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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Ventilator,
einer Ventilatoraufnahme zur Aufnahme des Ventilators sowie mit
einem Gehäuse
oder dergleichen zur Aufnahme der Ventilatoraufnahme, wobei das
Gehäuse
Fixierungsmittel aufweist, mittels derer die Ventilatoraufnahme
an dem Gehäuse
fixierbar ist.
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Eine
solche Anordnung ist beispielsweise im Kühl- und/oder Gefriergerätebereich
bekannt.
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Bei
derartigen bekannten Anordnungen wird ein herkömmlicher Ventilator 10 in
eine aus einem elastischen bzw. nachgiebigen Material bestehende Ventilatoraufnahme 20 eingefügt, wie
dies in 1 schematisch dargestellt ist.
Die Verbindung der Ventilatoraufnahme 20 mit dem Ventilator 10 erfolgt
dabei derart, dass die Ventilatoraufnahme 20, die als Absorber
dient, an den Ecken über
den Ventilator 10 gezogen wird. Sodann wird diese Baugruppe
bestehend aus Ventilator 10 und Ventilatoraufnahme 20 mit
Fixierungsmitteln 32 des Gehäuses 30 des Gerätes verbunden,
wie dies aus 2 hervorgeht. Diese Verbindung
erfolgt dadurch, dass die Ventilatoraufnahme 20 mit Ventilator 10 auf
einer Seite in Aufnahmen eingeschoben wird, wie dies beispielsweise
auf der Unterseite des Ventilators 10 der Fall ist, und
auf der anderen Seite mit Rastmitteln bzw. mit Rasthaken 39 verbunden
werden, wie dies in 2 dargestellt ist. Dazu ist
es erforderlich, den oder die Rasthaken 39 mit einem Werkzeug
auszulenken, da sonst das weiche Material der Ventilatoraufnahme 20 vom Ventilator 10 wieder
abgezogen wird. Eine genaue Lage der Ventilatoraufnahme 20 ist
somit nicht immer 100%ig gewährleistet.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass diese hinsichtlich
ihrer Geräuschdämmung optimiert
ist und darüber
hinaus prozesssicher montiert werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Danach
ist vorgesehen, dass die Ventilatoraufnahme eine erste Komponente
umfaßt,
an der der Ventilator zumindest abschnittsweise anliegt und die zumindest
abschnittweise an dem Gehäuse
anliegt und dass die Ventilatoraufnahme eine zweite Komponente umfasst,
die im Vergleich zu der ersten Komponente eine größere Härte und/oder
eine geringere Elastizität
und/oder eine geringere Verformbarkeit aufweist und die im montierten
Zustand des Ventilators an den Fixierungsmitteln des Gehäuses anliegt und/oder
während
der Montage der Ventilatoraufnahme mit den Fixierungsmitteln des
Gehäuses
in Kontakt steht.
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Erfindungsgemäß ist somit
vorgesehen, dass die Ventilatoraufnahme eine erste, weichere Komponente
und eine zweite, härtere
Komponente umfasst, wobei die erste Komponente, die im Folgenden
als Weichkomponente bezeichnet wird, zur Geräuschdämpfung/-dämmung an den Anlageflächen des
Ventilators und damit zur Entkopplung dient, eine Abdichtfunktion
zwischen Ventilator und Gehäuse haben
kann, vorzugsweise einen Elastizitätsbereich für die Ventilatoraufnahme bildet
und einen Ausgleich der Toleranzen im Dicht- und Schnapp- bzw. Verbindungsbereich
liefern kann.
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Die
Ventilatoraufnahme weist des Weiteren eine zweite Komponente auf,
die im Folgenden als Hartkomponente bezeichnet wird, die vorzugsweise die
Fügeflächen bei
der Montage in das Gehäuse bzw.
die Berührungsfläche der
Schnapp- bzw. Rastverbindung bildet und dadurch ein sicheres Verbinden
bzw. Verrasten der Ventilatoraufnahme mit dem Gehäuse sicherstellt.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste
Komponente eine oder mehrere Aufnahmebereiche zur Aufnahme von Abschnitten,
vorzugsweise von Eckbereichen des Ventilators aufweist.
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Diese
Weichkomponente kann beispielsweise in ihren Eckbereichen nutartige
Bereiche oder sonstige Ausnehmungen aufweisen, in die die Eckbereiche
des Ventilators eingesetzt werden können, was aufgrund der elastischen
Verformbarkeit der Weichkomponente ohne Weiteres möglich ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite
Komponente die erste Komponente bereichsweise oder vollständig umgibt.
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Dabei
ist es denkbar, dass die zweite Komponente die erste Komponente
rahmenförmig
umgibt.
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Das
Gehäuse
kann einen Auflagebereich für die
Ventilatoraufnahme aufweisen, wobei die erste Komponente derart
ausgebildet ist, dass sie sich zwischen Ventilator und dem Auflagebereich
des Gehäuses
befindet, so dass der Ventilator nicht unmittelbar den Auflagebereich
des Gehäuses
berührt.
Die Weichkomponente ist somit derart angeordnet, dass sie als Dämpfungselement
zwischen dem eigentlichen Ventilator und dem Auflagebereich des
Gehäuses
dient, was mit anderen Worten bedeutet, dass der Ventilator nicht
unmittelbar an dem Gehäuse
anliegt. Es findet somit eine Entkopplung statt.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste
Komponente und/oder die zweite Komponente aus einem einzigen Teil
bestehen.
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Denkbar
ist es, dass beide Teile gemeinsam hergestellt werden bzw. einteilig
ausgeführt
sind. Sie können
beispielsweise aus einem Zwei-Komponenten-Spritzgußteil bestehen, wobei die erforderlichen Funktionen
jeweils durch die Hart- bzw.
Weichkomponente erfüllt
werden. Während
die Weichkomponente in erster Linie eine Geräuschdämmung bzw. -dämpfung vornimmt,
besteht die Aufgabe der Hartkomponente darin, eine prozesssichere
und zuverlässige
Fixierung der Ventilatoraufnahme am Gehäuse sicherzustellen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste
Komponente, d. h. die Weichkomponente, einen oder mehrer Anlagebereiche
aufweist, an denen der Ventilator in einem oder mehreren seitlichen
Bereichen anliegt. Diese Anlageflächen können beispielsweise seitlich
umlaufend auf kleine Rippen aufgeteilt sein. Dadurch wird die Schallübertragungsfläche reduziert,
so dass eine Entkopplung nicht nur auf der zum Gehäuse gerichteten
Seite des Ventilators, sondern auch in seitlichen Bereichen des
Ventilators denkbar ist.
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Die
zweite Komponente, d. h. die Hartkomponente, kann eine oder mehrere
Rippen oder sonstige Vorsprünge
aufweisen, mit denen diese an dem Gehäuse anliegt. Diese Rippen können beispielsweise
als Positionierrippen ausgeführt
sein und eine korrekte Positionierung der Ventilatoraufnahme am
Gehäuse
sicherstellen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die die
zweite Komponente, d. h. die Hartkomponente, Mittel aufweist, mit
denen sie im montierten Zustand mit den Fixierungsmitteln in Verbindung
steht. Bei diesen Mitteln kann es sich um Rastmittel, insbesondere
um Rasthaken handeln, mittels derer die zweite Komponente und damit
die Ventilatoraufnahme an den Fixierungsmitteln des Gehäuses arretierbar
ist.
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Die
Fixierungsmittel des Gehäuses
können durch
Bügel gebildet
werden, die an dem Gehäuse angeordnet
sind, vorzugsweise einstückig
mit diesen in Verbindung stehen und in die die Ventilatoraufnahme
eingeschoben wird und/oder mit der die Ventilatoraufnahme verrastet
wird. Denkbar ist es somit beispielsweise, die Ventilatoraufnahme
auf einer Seite in die Aufnahme bzw. Fixierungsmittel einzuschieben und
auf einer anderen Seite mit als Bügeln ausgebildeten Fixierungsmitteln
des Gehäuses
zu verrasten.
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Wie
ausgeführt,
kann es sich bei der Ventilatoraufnahme um ein aus zwei Komponenten
bestehendes Spritzgußteil
handeln.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass es sich
bei der ersten Komponente, d. h. bei der Weichkomponente, um ein
Material mit einer Rückprallelastizität zwischen
20% und 30% handelt. Als Material kommt beispielsweise TPE, d. h.
thermoplastisches Polyethylen in Betracht, das sehr gute Dämpfungseigenschaften
aufweist. Die Härte
liegt vorzugsweise bei 20 Shore, kann aber auch zwischen 10 Shore
und 70 Shore oder 30 Shore und 50 Shore oder zwischen 15 Shore und
25 Shore liegen.
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Durch
die Hartkomponente ist es möglich, das
weiche Material über
die harten Flächen
sicher im Spritzgußwerkzeug
auszuwerfen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Kühl- und/oder
Gefriergerät
mit wenigstens einer Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es
zeigen:
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1:
eine perspektivische Ansicht eines Ventilators und einer Ventilatoraufnahme
bei einem Montagevorgang gemäß dem Stand
der Technik,
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2:
eine Teilansicht der Fixierungsmittel sowie des Ventilators mit
Ventilatoraufnahme sowie eine Detailansicht gemäß dem Stand der Technik,
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3:
eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt einer Ventilatoraufnahme
gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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4:
eine Draufsicht auf einen Ventilator mit Ventilatoraufnahme gemäß der vorliegenden
Erfindung und
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5:
eine perspektivische Darstellung eines Ventilators mit Ventilatoraufnahme
in einer alternativen Ausführungsform.
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3 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung einen handelsüblichen
Ventilator 10, der in einer Ventilatoraufnahme 20 angeordnet
ist. Die Ventilatoraufnahme 20 ist ihrerseits mittels Fixierungsmitteln
in einem Gehäuse 30 einer
Abdeckung bzw. Blende eines Kühl-
bzw. Gefriergerätes
angeordnet. Der Begriff „Gehäuse” ist weit
zu fassen und umfasst jedes beliebige Mittel zur Aufnahme der genannten Ventilatoraufnahme.
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In
dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
bestehen die Fixierungsmittel des Gehäuses einerseits aus bügelförmigen Abschnitten 32', in die Eckbereiche
der Ventilatoraufnahme 20 eingeschoben werden, wie dies
in 3, im linken Teil der Abbildung dargestellt ist.
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In
dem in 3 rechts dargestellten Bereich bestehen die Fixierungsmittel
ebenfalls aus Bügeln 32'', mit denen die Ventilatoraufnahme 20 verrastet wird.
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Die
Ventilatoraufnahme 20 besteht aus einer ersten Komponente 21,
die relativ zu einer zweiten Komponente 22 der Ventilatoraufnahme 20 vergleichsweise
weich ausgeführt
ist, d. h. eine höhere Elastizität, Verformbarkeit
sowie eine geringere Härte aufweist
als die zweite Komponente 22. Die im Folgenden als Weichkomponente
bezeichnete erste Komponente 21 weist vier Eckbereiche
auf, in denen Aus nehmungen bzw. spaltförmige Aufnahmen für die Eckbereiche
des Ventilators 10 vorgesehen sind, wie dies in vergleichbarer
Art und Weise in 1 zum Stand der Technik dargestellt
ist.
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Abweichend
von der Lösung
gemäß 1 aus
dem Stand der Technik ist die Weichkomponente 21 von einer
härteren
Komponente geringerer Elastizität,
geringerer Verformbarkeit und höherer
Härte 22 umgeben.
Diese zweite Komponente 22, im Folgenden als Hartkomponente
bezeichnet, umgibt somit die Weichkomponente 21 vorzugsweise
rahmenförmig.
An dieser Hartkomponente 22 sind Rasthaken 26 angeformt,
die mit den Bügeln 32'' im montierten Zustand eine Rastverbindung
bilden. Auf diese Weise wird der Ventilator 10 mit seiner
Ventilatoraufnahme 20 an den Fixierungsmitteln, die einerseits
aus den Bügeln 32' und andererseits
aus den Bügeln 32'' bestehen, arretiert.
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Bei
der Ventilatoraufnahme 20 handelt es sich um ein Zwei-Komponenten-Spitzgußteil, das aus
der außenliegenden
Hartkomponente 22 sowie aus der innenliegenden Weichkomponente 21 besteht.
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Das
Gehäuse 30 weist
einen Auflagebereich 31 für den Ventilator 10 bzw.
für die
Ventilatoraufnahme 20 auf. Die Weichkomponente 21 ist
dabei derart ausgestaltet, dass sie auf diesem Auflagebereich 31 aufliegt
und somit zwischen dem Auflagebereich 31 und dem Ventilator 10 liegt.
Der Ventilator 10 liegt somit nicht unmittelbar auf dem
Auflagebereich 31 auf.
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Der
Ventilator ist auch in seinen Seitenbereichen nicht unmittelbar
mit der Hartkomponente 22 verbunden, sondern steht nur
mittelbar mit dieser, und zwar mittelbar über die Weichkomponente 22, die
den Ventilator 10 rahmenförmig umgibt, in Verbindung.
Der Ventilator steht somit ausschließlich mit der Weichkomponente 21 in
Verbindung, die ihrerseits mit der Hartkomponente 22 verbunden
ist.
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Die
Weichkomponente 21 kann einen oder mehrere Anlagebereiche 23 aufweisen
(vgl. 4), an denen der Ventilator 10 in einem
oder mehreren seitlichen Berei chen anliegt. Auf diese Weise wird verhindert,
dass es zu einem unmittelbaren Kontakt zwischen Ventilator 10 und
der Hartkomponente 22 bzw. dem Gehäuse 30 kommt.
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Diese
Anlagebereiche können
in Form einer oder mehrerer Rippen 24 ausgeführt sein.
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Des
Weiteren kann die Hartkomponente 22 eine oder mehrere Rippen 25 oder
sonstige Positioniervorsprünge
aufweisen, mit denen die Hartkomponente 22 mit dem Gehäuse 30 in
Verbindung steht und für
die korrekte Positionierung der Ventilatoraufnahme 20 am
oder im Gehäuse 30 sorgt.
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Wie
dies auch aus der Draufsicht gemäß 4 hervorgeht,
ist der Ventilator 10 ausschließlich von der Weichkomponente 21 umgeben,
so dass es zu einer Entkopplung zwischen Ventilator 10 einerseits
und dem Gehäuse 30 kommt.
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Bei
der ersten Komponente, d. h. bei der Weichkomponente 21 kann
es sich um ein Material mit einer Rückprallelastizität zwischen
20% und 30% handeln. Diese Werte sind nur exemplarisch und beschränken die
Erfindung nicht. In Betracht kommt jedes Material mit einer gewissen
Elastizität
und geeigneten Dämpfungseigenschaften
wie beispielsweise thermoplastisches Polyethylen.
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Zur
Vormontage kann vorgesehen sein, dass die Ventilatoraufnahme 20 in
ihrem elastischen Bereich der Weichkomponente 21 aufgeweitet
wird und auf den Ventilator 10 montiert wird. Die auf diese
Weise vormontierte Baugruppe, d. h. der Ventilator mit Ventilatoraufnahme
wird dann wie bisher in die Aufnahme des Gehäuses 30, z. B. unten,
d. h. in die Bügel 32' eingeschoben
und danach auf der anderen Seite, d. h. vorzugsweise oben, mit den
Bügeln 32'' verrastet. Durch die harte Ausführung der
Rasthaken 26 wird eine sichere Verrastung gewährleistet.
Die genaue Position zum Gehäuse 30 wird
durch umlaufend kleine Anlagenfläche
bzw. Vorsprünge 25 an
der Hartkomponente 22 garantiert.
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Grundsätzlich sind
auch andere Ausführungsformen
bzw. Fixierungsmöglichkeiten
denkbar. So ist es beispielsweise gemäß 5 denkbar,
dass die soeben beschriebenen Rastverbindungen nicht nur auf einer
Seite, sondern auf beiden Seiten des Ventilators bzw. der Ventilatoraufnahme
vorhanden sind. Ein solches Ausführungsbeispiel
ist in 5 dargestellt. In diesem Beispiel erfolgt die
Verrastung an vier Stellen. Somit ist eine Positionierung lotrecht zur
Abdichtfläche
möglich.
In diesem Fall sind vier der am Gehäuse 30 angeordneten
Bügel 32'' vorgesehen, von denen jeweils
einer im Eckbereich des Ventilators angeordnet ist. Mit diesen Bügeln 32'' werden Rasthaken 26 verrastet,
die das Rastteil der Hartkomponente 22 bilden bzw. einstückig mit
dieser ausgeformt sind.
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Wie
dies des Weiteren aus 5 hervorgeht, befindet sich
zwischen dem Ventilator 10 und der Auflagefläche 31 des
Gehäuses 30 die
Weichkomponente 21, so dass der Ventilator 10 an
keiner Stelle unmittelbar mit dem Gehäuse 30 oder der Hartkomponente 22 in
Verbindung steht.
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Die
Hartkomponente 22 kann die Weichkomponente 21 rahmenförmig umgeben.
Der Rahmen kann geschlossen oder auch mit Durchbrechungen ausgeführt sein,
was den Vorteil mit sich bringt, dass die Verformbarkeit der Ventilatoraufnahme
verbessert ist. Grundsätzlich
ist es auch möglich,
dass die Hartkomponente 22 nur in Teilabschnitten, also
nicht rahmenförmig
mit der Weichkomponente in Verbindung steht. So kann beispielsweise
vorgesehen sein, dass die Hartkomponente nur dort angeordnet ist,
wo sich die Fixierungsmittel des Gehäuses befinden, bzw. dort, wo
eine gewisse Fertigkeit und/oder Härte der Ventilatoraufnahme
erforderlich ist.
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Die
Hartkomponente 22 weist vorzugsweise ebenfalls eine gewisse
Elastizität
auf, wodurch die Montage des Ventilators 10 in der Ventilatoraufnahme 20 erleichtert
wird.