DE202009001798U1 - Werkzeughalterung für Elektrohandwerkzeuggeräte sowie Elektrohandwerkzeuggerät - Google Patents

Werkzeughalterung für Elektrohandwerkzeuggeräte sowie Elektrohandwerkzeuggerät Download PDF

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Abstract

Werkzeughalterung (10) für Elektrohandwerkzeuggeräte (50) umfassend ein elastisch verformbares in axialer Richtung einen Schlitz (14) aufweisendes Ringelement (12) zur Anbringung an einem Maschinenhals (42) eines Elektrohandwerkzeuggeräts (50) mit zwei an den Schlitz angrenzenden Endbereichen (20, 22), die kraft- oder formschlüssig aufeinander festlegbar sind zum drehfesten Fixieren an dem Maschinenhals (42) und in einem Bereich zwischen den Endbereichen (20, 22) auf der äußeren Mantelfläche (28) Klemmhalterungen (16) für Werkzeuge vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeughalterung für Elektrohandwerkzeuggeräte sowie ein Elektrohandwerkzeuggerät. Im Stand der Technik sind bereits Halterungen für Werkzeuge für Elektrohandwerkzeuggeräte, insbesondere sogenannte Bits für Bohrschrauber, bekannt, wobei diese beispielsweise in separaten Behältnissen gelagert werden können (sogenannte Bit-Boxen).
  • Daneben beschreibt die DE 201 05 767 eine tragbare Werkzeugmaschine mit einer integrierten Bitschublade.
  • Des Weiteren sind Werkzeugmaschinen bekannt, bei denen am Fußteil der Maschine eine Halterung zur Aufnahme eines Werkzeugs bzw. eines Ersatzwerkzeugs vorgesehen ist. Bei diesen Halterungen wird das jeweilige Werkzeug, beispielsweise ein Schraubvorsatz (Bit) in eine außen am Gehäuse angeordnete Klemmeinrichtung eingeklemmt. Solche bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, dass durch die Aufnahme der Werkzeuge im Bereich des Maschinenfußteils das Maschinenfußteil vergleichsweise sperrig ausfällt und insbesondere bei Akkumaschinen, bei denen der Fußteil den Akkumulator trägt, eine Umkonstruktion der Aufnahme für den Akkumulator notwendig wird und darüber hinaus bei bereits vorhandenen Elektrohandwerkzeuggeräten entsprechende Werkzeughalterungen nicht mehr vorgesehen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Werkzeughalterung sowie ein Elektrohandwerkzeuggerät bereitzustellen, bei dem die Werkzeughalterung auch nachträglich angebracht werden kann und insbesondere auch bei Verwendung verschiedener Geräte die Werkzeuge, ohne diese in eine neue Halterung einfügen zu müssen, an einem weiteren Gerät angebracht werden können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Werkzeughalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Elektrohandwerkzeuggerät mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
  • Der Werkzeughalter für Elektrohandwerkzeuggeräte umfasst dabei ein elastisch verformbares in axialer Richtung geschlitztes Ringelement zur Anbringung an einem Maschinenhals eines Elektrohandwerkzeuggeräts mit zwei an den Schlitz angrenzenden Endbereichen, wobei die Endbereiche kraft- oder formschlüssig aneinander festlegbar und an dem Maschinenhals anlegbar und fixierbar sind, d. h. das Ringelement wird am Maschinenhals gespannt. Unter Anlegen und Fixieren am Maschinenhals soll dabei verstanden werden, dass der Werkzeughalter im Wesentlichen unverdrehbar und axial unverschiebbar auf dem Maschinenhals angeordnet ist, zumindest unter normalen im Betrieb einwirkenden Kräften und Vibrationen. D. h. drehfestes Fixieren bezieht sich auf den normalen Betriebszustand ohne Beschädigung der Werkzeughalterung. Dabei kann der Abstand der Endbereiche, der durch den Schlitz gebildet wird, variabel eingestellt werden, insbesondere stufenlos oder stufenweise, um so die Endbereiche aufeinander zu zu bewegen. Die Festlegung der Endbereiche aufeinander kann dann in mehreren sogenannten diskreten oder lediglich einer Position erfolgen.
  • Vorzugsweise weist der eine Endbereich auf der äußeren Mantelfläche des Ringelements Rasten auf, in denen eine nach innen gerichtete Rastnase des anderen Endbereichs lösbar verrastbar festlegbar ist. In einem Bereich zwischen den Endbereichen sind auf der äußeren Mantelfläche Klemmhalterungen für die Werkzeuge vorgesehen. Auf die vorstehend beschriebene Weise lässt sich ein Werkzeughalter, der insbesondere als Halter für Schraubvorsätze, also sogenannte ”Bits” oder ”Schrauberbits”, ausgebildet ist, an einem Maschinenhals des Elektrohandwerkzeuggerätes, bei dem es sich insbesondere um einen Schrauber oder Bohrschrauber handeln kann, festlegen. Es sind damit keine Änderungen am Elektrohandwerkzeuggerät selber notwendig und eine entsprechende Werkzeughalterung kann an jedem Elektrohandwerkzeuggerät angebracht werden. Darüber hinaus können die Werkzeuge bei Demontage der Werkzeughalterung vom Elektrohandwerkzeuggerät in ihren Klemmhalterungen verbleiben und müssen auch bei Verwendung mit einem anderen Elektrohandwerkzeuggerät nicht zunächst aus den Klemmhalterungen gelöst werden, um sie dann in weitere Klemmhalterungen zu fixieren.
  • Das Ringelement ist daher ein offener Ring, wobei die beiden Endbereiche an die geöffnete Stelle anschließen.
  • Alternativ können die Endbereiche auch über eine Schraubverbindung verbindbar und aufeinander zu bewegbar sein unter Verringerung des Durchmessers des Ringelements, um die Werkzeughalterung am Hals festzulegen.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Klemmhalterungen einen teilzylindrischen Abschnitt umfassen, in dem die Werkzeuge in der geklemmten Stellung gehalten sind, und die zylindrischen Abschnitte zur Aufnahme der Werkzeuge in Längsrichtung geöffnet sind und einen Bereich aufweisen, durch den die Werkzeuge in den teilzylindrischen Abschnitt eingeklemmt werden können. Die Öffnung weist dabei nach außen. Dabei können die Klemmhalterungen aus einem Kunststoffmaterial bestehen, so dass sich die Wände des zylindrischen Abschnitts elastisch verformen lassen, um so eine Aufnahme der Werkzeuge einerseits zu ermöglichen und andererseits eine sichere Halterung derselben. Dabei kann der teilzylindrische Abschnitt insbesondere etwas mehr als 180° umschließen. Insbesondere ist im geklemmten Zustand eine Spannung der Klemmhalterungen auf die Werkzeuge gegeben, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Werkzeuge auch in axialer Richtung der Klemmhalterungen zu verhindern.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Werkzeughalter aus Kunststoff besteht und insbesondere ein Kunststoffspritzgussteil ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass der Werkzeughalter zumindest geringfügig elastisch verformt werden kann, um eine gute Festlegung am Maschinenhals zu ermöglichen und gleichzeitig ausreichend stabil ist und eine Verrastung zum Festlegen der Endbereiche aufeinander sicher hält.
  • Dabei soll das Ringelement des Werkzeughalters im nicht verrasteten bzw. geschlossenen Zustand so gestaltet sein, dass es zwei Mittelpunkte aufweist. D. h. ein Teil des Ringelements weist eine solche Form (Kreisabschnitt) auf, dass dieser Teil des Ringelements einen ersten Mittelpunkt aufweist. Ein weiterer Teil weist eine solche Form auf, dass er einen zweiten Mittelpunkt besitzt. Die Teile gehen vorzugsweise nahtlos und ohne Knicke ineinander über. Insbesondere einer der Endbereiche ist nun im nicht verrasteten bzw. geschlossenen Zustand so angeordnet, dass sich der Teil des Ringelements mit diesem Endbereich um den zweiten Mittelpunkt erstreckt und der andere Endbereich auf einem Teil des Ringelements liegt, der sich um den ersten erstreckt. Durch Festlegen der Endbereiche aufeinander schließt sich dann das Ringelement zu einem durchgehenden Ring, der im Zustand, in dem er an einem Werkzeughals festgelegt ist, idealerweise einen einheitlichen Mittelpunkt besitzt. D. h. das Ringelement mit nicht aufeinander festgelegten Endbereichen besteht im Wesentlichen aus zwei Kreissegmenten, die unterschiedliche Mittelpunkte aufweisen, wobei durch Verrasten der Endbereiche aufeinander und z. B. durch elastische Verformung des einen Kreissegments das Ringelement zu einem Kreis vervollständigt wird, wobei dieser Kreis dann nur noch einen Mittelpunkt aufweist. Dabei erfolgt während des Schließens und Verrastens ein Annähern der Mittelpunkte der beiden Kreissegmente aneinander und insbesondere werden die Mittelpunkte in Deckung gebracht bei verrastetem bzw. geschlossenem und gut an dem Maschinenhals anliegendem Werkzeughalter. Dadurch verringert sich auch der Umfang des Ringelements mehr oder weniger kontinuierlich.
  • Um hier eine sichere Halterung der Endbereiche bei formschlüssigem Festlegen aufeinander zu ermöglichen, ist der Endbereich, der die Rastnase trägt, in Bezug zu dem anderen Endbereich vorgespannt, um so sicher zu vermeiden, dass die Verrastung unbeabsichtigt gelöst wird.
  • Durch die Fixierung der Endbereiche über eine Schraubverbindung, die die beiden Endbereiche aufeinander zu bewegt, können vergleichsweise größere Kräfte als bei der Rastverbindung aufgenommen werden.
  • Um eine möglichst gute Halterung der beiden Endbereiche aufeinander sicherzustellen und gleichzeitig die Klemmhalterung möglichst wenig zu beeinträchtigen, kann vorgesehen sein, dass die Klemmhalterung den Endbereichen gegenüberliegend auf dem Ringelement angeordnet ist. Dabei kann die Anzahl der Klemmhalterungen für die Aufnahme von Werkzeugen zum einen durch die in der Regel als sinnvoll empfundene notwendige Anzahl an Werkzeugen und zum anderen durch den zur Verfügung stehenden Umfangsbereich des Ringelements begrenzt sein. Vorzugsweise sind jedoch wenigstens sechs Klemmhalterungen vorgesehen. Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Klemmhalterungen jeweils paarweise zusammengefasst sind. Durch die paarweise Zusammenfassung der Klemmhalterungen wird auf der einen Seite die elastische Verformbarkeit des Ringelements vergleichsweise wenig beeinträchtigt und auf der anderen Seite die Stabilität und damit die Klemmkraft der Klemmhalterungen positiv beeinflusst, da die Klemmhalterungen eine gewisse Klemmkraft aufzubringen vermögen.
  • Um eine möglichst einfache Fixierung und Verrastung des Ringelements an einem Maschinenhals sicherzustellen, kann bei Vorsehung einer Rastverbindung der die Rastnase tragende Endbereich einen radial nach außen gerichteten Anfassabschnitt aufweisen. Hierdurch wird sichergestellt, dass eine Bedienperson, die den Werkzeughalter am Elektrohandwerkzeuggerät fixiert, die Verrastung einfach vornehmen kann und eine ausreichende Verrastung vorzunehmen vermag, also Verringerung des Umfangs, um eine sichere Halterung des Werkzeughalters am Maschinenhals zu gewährleisten.
  • Des Weiteren kann, um eine sichere Halterung am Maschinenhals zu gewährleisten, vorgesehen sein, dass auf der inneren Mantelfläche des Ringelements zumindest abschnittsweise nach innen gerichtete Federzungen vorgesehen sind. Dabei können die Federzungen insbesondere an zwei diametral einander gegenüberliegenden Abschnitten des Ringelements angeordnet sein, wobei jeweils mehrere Federzungen in einem Abschnitt angeordnet sind. Die mehreren Federzungen bilden eine Gruppe. Diese Federzungen werden beim Festlegen des Ringelements am Maschinenhals elastisch verformt und erzeugen so eine zusätzliche Festlegungskraft des Ringelements am Maschinenhals. Auf diese Weise wird insbesondere auch die Verdrehbarkeit des Ringelements am Maschinenhals weiter reduziert und Toleranzen können ausgeglichen werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Federzungen geneigt angeordnet sind, wobei die Neigung des einen Abschnitts mit Federzungen (Gruppe) entgegen dem Uhrzeigersinn und die Neigung des anderen Abschnitts mit Federzungen (Gruppe) mit dem Uhrzeigersinn erfolgen kann. So wird durch die Neigung der Federzungen insbesondere eine Verdrehung des Ringelements in eine der Neigung entgegengesetzte Richtung der Federzungen durch Erhöhung der Haltekräfte bei Durchführung einer entsprechenden Verdrehbewegung hervorgerufen. Dadurch, dass Federzungen vorgesehen sind, die in beide Richtungen geneigt sind, wird eine Verdrehung des Ringelements in beide Richtungen blockiert. Statt der Federzungen können auch insbesondere in Umfangsrichtung verlaufende Rippen vorgesehen sein.
  • Beim Festlegen der Endbereiche aufeinander zum Befestigen der Werkzeughalterung an einem Maschinenhals eines Elektrohandwerkzeuggeräts wird die Rastnase so mit den Rasten in Eingriff gebracht, dass durch Weiterbewegung der Rastnase über die nächsten Rasten, d. h. also Überrasten der einzelnen Rasten, dann das Ringelement in seinem Umfang so weit verringert wird, bis es fest gegen den Maschinenhals anliegt. Dabei erfolgt mit zunehmendem Schließen ein Übereinanderbringen der beiden Mittelpunkte. Bei den Rasten kann es sich insbesondere um mehrere geneigte Elemente mit zwei Flanken handeln. Die eine Flanke ist als Anlaufschräge zum leichteren Weiterschieben der Rastnase über die Rasten ausgebildet. Auf ihrer dem die Rastnase tragenden Endbereich abgewandten Flanke kann eine steilere Flanke vorgesehen sein, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern. D. h. die Rasten besitzen im Querschnitt eine dreieckige Gestaltung, wobei die beiden Flanken der Rasten unterschiedlich ausgestaltet sein können. Analog erfolgt ein Schließen und Verengen des Ringelements durch Drehen einer Schraube, die als Spannschraube dient. Hierzu kann einer der Endbereiche eine Gewindebohrung aufweisen und der andere eine Durchgangsbohrung.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einem Maschinenhals, an dessen einem Ende eine Werkzeugaufnahme vorgesehen ist, der aus einem Gehäuse hervortritt, wobei am Maschinenhals eine Werkzeughalterung der vorstehend beschriebenen Art angebracht werden kann. Bei einem derartigen Elektrohandwerkzeuggerät kann es sich insbesondere um einen Schrauber oder Bohrschrauber handeln, der ein Gehäuse zur Aufnahme eines Elektromotors sowie einen Handgriff aufweist, wobei die Welle zum Antrieb des Elektrohandwerkzeuges aus dem Gehäuse hervortritt und in diesem Bereich von einem Maschinenhals umschlossen ist, der zur Anbringung einer Werkzeughalterung der vorstehend beschriebenen Art dienen kann. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Werkzeughalterung abnehmbar ist, um beispielsweise die Anbringung eines Zusatzhandgriffs, der ebenfalls in diesem Bereich festgelegt werden kann, zu ermöglichen. Im festgelegten Zustand kann die Werkzeughalterung so fest gegen den Maschinenhals anliegen, dass ein Verdrehen oder axiales Abziehen im normalen Betrieb ohne Zerstörung der Werkzeughalterung vermieden wird.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der Maschinenhals eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut aufweist, in die insbesondere die Federzungen oder Rippen des Werkzeughalters aufgenommen sind und deren Erstreckung in axialer Richtung, insbesondere geringfügig, größer als die axiale Erstreckung der Federzungen oder Rippen ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Werkzeughalter nicht nur gegen radiales Drehen, beispielsweise durch die Federzungen, gesichert ist, sondern dass auch ein axiales Lösen vermieden werden kann. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Ringelement in eine entsprechend hinsichtlich der Abmessungen gestaltete Nut eingreifen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Anmeldungsunterlagen. Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Stirnseite einer erfindungsgemäßen Werkzeughalterung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Mantelfläche gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Werkzeughalterung gemäß 1;
  • 4 ein Elektrohandwerkzeuggerät mit einer Werkzeughalterung gemäß den 1 bis 3 und
  • 5 eine alternative Gestaltung der Werkzeughalterung.
  • 1 zeigt eine Werkzeughalterung, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Die Werkzeughalterung besteht aus einem elastisch verformbaren Ringelement 12, wobei das Ringelement 12 einen in axialer Richtung verlaufenden Schlitz 14 aufweist und wobei das Ringelement, das hier als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist, auf seiner äußeren Mantelfläche Halterungen 16 zur Aufnahme von Werkzeugen, insbesondere Schraubvorsätzen (Bits) aufweist. Hierzu umfasst die Werkzeughalterung als Werkzeugaufnahme Klemmhalterungen, die als einseitig offene zylindrische Abschnitte 17 ausgebildet sind, wobei die offene Seite der zylindrischen Abschnitte 17 radial nach außen weist. Über diese Öffnungen 18 können die Schrauberbits unter elastischer Verformung der Klemmhalterungen in diese eingeführt und dort klemmend gehalten werden.
  • Darüber hinaus umfasst das Ringelement 12 zwei Endbereiche 20 und 22, die an den Schlitz 14 angrenzen. Im Bereich des Endbereichs 20 weist das Ringelement eine Rastnase 24 auf, die radial nach innen gerichtet ist. Darüber hinaus trägt der Endbereich 20 ein Griffelement 26, das der Montage der Werkzeughalterung an ein Elektrohandwerkzeuggerät dient und das nach radial außen absteht.
  • Der Endbereich 22 weist auf seiner äußeren Mantelfläche des Ringelements, die mit dem Bezugszeichen 28 versehen ist, wie insbesondere 3 entnommen werden kann, Rasten 30 auf, die in einer Schnittebene quer zur axialen Richtung eine dreieckige Form mit zwei verschiedenen Flanken aufweisen. Dabei ist die dem Endbereich 20 zugewandte Flanke flacher als die dem Endbereich 20 abgewandte Flanke. Die Rastnase 24 kann nun in einem verrasteten Zustand hinter die Rasten 30 des anderen Endbereichs 22 greifen und kann so anliegend gegen die steilere Flanke festgelegt werden.
  • Dabei weist das Ringelement 12 zwei Mittelpunkte auf, die mit den Bezugszeichen 32 und 34 bezeichnet sind und die Teilbereiche des Ringelements zugehörig sind. Diese beiden Mittelpunkte liegen lediglich im nicht verrasteten, also geöffneten Zustand des Ringelements 12 vor. Wird die Rastnase 24 mit den Rasten 30 in Eingriff gebracht und in Umfangsrichtung durch Überrasten der Rasten 30 auf diesen verschoben, wobei sich das Ringelement 12 schließt, werden die beiden Mittelpunkte des Ringelements aneinander angenähert und kommen schließlich im Idealfall bei festgelegtem Ringelement übereinander zu liegen.
  • Der Bereich, in dem die Klemmhalterungen 16 für die Werkzeuge vorgesehen sind, liegt dabei den beiden Endbereichen 20 und 22 gegenüber.
  • Um zu verhindern, dass es zu einem ungewollten Ausrasten der Rastnase 24 aus den Rasten 30 kommt, weist das Ringelement 12 im Bereich der Rastnase 24 eine gewisse radiale Vorspannung auf und eine weitere Vorspannung wird durch Schließen des Ringelements durch das Verrasten der Rastnase 24 hinter die Rasten 30 in Umfangsrichtung erzeugt.
  • Darüber hinaus weist das Ringelement 12 auf seiner inneren Mantelfläche 36 Federzungen 38 auf, wobei zwei Abschnitte 40 der inneren Mantelfläche 36 mit Federzungen 38 bestückt sind. Jeder Abschnitt 40 bzw. jede Gruppe weist dabei vier Federzungen 38 auf. Die Federzungen 38 bestehen aus leicht zur radialen Richtung geneigten Zungenelementen, deren eine Seite mit der inneren Mantelfläche 36 verbunden ist und deren andere Seite in das Innere des Ringelements 12 hineinragt. Dabei sind die eine Gruppe von Federzungen 38 im Uhrzeigersinn und die andere Gruppe von Federzungen 38 gegen den Uhrzeigersinn geneigt. Auf diese Weise wird das Verhindern eines Verdrehens des Ringelements 12 auf einem in 4 gezeigten Maschinenhals 42 in beide Richtungen sichergestellt. Die Federzungen 38 erstrecken sich, wie 3 entnommen werden kann, nicht über die gesamte Breite der Mantelfläche in axialer Richtung, sondern lediglich über einen Teilbereich hiervon.
  • 4 zeigt nun ein Elektrohandwerkzeuggerät, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 50 versehen ist. Bei dem Elektrohandwerkzeuggerät handelt es sich um einen Akkuschrauber mit einem Motorgehäuse 52 zur Aufnahme eines Elektromotors sowie einem Handgriff 54 über den das Elektrohandwerkzeuggerät 50 durch einen Benutzer geführt wird. Am Handgriff 54 ist des Weiteren ein Triggerschalter 56 zum An- und Ausschalten des Elektromotors sowie zur Drehzahlsteuerung vorgesehen. Am Fuß des Elektrohandwerkzeuggeräts 50 ist ein auswechselbarer Akkumulator 60 mit dem Elektrohandwerkzeuggerät 50 verbunden. Im Motorengehäuse 52 ist eine Werkzeugwelle (Spindel) angeordnet, die durch den Elektromotor angetrieben wird und auf deren werkzeugseitigem Ende ein Werkzeugfutter 70 vorgesehen ist. Zwischen Werkzeugfutter 70 und Maschinengehäuse 52 ist ein Maschinenhals 42 vorhanden, an dem in der Darstellung gemäß 4 eine Werkzeughalterung, wie sie in den 1 bis 3 beschrieben ist, angebracht ist. Die Werkzeughalterung 10 ist dabei in 4 noch nicht in der vollständig festgelegten Position gezeigt. Durch Bewegung des Griffelements 26 im Uhrzeigersinn über die Rasten 30 kann dann die Werkzeughalterung 10 vollständig auf dem Maschinenhals 42 zur Anlage gebracht und dort in axialer und Umfangsrichtung festgelegt werden, so dass der Werkzeughalter gegen Verdrehen und Abziehen unempfindlich bzw. gesichert ist.
  • Dabei erfolgt die Anbringung so, dass die Klemmhalterungen 16 bevorzugt in der Betriebsposition nach oben, also in die Richtung, die dem Handgriff 54 gegenüberliegt, weisen, um einen möglichst guten Zugang zu den vorgesehenen Klemmhalterungen 16 und den hierin aufzunehmenden Werkzeugen zu ermöglichen.
  • Durch die elastische Verformung der Federzungen 26 bei Inanlagekommen der inneren Mantelfläche 36 gegen den Maschinenhals 42 wird die Anpresskraft erhöht und ein ungewolltes Verdrehen der Werkzeughalterung 10 kann sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn sicher vermieden werden.
  • Darüber hinaus können durch die elastisch verformbaren Federzungen 38 geringfügige Toleranzen ausgeglichen werden, die sich insbesondere dadurch ergeben können, dass der Innendurchmesser des Ringelements 12 bei einer bestimmten Rastenstellung geringfügig größer sein kann als der Außendurchmesser des Maschinenhalses 42, jedoch ein Weiterrasten in die nächste Raststellung nicht mehr möglich ist, da dann der Innendurchmesser des Ringelements 12 kleiner oder gleich groß wäre wie der Außendurchmesser des Maschinenhalses 42.
  • Darüber hinaus weist der Maschinenhals 42 eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut auf, in die die Federzungen 38 eintauchen. In axialer Richtung ist die Nut lediglich geringfügig breiter als die Breite in axialer Richtung der Federzungen 38. Hierdurch wird zusätzlich erreicht, dass die Federzungen 38 die Werkzeughalterung 10 auch in axialer Richtung auf dem Maschinenhals 42 festlegen. Durch eine erfindungsgemäße Werkzeughalterung sowie ein erfindungsgemäßes Elektrohandwerkzeuggerät kann eine Werkzeughalterung mit einfachem Zugriff auf die Werkzeuge, insbesondere Schraubvorsätze (Bits), besondere einfach ermöglicht werden. Darüber hinaus kann die Werkzeughalterung jederzeit an einem Maschinenhals 42 montiert und demontiert werden, um gegebenenfalls Platz für einen Zusatzhandgriff, der ebenfalls am Maschinenhals 42 montiert werden kann, zu schaffen oder die Werkzeughalterung 10 für ein anderes Elektrohandwerkzeuggerät 50 einsetzen zu können, ohne dass die Werkzeuge aus der Werkzeughalterung 10 entfernt und in eine andere Werkzeughalterung 10 überführt werden müssen.
  • 5 zeigt in den Darstellungen a) und b) eine alternative Ausgestaltung der Werkzeughalterung, bei der die beiden Endbereiche 20 und 22 über eine Schraubverbindung miteinander verbindbar sind. Hierzu weisen die beiden Endbereiche 20, 22 nach radial aussen weisende Befestigungsabschnitte 21 und 23 auf. Der Befestigungsabschnitt 23 besitzt eine Durchgangsbohrung und der Befestigungsabschnitt 21 eine Bohrung 60 mit einem Innengewinde, in die eine Schraube 61 mit einem Sterngriff einschraubbar ist. Durch die Drehung der Schraube 61 im Gewinde können die beiden Endbereiche aneinander angenähert oder voneinander entfernt werden.
  • Darüber hinaus weist das Ringelement 12 bei 5 auf der inneren Mantelfläche Rippen 63 anstelle der Federzungen auf, die in die Nut des Maschinenhalses eingreifen.
  • Schließlich zeigt 5 eine alternative Anordnung der Klemmhalterungen 16.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20105767 [0002]

Claims (14)

  1. Werkzeughalterung (10) für Elektrohandwerkzeuggeräte (50) umfassend ein elastisch verformbares in axialer Richtung einen Schlitz (14) aufweisendes Ringelement (12) zur Anbringung an einem Maschinenhals (42) eines Elektrohandwerkzeuggeräts (50) mit zwei an den Schlitz angrenzenden Endbereichen (20, 22), die kraft- oder formschlüssig aufeinander festlegbar sind zum drehfesten Fixieren an dem Maschinenhals (42) und in einem Bereich zwischen den Endbereichen (20, 22) auf der äußeren Mantelfläche (28) Klemmhalterungen (16) für Werkzeuge vorgesehen sind.
  2. Werkzeughalterung (10) nach Anspruch 1, wobei der eine Endbereich (22) auf der äußeren Mantelfläche (28) des Ringelements (12) Rasten (30) aufweist, an denen eine nach innen gerichtete Rastnase (24) des anderen Endbereichs (20) lösbar verrastbar festlegbar ist unter Verringerung des Umfangs des Ringelements (12).
  3. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, wobei die Endbereiche mittels einer Schraubverbindung aneinander festlegbar und gegen den Maschinenhals anlegbar sind unter Verringerung des Umfangs des Ringelements (12).
  4. Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Werkzeughalter (10) aus Kunststoff besteht, insbesondere ein Kunststoffspritzgussteil ist.
  5. Werkzeughalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Ringelement (12) im nicht verrasteten Zustand zwei Mittelpunkte (32, 34) aufweist und beim Festlegen der Endbereiche (20, 22) aufeinander unter Verringerung des Umfangs des Ringelements (12) die Mittelpunkte (32, 34) einander angenähert und insbesondere in Deckung gebracht werden.
  6. Werkzeughalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der die Rastnase (24) aufweisenden Endbereich (20) gegenüber dem anderen Endbereich (22) im festgelegten Zustand vorgespannt ist.
  7. Werkzeughalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Klemmhalterungen (16) den Endbereichen (20, 22) gegenüberliegend auf dem Ringelement (12) angeordnet sind.
  8. Werkzeughalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der die Rastnase (24) tragenden Endbereich (20) einen radial nach außen gerichteten Anfassabschnitt (26) aufweist.
  9. Werkzeughalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei auf der inneren Mantelfläche (36) mindestens eine nach innen gerichtete Federzunge (38) oder in Umfangsrichtung verlaufende Rippe (63) angeordnet ist.
  10. Werkzeughalterung nach Anspruch 9, wobei die Federzungen (38) in zwei Gruppen an zwei diametral gegenüberliegenden Abschnitten (40) des Ringelements (12) vorgesehen sind.
  11. Werkzeughalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rastnase (24) die Rasten (30) beim Festlegen der Endbereiche (20, 22) aufeinander überrastet bis ein weiteres Überrasten insbesondere durch eine Anlage gegen den Maschinenhals (42) einen Elektrohandwerkzeuggeräts (50) verhindert wird.
  12. Elektrohandwerkzeuggerät (50) mit einem Maschinenhals an dessen einen Ende eine Werkzeugaufnahme (70) vorgesehen ist und der an ein Gehäuse (52) anschließt, wobei am Maschinenhals (42) eine Werkzeughalterung (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche festlegbar ist.
  13. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 12, wobei der Maschinenhals (42) eine in Umfangsrichtung verlaufenden Nut aufweist, in die die Federzunge(n) (38) oder Rippe(n) (63) des Werkzeughalters aufnehmbar ist/sind und insbesondere deren Erstreckung in axialer Richtung nur geringfügig größer als die axiale Erstreckung der Federzungen (38) oder Rippe (63) ist.
  14. Elektrohandwerkzeuggerät nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Werkzeughalterung (10) unverdrehbar und gegen axiales Abziehen gesichert am Maschinenhals festlegbar ist.
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DE20105767U1 (de) 2001-04-02 2001-06-21 Ceka Elektrowerkzeuge Ag & Co Tragbare Werkzeugmaschine mit integrierter Bitschublade

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