DE102006048919A1 - Verfahren zur Ermittlung der Partikelbeladung und des Volumenstromes eines Fluidstromes - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung der Partikelbeladung und des Volumenstromes eines Fluidstromes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Partikelbeladung und des Volumenstromes eines Fluidstromes, bei dem in periodischer oder zufälliger Reihenfolge das Sensorsignal abgetastet und dabei die Zahl der Abtastungen, bei denen Partikel im Messvolumen detektiert wurden, gezählt wird und aus dem Verhältnis der Anzahl der Abtastungen, bei denen Partikel detektiert wurden, zur Gesamtanzahl der Abtastungen die Detektionswahrscheinlichkeit der Partikel gebildet und aus dieser mit Hilfe mindestens eines Kalibrierfaktors oder einer Kalibrierfunktion die Anzahlkonzentration der Partikel im Fluid ermittelt wird. Neben der Bestimmung der Anzahlkonzentration kann das Verfahren auch zur Bestimmung des Volumenstromes erweitert werden. Hierzu wird neben der Detektionswahrscheinlichkeit zusätzlich die Partikelzählrate gemessen. Der Volumenstrom durch den Sensor wird mit mindestens einem Kalibrierfaktor oder einer Kalibrierfunktion aus dem Verhältnis der Partikelzählrate zur Detektionswahrscheinlichkeit bestimmt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird somit der Nachteil, dass bei vielen Verfahren zur Bestimmung der Anzahlkonzentration der Partikel der Volumenstrom bzw. das analysierte Messvolumen bekannt sein muss, eliminiert, das das Verfahren selbst die Volumenstrommessung ermöglicht. Ebenso wird der Nachteil, dass beliebige Schwenkungen des Volumenstromes während einer Messung nicht auftreten dürfen, durch das erfindungsgemäße Verfahren aufgehoben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Partikelbeladung und des Volumenstromes eines Fluidstromes.
  • Bei geringen Partikelbeladungen in Gasen oder Flüssigkeiten wird als Konzentrationsparameter häufig die Anzahl der Partikel je Volumeneinheit angegeben. Die Angabe der Anzahlkonzentration spielt vor allem bei reinen Medien eine wichtige Rolle, bei denen sich bereits kleine Mengen an Verunreinigungen stark auf die Qualität auswirken können. Im Falle höherer Feststoffkonzentrationen existieren zu deren Bestimmung eine Vielzahl technischer Lösungen, die jedoch hier nicht Gegenstand der Ausführungen sind.
  • Die Bestimmung der Anzahlkonzentration von Partikeln erfolgt meist durch Partikelzähler. Dabei durchströmt das zu analysierende Fluid eine Messzone. Bei optischen Partikelzählern erfolgt in der Messzone eine Streuung eines Lichtstrahles durch die Partikel. Anhand der Messung der Menge des gestreuten Lichtes oder der Messung der Schwächung des Lichtes in Ausbreitungsrichtung können einzelne Partikel detektiert und gezählt werden. Dabei erfolgt eine Umwandlung der gemessenen Intensitäten in ein Sensorsignal. Durch Amplituden- oder Laufzeitmessung kann die Größe der Partikel gefunden werden. Entsprechende Verfahren bzw. Vorrichtungen sind z.B. in DE 19822652 , DE 19724364 beschrieben.
  • Die Messung der Anzahlkonzentration der Partikel erfolgt bei einem herkömmlichen Verfahren oft derart, dass in einem definierten Volumen des Fluids alle Partikel gezählt werden und die Anzahl der gezählten Partikel in das Verhältnis zum analysierten Volumen gesetzt wird. Das analysierte Volumen kann bei Laboranalysen durch eine direkte Volumenmessung bestimmt werden. Bei Online-Messtechnik wird das Volumen mittels einer Volumenstrommessung ermittelt oder der Partikelzähler wird mit einem konstanten Volumenstrom betrieben. Im zweiten Fall kann das analysierte Volumen einfach aus dem Produkt von Messzeit und Volumenstrom berechnet werden. Bei der simultanen Messung des Volumenstromes muss durch Integration während der gesamten Messzeit eine Volumenberechnung erfolgen. Eine entsprechende Vorrichtung mit einem Volumenstrommessgerät wird in DE 04110231 beschrieben. Nachteilig bei derartigen Vorrichtungen bzw. Verfahren ist die Notwendigkeit des zusätzlichen Volumenstrommessgerätes bzw. die Gewährleistung eines konstanten Volumenstromes durch den Partikelzähler.
  • In diesem Zusammenhang sind auch Lösungen bekannt, die die Durchflussabhängigkeit der Partikelzähler zur Konzentrationsbestimmung minimieren. In DE 10343457 wird ein Verfahren zur Minimierung der Durchflussabhängigkeit von Messgeräten beschrieben, welches zusätzliche Stelleinrichtungen zur Minimierung von Durchflussschwankungen aufgrund von Viskositätsänderungen des Fluids verwendet.
  • Weiterhin werden auch signaltechnische Möglichkeiten beschrieben, die eine Erkennung von Partikeln anhand des Sensorsignals verbessern und dadurch den Einfluss von Durchflussänderungen reduzieren. In DE 10247353 wird die Messstrahlgeometrie so gewählt, dass die Lichtstrahlquerschnittsfläche in Richtung der Fluidströmung größer gewählt wird als quer bezogen auf die Eintrittsfläche. Dadurch entstehen, auch bei im Verhältnis zur Lichtstrahlquerschnittsfläche kleinen Partikeln, längere Partikelsignale, die sicher erkannt und ausgewertet werden können und aufgrund des Übertragungsverhaltens der Elektronik weniger abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit und damit auch vom Volumenstrom durch den Sensor sind. Nachteilig bei dieser Lösung sind jedoch die statistisch höhere Wahrscheinlichkeit der partiellen Anstrahlung der Partikel und die damit verbundene fehlerhafte Größenerkennung (Randzonenfehler) sowie die zeitliche Überlagerung von mehreren Partikelsignalen bei größeren Querschnitten des Messstrahls, die eine fehlerhafte Bestimmung der Anzahlkonzentration bewirkt (Koinzidenzfehler).
  • In DE 19735066 wird ein Auswerteverfahren für einen Partikelzähler und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben, welches ohne zusätzliches Messgerät zur Bestimmung des Volumenstromes die Konzentration bestimmen kann. Hierbei wird die Aufbereitung des Sensorsignals so durchgeführt wird, dass innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes die individuellen Verweilzeiten der Partikel in der Messzone ermittelt werden und durch Summation der Verweilzeiten ein Summensignal gebildet und dieses unter Berücksichtigung eines Kalibrierfaktors zur Berechnung des Konzentrationswertes genutzt wird. Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist, dass keine zusätzliche Volumenstrommessung benötigt wird. Nachteilig an einer individuellen Laufzeitmessung ist der zunehmende Messfehler bei kleinen Partikeln im Bereich der unteren Empfindlichkeitsgrenze insbesondere bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten. Dies erfordert praktisch eine Durchflussbegrenzung. Weiterhin nachteilig wirkt sich bei dem in DE 19735066 beschriebenen Verfahren aus, dass implizit voraussetzt wird, dass die individuelle Laufzeit der Partikel unabhängig von der Partikelgröße ist. Dies ist jedoch nicht der Fall, da die bestimmende Weglänge sich aus der Summe der Partikelgröße und der Weglänge durch den Messstrahl ergibt. Bei Partikeln, die klein gegenüber der Größe des Messstrahles sind, spielt das keine Rolle, aber mit zunehmender Größe wächst der Einfluss der Partikelgröße auf die individuelle Verweilzeit deutlich. Das führt dazu, dass bei der Messung einer identischen Konzentration bei großen Partikeln ein größerer Wert für die summierten Verweilzeiten ermittelt wird als bei kleineren Partikeln. Dieser Unterschied lässt sich dann nur durch die Verwendung von partikelgrößenabhängigen Kalibrierfaktoren kompensieren, was in DE 19735066 jedoch nicht beschrieben wird. Dadurch kann das Verfahren nur auf spezifische Partikelsysteme kalibriert werden. Bei Anwendung des Verfahrens auf Partikel mit einer anderen Größe können fehlerhafte Ergebnisse auftreten. Bei transienten Strömungen führt das Verfahren nach DE 19735066 ebenfalls zu fehlerhaften Ergebnissen, da die individuelle Laufzeit der Partikel nicht unabhängig von der Partikelgröße ist, sondern diese in Abhängigkeit von der Partikelgröße der Strömung des Fluids nach- oder vorweglaufen. Häufig tritt dieser Fall bei pulsierenden Strömungen auf, wie sie beispielsweise von Pumpen oder Schaltvorgängen in hydraulischen Netzwerken hervorgerufen werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das die Messung der Anzahlkonzentration von Partikeln in Fluiden sowie die Messung des Volumenstromes des Fluides ermöglicht. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird somit der Nachteil, dass bei vielen Verfahren zur Bestimmung der Anzahlkonzentration der Partikel der Volumenstrom bzw. das analysierte Messvolumen bekannt sein muss, eliminiert, da das Verfahren selbst die Volumenstrommessung ermöglicht. Ebenso wird der Nachteil, dass beliebige Schwankungen des Volumenstromes während einer Messung nicht auftreten dürfen, durch das erfindungsgemäße Verfahren aufgehoben. Außerdem kann die zur Umsetzung des Verfahrens benötigte Elektronik im Vergleich zu Vorrichtungen von bestehenden Verfahren einfacher gestaltet werden, da weder individuelle Partikelverweilzeiten oder individuelle Partikelgrößen ermittelt werden müssen.
  • Die Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst. In einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens durchströmt das zu analysierende Fluid das Messvolumen. Die Partikel, die sich im Messvolumen befinden, erzeugen ein Signal, das zur Auswertung verwendet werden kann. Im Falle eines Partikelzählers nach dem Lichtblockadeprinzip ist das Sensorsignal (1) die Lichtschwächung beim Durchtritt eines Partikels durch das Messvolumen, im Falle eines Partikelzählers, der nach dem Streulichtprinzip arbeitet, ist das Sensorsignal (1) die gemessene Streuintensität des Partikels. In beiden Fällen kann anhand des Sensorsignals erkannt werden, ob sich Partikel im Messraum aufhalten. Die Amplitude des Signals enthält die Information über die Größe des Partikels. Durch Vergleich der Amplitude mit einem Schwellwert (2) kann aus dem Sensorsignal ein digitales Signal (3) abgeleitet werden, an dem erkannt werden kann, ob sich Partikel mit einer dem Schwellwert entsprechenden oder größeren Partikelgröße im Messvolumen befinden. Im erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt eine periodische oder auch zeitlich zufällige Abtastung (4) des digitalen Signals (3). Bei jeder Abtastung wird geprüft, ob sich im Messvolumen Partikel befinden. Erfindungsgemäß werden alle Ereignisse gezählt, bei denen Partikel detektiert wurden. Das Verhältnis der Abtastungen mit detektierten Partikeln zu der Gesamtanzahl der Abtastungen lässt sich als Detektionswahrscheinlichkeit der Partikel bezeichnen. Aus der Detektionswahrscheinlichkeit kann mittels mindestens eines Kalibrierfaktors oder einer Kalibrierfunktion die Anzahlkonzentration berechnet werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren der Konzentrationsbestimmung hat sich überraschenderweise gezeigt, dass es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich ist, die Anzahlkonzentration ohne die direkte Zählung aller einzelnen, die Messzone passierenden, Partikel zu bestimmen und ohne die individuellen Laufzeiten der Partikel zu erfassen. Als einzige Vorraussetzung für das Verfahren muss während der Messung nur gewährleistet sein, dass das gesamte Fluid im Messvolumen zwischen zwei Abtastungen vollständig ausgetauscht wird und dass die Abtastungen zufällig gegenüber dem Auftreten der Partikel im Fluidstrom sein müssen. Dies ist bei einer annähernd homogenen Durchmischung des Fluids und bei technisch relevanten Strömungsgeschwindigkeiten der Fall.
  • Neben der Bestimmung der Anzahlkonzentration kann das Verfahren auch zur Bestimmung des Volumenstromes erweitert werden. Hierzu wird neben der Detektionswahrscheinlichkeit zusätzlich die Partikelzählrate gemessen. Die ist als Anzahl der gezählten Partikel je Zeiteinheit definiert. Der Volumenstrom durch den Sensor wird mit mindestens einem Kalibrierfaktor oder einer Kalibrierfunktion aus dem Verhältnis der Partikelzählrate zur Detektionswahrscheinlichkeit bestimmt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen und experimentellen Ergebnissen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Einen prinzipiellen Verlauf des Sensorsignals und des digitalisierten Sensorsignals
  • 2: Ergebnisse einer Simulationsrechnung der Detektionswahrscheinlichkeit der Partikel in Abhängigkeit der Anzahlkonzentration für 3 Partikelgrößen a) kreisrunder Strahlquerschnitt, (b) rechteckiger Strahlquerschnitt
  • 3: Schematische Darstellung eines experimentellen Aufbaus zur Testung des Verfahrens
  • 4: Gemessene Detektionswahrscheinlichkeiten und gemessenes Verhältnis von Partikelzählrate zur Detektionswahrscheinlichkeit einer Suspension mit 2,3 μm-Latex-Partikeln bei unterschiedlichen Konzentrationen
  • 5: Aus den Messergebnissen aus 4 berechnete normierte Konzentration und normierter Volumenstrom einer Suspension mit 2,3 μm-Latex-Partikeln in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Konzentration
  • Dem Messverfahren zur Konzentrationsbestimmung liegt die Idee zugrunde, dass bei jeder Abtastung das Volumen der Messzone, das Messvolumen Vmess, analysiert wird. Bei N Abtastungen wird somit ein Gesamtvolumen analysiert, das dem N-fachen von Vmess entspricht. Das Verhältnis der Abtastungen mit detektierten Partikeln NPartikel zu der Gesamtanzahl der Abtastungen N lässt sich auch als Detektionswahrscheinlichkeit WD der Partikel bezeichnen. Die Anzahlkonzentration cN ergibt sich entsprechend Gleichung (1) aus der Detektionswahrscheinlichkeit der Partikel dividiert durch das Messvolumen:
    Figure 00050001
  • Bei geringen Konzentrationen und für kleine Partikel liefert der Zusammenhang nach Gleichung (1) sehr gute Ergebnisse. Es hat sich hierbei als praktikabel erwiesen, das Messvolumen als Kalibrierfaktor anzupassen. Zwei Effekte werden jedoch durch die Beziehung nicht berücksichtigt:
    • 1. Bei höheren Konzentrationen befinden sich gleichzeitig mehrere Partikel in der Messzone. Diese Koinzidenzerscheinungen führen zu einer Unterbewertung der Partikelanzahlen. Da es sich hierbei um ein statistischen Phänomen handelt und die Wahrscheinlichkeit, dass sich mehrere Partikel gleichzeitig im Messvolumen befinden, bei bekannten Messvolumen berechenbar ist, kann in gewissen Grenzen eine einfache mathematische Korrektur entsprechend der Gleichung (2) erfolgen:
      Figure 00050002
    • Auch hier hat es sich in der praktischen Umsetzung als günstig erwiesen, eine allgemeine Kalibrierfunktion (Gleichung (3)) zu verwenden:
      Figure 00050003
    • Das Messvolumen ist abhängig von der Partikelgröße. Größere Partikel werden zum Messvolumen bereits zugehörig erkannt, obwohl ihr Schwerpunkt noch außerhalb des eigentlichen Messvolumens liegt, da bereits ein teilweiser Anschnitt des Partikels durch den Beleuchtungsstrahl einen vergleichbaren optischen Effekt erzielt wie ein kleines Partikel, dass sich vollständig im Lichtstrahl befindet. Dadurch ergibt sich, dass größere Partikel in einem größeren Messvolumen erfasst werden als kleine Partikel und somit die Vorraussetzung, dass das Messvolumen eine konstante Größe ist, verletzen. Zur Minimierung bzw. Eliminierung dieses störenden Einflusses der Partikelgröße können zwei Herangehensweisen angewendet werden. • Die Wahrscheinlichkeit, dass ein großes Partikel zum Messraum zugehörig erkannt wird, obwohl der Schwerpunkt sich noch außerhalb des Messraumes befindet, nimmt mit der Wahrscheinlichkeit zu, mit der sich das Partikel in der Nähe der Kontur des Messstrahles befinden kann (Anschnittswahrscheinlichkeit). Dies ist umso stärker der Fall, je länger die Kontur des Messstrahles bezogen auf die Querschnittsfläche des Strahles ist. Im Falle eines kreisförmigen Strahlquerschnittes ergibt sich eine minimale Länge der Kontur bezogen auf die Querschnittsfläche des Strahles und damit auch eine minimale Anschnittwahrscheinlichkeit für die Partikel. Wie auch die Simulationsergebnisse in der 2 zeigen, ist der Einfluss der Partikelgröße auf die Detektionswahrscheinlichkeit bei dem kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 120 μm (2a) wesentlich geringer ausgeprägt als bei einem flächengleichen rechteckigen Strahl mit einer Kantenlänge von 25 μm × 452 μm (2b). Die Rechnungen basieren auf einer Messraumtiefe von 800 μm. • Anhand des Sensorsignals kann zusätzlich, z.B. durch eine Spitzenwertanalyse, die Größe der Partikel bestimmt werden. Bei Kenntnis der Partikelgröße kann die Anzahlkonzentration partikelgrößenabhängig korrigiert werden. Die entsprechende Kalibrierfunktion würde dann zusätzlich die gemessene Partikelgröße d mit berücksichtigen:
      Figure 00060001
  • Die Volumenstrommessung basiert auf dem Zusammenhang, dass die Anzahlkonzentration aus dem Quotienten von Partikelzählrate und dem Volumenstrom durch die Messzone J berechnet werden kann:
    Figure 00060002
  • Bei bekannter Anzahlkonzentration ist der Volumenstrom durch die Messzone demzufolge das Verhältnis von Zählrate zu Anzahlkonzentration. Entsprechend Gleichung (1) ist diese wiederum proportional zu dem Verhältnis von Zählrate zu Detektionswahrscheinlichkeit.
  • Figure 00070001
  • Obwohl die Gleichung (1) nur für geringe Konzentrationen gültig ist, liefert der Zusammenhang nach Gleichung (6) auch für höhere Konzentration sehr gute Ergebnisse, da sich die Koinzidenzerscheinungen sowohl auf die Zählrate als auch auf die Detektionswahrscheinlichkeit in nahezu gleicher Weise auswirken und bei der Verhältnisbildung kompensieren. Anhand der Proportionalität aus Gleichung (6) kann vom Volumenstrom J durch die Messzone mittels eines Kalibrierfaktors oder einer Kalibrierfunktion auf den praktisch interessierenden Volumenstrom durch den Sensor JSensor geschlossen werden.
  • Figure 00070002
  • Experimentelle Messergebnisse konnten die Wirksamkeit des Verfahrens belegen. Hierzu wurde eine Versuchsanordnung zur Partikelzählung nach dem Lichtblockadeprinzip entsprechend 3 aufgebaut. Mit dieser Anordnung werden folgende Funktionen realisiert:
    Ein Laser mit Fokussierungsoptik (5) wird mit dem Fokus in das Fluid mit den zu detektierenden Partikeln (7) in die Durchflusszelle (6) gerichtet und nach dem Durchtritt durch das Fluid mit dem Fotodetektor (9) empfangen. Befindet sich ein Partikel in der Messzone (8), erfolgt eine Schwächung der Lichtintensität auf dem Detektor. Die Änderung der Lichtintensität wird durch einen Verstärker (10) in das Sensorsignal umgewandelt.
  • Mit dem Komparator (11) wird das Sensorsignal durch den Vergleich mit einem Schwellwert (2) in das digitalisierte Sensorsignal (3) überführt. Dieses wird durch einem Mikrokontroller (12) in periodischen Abständen abgetastet (4). Der Mikrokontroller zählt die Anzahl der Abtastungen mit Partikeln und die Gesamtzahl aller Abtastungen. Die Auswertung und Anzeige der Zählergebnisse erfolgt durch einen über eine Schnittstelle angeschlossenen Computer (13). Die experimentellen Untersuchungen wurden mit folgenden Parametern durchgeführt: Durchmesser des Laserfokuspunkts ca. 20 μm, Weglänge des Lichtstrahles durch das Fluid ca. 2,0 mm. Es wurden monodisperse Latexpartikel mit einem Durchmesser von 2,3 μm verwendet. Die Abtastung des digitalisierten Sensorsignals (3) wurde mit einer Frequenz von 2000 Hz durchgeführt.
  • Das Diagramm in 4 zeigt gemessene Werte für die Detektionswahrscheinlichkeit und das Verhältnis von Partikelzählrate zu Detektionswahrscheinlichkeit für eine Konzentrationsreihe bei konstantem Volumenstrom. Die Konzentration der Partikel wurde durch Zugabe definierter Mengen einer hochkonzentrierten Partikelsuspension mit 2,3 μm Latexpartikeln schrittweise erhöht. Es zeigt sich, dass die Detektionswahrscheinlichkeit der Partikel bei geringen Konzentrationen linear zunimmt. Das korrespondiert zu dem Zusammenhang aus Gleichung (1). Bei höheren Konzentrationen nimmt die Detektionswahrscheinlichkeit der Partikel nur unterproportional zu, da die Wahrscheinlichkeit, dass sich gleichzeitig mehrere Partikel in der Messzone befinden, größer ist. In diesem Fall kann der Zusammenhang entsprechend Gleichung (2) beschrieben werden. Mittels eines Kalibrierfaktors konnte aus der gemessenen Detektionswahrscheinlichkeit eine Konzentration berechnet werden. Im Diagramm in 5 ist eine sehr gute Übereinstimmung der so gemessenen Konzentrationen mit den vorgegebenen Konzentrationswerten zu erkennen.
  • Weiterhin kann in 4 erkannt werden, dass im untersuchten Konzentrationsbereich das Verhältnis der Partikelzählrate zur Detektionswahrscheinlichkeit der Partikel nahezu konstant ist, da während der Untersuchungen der Volumenstrom durch den Sensor nicht variiert wurde. Nur bei den geringen Konzentrationswerten traten kleine Abweichungen auf. Diese sind vorrangig auf die geringere Anzahl von abgetasteten Partikelereignissen und der damit verbundenen schlechteren statistischen Sicherheit zurückzuführen. Eine Verbesserung könnte hier eine längere Messzeit bringen. Die Umrechnung des Verhältnisses von Partikelzählrate zur Detektionswahrscheinlichkeit mittels eines Kalibrierfaktors in einen Volumenstrom ist in 5 zu sehen. Hierbei wurde der Volumenstrom zur besseren Verdeutlichung der Abweichungen auf einen Wert von eins normiert.
  • Zur Verbesserung der statistischen Sicherheit bei geringen Partikelkonzentrationen ist es sinnvoll, möglichst viele Abtastungen zur Ermittlung der Detektionswahrscheinlichkeit durchzuführen. Hierzu kann entweder die Messzeit verlängert oder die Abtastfrequenz erhöht werden. Da als Bedingung für das Verfahren jedoch gewährleistet sein muss, dass das gesamte Messvolumen zwischen zwei Abtastungen vollständig ausgetauscht wird, ist der Erhöhung der Abtastfrequenz eine Grenze gesetzt. Die Wahl der optimalen Abtastfrequenz kann jedoch durch das Verfahren selbst erfolgen, da bei bekanntem Volumenstrom die Zeit für den vollständigen Austausch des Messvolumens abgeschätzt und dementsprechend die Abtastfrequenz gewählt werden kann. Eine weitere vorzugsweise Möglichkeit zur sicheren Bestimmung geringer Partikelkonzentrationen ist die Ausleuchtung eines größeren Strömungsquerschnittes. Um die aus der vergrößerten Messzone resultierende Verringerung der Empfindlichkeit der Messanordnung auszugleichen, kann die Abbildung der Messzone nicht auf einen Detektor, sondern gleichzeitig auf mehrere Detektoren, z.B. Detektorarrays, erfolgen. Dies entspricht faktisch einer Parallelschaltung von partikelsensitiven Sensoren.
  • Durch den vorgegebenen Schwellwert werden Partikel ab einer bestimmten Größe detektiert. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gemessene Anzahlkonzentration bezieht sich somit auf alle Partikel, die dem Schwellwert entsprechen oder größer sind. Häufig interessiert aber die Konzentration der Partikel in einem bestimmten Partikelgrößenbereich. Hierzu ist es zweckmäßig, die Messung bei mindestens zwei Schwellwerten, die dem interessierenden Partikelgrößenbereich entsprechen, durchzuführen. Aus der Differenz der beiden gemessenen Anzahlkonzentrationen kann die Konzentration der Partikel in diesem Größenbereich ermittelt werden. Bei der Verwendung weiterer Schwellwerte kann eine höhere Auflösung bezüglich der Konzentration in Abhängigkeit von der Partikelgröße erfolgen. Die Messung bei mehreren Schwellwerten kann vorzugsweise parallel mittels mehrerer Komparatoren oder sequentiell durch die Veränderung des Schwellwertes erfolgen. Die zweite Variante setzt voraus, dass während der gesamten Messzeit die Partikel sich nicht entmischen und die Konzentration konstant bleibt.
  • Eine Zielstellung bei der Messung der Partikelkonzentration ist bei reinen Medien häufig die Überwachung von Kontaminationen durch grobe Partikel. Bei klaren Lösungsmitteln ist die Überwachung meist unproblematisch, da im klaren Lösungsmittel das Licht wenig absorbiert wird. Jedoch stellt zum Beispiel bei Poliersuspensionen für die optische Industrie und die Halbleiterindustrie oder auch bei Farbdispersionen das Fluid bereits selbst eine hochkonzentrierte Partikeldispersion dar, bei der jedoch auch einzelne grobe Partikel, deren Größe deutlich über der mittleren Größe der Partikel der Dispersion liegt, zu einer erheblichen Qualitätsminderung führen können. Dies kann sich bei Poliersuspensionen in Form von Kratzern oder bei Farbdispersionen als Fehlstellen darstellen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es ebenfalls möglich, die Konzentration der groben Partikel in derartigen lichtabsorbierenden Dispersionen zu ermitteln. Hierzu hat es sich als günstig erwiesen, die Verstärkung des Sensorsignals so einzustellen, dass die lichtabsorbierende Wirkung der Dispersion kompensiert wird.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Ermittlung der Partikelbeladung eines Fluidstromes mit einer Vorrichtung, die die Anwesenheit von Partikeln in einer Messzone anhand eines Sensorsignals erkennt, gekennzeichnet dadurch, dass in periodischer oder zufälliger Reihenfolge das Sensorsignal abgetastet wird und das gesamte Messvolumen zwischen zwei Abtastungen vollständig ausgetauscht wird und dabei die Zahl der Abtastungen, bei denen Partikel im Messvolumen detektiert wurden, gezählt wird und aus dem Verhältnis der Anzahl der Abtastungen, bei denen Partikel detektiert wurden, zu der Gesamtanzahl der Abtastungen die Detektionswahrscheinlichkeit der Partikel gebildet wird und aus dieser mit Hilfe mindestens eines Kalibrierfaktors oder einer Kalibrierfunktion die Anzahlkonzentration der Partikel im Fluid ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass simultan zur Detektionswahrscheinlichkeit alle Partikel je Zeiteinheit gezählt werden und der Volumenstrom durch den Sensor mit mindestens einem Kalibrierfaktor oder einer Kalibrierfunktion aus dem Verhältnis der Partikel je Zeiteinheit zur gemessenen Detektionswahrscheinlichkeit bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass simultan zur Bestimmung der Anzahlkonzentration und des Volumenstromes die Partikelgröße anhand des Sensorsignals ermittelt wird und diese als Parameter bei der Messung der Anzahlkonzentration und des Volumenstromes in die Kalibrierung mit einbezogen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastfrequenz zur Ermittlung der Detektionswahrscheinlichkeit der Partikel in Abhängigkeit von den der Messbedingungen variiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein Messstrahl mit einem kreisrunden Querschnitt verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Partikeldetektion bei unterschiedlichen Schwellwerten durchgeführt wird und damit eine Klassifizierung der Konzentrationswerte auf bestimmte Partikelgrößenbereiche erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Messung mit mindestens einem Messstrahl ausgeführt wird, der auf einen oder auf mehrere nebeneinander angeordnete lichtempfindliche Detektoren abgebildet wird, und jeder lichtempfindliche Detektor ein Sensorsignal bereitstellt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Konzentration von Partikeln in lichtabsorbierenden Fluiden derart erfolgt, dass die Verstärkung des Sensorsignals so eingestellt wird, dass die lichtabsorbierende Wirkung des Fluids kompensiert wird.
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