DE202009001623U1 - Fräskopf - Google Patents

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DE202009001623U1 DE200920001623 DE202009001623U DE202009001623U1 DE 202009001623 U1 DE202009001623 U1 DE 202009001623U1 DE 200920001623 DE200920001623 DE 200920001623 DE 202009001623 U DE202009001623 U DE 202009001623U DE 202009001623 U1 DE202009001623 U1 DE 202009001623U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Details Of Gearings (AREA)

Abstract

Ein Fräskopf beinhaltet
a) einen Körper (10) beinhaltend
eine Basis (11) beinhaltend
eine obere Seite;
ein Befestigungssegment (111), das rohrförmig und auf der oberen Seite der Basis (11) ausgebildet ist und hat
einem Oberteil;
einen Unterteil;
eine Frontseite;
einen Flussdurchgang (1111), der in dem Befestigungssegment (111) nahe zu der Frontseite vertikal ausgebildet ist und hat
ein oberes Ende, das geschlossen ist;
ein unteres Ende und
eine Innenseite;
eine obere Bohrung (1112), die durch die Frontseite des Befestigungssegment (111) nahe zu dem oberen Ende des Flussdurchgangs (1111) ausgebildet ist und sich mit dem Flussdurchgang (1111) in Verbindung setzt;
eine Einlaufsbohrung (1114), der durch die Innenseite des Flussdurchgangs (1111) nahe zu dem oberen Ende ausgebildet ist und sich mit dem Flussdurchgang (1111) und der oberen Bohrung in Verbindung setzt;
ein Tellersegment (112), das ringförmig um dem Oberteil des...

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das gegenwärtige Gebrauchsmuster bezieht sich einen Fräskopf, der die von dem aus Fräskopf ausgetretenen Kühlmittels gespritzte Stelle bequem ausgewählt werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Fräskopf ist auf der Fräsmaschine befestigt und hat einen Körper, ein Halteelement, eine Treibachse, ein Anpassungsstück und ein Spritzelement. Der Körper des herkömmlichen Fräskopfs ist oben auf der Fräsmaschine befestigt und hat eine Seitenwand, ein obere Teil und einen unteren Teil. Das Halteelement ist auf der Seitenwand abbaubar befestigt. Es ist auf der Fräsmaschine angebracht, um den Körper mit der Fräsmaschine zu halten und hat einen Boden. Die Treibachse ist drehbar und vertikal auf dem oberen Teil des Körpers befestigt und hat ein unteres Ende. Das Anpassungsstück ist auf dem Bodenseite des Körpers befestigt. Es ist mit dem unteren Ende der Treibachse verbunden und hat ein äußeres Ende, um das Fräswerkzeug so zu verbinden dass das Anpassungsstück von der Treibachse rotiert werden kann. Das Spritzelement kann ein auf dem Boden des Haltelementes befestigtes Spiralrohr sein und sich bis zum Anpassungsstück ausstreckt, um das Kühlmittel auf dem Fräswerkzeug darauf zu spritzen. Es kann auch ein in dem Körper nah zu der Treibachse befestigte inneres Rohr sein, um das Kühlmittel auf das auf dem Anpassungsstück eingespannten Fräswerkzeug drauf zu spritzen.
  • Obwohl kann der herkömmliche Fräskopf ein Kühleffekt mit dem Spiralrohr oder inneren Rohr haben, stört aber das Spiralrohr die Arbeit wenn die Fräsmaschine im Betrieb ist, weil der auf dem Halteelement befestigt ist. Außerdem hat das in dem Körper befestigtem innerem Rohr nur eine einzige Spritzrichtung, die nicht justiert oder gewechselt werden kann.
  • Das Hauptziel des gegenwärtigen Gebrauchsmusters ist ein Fräskopf bereitzustellen, der die Position des Kühlmittels bequem ausgewählt werden kann.
  • Zeichnungen:
  • 1 ist eine Perspektivenansicht des Fräskopfs gemäß dem gegenwärtigen Gebrauchsmusters.
  • 2 ist eine Seitenansicht mit dem Teilquerschnitt des Fräskopfs in 1.
  • 3 ist eine vergrößte Explosion-Perspektiveansicht mit Teilquerschnitt eines spritzen Elementes des Fräskopfs in 1.
  • 4 ist eine andere weltgrößter Seitenansicht mit Teilquerschnitt des Fräskopfs in 3.
  • 5 ist eine vergrößte, perspektive Querschnittsbild einer Lagersitz des Fräskopfs in 1.
  • 6 ist eine vergrößte Seitenansicht eines Teils des Fräskopfs in 3.
  • 7 Ist ein vergrößtes, perspektives Explosionsbild eine Treibachse des Fräskopfs in 1.
  • 8 ist ein eine vergrößte Daraufsansicht eines Teils des Fräskopfs in 1.
  • 9 ist eine vergrößte Seitenansicht eines Teils des spritzt Anlage des Fräskopfs in 2.
  • Im Bezug auf 1 bis 9 beinhaltet ein Fräskopf gemäß des gegenwärtigen Gebrauchsmusters einen Körper 10, ein Halteelemente 20, eine Treibachse 30, eine Spritzanlage 40 und ein Anpassungsstück 50.
  • Der Körper 10 ist auf der Fräsmaschine sicher befestigt und hat eine Basis 11, eine hintere Abdeckung 12, eine vordere Abdeckung 13, eine vordere Buchse 14, eine Lagersitz 15, eine mittlere Buchse 16 und eine obere Abdeckung 17.
  • Die Basis 11 ist auf dem Oberteil der Fräsmaschine sicher angebracht und hat eine Oberseite, ein Befestigungssegment 111, ein Tellersegment 112 und ein Zwischenverbindungssegment 113.
  • Das Befestigungssegment 111 ist rohrförmig, auf der Oberseite der Basis 11 ausgebildet und hat einen Oberteil, einen boten, eine Vorderseite, einen Flussdurchgang 1111, eine obere Bohrung 1112, eine untere Bohrung 1113, eine Einlassbohrung 1114 und eine Abdichtungsbolzen 1115.
  • Der Flussdurchgang 1111 ist im Befestigungssegment 111 nah zu der Vorderseite vertikal ausgebildet und hat ein oberes Ende, ein unteres Ende und eine Innenseite. Die obere Bohrung 1112 ist durch die vordere Seite des Befestigungssegments 111 nah zu dem oberen Ende des Flussdurchgangs 1111 ausgebildet und setzt sich mit dem Flussdurchgang 1111 in Verbindung. Die untere Bohrung 1113 ist durch die vordere Seite des Befestigungssegments 111 unter der oberen Bohrung 1112 ausgebildet und setzt sich mit dem Flussdurchgang 1111 in Verbindung. Die Einlassbohrung 1114 ist durch die innere Seite des Flussdurchgangs 1111 nah zu dem oberen Ende ausgebildet und setzt sich mit dem Flussdurchgang 1111, die obere Bohrung 1112 und die untere Bohrung 1113 in Verbindung. Der Abdichtungsbolzen 1115 ist in dem oberen Ende des Flussdurchgangs 1111 angebracht.
  • Das Tellersegment 112 ist rund um dem Oberteil des Befestigungssegments 111 ausgebildet. Das Zwischenverbindungssegment 113 ist rohrförmig, auf dem Boden des Befestigungssegments 111 ausgebildet und setzt sich mit dem untere Ende des Flussdurchgangs 1111 in Verbindung und hat ein vorderes Ende und ein hinteres Ende.
  • Die hintere Abdeckung 12 ist auf dem hinteren Ende des Zwischenverbindungssegments 113 der Basis 11 angebracht.
  • Die vordere Abdeckung 13 ist auf dem vorderen Ende des Zwischenverbindungssegments 113 der Basis 11 angebracht und hat eine Mitte und eine Durchbohrung 131. Die Duschebohrung 131 ist durch die Miete der vorderen Abdeckung 13 ausgebildet.
  • Die vordere Buchse 14 ist in dem Körper 10 zwischen dem Zwischenverbindungssegment 113 der Basis 11 und der vordere Abdeckung 13 angebracht und hat eine externe Oberfläche, Mehrzahl von Verbindungsbohrungen 141 und zwei untere Öldichtungen 142. die Verbindungsbohrungen 141 sind durch die externe Oberfläche der vordere Buchse 14 mit Abstände ausgebildet und setzt sich mit dem Frustdurchgang 1111 der Basis 11 in Verbindung. Die untere Öldichtungen 142 sind in der Basis 11 angebracht und jeweils mit zwei Seiten der vordere Buchse 14 zwischen der Basis 11 und der vordere Abdeckung 13 angegrenzt.
  • Die Lagersitz 15 ist in dem Befestigungssegment 111 der Basis 11 angebracht, mit dem Tellersegment 112 der Basis 11 angegrenzt und hat ein unters Ende, ein oberes Ende, eine mittlere Buchse 16, eine interne Oberfläche, eine Mitte, eine Verbindungsteller 151, eine ringförmige Grube 152, ein Führungskanal 123, ein Verbindungsbohrung 154, zwei Befestigungsbohrungen 155, zwei obere Öldichtungen 156 und zwei Lager 157.
  • Der Boden der Lagersitz 15 ist in das Befestigungssegment 111 der Basis 11 angebracht. Die Verbindungsteller 151 ist rundum die externe Oberfläche der Lagersitz 15 nah zu der Mitte ausgebildet und mit dem Tellersegment 112 der Basis 11 sicher verbindet. Die ringförmige Grube 152 ist rundum die externe Oberfläche der Lagersitz 15 unter der Verbindungsteller 151 ausgebildet und setzt sich mit der Einlassbohrung 1114 der Basis 11 in Verbindung. Die Führungskanal 153 ist in der Lagersitz 15 ausgebildet und hat ein oberes Ende und eine unteres Ende. Das obere Ende der Führungskanal 153 ist durch die Lagersitz 15 über der Verbindungsteller 151 ausgebildet. Das unteres Ende der Führungskanal 153 ist durch die Lagersitz 15 ausgebildet und setzt sich mit der ringförmige Grube 152 in Verbindung. Die Verbindungsbohrung 154 ist in der internen Oberfläche der Lagersitz 15 ausgebildet und setzt sich mit der Führungskanal 153 in Verbindung. Die Befestigungsbohrungen 155 sind jeweils durch das obere Ende und das untere Ende der Lagersitz 15 ausgebildet und setzen sich miteinander in Verbindung. Die oberen Öldichtungen 156 sind jeweils in der internen Oberfläche der Lagersitz 15 nah zu dem obere Ende und dem untere Ende angebracht. Die Lager 157 sind jeweils in den Enden der Lagersitz 15 angebracht und mit den oberen Öldichtungen angegrenzt.
  • Die mittlere Buchse 16 ist in der Lagersitz 15 drehbar angebracht, mit den oberen Öldichtungen 156 und die Lage 157 angegrenzt und hat eine externe Oberfläche, eine Mitte, einer äußere Grube 161, drei Ablassbohrungen 162 und drei Gewindebohrungen 163. Die äußere Grube 161 ist rundum die äußere Oberfläche der mittleren Buchse 16 nah zu der Mitte ausgebildet und setzt sich mit der Verbindungsbohrung 154 der Lagersitz 15 in Verbindung. Die Ablassbohrungen 162 sind durch die externe Oberfläche der mittleren Buchse 16 in der äußeren Grube 161 mit Abständen radial ausgebildet. Die Gewindebohrungen 163 sind durch die externe Oberfläche der mittleren Buchse 16 zwischen den Ablassbohrungen 162 ausgebildet. Die obere Abdeckung 17 ist um das obere Ende der Lagersitz 15 angebracht.
  • Das Halteelement 20 ist mit der Fräsmaschine und dem Körper 10 verbunden und hat eine Verbindungsrarm 22, eine Befestigungshülse 21, eine Bodenkappe 23, eine Positionierungsachse 24 und eine Passfeder 25.
  • Der Verbindungsstab 22 ist mit der Lagersitz über der Verbindungsteller verbunden und hat ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und eine Flusskanal 221. das vordere Ende des Verbindungsrarm 22 ist mit der externe Oberfläche der Lagersitz 15 verbunden. Der Flusskanal 221 ist in dem Verbindungsrarm 22 ausgebildet und hat ein vorderes Ende und ein hinteres Ende. Das vordere Ende des Führungskanals 21 setzt sich mit dem oberen Ende der Führungskanal 153 der Lagersitz 15 in Verbindung.
  • Die Montagehülse 21 ist auf dem hinteren Ende des Verbindungsarm 21 ausgebildet und hat einen Oberteil, einem Boden, eine Befestigungsaufnahme 212 und ein Stiftbohrung 211. Die Befestigungsaufnahme 212 ist in der Befestigungshülse 21 ausgebildet und setzt sich mit dem hinteren Ende der Führungskanals 312 des Verbindungsarms ist 22 in Verbindung. Die Stiftbohrung 212 ist in der inneren Oberfläche der Befestigungshülse 21 auf eine Position gegenüber zu dem Verbindungsarm 22 schräg ausgebildet und setzt sich mit der Befestigungsaufnahme 212 in Verbindung. Die Bodenkappe 23 ist auf dem Boden der Befestigungshülse 21 angebracht.
  • Die Positionierungsachse 24 ist in der Befestigungshülse 21 bewegbar angebracht und hat ein äußeres Ende, ein inneres Ende, eine externe Oberfläche, einen Raum 241, einen Flansch 242, ein inneres Rohr 243, eine Pressfeder 245, eine geschlossene Kugel 244, eine Gleitaufnahme 246 und ein Positionierungsstift 247. Das äußere Ende der Positionierungsachse 24 ist aus dem Oberteil der Befestigungshülse 21 ausgestreckt. Das innere Ende der Positionierungsachse 24 ist in der Befestigungsaufnahme 212 der Befestigungshülse 21 angebracht. Der Raum 241 ist in der Positionierungsachse 24 ausgebildet und setzt sich mit der Befestigungsaufnahme 212 der Befestigungshülse 21 in Verbindung. Der Flansch 242 ist in dem äußeren Ende der Positionierungsachse 24 ausgebildet. Das innere Rohr 243 ist in den Raum zwei und 41 der Positionierungsachse 24 nah zu dem inneren Ende angebracht. Die Pressfeder 245 ist in den Raum zwischen den Flansch 242 und dem inneren Rohr 243 angebracht. Die geschlossene Kugel 244 ist in den Raum 241 angebracht und mit den Flansch 242 durch die Pressfeder 242 angegrenzt. Die Gleitaufnahme 246 ist auf der externen Oberfläche der Positionierungsachseachse 24 nah zu dem inneren Ende angebracht und setzt sich mit der Stiftbohrung 211 der Befestigungshülse 21 in Verbindung. Die Positionierung steht 247 ist in der Stiftbohrung Klage 11 der Befestigungsringshülse 21 angebracht und steckt sich in die bleibt Aufnahme Saarlandes 46, um die Positionierungsachse 24 mit der Befestigungshülse 21 zu halten.
  • Die Passfeder von 20 ist in der Befestigungsaufnahme 212 der Befestigungshülse 21 zwischen dem inneren Rohr 243 der Positionierungsachse 24 und der roten Kappe 23 angebracht.
  • Die Treibachse 30 ist in dem Körper 10 drehbar angebracht und hat ein unteres Ende, ein oberes Ende, eine Übertragungswelle 33, 3 Einstellungsschrauben 36, ein Treibkegelzahnrad 35, ein Werkzeugschaft 31 und einen Kranz 32. Die Übertragungswelle 33 ist auf dem unteren Ende der Treibachse 30 ausgebildet, in der Lagersitz 15 zwischen den oberen Öldichtungen 156, Lager 157 und der mittlere Buchse 16 drehbar angebracht und hat eine externe Oberfläche, ein unteres Ende, eine innere Grube 331 und drei ein Einsteckbohrungen 332. Die innere Grube 331 ist auf der externen Oberfläche der Übertragungswelle 33 ausgebildet und setzt sich mit der Ablass Bohrungen 162 des mittleren Buchses 16 in Verbindung. Die Einsteckbohrungen 332 sind durch die externer Oberfläche der Übertragungswelle 33 in der innere Grube 331 ausgebildet und jeweils mit den Gewinn der Bohrungen 103 und 60 der mittlere Buchse 16 zentriert.
  • Die Einstellschrauben 36 sind jeweils in deren Gewinn der Bohrungen 163 der mittleren Buchse 16 angebracht und streckt sich in die Einsteckbohrungen 332 der Übertragungswelle 33 hinein. Dann kann die mittlere Buchse 16 relativ zu der Lagersitz 15 von der Übertragungswelle 33 rotiert werden.
  • Das Treibkegelzahnrad 35 ist auf dem unteren Ende der Übertragungswelle 33 und in der Lagersitz 15 drehbar angebracht.
  • Der Werkzeugschaft 31 ist auf dem oberen Ende der Treibachse 30 ausgebildet und hat eine Mittelpunkt, einen Oberteil, ein Strömungskanal 34 und drei Auslassbohrungen 341. Die Strömungskanal 34 ist in der Mitte des Werkzeugschaft 31 von oben des Werkzeugschaft 31 bis zum Übertragungswelle 33 in einer Position entsprechend zu der inneren Grube 331 ausgebildet. Die Auslassbohrungen 341 sind durch die Übertragungswelle 33 in der innere Grube 331 ausgebildet, setzen sich mit der Strömungskanal 34 in Verbindung und jeweils mit den Ablassbohrungen 162 des mittleren Buchses 16 zentriert.
  • Der Kranz 32 ist um der Treibachse 30 zwischen der Übertragungswelle 33 und dem Werkzeugschaft 31 ausgebildet und mit der obere Abdeckung 17 des Körpers 10 angegrenzt.
  • Das Spritzeelement 40 ist auf der Basis 11 des Körpers 10 angebracht und hat eine Befestigungsabdeckung 41, 2 Dichtringe 42, eine Spritzkugel 43, einen Einstellventil 44 und eine Greifstange 45.
  • Die Befestigungsabdeckung 41 ist auf der vorderen Seite des Befestigungssegments 111 der Basis 11 sicher angebracht, um die obere Bohrung 1112 und die untere Bohrung 1113 des Befestigungssegments 111 abzudecken und hat eine Oberteil, einem boten, eine vorderen Fläche, eine hintere Fläche, eine Kugelaufnahme 411, ein Auslass 412, eine Einstellbohrung 413, ein Ventilaufnahme 414 und eine Stangeaufnahme 415. Die Grubeaufnahme 411 ist in der hintere Fläche der Befestigungsabdeckung 41 nahe zu dem Oberteil ausgebildet und setzt sich mit der oberen Bohrung 112 der Befestigungssegments 111 in Verbindung. Der Auslass 412 ist durch die vordere Fläche der Befestigungsabdeckung 41 ausgebildet und setzt sich mit der Ballaufnahme in Verbindung. Die Einstellbohrung 413 ist durch die vordere Fläche der Befestigungsabdeckung 41 nah zu dem Boden ausgebildet. Die Ventilaufnahme 414 ist in der hinteren Fläche der Befestigungsabdeckung 41 ausgebildet und setzt sich mit der Einstellbohrung 413 und der untere Bohrung 1113 des Befestigungssegments 111 in Verbindung. Die Stangeaufnahme 415 ist in der hinteren Fläche der Befestigungsabdeckung 41 über die Ventilaufnahme 414 ausgebildet.
  • Die Dichtringe 42 sind jeweils zwischen der obere Bohrung 1112 und der untere Bohrung 1113 des Befestigungssegments 111 der Basis und die Grubeaufnahme 411 und der Ventilaufnahme 414 der Befestigungsabdeckung 41 angebracht.
  • Die Spritzkugel 43 ist zwischen der Kugelaufnahme 411 der Befestigungsabdeckung 41 und der obere Bohrung 1112 des Befestigungssegments 111 angebracht und hat eine hintere Seite, eine vorderen Seite, eine Kugelbohrung 431 und eine Spritzebohrung 432. Die Kugelbohrung 431 ist in der hinteren Seite der Spritkugel 43 ausgebildet und setzt sich mit der oberen Bohrung 1112 und dem Flussdurchgang 1111 des Befestigungssegments 111 in Verbindung. Die Spritzbohrung 432 kann eine Gewindebohrung sein, ist schräg in der vorderen Seite der Spritzekugel 43 ausgebildet und setzt sich mit der Kugelbohrung 431 und der Auslass 412 der Befestigungsabdeckung 41 in Verbindung.
  • Die Einstellventil 44 ist zwischen der Ventilaufnahme 414 der Befestigungsabdeckung 41 und der untere Bohrung 1113 des Befestigungssegments drehbar angebracht und hat ein inneres Ende, ein äußeres Ende, eine Mitte, eine Ventilbohrung 441, einen Drehring 442, eine Eingriffesaufnahme 443 und eine hexagonale Bohrung 444. Das innere Ende der Einstellungsventil 44 ist in der unteren Bohrung 1113 des Befestigungssegments 111 angebracht und streckt sich in den Flussdurchgang 1111. Das äußere Ende der Einstellungsventil 44 ist in der Einstellungsbohrung 413 der Befestigungsabdeckung 41 angebracht. Die Ventilbohrung 441 ist durch das hintere Ende der Einstellungsventil 44 radial ausgebildet und setzt sich mit dem Flussdurchgang 1111 in Verbindung. Der Drehring 442 ist um der Einstellungsventil 44 nah zu der Mitte ausgebildet und mit der Befestigungsabdeckung 41 in der Ventilaufnahme 414 angegrenzt und hat einen Oberteil. Die Eingreiftaufnahme 443 ist gewölbt und entlang dem Oberteil des Drehring 442 ausgebildet und setzt sich mit der Stangeaufnahme 415 in Verbindung. Die hexagonale Bohrung 444 ist in dem äußeren Ende der Einstellungsventil 44 ausgebildet.
  • Die Eingreifestange 45 ist in der Stangeaufnahme 415 der Befestigungsabdeckung 41 sicher angebracht und streckt sich in die Eingreifenaufnahme 443 der Einstellungsventil 44 hinein. Mit der Angrenzung der Eingreifstange 45 mit einem Ende der Eingreifsaufnahme 443 kann der Drehwinkel der Einstellungsventil 44 relatives zu der Befestigungsdecke 41 auf einer spezifischer Winkel begrenzt, wie zum Beispiel ein rechter Winkel.
  • Das Anpassungsstück 50 ist in der Basis 11 unter dem Spritzelement 40 drehbar angebracht und hat ein Inneren Ende, ein äußeren Ende, eine Übertragung Kugelzahnrad 54, ein Halterkopf 51, ein Verbindungssegment 52 und eine Befestigungsringsmutter 53. Das innere Ende des Anpassungsstücks 50 ist in dem Zwischenverbindungssegment 113 der Basis 11 zwischen den untere Öldichtungen 142, die hintere Abdeckung 12 und der vorderen Abdeckung 13 drehbar angebracht. Das äußere Ende des Anpassungsstücks 50 erstreckt sich aus der Duschebohrung 131 der vorderen Abdeckung 13. Die Übertragungskegelzahnrad 54 ist um die Anpassungsstücke 50 nah zu dem inneren Ende angebracht und greift das Treib-Kegelzahnrad 35 der Treibachse 30 so ein dass das Anpassungsstück 50 zu der Basis 11 von der Treibachse 30 gedreht werden kann. Der Halterkopf 51 ist auf dem äußeren Ende des Anpassungsstücks 50 ausgebildet und hat ein freieres Ende.
  • Das Verbindungssegment Segment 52 ist mit dem Halterkopf 51 ausgebildet, in der Basis 11 angebracht und hat eine externe Oberfläche, eine glockenförmige Aufweitung 521 und Mehrzahl von Einspritzbohrungen 522. Die glockenförmige Aufweitung 521 ist in dem freieren Ende des Halterkopfs 51 ausgebildet, um rundum die Aufnahme (A) einzuspannen. Die Einspritzbohrungen 522 sind durch die externe Oberfläche des Verbindungssegments 53 nah zu dem vorderen Buchse 14 ausgebildet und setzen sich mit der glockenförmige Aufweitung fünf und 21 und der Verbindungsbohrungen 141 in Verbindung.
  • Die Befestigungsmutter 53 ist um das freie Ende des Halterkopfs 51 befestigt, um die Aufnahme (A) mit dem Halterkopf 51 zu halten.
  • Mit weiteren Bezug auf 1 und 2 ist der Fräskopf auf der Fräsmaschine sicher befestigt, wenn ein Objekt mit dem Fräskopf zu fräsen ist. Der Werkzeugschaft 31 ist von der Fräsmaschine getrieben und die Positionierungsachse 24 ist gegen die Fräsmaschine gepresst worden, um ein Fixierungseffekt für den Körper 10 bereitzustellen. Eine Aufnahme (A) ist in dem Halterkopf 51 von der Befestigungsringsmutter 53 sicher befestigt und ein Fräswerkzeug (B) ist in der Aufnahme geklemmt, um das Objekt zu fräsen. Wenn die Treibachse 30 von der Fräsmaschine getrieben wird, wird das Anpassungsstück 50 mit der Treibachse 30 von dem Treib-Kegelzahnrad 35, das das Übertragungskegelzahnrad 54 eingreift, getrieben. Dann kann das Fräswerkzeug (B) rotiert werden, um das Objekt zu Fräsen.
  • Während das Fräswerkzeug (B) ein Objekt fräst kann ein Kühlmittel, wie zum Beispiel Wasser oder ähnliches, nach dem gegenwärtigen Gebrauchsmuster mit zwei Möglichkeiten in die Fräskopf hinein fließen. Eine ist dass das Kühlmittel in die Treibachse 30 einspritzt und die andere ist das Kühlmittel in das Halteelement 20 zu fühlen.
  • Mit Bezug auf 2, 5 bis 8, wird das Kühlmittel in die Einlassbohrung 1114 des Flussdurchgangs 1114 des Befestigungssegments 111 über die Ausgangsbohrungen 341 der Treibachse 30, die Ablassbohrungen 162 und die Außengrube 161 der mittlere Buchse 16, die Verbindungsbohrung 154, die Führungskanal 153 und die ringförmige Grube 152 der Lagersitz 15 fließen, wenn das Kühlmittel in die Strömungskanal 34 der Treibachse 30 hinein gespritzt wird.
  • Mit Bezug auf 4 wird das Kühlmittel in die Einlassbohrung 1114 des Flussdurchgangs 1114 des Befestigungssegments 111 über die Befestigungsaufnahme 212 der Befestigungshülse 21, die Flusskanal 221 des Verbindungsarms 22, die Führungskanal 153 und die ringförmige Grube 152 der Lagersitz 15 fließen, wenn das Kühlmittel in den Raum 241 der Positionierungsachse 24 mit Pressen der geschlossene Kugel 144 von dem Flansch 242 gefüllt wird.
  • Mit Bezug auf 1, 3, 4, und 6, wenn das Kühlmittel in dem Flussdurchgang 1111 fließt, kann das Kühlmittel aus dem Fräskopf von der Spritzebohrung 432 über eine obere Bohrung 1112 des Befestigungssegments 111 und die Kugelbohrung 431 der Spritkugel 43 oder von einem vorderen Ende des Fräswerkzeugs (B) über die untere Öldichtungen 142 und die Verbindungsbohrungen 141 der vorderen Buchse 14 und die Einspritzbohrungen 522 des Verbindungssegment des Verbindungssegments 52, um das Fräswerkzeug (B) zu fühlen und zu schmieren.
  • Weiter mit Bezug auf Figuren neun, ein Gewindebolzen kann in die Spritzbohrung 432 der Spritkugel 43 befestigt, dann wird das Kühlmittel aus dem Fräskopf über die Verbindungssegment 53 des Anpassungsstücks auf dem Fräswerkzeug (B) spritzen. Außerdem, ein hexagonale Schlüssel kann auch in der hexagonale Bohrung 444 der Einstellungsventil 44 angebracht, um die Einstellungsventil 44 relativ zu der Befestigungsabdeckung 41 und der Flussdurchgang 1111 des Befestigungssegments 111 gedreht werden kann. Dann wird die Platzierung der Ventilbohrung 441 geändert und nicht mit dem Flussdurchgang 1111 des Befestigungssegments 111 in Verbindung gesetzt und das Kühlmittel wird aus dem Fräskopf von der Spritzebohrung 432 der Spritkugel 43 ausspritzen. Deswegen fließt das Kühlmittel aus dem Fräskopf von der Treibachse 30 oder von dem Halteelemente 20 gemäß dem gegenwärtigen Gebrauchsmuster und ist bequem auszuwählen.

Claims (1)

  1. Ein Fräskopf beinhaltet a) einen Körper (10) beinhaltend eine Basis (11) beinhaltend eine obere Seite; ein Befestigungssegment (111), das rohrförmig und auf der oberen Seite der Basis (11) ausgebildet ist und hat einem Oberteil; einen Unterteil; eine Frontseite; einen Flussdurchgang (1111), der in dem Befestigungssegment (111) nahe zu der Frontseite vertikal ausgebildet ist und hat ein oberes Ende, das geschlossen ist; ein unteres Ende und eine Innenseite; eine obere Bohrung (1112), die durch die Frontseite des Befestigungssegment (111) nahe zu dem oberen Ende des Flussdurchgangs (1111) ausgebildet ist und sich mit dem Flussdurchgang (1111) in Verbindung setzt; eine Einlaufsbohrung (1114), der durch die Innenseite des Flussdurchgangs (1111) nahe zu dem oberen Ende ausgebildet ist und sich mit dem Flussdurchgang (1111) und der oberen Bohrung in Verbindung setzt; ein Tellersegment (112), das ringförmig um dem Oberteil des Befestigungssegments (111) ausgebildet ist und ein Zwischenverbindungssegment (113), das ringförmig auf dem Boden des Befestigungssegments (111) ausgebildet ist und sich mit dem unteren Ende des Flussdurchgangs (1111) in Verbindung setzt und hat ein vorderes Ende und ein hinteres Ende; eine hintere Abdeckung (12), die auf dem hinteren Ende des Zwischenverbindungssegments (113) der Basis (11) angebracht ist; eine vordere Abdeckung (13), die auf dem vorderen Ende des Verbindungssegments (113) der Basis (11) angebracht ist und hat einen Mittelpunkt und eine Durchbohrung (131), die durch die Mitte der vorderen Abdeckung (13) ausgebildet ist; zwei untere Öldichtungen (142), die in der Basis (11) zwischen dem Verbindungssegment (113) der Basis (11) und der vorderen Abdeckung (13) angebracht ist; eine Lagersitz (15), die in dem Befestigungssegment (111) der Basis (11) angebracht und sich an das Tellersegment (112) der Basis (11) angegrenzt ist und hat ein unteres Ende; ein oberes Ende; eine externe Oberfläche; eine innere Oberfläche; eine Mitte; eine ringförmige Grube (152), die um der externen Oberfläche der Lagersitz (15) ausgebildet ist und sich mit der Einlaufbohrung (1114) der Basis (11) in Verbindung setzt; ein Führungskanal (153), der in der Lagersitz (15) ausgebildet ist und hat ein oberes Ende, das durch die Lagersitz (15) nah zu der Mitte der Lagersitz (15) ausgebildet ist und ein unteres Ende, das durch die Lagersitz (15) ausgebildet ist und sich mit der ringförmigen Grube (152) in Verbindung gesetzt; eine Verbindungsbohrung (154), die in der inneren Oberfläche der Lagersitz (15) ausgebildet ist und sich mit dem Führungskanal (153) in Verbindung gesetzt; zwei obere Öldichtungen (156), die jeweils in der inneren Oberfläche der Lagersitz (15) nahe zu dem oberen Ende und dem unteren Ende befestigt ist und eine mittlerer Buchse (16), die in der Lagersitz (15) drehbar angebracht und mit den oberen Öldichtungen (156) angegrenzt ist und hat eine externe Oberfläche; eine Mitte; eine Außengrube (161), die rund um der externen Oberfläche der mittleren Buchse (16) nah zu der Mitte ausgebildet ist und sich mit der Verbindungsbohrung (154) der Lage sitzt (15) in Verbindung gesetzt und Mehrzahl von Ablassbohrungen (162), die durch die äußere Oberfläche der mittleren Buchse (16) in der Außengrube (161) mit Abständen ausgebildet sind; b) ein Halteelement (20), das mit dem Körper (10) verbindet ist und hat einen Verbindungsarm (22), der mit der Lagersitz (15) verbindet ist und hat ein vorderes Ende, das zu der externen Oberfläche der Lagersitz (15) verbindet ist; ein hinteres Ende und ein Flusskanal (221), die in dem Verbindungsarm (22) ausgebildet ist und hat ein vorderes Ende, das sich mit dem oberen Ende des Führungskanals (153) der Lagersitz (15) in Verbindung setzt und ein hinteres Ende; eine Befestigungshülse (21), die auf dem hinteren Ende des Verbindungsarms (22) ausgebildet ist und hat einen Oberteil und einen Boden; eine Bodenkappe (23), die auf dem Boden der Befestigungshülse (21) angebracht ist; eine Positionierungsachse (24), die in der Befestigungshülse (21) bewegbar angebracht ist und hat ein äußeres Ende, das aus dem Oberteil der Befestigungshülse (21) ausgestreckt ist; ein inneres Ende, das in der Befestigungshülse (21) angebracht ist; eine Außenoberfläche und einen Raum (241), der in der Positionierungsachse (24) ausgebildet ist und eine Passfeder (25), die in der Befestigungshülse (21) zwischen der Positionierungsachse (24) und der Bodenkappe (23) angebracht ist; c) eine Treibachse (30), die in dem Körper (10) drehbar angebracht ist und hat ein unteres Ende; ein oberes Ende; eine Übertragungswelle (33), die auf dem unteren Ende der Treibachse (30) ausgebildet, in der Lagersitz (15) zwischen den oberen Öldichtungen (156) und der mittleren Buchse (16) drehbar angebracht ist; einen Treib-Kegelzahnrad (35), das auf dem unteren Ende der Übertragungswelle (33) und in der Lagersitz (15) drehbar angebracht ist und einen Werkzeugschaft (31), der auf dem oberen Ende der Treibachse (30) ausgebildet ist und hat einen Mittelpunkt; einen Oberteil; eine Strömungskanal, die in der Mitte des Werkzeugschafts (31) von oben des Werkzeugschafts (31) bis zu der Übertragungswelle (33) ausgebildet ist und Mehrzahl von Auslassbohrungen (412), die durch die Übertragungswelle (33) in der Innengrube (131) ausgebildet ist, sich mit der Strömungskanal in Verbindung setzt und jeweils mit der Ablassbohrungen (162) der mittleren Buchse (16) in einer Linie gebracht sind; d) ein Spritzeelement (40), das auf der Basis (11) des Körpers (10) angebracht ist und hat eine Befestigungsabdeckung (41), die auf der vorderen Seite des Befestigungssegments (111) der Basis (11) sicher befestigt ist, um die oberen Bohrungen (1112) des Befestigungssegments (111) abzudecken und hat einen Oberteil; einen Boden; eine vordere Fläche; eine hintere Fläche; eine Kugelaufnahme (411), die in der hinteren Fläche der Befestigungsabdeckung (41) nahe zu dem Oberteil ausgebildet ist und sich mit der oberen Bohrungen (1112) des Befestigungssegments (111) in Verbindung setzt und ein Auslass (412), der durch die vorderen Fläche der Befestigungsabdeckung (41) ausgebildet ist und sich mit der Kugelaufnahme (411) in Verbindung setzt und eine Spritzkugel (43), die zwischen der Kugelaufnahme (411) der Befestigungsabdeckung (41) und der oberen Bohrung (1112) des Befestigungssegments (111) angebracht ist und hat eine hintere Seite; eine vordere Seite; eine Kugelbohrung (431), die in der hintere Seite der Spritzkugel (43) ausgebildet ist und sich mit der obere Bohrungen (1112) und dem Flussdurchgang (1111) des Befestigungssegments (111) in Verbindung setzt und eine Spritzbohrung (432), die in der vorderen Seite der Spritzkugel (43) schräg ausgebildet ist und sich mit der Kugelbohrung (431) und der Auslass (412) der Befestigungsabdeckung (41) in Verbindung setzt und e) ein Anpassungsstück (50), das in der Basis (11) unter dem Spritzelement (40) drehbar angebracht ist und hat ein inneres Ende, das in dem Verbindungssegment (113) der Basis (11) zwischen den unteren Öldichtungen (142), der hinteren Abdeckung (12) und der vordere Abdeckung (13) drehbar angebracht ist; ein äußeres Ende, das aus der Durchgangsbohrung (131) dervorderen Abdeckung (13) ausgestreckt ist; eine Übertragungs-Kegelzahnrad (54), das um dem Anpassungsstück (50) nahe zu dem inneren Ende angebracht ist und das Treib-Kegelzahnrad (35) der Treibachse (30) eingreift und ein Verbindungssegment (52), das in der Basis (11) angebracht ist und hat eine externe Oberfläche und Mehrzahl von Einspritzbohrungen (522), die durch die externe Oberfläche des Verbindungssegments (52) nah zu der unteren Öldichtungen (142) ausgebildet sind.
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