit montiert ist, ohne dass hierfür
separater Aufwand betrieben werden müsste.
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Es
sei am Rande noch erwähnt, dass ein derartiges Display
bei Bedarf auch so gestaltet werden kann, dass eine Lesbarkeit insbesondere
gewährleistet ist auf einer Achse mit einem Verlauf etwa 2
Grad unter der Horizontalen. Damit ist eine Lesbarkeit auch für
Personen gewährleistet, die sich in einiger Entfernung
und insbesondere tiefer als das Display vor der Vorderseite eines
Fahrzeuges befinden.
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Um
eine eventuell nötige Reparatur eines Displays zu ermöglichen,
sei noch erwähnt, dass das Klebeelement 13 auch
durch einen Mikroverschluss zwischen Steg 12 und Scheibe 2 realisiert
sein kann, der beispielsweise wie ein Klettverschluss funktioniert
und damit bedarfsweise auch zu öffnen ist.
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In
der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem identische Elemente mit identischen Bezugszeichen
versehen sind. Man erkennt wiederum die Vielzahl von spalten- und
zeilenweise auf einer Leiterplatte 3 angeordneten LEDs 4. Dabei
ist im hier dargestellten Beispiel auch zu erkennen, dass sich die
Leiterplatte 3 aus mehreren Elementen zusammensetzen kann,
die auf einer separaten Rückwand 14 sitzen.
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Neben
den LED-Leiterplatten 3 sind die Stege 11 zu erkennen,
die an ihrer Rückseite 15 mit der Rückenplatte 14 des
Displays verbunden sind und auf ihrer Vorderseite 5 an
die Scheibe 2 angeklebt sind.
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Die
Scheibe 2 überragt dabei den Steg mit seitlichen
Abschnitten 16, die dazu benutzt werden können,
das Display unmittelbar in ein Fahrzeug einzubauen, was üblicherweise
heutzutage mittels Einkleben in einen am Fahrzeug vorhandenen Rahmen erfolgt.
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Die
Scheibe 2 ist auf der den LEDs 4 zugewandten Seite
mit einer lichtundurchlässigen Farbe bedruckt, die nur
den LEDs zugeordnete Aussparungen 7 aufweist, durch die
von den LEDs 4 abgestrahltes Licht hindurchtreten kann.
Die Vorderseite der Scheibe 2 ist dabei die Außenseite
einer Fahrzeugscheibe, beispielsweise einer Windschutzscheibe oder
auch einer Seitenscheibe.
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Man
erkennt in 2 auch sehr gut, dass das dargestellte
Display eine kompakte Einheit darstellt, die logistisch in einem
Herstellungsbetrieb z. B. für Omnibusse wie eine Scheibe
des Fahrzeuges zu behandeln ist und somit keinen separaten logistischen
Aufwand verursacht. Insbesondere ist hier auch gut zu erkennen,
dass das Display ohne separate Halterungen hierfür an einem
Fahrzeug zu befestigen ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1019890 [0007]
- - GB 2347004 [0008]