DE202009002877U1 - Messerhalter, insbesondere für Schlacht- und Zerlegebetriebe - Google Patents

Messerhalter, insbesondere für Schlacht- und Zerlegebetriebe Download PDF

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Abstract

Messerhalter, insbesondere für Schlacht- und Zerlegebetriebe, mit
einem Korb (1), dessen jeweils von einem Gitter mit Längs- und Querstreben (3a, 3b, 4) gebildeten Frontwände (2a, 2b) durch Schmalseitenwände (5) verbunden sind,
einer in einem oberen Bereich des Korbes (1) angeordneten Halterung (7) zur Aufnahme einer Vielzahl von Messern (8) und
zumindest einer innerhalb des Korbes (1) an einer der Frontwände (2a, 2b) angeordneten und in Querrichtung verlaufenden Klingenschutzleiste (12),
dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) an ihrer zur Innenseite des Korbes (1) zugewandten Vorderseite (13) eine in Richtung des Bodens (6) des Korbes (1) schräg abfallende Keilfläche (14a) aufweist und an ihrer der zugeordneten Frontwand (2a) zugewandten Rückseite (18) zumindest abschnittsweise im Wesentlichen eben oder im Querschnitt konkav ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Messerhalter, insbesondere für Schlacht- und Zerlegebetriebe, mit einem Korb, dessen jeweils von einem Gitter mit Längs- und Querstreben gebildeten Frontwände durch Schmalseitenwände verbunden sind, einer in einem oberen Bereich des Korbes angeordneten Halterung zur Aufnahme einer Vielzahl von Messern und zumindest einer innerhalb des Korbes an einer der Frontwände angeordneten und in Querrichtung verlaufenden Klingenschutzleiste.
  • Ein Messerhalter mit den beschriebenen Merkmalen ist aus der DE 298 09 740 U1 bekannt und hat sich in der Praxis bewährt. Mit dem bekannten Messerhalter können eine Vielzahl von Messern auf engem Raum untergebracht und sicher gelagert werden. Zur Halterung der Messer können diese im oberen Bereich des Korbes zwischen paarweise angeordnete Bügel eingeschoben werden, wobei dann die Messer jeweils mit ihrem Griff in Anlage mit den Bügeln gelangen und so abgestützt sind. Die Klingen der Messer sind dabei innerhalb des Korbes geschützt angeordnet.
  • Da neben den Frontwänden auch die Schmalseitenwände sowie der Boden des Korbes aus einem Gitter gebildet sind, kann der gesamte Messerhalter mit daran angeordneten verunreinigten Messern leicht gereinigt und sterilisiert werden, wozu beispielsweise auch eine Durchlaufmaschine eingesetzt werden kann. Der Messerhalter wird damit hohen hygienischen Anforderungen gerecht und ist im besonderen Maße für den Einsatz in Schlacht- und Zerlegebetrieben geeignet.
  • Um zu vermeiden, dass die Klingen der Messer bei der Lagerung in dem Korb sowie bei dem Einführen oder Entnehmen aus dem Korb mit ihren Klingen an den aus Metall gebildeten Längs- und Querstreben der Frontwände anschlagen, sind innerhalb des Korbes in Querrichtung verlaufende Klingenschutzleisten an den Frontwänden angeordnet. Insbesondere soll vermieden werden, dass die scharfen Schneiden der Klingen an Metallteilen entlang gleiten oder die Spitzen der Klingen an den Quer- oder Längsstreben anschlagen. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig an beiden Frontwänden etwa in einer mittleren Höhe des Korbes jeweils eine Klingenschutzleiste anzuordnen. In der Praxis hat es sich des Weiteren bewährt an der Frontwand, die den Schneiden der Klingen zugewandt ist, im oberen Bereich des Korbes eine zusätzliche Klingenschutzleiste vorzusehen.
  • Gemäß der DE 298 09 740 U1 sind die Klingenschutzleisten lösbar an dem Korb befestigt, so dass diese gegebenenfalls separat gereinigt und ausgetauscht werden können. Bei der üblichen Benutzung des Messerhalters verbleiben die Klingenschutzleisten jedoch stets in dem Korb und werden dann zusammen mit diesem und den aufgenommenen Messern gemeinsam gereinigt. Die bekannten, aus Kunststoff bestehenden Klingenschutzleisten sind im Querschnitt ovalförmig. Bedingt durch die ovale Form der Klingenschutzleisten werden zwischen den Klingenschutzleisten und den Längsstreben der zugeordneten Frontwand Spalte gebildet, die sich in Längsrichtung gesehen zu ihrer Mitte hin verjüngen. Es besteht deshalb die Gefahr, dass Verunreinigungen in den Spaltbereich gelangen und dort festgeklemmt werden. Derartige Verunreinigungen, bei dem Einsatz des Messerhalters in einem Schlacht- und Zerlegebetrieb, beispielsweise kleine Fleischstücke oder Hackfleisch, können bei einem üblichen Spül- und Sterilisierungsvorgang unter Umständen nicht vollständig entfernt werden, so dass im ungünstigsten Fall eine manuelle und damit aufwendige zusätzliche Reinigung erforderlich ist. Des Weiteren wird bei den bekannten Klingenschutzleisten zum Teil ein Verhaken der Klingenspitzen beobachtet, wenn die Messer schräg in den Messerhalten eingeführt werden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu vermeiden und die Gebrauchseigenschaften des eingangs beschriebenen Messerhalters weiter zu verbessern.
  • Ausgehend von einem Messerhalter mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zumindest eine Klingenschutzleiste an ihrer zur Innenseite des Korbes zugewandten Vorderseite eine in Richtung des Bodens des Korbes schräg abfallende Keilfläche aufweist und an ihrer der zugeordneten Frontwand zugewandten Rückseite zumindest abschnittsweise im Wesentlichen eben oder im Querschnitt konkav ausgebildet ist. Die in Richtung des Bodens des Korbes schräg abfallende Keilfläche bildet eine Aufgleitfläche zur Führung der Klinge und insbesondere der Klingenspitze, wenn ein Messer in den Messerhalter eingeführt wird. Aufgrund der entlang der Keilfläche gleichbleibenden Schräge kann ein Verhaken der Klingenspitze sicher vermieden werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist des Weiteren die Rückseite der Klingenschutzleiste derart ausgebildet, dass zwischen der Klingenschutzleiste und den benachbarten Längsstreben ein sich verjüngender Spalt, in dem Verunreinigungen eingeklemmt werden können, vermieden wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die im Wesentlichen ebenen oder im Querschnitt konkav ausgebildeten Bereiche der Klingenschutzleiste unmittelbar an den entsprechenden Längsstreben anliegt, so dass eine Ablagerung von Verunreinigungen von vornherein weitgehend unterbunden werden kann.
  • Gemäß einer alternativen, bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zwischen der Klingenschutzleiste und zumindest einem Teil der Längsstreben der zugeorndneten Frontwand jeweils ein Spalt gebildet ist, der bei einer ebenen Ausgestaltung der Rückseite in Längsrichtung gesehen ein im Wesentlichen gleichbleibendes Spaltmaß und bei einer im Querschnitt konkaven Ausbildung ein sich im mittleren Bereich erweiterndes Spaltmaß aufweist. Gemäß den beiden Ausgestaltungsmöglichkeiten können Verunreinigungen zwischen die Längsstreben und die Klingenschutzleiste gelangen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können diese jedoch bei einem Reinigungsvorgang des Messerhalters leicht und vollständig entfernt werden.
  • Um dabei zwischen der Klingenschutzleiste und den Längsstreben der zugeordneten Frontwand bzw. zumindest einem Teil dieser Längsstreben einen ausreichenden Abstand zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass die Klingenschutzleiste im Bereich der Längsstreben an ihrer Rückseite jeweils eine den Abstand zu der zugeordneten Frontwand vergrößernde Ausnehmung aufweist.
  • Um die Klingenschutzleiste an dem Korb zu befestigen, kann diese in an sich bekannter Weise geschlitzte Endstücke zur Aufnahme von seitlichen Längsstreben des Korbes aufweisen. Die geschlitzten Endstücke werden zweckmäßigerweise zwischen zwei benachbarten, an den seitlichen Längsstreben des Korbes befestigten Querstreben angeordnet, so dass die Klingenschutzleiste gegen ein Verrutschen und ein Herausfallen gesichert ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Klingenschutzleiste an ihrer Rückseite zumindest eine Ausformung zur verrastenden Verbindung mit einer der Längsstreben der zugeordneten Frontwand aufweisen. Um eine zuverlässige Befestigung der Klingenschutzleiste an dem Korb zu ermöglichen, ist bevorzugt eine Kombination der beschriebenen Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen. Bei einer Kombination beider Maßnahmen kann vorgesehen sein, dass die geschlitzten Endstücke und/oder die Ausformung zur Ermöglichung einer verrastenden Verbindung in Bezug auf die Richtung der Längstreben außermittig der der Klingenschutzleiste angeordnet sind, um ein Verrutschen zu vermeiden.
  • Die Keilfläche der Klingenschutzleiste erstreckt sich in Querrichtung zweckmäßigerweise zumindest über den Bereich des Korbes, in dem die Aufnahme von Messern vorgesehen ist. Entsprechend erstreckt sich die Keilfläche in Querrichtung üblicherweise im Wesentlichen über die gesamte Ausdehnung der Klingenschutzleiste. Der Winkel der Keilfläche gegenüber der Längsrichtung des Korbes beträgt bevorzugt zwischen 45° und 70°, besonders bevorzugt zwischen 50° und 65°.
  • Da bei dem Einführen und der Entnahme der Messer die Schneiden an der Klingenschutzleiste entlanggleiten können, ist an der Vorderseite der Klingenschutzleiste die Ausbildung einer vorstehenden Kante nachteilig, da diese durch die Schneiden beschädigt werden könnte. Aus diesem Grund ist bevorzugt vorgesehen, dass die schräg abfallende Keilfläche an dem vorderen Ende der Klingenschutzleiste in eine ebene oder eine mit einem vergleichsweise großen Radius gekrümmte Fläche übergeht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klingenschutzleiste an ihrer Vorderseite zwei gegenüberliegend angeordnete Keilflächen aufweist. Die Klingenschutzleiste kann im Rahmen einer solchen Ausgestaltung gewendet werden, so dass beide Keilflächen wahlweise als Aufgleitfläche genutzt werden können. Dabei ist es möglich beide Keilflächen mit einer unterschiedlichen Schräge auszurüsten, beispielsweise um eine Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle zu ermöglichen. Bevorzugt weisen die beiden Keilflächen jedoch eine gegenläufige Abschrägung mit einem gleichen Keilwinkel auf. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausgestaltung, bei der die Klingenschutzleiste bezüglich einer in Querrichtung des Korbes verlaufenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Klingenschutzleiste abschnittsweise einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Klingenschutzleiste ist zweckmäßigerweise aus einem Material gebildet, welches einerseits widerstandsfähig ist und andererseits zur Schonung der Klingen in Bezug auf Stahl einen geringen Reibwert aufweist. Entsprechend ist die Klingenschutzleiste bevorzugt aus Kunststoff gebildet, welches zur weiteren Erhöhung der Festigkeit und Beständigkeit durch die Einlagerung von Fasern, Gewebe und/oder anderen Füllstoffen verstärkt sein kann. Als Grundsubstanz der Klingenschutzleiste ist insbesondere ein thermoplastischer Kunststoff, beispielsweise Polyoxymethylen (POM), geeignet. Andere aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit geeignete Kunststoffe sind beispielsweise Fluorpolymere, Polyamide oder Polyester.
  • Die Klingenschutzleisten sind vorzugsweise eingefärbt. So kann insbesondere eine Farbe vorgesehen sein, die gegenüber typischen Schlachterzeugnissen eine Kontrastfarbe darstellt. So kann die Klingenschutzleiste beispielsweise blau oder orange eingefärbt sein, wobei insbesondere auch Signalfarben, insbesondere ein Signalorange, vorgesehen sein können.
  • Um einen weitgehenden Schutz der Schneiden zu erreichen, sind an der den Schneiden zugewandten Frontwand bevorzugt zwei Klingenschutzleisten in einem Abstand zueinander angeordnet. Insbesondere kann vorgesehen sein eine erste Klingenschutzleiste unmittelbar am oberen Rand des Korbes und eine zweite Klingenschutzleiste unterhalb, in Längsrichtung gesehen etwa in der Mitte des Korbes, anzuordnen. An der gegenüberliegenden Frontwand soll zumindest vermieden werden, dass die Klingenspitzen oder die Klingenrücken während der Handhabung des Messerhalters mit den daran gehaltenen Messern oder bei der Entnahme und dem Einschieben der Messer in Kontakt mit metallischen Teilen gelangen. Hierzu ist zweckmäßigerweise zumindest eine weitere Klingenschutzleiste vorgesehen, die unterhalb des oberen Randes, beispielsweise auf Höhe der zweiten Klingenschutzleiste, angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Messerhalter mit darin angeordneten Messern und Wetzstahlen,
  • 2a eine Klingenschutzleiste des Messerhalters in einer perspektivischen Ansicht von vorne,
  • 2b die Klingenschutzleiste gemäß der 2a in einer perspektivischen Rückansicht,
  • 2c die Klingenschutzleiste gemäß 2a in einer Draufsicht,
  • 2d einen Schnitt entlang der Linie A-A der 2c,
  • 3a bis 3d eine alternative Ausgestaltung der Klingenschutzleiste in Ansichten entsprechend, den 2a bis 2d, wobei 3d einen Schnitt entlang der Linie B-B der 3c zeigt,
  • 4 und 5 weitere Ausgestaltungen der Klingenschutzleiste in einer Draufsicht,
  • 6a eine weitere Ausgestaltung in einer Ansicht von hinten,
  • 6b einen Schnitt entlang der Linie C-C der 6a.
  • 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines erfindungsgemäßen Messerhalters, der insbesondere für Schlacht- und Zerlegebetriebe vorgesehen ist. Der Messerhalter umfasst einen Korb 1 mit Frontwänden 2a, 2b, die jeweils aus einem Gitter von Längsstreben 3a, 3b und Querstreben 4 gebildet sind. Auch die Schmalseitenwände 5 und der Boden 6 sind gitterförmig ausgebildet. Der gesamte Korb 1 besteht damit aus Metalldraht, vorzugsweise einem Edelstahldraht. In einem oberen Bereich des Korbes 1 ist eine Halterung 7 zur Aufnahme einer Vielzahl von Messern 8 und Wetzstählen 9 vorgesehen. Die Halterung 7 umfasst paarweise angeordnete und schräg verlaufende Bügel 10, zwischen welche die Messer 8 zur Lagerung mit ihren Klingen 11 einzuführen sind.
  • Um zu vermeiden, dass die Klingen 11 bei einem Einführen oder Herausziehen der Messer 8 mit ihrer Schneide, ihrer Klingenspitze oder ihrem Klingenrücken in einen direkten Kontakt mit dem Metall des Korbes 1 gelangen, sind an der ersten Frontwand 2a, die den Schneiden der Messer 8 zugewandt ist zwei und an der gegenüberliegenden zweiten Frontwand 2b eine in Querrichtung verlaufende Klingenschutzleisten 12 angeordnet. Die Klingenschutzleisten 12 sind jeweils an ihren Enden 16 und einem in Querrichtung gesehenen mittleren Abschnitt an dem Korb 1 lösbar befestigt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 sind an jeder der Frontwände 2a, 2b zwei seitliche Längsstreben 3a und dazwischen drei weitere Längsstreben 3b vorgesehen. Die Anzahl der an den Frontwänden 2a, 2b vorgesehenen Längsstreben 3a, 3b ist jedoch in keiner Weise eingeschränkt. Üblicherweise soll durch die Anzahl und Anordnung der Längsstreben 3a, 3b und Querstreben 4 erreicht werden, dass einerseits nicht in das Innere des Korbes 1 hereingegriffen werden kann und andererseits eine leichte Reinigung des Korbes mit den daran angeordneten Messern 8 und Wetzstählen 9 möglich ist.
  • Die 2a bis 5 beziehen sich exemplarisch auf verschiedene Ausgestaltungen von erfindungsgemäßen Klingenschutzleisten 12 für den in 1 dargestellten Messerhalter. Eine erste Ausgestaltung der Klingenschutzleiste 12 wird in den 2a bis 2d erläutert. Gemäß der 2a weist die Klingenschutzleiste 12 an ihrer zur Innenseite des Korbes 1 zugewandten Vorderseite 13 eine in Richtung des Bodens 6 des Korbes 1 schräg abfallende Keilfläche 14a auf. Die Keilfläche 14a bildet eine Aufgleitfläche für die eingeschobenen Messer 8. Wenn ein Messer 8 bei einem Einschieben in dem Korb 1 mit seiner Klingenspitze auf die Keilfläche 14a trifft, wird die Klinge 11 ohne die Gefahr eines Verklemmens geführt, wobei ein Kontakt mit dem metallischen Material des Korbes 1 sicher vermieden werden kann.
  • Der 2a ist des Weiteren zu entnehmen, dass die Keilfläche 14a sich in Querrichtung im Wesentlichen über die gesamte Klingenschutzleiste 12 erstreckt. Lediglich die mit einem Schlitz 15 versehenen Enden 16 sind nicht mit der Keilfläche 14a versehen.
  • Wie die Schnittdarstellung der 2d zeigt, ist die Klingenschutzleiste 12 bezüglich einer horizontalen Ebene symmetrisch ausgeführt und weist entsprechend eine zweite Keilfläche 14b auf. Die Klingenschutzleiste 12 kann damit in besonders vorteilhafter Weise derart gedreht werden, dass die Keilfläche 14b zur Oberseite des Korbes 1 angeordnet ist und entsprechend eine Aufgleitfläche für die Klingen 11 der Messer 8 bildet. Es ergibt sich der Vorteil, dass bei der Montage der Klingenschutzleiste 12 nicht auf die Ausrichtung geachtet werden muss. Des Weiteren kann die Klingenschutzleiste 12 auch umgedreht werden, wenn eine der beiden Keilflächen 14a, 14b verschlissen ist. Die Keilflächen 14a, 14b sind durch eine Fläche 17a verbunden, die einen großen Radius aufweist. Damit weist auch die vorderste Kante der Klingenschutzleiste 12 eine hohe Stabilität auf.
  • Wie insbesondere einer vergleichenden Betrachtung der 2b und 2d zu entnehmen ist, ist die Klingenschutzleiste 12 an ihrer Rückseite 18 im Wesentlichen eben ausgebildet. Lediglich in einem mittleren Bereich der Klingenschutzleiste 12 ist an der Rückseite 18 eine Ausformung 19 zur verrastenden Verbindung mit der mittleren Längsstrebe 3b der zugeordneten Frontwand 2a vorgesehen. Außerhalb des Bereichs dieser Ausformung 19 und der Enden 16 weist die Klingenschutzleiste 12 gemäß der 2d einen im Wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf.
  • Gemäß der 2c ist die Klingenschutzleiste 12 mit ihren beiden Enden 16 einerseits und der Ausformung 19 andererseits an der zugeordneten Frontwand 2a befestigt. Die ebene Rückseite 18 der Klingenschutzleiste 12 liegt an zwei der Längsstreben 3b unmittelbar an, wodurch dort eine Ablagerung von Verunreinigungen zwischen der Klingenschutzleiste 12 und den Längsstreben 3b weitestgehend vermieden werden kann. Insbesondere ist es möglich, die Klingenschutzleiste 12 durch die Ausformung 19 unter einer gewissen Spannung an der Frontwand 2a anzuordnen, so dass die Klingenschutzleiste 12 stets an die Längsstreben 3b angedrückt wird.
  • Die in den 3a bis 3d dargestellte Klingenschutzleiste 12 stimmt in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit der zuvor beschriebenen Ausführung überein. Wie zuvor beschrieben ist die Klingenschutzleiste 12 an den seitlichen Längsstreben 3a und einer mittleren Längsstrebe 3b befestigt. An den dazwischen angeordneten Längsstreben 3b ist an der Rückseite 18 der Klingenschutzleiste 12 jedoch jeweils eine den Abstand zu der Frontwand 3a vergrößernde Ausnehmung 20 vorgesehen. Wie einer vergleichenden Betrachtung der 3c mit der 3d zu entnehmen ist, verbleibt an den Ausnehmungen 20 zwischen der Rückseite 18 und den dort angeordneten Längsstreben 3b ein Spalt 21, der in Längsrichtung gesehen ein im Wesentlichen gleichbleibendes Spaltmaß aufweist. Verunreinigungen, die in den Spalt 21 eintreten, können ohne weiteres herausgespült werden und sich nicht wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen verklemmen. Da im Bereich der Ausnehmungen 20 zwischen der Rückseite 18 der Klingenschutzleiste 12 und den dort angeordneten Längsstreben 3b ein Abstand verbleibt, ist eine vollständige und zuverlässige Reinigung möglich.
  • Als weitere Abwandlung bezüglich der Ausgestaltungen gemäß den 2a bis 2d sind bei einem symmetrischen Aufbau der Klingenschutzleiste 12 die Keilflächen 14a und 14b durch eine ebene Fläche 17b verbunden, so dass sich im Querschnitt eine Trapezform ergibt.
  • 4 zeigt eine Abwandlung der Ausgestaltung gemäß den 3a bis 3d, bei der die Rückseite 18 der Klingenschutzleiste 12 im Bereich der mittleren Längsstreben 3b so weit nach vorne gezogen ist, dass auch ohne die Anordnung zusätzlicher Ausnehmungen 20 ein Spalt 21 zwischen der Rückseite 18 der Klingenschutzleiste 12 und einem Teil der Längsstreben 3b verbleibt.
  • Die 5 zeigt eine weitere mögliche Ausgestaltung der Klingenschutzleiste 12, wobei die Fixierung an dem Korb 1 mittels Ausformungen 19 an der Rückseite 18 der Klingenschutzleiste 12 erfolgt, die an zwei der Längsstreben 3b durch eine Rastverbindung befestigt sind. Die Rückseite 18 der Klingenschutzleiste 12 ist dabei derart ausgeführt, dass gegenüber der mittleren Längsstrebe 3b ein Spalt 21 verbleibt.
  • Die Klingenschutzleisten 12 weisen zweckmäßigerweise eine Farbe auf, welche gegenüber typischen Schlachterzeugnissen eine Kontrastfarbe darstellt. Bevorzugt ist insbesondere eine orange Einfärbung der aus Kunststoff bestehenden Klingenschutzleisten 12. Besonders geeignet als Material für die Klingenschutzleisten 12 ist, aufgrund der hohen Festigkeit und Beständigkeit sowie des geringen Reibwertes gegenüber Stahl, Polyoxymethylen. Daneben können jedoch ohne Einschränkung auch andere Kunststoffe, vorzugsweise widerstandsfähige thermoplastische Kunststoffe wie Fluorpolymere, Polyamide oder auch Polyester, Verwendung finden. Um die Festigkeit weiter zu erhöhen, kann der Kunststoff der Klingenschutzleisten 12 durch Fasern, Gewebe und/oder andere Füllstoffe verstärkt werden. Bei der Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffes ist auf besonders einfache Weise eine Fertigung der Klingenschutzleisten 12 durch Spritzgießen möglich.
  • Die 6a und 6b zeigen eine Klingenschutzleiste, die in ihrem Grundaufbau im Wesentlichen der Ausführung gemäß der 2a entspricht, wobei jedoch keine bezüglich einer horizontalen ebene symmetrische Form vorgesehen ist. So sind die jeweils mit einem Schlitz 15 versehenden Enden 16 in Bezug auf die zugeordnete Frontwand 2a nach unten versetzt, während die zur verrastenden Verbindung mit der mittleren Längsstrebe 3b vorgesehene Ausformung 19 an der Rückseite 18 der Klingenschutzleiste 12 nach oben versetzt ist. Durch den Versatz der Enden 16 einerseits und der Ausformung 19 andererseits wird erreicht, dass die Bewegung der Klingenschutzleiste 12 zwischen den jeweils angrenzenden Querstreben 4 begrenzt ist. Die Abmessungen der Klingenschutzleiste 12 und der zuvor beschriebene Versatz können so abgestimmt sein, dass ein Verrutschen der Klingenschutzleiste 12 weitgehend vermieden wird. Bei der in 6a und 6b dargestellten Ausführung ist nicht vorgesehen die Klingenschutzleiste 12 wahlweise umgedreht zu verwenden. Entsprechend ist auch nur an der Oberseite der Klingenschutzleiste 12 eine einzige Keilfläche 14a vorgesehen. Die Keilfläche 14a geht über eine Fläche 17a, die einen großen Radius aufweist, an eine im Wesentlichen ebene, in montiertem Zustand horizontal ausgerichtete Unterseite über.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29809740 U1 [0002, 0005]

Claims (12)

  1. Messerhalter, insbesondere für Schlacht- und Zerlegebetriebe, mit einem Korb (1), dessen jeweils von einem Gitter mit Längs- und Querstreben (3a, 3b, 4) gebildeten Frontwände (2a, 2b) durch Schmalseitenwände (5) verbunden sind, einer in einem oberen Bereich des Korbes (1) angeordneten Halterung (7) zur Aufnahme einer Vielzahl von Messern (8) und zumindest einer innerhalb des Korbes (1) an einer der Frontwände (2a, 2b) angeordneten und in Querrichtung verlaufenden Klingenschutzleiste (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) an ihrer zur Innenseite des Korbes (1) zugewandten Vorderseite (13) eine in Richtung des Bodens (6) des Korbes (1) schräg abfallende Keilfläche (14a) aufweist und an ihrer der zugeordneten Frontwand (2a) zugewandten Rückseite (18) zumindest abschnittsweise im Wesentlichen eben oder im Querschnitt konkav ausgebildet ist.
  2. Messerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) zur Befestigung an seitlichen Längsstreben (3a) des Korbes (1) geschlitzte Enden (16) aufweist.
  3. Messerhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) an ihrer Rückseite (18) zumindest eine Ausformung (19) zur verraffenden Verbindung mit einer der Längsstreben (3b) der zugeordneten Frontwand (2a) aufweist.
  4. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klingenschutzleiste (12) und zumindest einem Teil der Längsstreben (3b) der zugeordneten Frontwand (2a) jeweils ein Spalt (21) gebildet ist, der in Längsrichtung gesehen ein im Wesentlichen gleichbleibendes Spaltmaß aufweist.
  5. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) im Bereich zumindest einer der Längsstreben (3b) an ihrer Rückseite (18) eine den Abstand zu der zugeordneten Frontwand (2a) vergrößernde Ausnehmung (20) aufweist.
  6. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) an ihrer Vorderseite (13) zwei gegenüberliegend angeordnete Keilflächen (14a, 14b) aufweist.
  7. Messerhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) bezüglich einer in Querrichtung des Korbes verlaufenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist.
  8. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) abschnittsweise einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  9. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) mit ihren Enden (16) an seitlichen Längsstreben (3a) und zusätzlich an einer mittleren Längsstrebe (3b) des Korbes (1) befestigt ist, wobei zwischen der Klingenschutzleiste (12) und den übrigen Längsstreben (3b) der zugeordneten Frontwand (2a) jeweils ein Spalt (21) verbleibt.
  10. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) aus einem mit Fasern, Gewebe und/oder Füllstoffen verstärkten Kunststoff besteht.
  11. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) als polymere Grundsubstanz einen thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Polyoxymethylen, aufweist.
  12. Messerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenschutzleiste (12) gegenüber typischen Schlachterzeugnissen eine Kontrastfarbe aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29809740U1 (de) 1998-06-03 1998-09-17 ITEC - Ingenieurbüro für Hygiene und Lebensmitteltechnik GmbH, 59269 Beckum Messerhalter

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