DE202009003210U1 - Montagevorrichtung für eine Zieleinrichtung an einer Handfeuerwaffe - Google Patents

Montagevorrichtung für eine Zieleinrichtung an einer Handfeuerwaffe Download PDF

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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms

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Abstract

Montagevorrichtung für eine Zieleinrichtung an einer Handfeuerwaffe mit zwei voneinander beabstandeten Montageteilen (4, 5), die eine untere Anlagefläche (17) zur Anlage der Montageteile (4, 5) an einer Auflagefläche (18) der Handfeuerwaffe und Klemmelemente (20, 21) zur lösbaren Befestigung der Montageteile (4, 5) an der Handfeuerwaffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Montageteile (4, 5) ein zwischen den Klemmelementen (20, 21) angeordneter Zentrierzapfen (8) mit einem konischen Zentrierbereich (9) zum Eingriff in eine gegenkonische Zentrierbohrung (10) an der Handfeuerwaffe vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für eine Zieleinrichtung an einer Handfeuerwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Montagevorrichtung ist aus der DE 42 29 089 A1 bekannt. Dort sind an einem vorderen und hinteren Teil einer Montagebrücke jeweils eine feste Klemmbacke sowie an der gegenüberliegenden Seite quer zur Montagebrücke bewegliche Klemmbacken angeordnet. Die beiden festen Klemmbacken weisen jeweils einen zylindrischen Haltezapfen zum Eingriff in entsprechende Sacklochbohrungen auf dem Verriegelungskopf einer Handfeuerwaffe auf. Die beweglichen Klemmbacken bestehen aus einem Schwenkhebel mit einer Verriegelungsnase, die in den Sacklochbohrungen gegenüberliegende halbmondförmige Einfräsungen am Verriegelungskopf passen. Eine derartige Montagevorrichtung ermöglicht eine robuste und waffennahe Montage einer Zieleinrichtung mit großer Präzision und hoher Wiederholgenauigkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Montagevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Bedienung eine möglichst spielfreie und wiederholgenaue Befestigung ermöglicht und eine zusätzliche Aufnahme für die beim Schuss wirkenden Rückstosskräfte aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Montagevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass in mindestens einem der Montageteile ein zwischen den Klemmelementen angeordneter Zentrierzapfen mit einem konischen Zentrierbereich zum Eingriff in eine gegenkonische Zentrierbohrung an der Handfeuerwaffe vorgesehen ist. Durch den mindestens einen Zentrierzapfen werden die beim Schuss wirkenden Rückstosskräfte aufgenommen. Über den Zentrierzapfen wird ein äußerst genauer Formschluss zwischen der Montagevorrichtung und dem Systemkasten oder den anderen Teilen der Handfeuerwaffe erreicht, wodurch eine hohe Zielgenauigkeit auch nach mehrmaliger Demontage und erneuter Montage der Zieleinrichtung ermöglicht wird. Die Klemmelemente dienen dagegen nur dazu, die Montagevorrichtung auf der Handfeuerwaffe zu halten. Sie nehmen keine Rückstosskräfte in Richtung der Laufachse auf.
  • Zweckmäßigerweise ist in beiden Montageteilen jeweils ein Zentrierzapfen zum Eingriff in jeweils eine gegenkonische Zentrierbohrung angeordnet.
  • In einer besonders stabilen und einfach zu montierenden Ausführung sind die beiden Montageteile in Art einer Montagebrücke an einer gemeinsamen Montageschiene einstückig mit dieser angeordnet. Die beiden Montageteile können aber auch als separate Bauteile ausgeführt und mit entsprechenden Aufnahmen oder Halterungen zur Befestigung einer Zieleinrichtung versehen sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der oder jeder Zentrierzapfen in der Höhe verstellbar in den Montageteilen angeordnet. Dadurch kann eine Justierung und möglichst spielfreier Sitz der Montagevorrichtung auf der Handfeuerwaffe gewährleistet werden. Eine zweckmäßige Verstellung kann dadurch erreicht werden, dass der oder jeder Zentrierzapfen oberhalb des sich konisch nach unten verjüngenden Zentrierbereichs einen zylindrischen Kopf mit einem Außengewinde zum Eingriff mit einem entsprechenden Innengewinde an den Montageteilen enthält.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1: einen Teil eines Repetiergewehrs und eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung in einer zum Teil geschnittenen Seitenansicht;
  • 2: die Montagevorrichtung in einem Querschnitt;
  • 3: eine Klemmschraube in zwei unterschiedlichen Ansichten und
  • 4: ein Klemmelement in zwei unterschiedlichen Ansichten.
  • In der 1 sind ein Teil eines Verschlussgehäuses oder Systemkastens 1 eines Repetiergewehrs und eine auf dem Systemkasten 1 lösbar befestigte Montagevorrichtung 2 zur Montage eines Zielfernrohrs oder einer anderen Zieleinrichtung an dem Repetiergewehr gezeigt. Die hier gezeigte Montagevorrichtung 2 ist als Brückenmontage mit zwei an einer gemeinsamen Montageschiene 3 einstückig angeformten Montageteilen 4 und 5 ausgeführt. Die beiden vorderen und hinteren Montageteile 4 und 5 sind auf einem vorderen Hülsenkopf 6 und einer hinteren Hülsenbrücke 7 des Systemkastens 1 montiert. In der gezeigten Ausführung ist in den beiden Montageteilen 4 und 5 jeweils ein Zentrierzapfen 8 mit einem konischen Zentrierbereich 9 zum Eingriff in eine gegenkonische Zentrieröffnung 10 am Systemkasten 1 vorgesehen. Die Zentrieröffnungen 10 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Oberseite des vorderen Hülsenkopfs 6 und der hinteren Hülsenbrücke 7 des Systemkastens 1 angeordnet.
  • In der Montageschiene 3 sind Bohrungen 11 zur Befestigung von Ringhalterungen oder anderen Halterungen für die Befestigung des Zielfernrohrs oder anderer Zieleinrichtungen vorgesehen. Auch wenn die beiden Montageteile 4 und 5 bei der gezeigten Ausführung über die Montageschiene 3 fest miteinander verbunden sind, können sie bei einer anderen Ausführung als separate Bauteile ausgeführt sein.
  • Wie besonders aus 2 hervorgeht, sind die Zentrierzapfen 8 in entsprechenden Durchgangbohrungen 12 der Montageteile 4 bzw. 5 angeordnet. Die Zentrierzapfen 8 weisen neben dem unteren, sich in Richtung des Systemkastens 1 verjüngenden, konischen Zentrierbereich 10 für den Eingriff in die gegenkonische Zentrieröffnung 9 einen oberen zylindrischen Kopf 13 mit einem Schlitz 14 und einem Außengewinde 15 zum Eingriff mit einem entsprechenden Innengewinde 16 an der Innenseite der Durchgangsbohrungen 11 auf. Dadurch sind die Zentrierzapfen 8 in der Höhe verstellbar. Die Montageteile 4 und 5 enthalten an ihrer Unterseite außerdem eine nach innen gewölbte Anlagefläche 17 zur Auflage an einer nach außen gewölbten Auflagefläche 18 des Systemkastens 1 der Handfeuerwaffe. Die Krümmungen der Anlageflächen 17 an den Montageteilen 4 und 5 sind dabei auf die Krümmungen der Auflageflächen 8 am Hülsenkopf 6 und an der Hülsenbrücke 7 des Systemkastens 1 abgestimmt.
  • An den beiden Montageteilen 4 und 5 sind zwei diametral gegenüberliegende und durch eine Klemmschraube 19 gegeneinander verstellbare Klemmelemente 20 und 21 angeordnet. Die beiden Klemmelemente 20 und 21 sind in zwei seitlichen Vertiefungen 22 an den beiden Seitenflächen der Montageteile 4 bzw. 5 angeordnet und weisen ein unteres keilförmiges Klemmstück 23 bzw. 24 zum Eingriff in keilförmige seitliche Vertiefungen 25 bzw. 26 am Hülsenkopfs 6 bzw. der hinteren Hülsenbrücke 7 des Systemkastens 1 auf. In dem in 2 linken Klemmelement 21 ist eine Mutter 27 mit einem Innengewinde 28 zum Eingriff mit einem Außengewinde 29 an dem einen Ende der Klemmschraube 19 untergebracht. An dem gegenüber dem anderen Klemmelement 20 vorstehenden anderen Ende weist die Klemmschraube 19 einen abgewinkelten Ansatz 30 auf, an dem ein Griffstück 31 um eine Achse 32 schwenkbar angelenkt ist. An dem unteren Ende des Griffstücks 31 ist ein Verriegelungszapfen 33 zum Eingriff in eine Aussparung 34 an der Außenseite des Klemmstücks 23 am Klemmelement 20 vorgesehen.
  • Die in 3 in unterschiedlichen Ansichten gesondert dargestellte Klemmschraube 19 verläuft mit ihrem Schaft 35 durch die beiden Klemmelemente 20 und 21 und eine in 2 erkennbare Querbohrung 36 des Zentrierzapfens 8. Durch Federn 37, die zwischen den Innenseiten der Vertiefungen 22 und den Klemmelementen 20 und 21 angeordnet sind, werden die Klemmelemente 20 und 21 nach außen gedrückt. Wie besonders aus 3 hervorgeht, weist die Klemmschraube 19 an Ihrem Übergang zwischen dem Schaft 35 und dem abgewinkelten Ansatz 30 einen Steuernocken 38 mit seitlichen äußeren Steuerflächen 39 und 40 auf. Die Steuerfläche 39 verläuft in Art einer Schraubenlinie mit einer vorgegebenen Steigung auf. Die Steuerfläche 40 ist dagegen senkrecht zur Längsachse der Klemmschraube 19 angeordnet und weist keine Steigung auf.
  • Das in 4 gesondert dargestellte Klemmelement 20 enthält oberhalb der Aussparung 34 für den Verriegelungszapfen 33 des Griffstücks 31 eine Bohrung 41 für den Schaft 35 mit einer Vertiefung 42, an deren Innenseite eine zu den Steuerflächen 39 und 40 des Steuernockens 38 passende Steuerkurve mit inneren Steuerflächen 43, 44 und 45 vorgesehen ist. Die beiden Steuerflächen 43 und 45 verlaufen ohne Steigung senkrecht zur Bohrungsachse der Bohrung 41, wobei die Steuerfläche 43 gegenüber der Steuerfläche 45 innerhalb der Vertiefung 42 nach innen zurückversetzt ist. Zwischen den beiden Steuerflächen 43 und 45 erstreckt sich die Steuerfläche 44 mit einer Steigung, die der Steigung der Steuerfläche 39 am Steuernocken der Klemmschraube 19 entspricht.
  • Bei der in 2 gezeigten Verriegelungsstellung werden die beiden Klemmstücke 23 und 24 der Klemmelemente 20 und 21 mit Hilfe der Klemmschraube 24 zusammengepresst und an entsprechende Verriegelungsflächen der keilförmigen Vertiefungen 25 und 26 gedrückt. In der Verriegelungsstellung liegt dabei die Steuerfläche 39 des Steuernockens 38 an der Steuerfläche 45 des Klemmelements 20 an. In der Verriegelungsstellung greift außerdem der Verriegelungszapfen 33 am Griffstück 31 unter Formschluss in die dazugehörige Aussparung 34 an der Außenseite des Klemmstücks 23 am Klemmelement 20 ein, wodurch ein unbeabsichtigtes Öffnen verhindert wird. Die Klemmelemente 20 und 21 dienen nur dazu, die Montagevorrichtung auf dem Systemkasten 1 der Handfeuerwaffe zu halten. Sie nehmen keine Kräfte in Richtung der Laufachse auf.
  • Zum Öffnen der Klemmelemente 20 und 21 wird das Griffstück 31 nach oben geklappt, wodurch die Verriegelung der Klemmschraube 19 gelöst wird. In der aufgeklappten Stellung des Griffstücks 31 kann außerdem die Klemmschraube 19 einfach gedreht werden. Durch Drehung der Klemmschraube 19 mit Hilfe des aufgeklappten Griffstücks 31 um 180° gegen den Uhrzeigersinn wird dabei während der ersten 90° zunächst die Klemmschraube 19 entlastet, welche über das Gewinde 29 mit der Mutter 27 verbunden ist. Über die Steigung des Außengewindes 29 der Klemmschraube 19 werden die Klemmelemente 20 und 21 zunächst nur leicht gelöst. Die Mutter 27 kann nur mit einem Werkzeug verdreht werden und dient dazu, die Klemmkraft beim Schließen der Klemmelemente 20 und 21 zu justieren. Mit der verbleibenden Drehbewegung gelangt die schräge Steuerfläche 39 am Steuernocken 38 in Eingriff mit der geneigten Steuerfläche 44 an dem Klemmelement 20, wodurch der zum Öffnen der Klemmelemente 20 und 21 benötigte Spreizweg freigegeben wird und die Klemmelemente 20 und 21 durch die Federn 37 auseinandergedrückt werden. Die Montagevorrichtung kann jetzt abgenommen werden, ohne dass die Klemmelemente 20 und 21 den Systemkasten 1 berühren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4229089 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Montagevorrichtung für eine Zieleinrichtung an einer Handfeuerwaffe mit zwei voneinander beabstandeten Montageteilen (4, 5), die eine untere Anlagefläche (17) zur Anlage der Montageteile (4, 5) an einer Auflagefläche (18) der Handfeuerwaffe und Klemmelemente (20, 21) zur lösbaren Befestigung der Montageteile (4, 5) an der Handfeuerwaffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Montageteile (4, 5) ein zwischen den Klemmelementen (20, 21) angeordneter Zentrierzapfen (8) mit einem konischen Zentrierbereich (9) zum Eingriff in eine gegenkonische Zentrierbohrung (10) an der Handfeuerwaffe vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Montageteilen (4, 5) jeweils ein Zentrierzapfen (8) zum Eingriff in jeweils eine gegenkonische Zentrierbohrung (10) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Montageteile (4, 5) an einer gemeinsamen Montageschiene (3) einstückig mit dieser angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Zentrierzapfen (8) in der Höhe verstellbar in den Montageteilen (4, 5) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Zentrierzapfen (8) oberhalb des sich konisch nach unten verjüngenden Zentrierbereichs (10) einen zylindrischen Kopf (13) mit einem Außengewinde (15) zum Eingriff mit einem entsprechenden Innengewinde (16) an den Montageteilen (4; 5) enthält.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (19) einen Steuernocken (38) mit äußeren Steuerflächen (39, 40) zum Eingriff mit inneren Steuerflächen (44, 45) an einem der Klemmelemente (20) enthält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steuernocken (38) eine in Art einer Schraubenlinie mit einer vorgegebenen Steigung verlaufende äußere Steuerfläche (39) zur Anlage an einer mit einer entsprechenden Steigung versehenen inneren Steuerfläche (44) des Klemmelements (20) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klemmschraube (19) ein Griffstück (31) verschwenkbar angelenkt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (31) einen Verriegelungszapfen (33) zum Eingriff in eine Aussparung eines Klemmelements (20) enthält.
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Legal Events

Date Code Title Description
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Effective date: 20120523

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20150520

R152 Term of protection extended to 10 years
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