DE202009002065U1 - Vorrichtung und Sonde zur Bestimmung des Fettgehalts in Milch - Google Patents

Vorrichtung und Sonde zur Bestimmung des Fettgehalts in Milch Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bestimmung des Fettgehalts von Milch (M), umfassend
eine Lichtquelle (7),
einen Messkopf (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b) zum Einleiten des Lichts (8) der Lichtquelle (7) in die zu untersuchende Milch (M) sowie zum Aufnehmen und Weiterleiten des durch die Milch (M) hindurchgetretenen Lichts (8), und
einen Detektor (7) zur Messung des hindurchgetretenen Lichts (8),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Detektor (7) derart hochempfindlich ausgebildet ist und mit der Lichtquelle (7) zusammenwirkt, dass der Fettgehalt der Milch (M) anhand der Transmission des Lichts (8) durch die Milch (M) in einem Rohr (3) kontinuierlich in Echtzeit während der Produktion der Milch (M) bestimmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Fettgehalts von Milch, umfassend eine Lichtquelle, einen Messkopf zum Einleiten des Lichts der Lichtquelle in die zu untersuchende Milch sowie zum Aufnehmen und Weiterleiten des durch die Milch hindurchgetretenen Lichts und einen Detektor zur Messung des hindurchgetretenen Lichts.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Sonde zum Einsatz mit einer Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend ein Gehäuse, zumindest eine Lichtleitfaser und einen Messkopf.
  • Soweit hier und im Folgenden, insbesondere in den Ansprüchen, von Milch gesprochen wird, sind damit alle Arten von optisch dichten Stoffen gemeint, also insbesondere Emulsionen, Suspensionen und Dispersionen und dergleichen. Weiter soll der Begriff Fettgehalt, insbesondere in den Ansprüchen dahingehend interpretiert werden, dass allgemein darunter die Konzentration von Stoffen in einem Medium zu verstehen ist, die Trübung in dem Medium verursachen, also beispielsweise die gelösten Feststoffe in trübem Apfelsaft. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. der Sonde kann somit die Trübung von Fruchtsäften, von Sahne, Cremes und Lotionen oder dergleichen bestimmt werden und daraus die jeweilige Konzentration von den Stoffen bestimmt werden, die die Trübung verursachen. Soweit hier und im Folgenden, insbesondere in den Ansprüchen von Rohr gesprochen wird, sind damit sämtliche Arten von offenen oder geschlossenen Behältern gemeint, die insbesondere zur Aufbewahrung, zur Herstellung oder zum Transport von Milch geeignet sind.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, den Fettgehalt von Milch mit Hilfe einer Fotozelle anhand der Trübung der Milch zu ermitteln. Hierzu wird, wie beispielsweise in der DE 1498527 offenbart, zunächst eine Probe der Milch aus einem laufenden Produktionskreislauf entnommen und anschließend mit Wasser verdünnt, wobei dem Wasser zusätzlich proteinlösende Substanzen hinzugefügt werden müssen. Durch die Verdünnung nimmt die Trübung der Milch ab und die verdünnte Probe der Milch kann mit Licht durchstrahlt werden. Anschließend wird die Transmission des Lichts durch die verdünnte Probe gemessen.
  • Um ausreichend genaue Messwerte für die Transmission des Lichts durch die verdünnte Probe zu erhalten, muss zuvor eine möglichst homogene Verteilung der Fetttröpfchen in der mit Wasser verdünnten Probe der Milch hergestellt werden. Dies ist wichtig, denn die Transmission bzw. die Streuung des Lichts ist von der Größe und der Verteilung der Fetttröpfchen in der verdünnten Probe abhängig.
  • Da eine homogene Verteilung der Fetttröpfchen allerdings nur sehr schwer zu erreichen ist, ist es im Stand der Technik weiter bekannt, nicht die Transmission, sondern die Reflexion von eingestrahltem Licht auf die Oberfläche der zu untersuchenden Milch zu messen. Nachteilig dabei ist wiederum, dass eine derartige Messung während der laufenden Produktion der Milch nicht möglich ist. Auch hier muss eine Probe der Milch aus einem laufenden Produktionsprozess entnommen werden, um eine derartige Reflexionsmessung überhaupt durchführen zu können. Licht wird dabei über ein Prisma streifend in die Oberfläche der ruhenden Milch eingekoppelt und anschließend die Reflexion an den verschiedenen Molekülebenen in der Oberflächenschicht der Milch gemessen. Daraus wird dann der Fettgehalt der Milch ermittelt. Da aber die Art und das genaue Zustandekommen der Reflexionen auch noch nicht vollständig physikalisch verstanden sind, ist es insgesamt nicht möglich, eine hinreichend genaue Bestimmung des Fettgehalts von Milch anhand der Reflexionsmessung durchzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und eine Sonde zur Verfügung zu stellen, welche die genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet und eine einfache, zuverlässige und genaue Bestimmung des Fettgehalts von Milch während der Produktion von Milch zur Verfügung stellt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 dadurch, dass der Detektor derart hochempfindlich ausgebildet ist und mit der Lichtquelle so zusammenwirkt, dass der Fettgehalt der Milch anhand der Transmission des Lichts durch die Milch in einem Rohr kontinuierlich in Echtzeit während der Produktion der Milch bestimmbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Sonde mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 11 dadurch, dass der Messkopf derart ausgebildet ist, dass dieser in ein Rohr einbringbar ist zum kontinuierlichen Messen der Transmission von Licht durch die Milch in Echtzeit während der Produktion der Milch Durch den hochempfindlichen Detektor der Vorrichtung ist es erstmals möglich, die optisch äußerst dichte Milch in Transmission mit einer entsprechenden mit dem Detektor zusammenwirkenden Lichtquelle zu messen. Die Messung der Transmission, also des durchgehenden und nicht bzw. weniggestreuten Teils des Lichts durch die Milch, ist ein empfindliches Maß für den Fettgehalt der Milch. Wird das Licht zudem noch mit einer bestimmten Wellenlänge eingestrahlt, tragen die Salze der Milchsäure der Milch (Laktate) nicht zur optischen Trübung der Milch und damit zur Streuung des Lichts bei und verfälschen so nicht die gemessenen Werte des transmittierten Lichts. Durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken von hochempfindlichem Detektor und der Lichtquelle kann kontinuierlich und in Echtzeit die Milch in einem Rohr während der Produktion mit Licht durchstrahlt werden und die Transmission des durchgestrahlten Lichts laufend ermittelt werden. Anhand der gemessenen Transmissionswerte des Lichts wird dann der Fettgehalt der Milch bestimmt. Aufwendige und damit kostspielige Probenentnahmen aus dem laufenden Produktionsprozess, die zudem nur eine Momentaufnahme des aktuellen Fettgehaltes der Milch ermöglichen, entfallen gänzlich.
  • Vorzugsweise sind mit dem Detektor optischen Dichten zwischen 0 und 9 messbar. Mit einem solchen Detektor ist es möglich, hinreichend genaue Werte für die Transmission des Lichts durch die Milch zu erhalten, um daraus dann den Fettgehalt der Milch bestimmen zu können.
  • Um ein ausreichend starkes Licht zu erzeugen und gleichzeitig mit diesem mit einer selektiven Wellenlänge die Milch durchstrahlen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Lichtquelle einen Laser, insbesondere einen Pulslaser umfasst. Für eine erfindungsgemäße Fettgehaltsbestimmung der Milch werden üblicherweise Pulslaser mit ca. 20 Watt pro Puls verwendet. Die Zeitdauer des Pulses beträgt dabei ca. 200 ns, der Puls wird dabei ca. alle 200 ms von dem Pulslaser emittiert. Der Pulslaser ermöglicht die für die Durchdringung optisch dichter Medien notwendigen hohen Lichtintensitäten, ohne dass eine entsprechend hohe Intensität ständig zur Verfügung gestellt werden muss. Dabei sind die Abstände zwischen zwei Pulsen derart kurz, dass unter Berücksichtigung von normalen Fließgeschwindigkeiten der Milch in einem Rohr während der Produktion keine Verfälschungen durch den Weiterfluss der Milch während des Durchgangs des Pulses durch die Milch auftreten.
  • Um die Vorrichtung zu eichen, ist es zweckmäßig, dass insbesondere automatische Mittel zum Kalibrieren der Vorrichtung angeordnet sind. Die Vorrichtung kann auf diese Weise einfach geeicht werden, um beispielsweise ein Driften der Messoptik, etc. zu kompensieren. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Rechner anhand der bei der Kalibrierung gemessenen Werte für die Transmission eine Tabelle für die jeweils entsprechenden Fettgehalte der Milch erstellt, um einfach und schnell bei der Transmissionsmessung während der Produktion den Fettgehalt der Milch ermitteln zu können.
  • Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, wenn die Mittel zum Kalibrieren einen Schrittmotor und zumindest einen Bügel umfassen. Mittels des Schrittmotors ist es möglich, die Messposition sowie auch verschiedene Kalibrierpositionen für eine Transmissionsmessung des Lichts anzufahren. Anhand des erfindungsgemäßen Bügels können die jeweilige Position für die Einleitung des Lichts in die Milch bzw. in eine Kalibrierstation und die jeweilige Position für die Aufnahme des hindurchgetretenen Lichts so verfahren werden, dass die Relativ positionen zwischen diesen während des Verfahrens in eine neue Mess- bzw. in neue Kalibrierpositionen erhalten bleiben.
  • Um die Vorrichtung möglichst einfach und kostengünstig in bereits bestehende Rohrsysteme für die Produktion von Milch zu integrieren, ist es vorteilhaft, dass die Vorrichtung einen im Wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt zum Durchleiten der Milch umfasst, wobei dieser einen Bereich mit elliptischem Querschnitt aufweist. Üblicherweise werden bei der Produktion von Milch bzw. Milchprodukten Edelstahlrohre verwendet mit einer typischen Nennweite DN 65. Der zylindrische Rohrabschnitt der Vorrichtung lässt sich deshalb leicht an geeigneter Stelle innerhalb eines bereits vorhandenen Rohrssystems einsetzen. Im Bereich mit elliptischem Querschnitt wird in einer Richtung der Durchmesser erhöht, während dieser senkrecht hierzu abgesenkt wird. Um die Transmission des eingestrahlten Lichts und damit die Genauigkeit der Bestimmung des Fettgehalts der Milch zu erhöhen, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Messkopf im Bereich mit elliptischem Querschnitt derart angeordnet ist, dass das Licht der Lichtquelle entlang der Richtung mit kleinerem Durchmesser durch die Milch hindurch tritt.
  • Um unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten der Milch zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Querschnittsfläche des Rohres der Vorrichtung im Wesentlichen konstant ist. Durch den stetigen Übergang von zylindrischem Querschnitt zu elliptischem Querschnitt und wieder zu zylindrischem Querschnitt wird einerseits eine im Wesentlichen gleichmäßige Fließgeschwindigkeit sichergestellt, andererseits ist die Vorrichtung auf diese Weise leicht in ein vorhandenes zylindrisches Rohrsystem integrierbar.
  • Um einen Eintritt von Milch in den Messkopf zu vermeiden und gleichzeitig den Übertritt von Licht in die Milch zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Saphirglasfenster am Messkopf oder am Rohr angeordnet ist. Des Weiteren ist Saphirglas äußerst hart und unempfindlich gegen mechanische Einflüsse. Ist das Saphirglasfenster beispielsweise in einem Rohr bzw. in einer Rohrwand angeordnet, kann die innerhalb des Rohres fließende Milch über das Saphirglasfenster mit Licht beaufschlagt werden. Von Zeit zu Zeit müssen die Rohre innen gereinigt werden, wobei teilweise auch abrasive Mittel eingesetzt werden. Das Saphirglasfenster wird auf Grund seiner Härte nicht durch die genannten Mittel beschädigt und ermöglicht somit eine einfache Reinigung des Rohres mit üblichen Mitteln ohne dass hier spezielle oder aufwendige Maßnahmen zum Schutz des Fensters während der Reinigung des Rohres notwendig sind.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Sonde zum Einsatz mit einer Vorrichtung gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend ein Gehäuse mit zumindest einer Lichtleitfaser und einem Messkopf. Die Sonde ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass diese in ein Rohr einbringbar ist zum kontinuierlichen Messen der Transmission in Echtzeit durch die Milch während der Produktion. Die erfindungsgemäße Sonde ist damit sehr leicht und kostengünstig in bestehende Produktionsanlagen für Milch integrierbar.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Messkopf eine Aussparung zur Durchströmung der Milch, wobei die Aussparung so ausgebildet ist, dass ein Messstrahl die Aussparung mit darin befindlicher Milch durchquert. Aufwendige und teure Bohrungen, beispielsweise um die Milch durch das Innere der Sonde bzw. des Gehäuses zum Messkopf leiten zu müssen, entfallen. Die Abmessungen der Aussparung sind dabei so gewählt, dass eine ausreichend hohe Transmission des Messstrahls für die Bestimmung des Fettgehalts der Milch noch möglich ist.
  • Um Licht möglichst einfach und verlustfrei der Sonde zu übermitteln bzw. das gemessene Licht einem Detektor zuzuleiten, ist es vorteilhaft, dass die Sonde eine erste Lichtleitfaser zum Einleiten von Licht in den Messkopf und eine zweite Lichtleitfaser zum Weitertransport des Lichts nach dem Durchgang durch die Aussparung umfasst.
  • Um die Sonde möglichst kompakt auszugestalten, ist es weiter vorteilhaft, dass der Messkopf eine Umlenkspiegeleinheit umfasst, die insbesondere das Licht um 180° ablenkt. Das Licht kann somit auf kurzen Wegen in seiner Richtung geändert werden; Lichtleitfasern benötigen auf Grund ihres begrenzten Krümmungsradius beim Verlegen deutlich mehr Platz.
  • Zweckmäßigerweise weist der Messkopf zumindest eine Sammeloptik auf. Damit wird sichergestellt, dass insbesondere das nach dem Durchgang der Aussparung mit der darin befindlichen Milch übrig gebliebene transmittierte Restlicht gesammelt wird; die Genauigkeit der Transmissionsmessung wird damit erhöht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt
  • 1 das Messprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Form
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Ansicht mit Mitteln zum Kalibrieren;
  • 3 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Sonde;
  • 4 eine dreidimensional schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Sonde.
  • In 1 ist auf der rechten Seite eine optoelektronische Basisstation 7 gezeigt, die einen Laser mit einer Laserdiode und einen darauf abgestimmten optischen Detektor (beide nicht gezeigt) umfasst. Die in der optoelektronischen Basisstation 7 angeordnete Laserdiode sendet einen Laserpuls 8 über eine Sendelichtleitfaser 2a zu einer Kollimationsoptik 4a. Von der Kollimationsoptik 4a tritt der von der Laserdiode erzeugte Laserpuls 8 aus und trifft auf ein Saphirglasfenster 9a, welches in einer Seitenwand eines Rohres 3 angeordnet ist. Ein zu messendes Medium M durchströmt dabei das Rohr 3 senkrecht zur Zeichenebene der 1.
  • Nachdem der Laserpuls 8 das Saphirglasfenster 9a durchquert hat, trifft dieser anschließend auf das im Rohr 3 fließende Medium M, hier Milch, und wird von diesem gestreut. Der nicht bzw. nur wenig gestreute Teil des Laserpulses 8 passiert ein sich auf der gegenüberliegenden Seite des Saphirglasfensters 9a angeordnetes Saphirglasfenster 9b, welches ebenfalls in der Seitenwand des Rohres 3 angeordnet ist. Beim Durchqueren der Milch M wird der Laserpuls 8 äußerst stark gedämpft bzw. gestreut, so dass nur ein äußerst geringer Teil des Laserpulses 8, üblicherweise weniger als ein 100 Millionstel die zu messende Milch M durchquert.
  • Von dem Saphirglasfenster 9b wird der Laserpuls 8 wiederum durch eine Kollimationsoptik 4b gesammelt und über eine weitere daran angeschlossene Empfangslichtleitfaser 2b an die optoelektronische Basisstation 7 geleitet. Die Saphirglasfenster 9a, 9b sind dabei in gegenüberliegenden Seitenwänden bezüglich des rechteckigen Querschnitts R des Rohres 3 angeordnet, so dass der Laserpuls 8 eine geringstmögliche Strecke (in 1 horizontal) zwischen zwei gegenüberliegenden Wänden des Rohres 3 durchläuft. Der rechteckige Querschnitt R in der 1 hat seine längere Seitenkante in senkrechter Richtung in der Zeichenebene.
  • In der optoelektronischen Basisstation 7 trifft der Laserpuls 8 aus der Empfangslichtleitfaser 2b auf den bereits genannten optischen Detektor. Die Basisstation 7 umfasst weiter einen Mikrokontroller (nicht gezeigt), welcher zum einen die Laserdiode ansteuert und zum anderen die gemessenen Werte des Detektors ausliest. Ein auf dem Mikrokontroller laufendes Programm passt dabei den Messbereich der Vorrichtung 1 selbständig an eine ermittelte Lichtdämpfung zwischen 0 und 9 optischen Dichten an. Das Programm ermöglicht ebenfalls die Berechnung und Darstellung der vom Detektor erhaltenen Messwerte des transmittierten Laserpulses 8 in Einheiten der optischen Dichte.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 gezeigt mit einem Rohrabschnitt R und Mitteln zum Kalibrieren der Vorrichtung. Die zu messende Milch M strömt dabei von einem Eingang E eines zylindrischen Edelstahlrohres 3, weiter über einen Rohrabschnitt B mit elliptischer Querschnittsfläche zu einem Ausgang A des Rohres 3, welcher wiederum eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweist. Im Bereich B der elliptischen Querschnittsfläche des Rohres 3 tritt ein Laserpuls 8 über die Sendelichtleitfaser 2a (in 2 auf der abgewandten Seite) gemäß der Beschreibung zu der 1 über eine Kollimationsoptik 4a und ein Saphirglasfenster 9a in den Rohrabschnitt B ein, durchquert die zu messende Milch M, wird an dieser gestreut und tritt über ein Saphirglasfenster 9b, eine Kollimationsoptik 4b in eine Empfangslichtleitfaser 2b ein. Die beiden Lichtleitfasern 2a, 2b sind dabei mit der optoelektronischen Basisstation 7 verbunden. Die Saphirglasfenster 9a, 9b sowie die Lichtleitfasern 2a, 2b und die Kollimationsoptiken 4a, 4b sind dabei im Bereich B der elliptischen Querschnittsfläche senkrecht zur jeweiligen Seitenwand des Rohrabschnitts 3 angeordnet, der den größeren der beiden Radien des elliptischen Querschnitts aufweist, sodass das Licht auf dem Weg von der Sendelichtleitfaser 2a zur Empfangslichtleitfaser 2b parallel zur Richtung mit dem kleineren Radius des elliptischen Querschnitts den Bereich B durchquert.
  • Weiterhin ist ein U-förmiger Bügel U angeordnet, dessen beide Schenkel U1, U2 sich parallel zu und auf der Außenseite des Rohrbereichs B mit elliptischer Querschnittsfläche, die den größeren Durchmesser aufweist, erstrecken. Die Enden der Schenkel U1, U2 sind dabei so angeordnet, dass diese in der Symmetrieachse des elliptischen Rohrabschnitts B, das heißt in der Mitte der Strömung die zu messende Milch M liegen. An dem einen Ende des Schenkels U1 ist das Ende der Sendelichtleitfaser 2a mit Kollimationsoptik 4a angeordnet, an dem anderen entsprechend die Empfangslichtleitfaser 2b mit Kollimationsoptik 4b. Die Kollimationsoptiken 4a, 4b umfassen dabei Sammellinsen. Ein mit der Achse des Bügels U verbundener Schrittmotor 6, der wiederum über Halterungen H an einer Plattform 5 angeordnet ist, dient dazu, den U-förmigen Bügel U aus der Messposition, wie dies in 2 gezeigt ist, für eine Kalibrierung in verschiedene Eichpositionen herauszuschwenken. Die Achse des Bügels U ist dabei drehbar in Halterungen H gelagert. Ein Ausleger 10, der senkrecht zur Plattform 5 vorstehend angeordnet ist, umfasst fünf verschiedene Stationen 10a10e. Jede dieser Stationen 10a bis 10e umfasst eine jeweils andere Kombination von Graufiltern.
  • Die verschiedenen Stationen 10a10e sind dabei auf dem Ausleger 10 derart angeordnet, dass der Schrittmotor 6 durch Verschwenken des Bügels U um dessen Achse die Schenkel des Bügels U derart anordnet, dass dabei die jeweiligen Stationen 10a10e mit dem Laserpuls 8 zur Eichung beaufschlagt werden können. Die optoelektronische Basisstation 7 steuert dabei die Bewegung des Schrittmotors 6 bzw. des Bügels U und misst nach Erreichen einer Station 10a10e jeweils die Transmission des Laserpulses 8 durch einen der Graufilter der Stationen 10a10e.
  • Mit Hilfe der so erstellten Transmissionsmesswerte, die zwischen 0 und 9 optischen Dichten liegen, berechnet der Mikrokontroller der optoelektronischen Basisstation 7 eine Konversionstabelle zwischen Transmissionsmesswerten und entsprechenden Werten der optischen Dichte bzw. dem Fettgehalt der Milch. Anhand der Werte aus der Konversionstabelle kann dann direkt der Fettgehalt der Milch M bestimmt werden.
  • Insgesamt beträgt die Auflösung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Fettgehalt von Milch ca. 0,01% Fett. Eine durchschnittliche Rekalibrierung der Vorrichtung muss lediglich einmal pro Tag erfolgen, um eine hinreichende Genauigkeit zu gewährleisten.
  • In 3 ist schematisch der Aufbau einer erfindungsgemäßen Sonde T mit Gehäuse 5 gezeigt. Das Gehäuse 5 ist dabei teilweise in das zu messende Medium M, hier Milch eingetaucht. An dem Gehäuse 5 ist eine Aussparung A angeordnet, in die die Milch M eindringen kann. Die Aussparung A ist U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Seitenwände der Aussparung A sich in horizontaler Richtung erstrecken.
  • An den beiden sich gegenüberliegenden Seitenwänden der Aussparung A sind einander korrespondierende Saphirglasfenster 9 angeordnet. Die Messung des Fettgehalts der Milch M erfolgt nun wie folgt: Über eine Sendelichtleitfaser 2a, die teilweise im Gehäuse 5 verläuft bzw. an dieses angeschlossen ist, trifft ein Laserpuls 8, der von einer optoelektronischen Basiseinheit 7 erzeugt wird, zunächst auf eine Kollimationsoptik 4a. Von dort aus trifft er im weiteren Verlauf auf eine Spiegelanordnung S, die aus zwei Spiegeln S1, S2 besteht und die den Laserpuls 8 um insgesamt 180° umlenkt und dabei senkrecht hierzu versetzt. Nach der erfolgten Umlenkung um 180° tritt der Laserpuls 8 durch ein erstes Saphirglasfenster 9 von unten gemäß 3 in die Aussparung A ein, die von der Milch M beaufschlagt wird. Der Laserpuls 8 durchquert die Aussparung A mit dem Medium M und wird an diesem gestreut; der nicht gestreute Rest des Laserpulses 8 gelangt über ein zweites, dem ersten Saphirglasfenster 9 direkt gegenüberliegendes Saphirglasfenster 9 in eine zweiten Kollimationsoptik 4b, wird durch diese gebündelt und tritt in die Empfangslichtleitfaser 2b ein. Diese leitet dann das Restlicht des Laserpulses 8 zu der optoelektronischen Basis station 7. In der optoelektronischen Basisstation 7 trifft der Laserpuls 8 auf einen Detektor, der das Licht des Laserpulses 8 misst. Anhand der vom Detektor ermittelten Werte wird dann der Fettgehalt der Milch M über die Konversionstabelle bestimmt und auf einem Anzeigegerät (nicht gezeigt), beispielsweise ein Monitor eines Rechners für einen Bediener angezeigt.
  • In 4 ist schließlich die Sonde 1 in dreidimensionaler schematischer Ansicht gezeigt. Das Gehäuse 5 ist dabei im Wesentlichen zylinderförmig. Die Aussparung A weist dabei im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf und erstreckt sich parallel zur Achse des zylinderförmigen Gehäuses 5. Im oberen Bereich von 4 am Gehäuse 5 sind wasserdichte Eingänge Ea, Eb für die Sende- bzw. Empfangslichtleitfaser 2a, 2b gezeigt. Weiter ist im Gehäuse 5 an der Aussparung ein Saphirglasfenster 9 gezeigt, welches im unteren Bereich der Aussparung A (Ansicht gemäß 4) angeordnet ist und von welchem der Laserpuls 8 in die Aussparung A von unten eintritt.
  • Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass das Gehäuse 5 auch eine andere Form als die gezeigte zylindrische aufweisen kann, insbesondere eine entsprechend strömungsgünstige Form, z. B. Tropfenform.
  • Selbstverständlich ist die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. Sonde wasserdicht bzw. dicht gegenüber dem zu messenden Medium ausgestaltet, sodass insbesondere das zu messende Medium nicht in Messoptiken, elektrische oder optische Schaltkreise oder dergleichen eindringen kann. Hierzu liegt es im Rahmen der Erfindung an entsprechenden Stellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Sonde geeignete Dichtungen vorzusehen.
  • Zusammenfassend hat die Erfindung mehrere Vorteile. Zum einen ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. der erfindungsgemäßen Sonde möglich, die Trübung an optisch hochdichten Medien in Transmission zu messen und damit den entsprechenden Feststoffanteil bzw. dessen Konzentration durch Transmission durch das hochdichte Medium zu bestimmen. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass die genannte Konzentration direkt und in Echtzeit während der Produktion in einem Leitungsrohr gemessen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1498527 [0004]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung des Fettgehalts von Milch (M), umfassend eine Lichtquelle (7), einen Messkopf (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b) zum Einleiten des Lichts (8) der Lichtquelle (7) in die zu untersuchende Milch (M) sowie zum Aufnehmen und Weiterleiten des durch die Milch (M) hindurchgetretenen Lichts (8), und einen Detektor (7) zur Messung des hindurchgetretenen Lichts (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (7) derart hochempfindlich ausgebildet ist und mit der Lichtquelle (7) zusammenwirkt, dass der Fettgehalt der Milch (M) anhand der Transmission des Lichts (8) durch die Milch (M) in einem Rohr (3) kontinuierlich in Echtzeit während der Produktion der Milch (M) bestimmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Detektor (7) optische Dichten zwischen 0 und 9 messbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) einen Laser, insbesondere einen Pulslaser, umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere automatische Mittel zum Kalibrieren (6, 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, U) der Vorrichtung (1) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechner (7) anhand der bei der Kalibrierung gemessenen Werte für die Transmission eine Tabelle für die jeweils entsprechenden Fettgehalte der Milch erstellt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Kalibieren einen Schrittmotor (6) und zumindest einen Bügel (U) umfassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen im Wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt (3) zum Durchleiten von Milch umfasst, welcher im Bereich (B) des Messkopfs (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b) einen elliptischen Querschnitt aufweist.
  8. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Rohrabschnittes (3) im Wesentlichen konstant ist.
  9. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkopf (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b) im Bereich des Bereichs B mit elliptischem Querschnitt derart angeordnet ist und dass das Licht (8) der Lichtquelle (7) entlang des kleineren Durchmessers durch die Milch (M) hindurchtritt.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Saphirglasfenster (9, 9a, 9b) am Messkopf (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b) oder am Rohr (3) angeordnet ist.
  11. Sonde zum Einsatz mit einer Vorrichtung (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend ein Gehäuse (5) mit zumindest einer Lichtleitfaser (2a, 2b) und einem Messkopf (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b), dadurch gekennzeichnet, dass der Messkopf (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b) derart ausgebildet, dass dieser in ein Rohr (3) einbringbar ist zum kontinuierlichen Messen der Transmission von Licht (8) durch die Milch (M) in Echtzeit während der Produktion der Milch (M).
  12. Sonde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkopf (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b) eine Aussparung (A) zur Durchströmung von Milch (M) umfasst und die Aussparung (A) so ausgebildet ist, dass ein Messstrahl (8) die Aussparung (A) mit darin befindlicher Milch (M) durchquert.
  13. Sonde nach zumindest Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (T) eine erste Lichtleitfaser (2a) zum Einleiten von Licht (8) in den Messkopf (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b) und eine zweite Lichtleitfaser (2b) zum Weitertransport des Lichts (8) nach Durchgang durch die Aussparung (A) umfasst.
  14. Sonde nach zumindest Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkopf (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b) eine Umlenkspiegeleinheit (S) umfasst, die insbesondere das Licht (8) um 180 Grad ablenkt.
  15. Sonde nach zumindest Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Messkopf (2a, 2b, 4a, 4b, 9a, 9b) zumindest eine Sammeloptik (4a, 4b) umfasst.
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