DE202009002999U1 - Band für temporären Verschluß der männlichen Harnröhre - Google Patents

Band für temporären Verschluß der männlichen Harnröhre Download PDF

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Abstract

Das Band 1 (2) besteht aus einem Textilmaterial und ist dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bestandteile so angeordnet sind, dass das Band in der Lage ist, – zirkulär um den Penisschaft gewickelt – einen so hohen Druck auf die an der Penisunterseite liegende Harnröhre (8) auszuüben, dass deren Wände fest aneinander liegen und es auf diese Weise zu einem Verschluß der Harnröhre in diesem Bereich kommt und damit ein Ausfließen von kleineren Urinmengen oder in die Harnröhre vorher eingebrachten Medikamenten verhindert wird.

Description

  • Die Urinverschmutzung infolge einer Inkontinenz ist für den Kranken eine außerordentliche in jeder Weise belastende Situation. Die Abhilfen mittels Einlagen, Inkontinenzhosen etc. sind weitgehend unzufriedenstellend. Die Erfindung geht davon aus, wenigstens bei Männern mit einer leichten Harninkontinenz eine Möglichkeit zu bieten, ohne Einlagen auszukommen.
  • Der Austritt von kleinen Urinmengen oder aber auch von vorher in die Harnröhre eingebrachten Medikamenten aus der Harnröhrenmündung wird nach Anspruch 1 durch ein um den Penisschaft gelegtes Band verhindert, welches aufgrund seiner Besonderheiten geeignet ist, – ohne die Blutzirkulation im Penis zu beeinträchtigen – die Harnröhre so zu komprimieren, daß keine Flüssigkeit aus der Harnröhrenmündung austreten kann. – Nach Anspruch 2 besteht dieses Band (2) aus einem weichen, flauschischen Textil mit einer zusätzlichen dünnen Schaumstoffaufpolsterung. Dieses Band, – um den Penis herumgewickelt, – ist angenehm zu tragen und reibt in keiner Weise. – Zum Anlegen des Bandes geht man wie folgt vor:
    das Band wird so angelegt, dass ein kleines Kissen (4) in den Bereich der an der Unterseite des Penis liegenden Harnröhre zu liegen kommt. Danach wird das Ende (5) des Bandes zirkulär über den Pernisschaft geführt und durch die Öffnung (4) gesteckt. Durch Ziehen an dem Anfangsteil 5 und dem Bandende (1) ermittelt man den gerade noch ausreichend Kompressionesdruck auf die Harnröhre. Nach abgeschlossenem richtigen anlegen des Bandes muß die rötliche Farbe der Eichel noch bestehen, anderenfalls ist der Kompressionsdruck zu stark und muß reduziert werden. Unmittelbar hinter der Öffnung (3), durch welche das Bandanfangsende (5) geführt wird liegt der kleine Klettbandabschnitt (6). Er hat die Aufgabe nach Ermittlung des richtigen Kompressionsdruckes das Bandende (5) in dieser Position festzuhalten. Sowie der Bandanfang (5) auf diesen Klettbandabschnitt gedrückt wird, kommt ein leicht zu lösender Klettverschluß zustande. Nach Zustandekommen dieses Klettverschlußes führt man zirkulär den Bandanfang (5) weiter herum und legt ihn auf den vorangegangenen Bandabschnitt auf. Als letzte Tätigkeit wird nunmehr der Klettbandabschnitt (1a) des Bandendes (1) auf die Oberfläche des herumgelegten Bandanfangendes (5) aufgelegt, womit es zu einem zweiten Klettverschluß kommt und die beiden Bandenden miteinander verbunden sind. Bei optimal eingestelltem Kompressionsdruck durch das Band auf die Harnröhre ist der Mann in der Lage – auch mit noch angelegtem Band – mit Hilfe von etwas erhöhtem Blasenentleerungsdruck die Blase vollsständig zu entleeren und kann dann nach Abnahme des Bandes die in der Harnröhre verbliebene kleine Urinmenge im Nachhinein auslaufen lassen.
  • Nach den Ansprüchen 11 und 12. wird die abdichtende Wirkung der Erfindung durch ein vorangangenes Einlegen eines elastischen Stabes (11) in den vordersten Harnröhrenabschnitt weiter erhöht. Damit dieser Stab (11) in seiner Position verbleibt besitzt er eine Verdickungen (12) im Bereich der Harnröhre und eine Verdickung (13) außerhalb der Harnröhre. Bei Anspruch 12 ist der Stab durch ein Rohr ersetzt, welches zur Erhalt der richtigen Lage die gleichen Verdickungen trägt wie der Stab (11) und einen dauernden Abfluß von Urin aus der Harnröhre gewährleistet. Eine derartige Funktion ist dann wünschenswert, wenn der Patient zur Verweitung von aufsteigenden Harnwegsinfektionen vorübergehend inkontinet gemacht werden soll.
  • Nach Anspruch 13 befindet sich an dem außerhalb der Harnröhre liegenden Ende des Rohres ein Ventil zum Öffnen und Schließen (18). Dieses Ventil hat einen kleinen Verlängerungsstutzen, an welchem ein Urinableitungssystem angeschlossen werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind sowohl den weiteren Unteransprüchen, – auf deren Inhalt hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird – als auch der nachfolgenden Beschreibung und der dazu gehörigen Zeichnung zu entnehmen.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf die dem Penis anliegende Fläche des Bandes 2. Der Endabschnitt 1 des Bandes setzt sich in das Klettband 1a fort. Die Öffnung 3 läßt beim Anlegen des Bandes dessen sich verjüngenden Anfangsabschnitt 5 passieren. Beim Anlegen wird das kleine Kissen 4 auf den Hanröhrenbereich des Penis drücken und diesen komprimieren.
  • 2 zeigt das Band 2 im seitlichen Mittelschnitt. Ergänzend zur 1 sieht man auf der dem Penis beim Wickeln abgewandten Fläche im Schnitt den kleinen Klettbandabschnitt 6. Nach Durchführen des Anfangsabschnittes 5 des Bandes durch den Schlitz 3 und nach Erreichen des richtigen Anlagedruckes wird der Abschnitt 5 auf diesen Klettbandabschnitt 6 angedrückt und es kommt hier zu einem Klettverschluß, welcher den Kompressionsdruck für die weiteren Manipulationen konstant hält.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch Band (2) und Penisschaft (7) mit dem Harnröhrenbereich (8), bevor das Band den richtigen Anlagedruck erreicht und noch locker um den Penisschaft herum liegt. Das Kissen (4) liegt richtig dem Harnröhrenbereich gegenüber. Der Anfangsabschnitt 5 des Bandes ihat den Penisschaft umrundet und hat den Schlitz 3 passiert, hält aber Abstand zu dem Klettbandabschnitt 6. Der Endabschnitt 1 mit dem Klettband 1a steht noch weit ab.
  • 4. zeigt einen Querschnitt durch Band (2) und Penis (7) mit Harnröhrenbereich (8) nachdem das Band mit richtigem Anlagedruck angelegt wurde. Nach Ermittlung des richtigen Anlagedruckes ist der Anfangsteil 5 mit dem kleinen Klettbandabschnitt (6) einen Klettverschluss eingegangen, welcher für weiteres Arbeiten den Anlagedruck konstant hält.
  • 5 zeigt eien Querschnitt durch Band 2. Penisschaft 7 mit Eichel 7a und einem im vordersten Harnröhrenbereich liegenden elastischem Stab (11), welcher im Bereich der Harnröhre die Verdickung 12 und außerhalb der Harnröhrenmündung (14) die Verdickung 13 besitzt. Diese Verdickungen 12 und 13 garantieren in Verbindung mit dem angelegten Band die richtige Lage des Stabes. Die Kombination des Stabes mit dem angelegten Band bieten eine größere Sicherheit gegenüber unwillkürlichem Urinabgang.
  • 6 zeigt einen Querschnitt des Stabes der 5, welcher in diesem Fall innen hohl ist, also einem Rohr entspricht. Man kann in diesem Fall auch von einer entsprechend modifizierten Harnkatheterspitze sprechen. Diese Anordnung leitet den in der Harnröhre angekommenen Urin nach außen in ein Urinauffanggefäß. (Nicht ab gebildet.) Eine solche Aufgabe stellt sich, wenn man vermeiden will, dass bei einem längere Zeit liegenden Harnröhrendauerkatheter Bakterien zwischen der Katheteraußenwand und der Harnröhreninnenwand blasenwärt hochwandern. Der Verschluß der Blase ist in diesem Fall mittels eines Intraurethralkatheters außer Funktion gesetzt und mit dieser Anordnung ein ununterbrochener Auswascheffekt mit dem eigenen Urin gewährleistet und ein aufsteigender Harninfekt vermieden.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf die dem Penis anliegende Fläche eines Bandes 9, dessen Material aus einem selbsthaftenden elastischen Textil besteht und über keinen Schlitz verfügt. Bei dieser Variante des Bandes bleiben die einzelnen Bandabschnitte durch Selbsthaftung aufeinander. Zur Querstabilisierung verfügt das Band über quer verlaufende schmale Streifen 10 von festerer Konsistenz, welche ein seitliches Aufrollen des Bandrandes verhindern. Diese Querversteifungen können aus unterschiedlichem Materialien hergestellt sein und unterschiedliche Maße aufweisen.
  • 8 zeigt das Band 9 der 7 im Mittelschnitt.

Claims (15)

  1. Das Band 1 (2) besteht aus einem Textilmaterial und ist dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bestandteile so angeordnet sind, dass das Band in der Lage ist, – zirkulär um den Penisschaft gewickelt – einen so hohen Druck auf die an der Penisunterseite liegende Harnröhre (8) auszuüben, dass deren Wände fest aneinander liegen und es auf diese Weise zu einem Verschluß der Harnröhre in diesem Bereich kommt und damit ein Ausfließen von kleineren Urinmengen oder in die Harnröhre vorher eingebrachten Medikamenten verhindert wird.
  2. Das Material des Bandes nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem dünnen, weichen, flauschischen Textil mit einer zusätzlichen dünnen Schaumstoffaufpolsterung besteht.
  3. Das Material des Bandes nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichent, dass es selbsthaftend und elastisch ist.
  4. Das Material des Bandes nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem selbsthaftenden, nicht elastischen Material besteht.
  5. Das Band nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass es über eine Öffnung (3) verfügt, durch welche beim zirkulären Anlegen des Bandes das Bandende (5), durchgeführt wird.
  6. Das Band nach den Ansprüchen 1–5 ist dadurch gekennzeichnet, dass es über ein kleines Kissen (4) aus weichem und elastischem Material, – zum Beispiel einem aufgeschäumten Latexpolster, oder einem sonstigen weichen elastischen Material, – geeignet als Druckpolster auf die Harnröhre (8) – verfügt.
  7. Das Band nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass es an dem Bandende (1) über einen Bandabschnitt (1a), ausgebildet als Klettband verfügt, welcher nach vollendeter Wickelung mit dem bereits abgewickelten Bandanteilen einen Klettverschluß bildet.
  8. Das Band nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass es über einen kleinen Klettbandabschnitt (6) verfügt, welcher nach Durchführen des Bandendes (5) durch die Öffnung (3) und richtiger Dosierung des Anlagedruckes des Wickels auf die Harnröhre mit dem Bandabschnitt 5 eine Klettverschlußverbindung eingeht.
  9. Das Band nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß es über quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Versteifungsstreifen (10) unterschiedlichen Materials verfügt.
  10. Das Band nach Anspruch 9 ist dadurch gekennzeichnet, daß das versteifende Material der Versteifungsstreifen (10) aus einem Klebstoff besteht, welcher flüsssig aufgebracht, sich dabei fest mit dem elastischen Band entweder durch Oberflächenhaftung oder mittels Eindringen von Ausläufern in eine lockere Oberflächenstruktur mit dem Band verbindet und danach durch Aushärtung seine geforderte Härte erhält. Dabei kann es sich bei dem Klebstoff vorzugsweise um folgende Materialien handeln: einen sogenannten 2-Komponentenklebstoff, – ein Klebstoff, welcher durch UV-bestrahlung aushärtet, – ein Klebstoff, welcher durch Temperaturveränderungen aushärtet oder es handelt sich bei um einen Klebstoff, welcher in den obigen Ansprüchen noch nicht erwähnt ist und welcher in einer für die Produktion angemessenen Zeit aufgrund seiner Eigenschaften aushärtet.
  11. Eine Anordnung nach den Ansprüchen 1–10, gekennzeichnet dadurch, daß die abdichtende Wirkungsweise des Bandes dadurch verstärkt wird, daß vor dem Anlegen des Bandes in den vordersten Harnröhrenabschnitt eim elastischer Stab (11) eingeführt ist, welcher an seinen beiden Enden eine Verdickung trägt, wobei eine Verdickung innerhalb der Harnöhre und die andere Verdickung außerhalb der Harnröhrenmündung zu liegen kommt.
  12. Anspruch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor Anlegen des Bandes ein elastisches Rohr in den vordersten Harnröhrenabschnitt eingeführt wurde, welches an seinem in der Harnröhre liegenden Ende eine Verdickung trägt und außerhalb der Harnröhrenmündung eine 2. Verdickung besitzt, so dass ständig Flüssigkeit aus der Harnröhre austreten kann.
  13. Anspruch nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem außerhalb der Harnröhre liegenden Ende des Rohres ein Ein-Ausschaltventil befindet und dieses über einen Anschlußstutzen verfügt, an welchem man ein Urinableitungssystem anschliessen kann.
  14. Anspruch nach den Ansprüchen 1–13, gekennzeichnet dadurch, dass alle verwendeten Materialien für den menschlichen Körper unschädlich sind,
  15. Anspruch nach den Ansprüchen 1–14, gekennzeichnet dadurch, dass die erfinderungsmäßigen Gegenstände auch außerhalb der genannten Anwendungsgebiete verwendet werden können.
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