DE202009001294U1 - Abdeckung für Unkraut - Google Patents

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Abstract

Abdeckung für Unkraut auf Grünland oder auf Ackerflächen, beispielsweise von Ampfer auf Futterwiesen, zum Entzug von Licht zur biologischen Unkrautbekämpfung, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Flachscheibe (3) gegebenenfalls in flacher Kalottenform aus einer Mischung aus Ton oder Löß sowie Kalk und bzw. oder Erde unter Beigabe von Heu oder dergleichen biologischem Fasermaterial aus der Landwirtschaft als Bindemittel bzw. aus mehreren solcher Mischungen übereinander ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Unkraut auf Grünland oder auf Ackerflächen, beispielsweise von Ampfer auf Futterwiesen, zum Entzug von Licht zur biologischen Unkrautbekämpfung.
  • Im Bereich der vollbiologischen Land- und Forstwirtschaft dürfen chemische Pflanzenschutzmittel, chemische Düngemittel und auch Unkrautvertilger, wie insbesondere hochwirksame selektive Gifte, nicht eingesetzt werden. Der Flächenertrag etwa an Futterpflanzen sinkt, je mehr Flächen durch Unkraut blockiert sind. Insbesondere die Gattung Ampfer als bodendeckende Pflanze, die auch bei der Maht dem in einem Bodenabstand von z. B. 6 bis 8 cm arbeitenden Messer entgeht, reduziert das Ergebnis von landwirtschaftlich nutzbaren Flächen also z. B. an eingebrachtem Futter für die Tierhaltung. In diesem Sinne können Ertragseinbußen von 5 bis 10% durchaus entstehen, die natürlich mit der zunehmenden Verbreitung einer Verkrautung, insbesondere einer Verbreitung von Ampfer (Sauerampfer) ansteigen.
  • Als Alternative zur chemischen Unkrautbekämpfung ist es bekannt, durch Abdeckungen und Lichtentzug den unerwünschten Pflanzen die Lebensfähigkeit zu nehmen. Diese Abdeckungen können aus lichtundurchlässigem Kunststoff etwa als kuppelförmige Gebilde geformt sein. Eine Ausführungsform wird mit Nägel im Boden fixiert, um eine Ortsveränderung zu verhindern. Es soll vermieden werden, dass diese bekannten Abdeckungen, die sehr leicht sind, unkontrolliert über größere Distanzen etwa durch Windkräfte verlagert werden und die Umwelt als undefinierbarer Abfall verschmutzen. Zudem bedeuten Nägel, die in dem bekannten Fall zur Bodenfixierung einer leichten Abdeckung eingesetzt werden, eine Gefahr für das Vieh, da diese Nägel vom Vieh zusammen mit der Nahrung aufgenommen werden und ernste Verletzungen im Magen-Darmtrakt hervorrufen können. Massen, die noch in formbarem Zustand über dem Unkraut ausgebracht werden, haben den Nachteil, dass sie zum Boden hin fließen und dann die Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Pflanzenspitzen die noch weiche Oberfläche dieser weichen Abdeckung durchdringen und der Effekt der Beseitigung eines unerwünschten Gewächses nicht eintritt.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Abdeckung zu schaffen, die hochwirksam, zugleich umweltverträglich und somit für die vollbiologische Land- und Forstwirtschaft geeignet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Abdeckung als Flachscheibe gegebenenfalls in flacher Kalottenform aus einer Mischung aus Ton oder Löß sowie Kalk und bzw. oder Erde unter Beigabe von Heu oder dergleichen biologischem Fasermaterial aus der Landwirtschaft als Bindemittel bzw. aus mehreren solcher Mischungen übereinander ausgebildet ist. Zur Herstellung der Flachscheiben wird eine Masse aus dieser Mischung bereitet, zu Fladen geformt, die nach einer Trocknungsphase ausgehärtet sind. Ein Brennen ist nicht vorgesehen. Diese harten und zugleich schweren Flachscheiben werden beispielsweise auf einer Futterwiese, dort, wo das hier in Rede stehende Unkraut, also insbesondere der niedrigwachsende bodendeckende Ampfer das Gras bzw. die erwünschte Futterpflanze verdrängen, ausgelegt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Flachscheiben in zwei Durchmessern herzustellen, nämlich beispielsweise mit 20 bis 40 und 50 bis 70 cm, um die üblichen Verkrautungsflächen abzudecken. Dabei hat sich gezeigt, dass diese verhältnismäßig schweren Flachscheiben ortsfest verbleiben. Sie verrotten langsam und in dem Ausmaß, wie die abgedeckten Pflanzen, also etwa der bodendeckende Wiesen-Sauerampfer, verschwinden. Das Abwittern etwa bei Regen führt dazu, dass Bestandteile der Flachscheiben nach und nach in den Boden gelangen. Der Kalk trägt dazu bei, dass Sauerampfer nach kurzer Zeit nicht mehr jene Bodenbeschaffenheit vorfindet, die seinen Fortbestand sichert. Die Wurzeln veröden zusammen mit den Blättern, welchen das Licht infolge der Abdeckung entzogen wurde, sodass die lebensnotwendige Photosyn these ausgeschlossen ist. Wenn Erde alternativ oder zusätzlich in der Mischung enthalten ist, dann stellt diese schon nach kurzer Zeit eine Bindung zum Erdboden her. Dies ist ganz besonders bei Ackerland der Fall. Die Abdeckung wächst gewissermaßen in den Boden ein.
  • Die Flachscheiben sind einerseits starre Gebilde von spröder Beschaffenheit, anderseits aber sind sie gegen mechanische Krafteinwirkung weitgehend resistent, da die Heufasern eine Faserverstärkung bewirken, die einer Armierung gleichkommt. Selbst einer Trittbeanspruchung widerstehen die Flachscheiben. Letztlich aber lösen sie sich nach etwa vier Monaten allmählich auf, wobei alle Reststoffe unmittelbar vom Boden aufgenommen werden, ohne Schädigung der Umwelt. Die rückstandsfreie Beseitigung ergibt sich in der Natur in diesem Fall von selbst. Die Standzeit ist ausreichend für die gezielte Pflanzenbekämpfung und kann durch die Materialstärke bzw. die Mischungsanteile beeinflusst werden.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Mischung aus 50 bis 80 Gew.-% Ton oder Löß und 50 bis 20 Gew.-% Kalk sowie aus Heu mit einer Faserlänge von 3 bis 6 cm besteht. Der Löß als Konglomerat aus Quarz, Tonerde und Kalk kann als Alternative oder ergänzend zu Ton eingesetzt werden. Es bestehen aus biologischer Sicht keine Bedenken beim Abbau im Boden. Eine alternative Mischung für die Abdeckung sieht vor, dass 50 bis 80 Gew.-% Ton oder Löß, 25 bis 10 Gew.-% Kalk, 25 bis 10 Gew.-% Erde sowie Heu mit einer Faserlänge von 3 bis 6 cm enthalten sind. Wie erwähnt gewährleistet der Anteil an Erde eine besonders gute Bindung mit dem Boden. Die Erde trägt zur Einstellung des pH-Wertes im Abdeckungsbereich bei, sofern nach Beseitigung des Unkrautes neues Wachstum von erwünschten Pflanzen, etwa Gras oder Klee gefördert werden soll. In diesem Sinn kann die Mischung auch aus 50 bis 80 Gew.-% Ton oder Löß und 50 bis 20 Gew.-% Erde sowie Heu bestehen.
  • Eine weitere Besonderheit ergibt sich, wenn die Mischung Grassamen bzw. Samen von Futterpflanzen enthält. Dies ist natürlich bei Unkrautvernichtung in Ackerflächen nicht erwünscht, wohl aber bei Grünland, das landwirtschaftlich genutzt wird. Es geht dann die Vernichtung von Unkraut, z. B. Sauerampfer, Hand in Hand mit der gewissermaßen selbsttätigen Aussaat von Gras. Diese Samenkörner erreichen den Boden, sobald sich die Flachscheibe auflöst und dieser Zeitraum ist durch die Wandstärke und die Konsistenz bzw. Dichte des Scheibenmaterials einstellbar. Wenn also die Flachscheibe ihre Aufgabe hinsichtlich der Unkrautbekämpfung erfüllt hat, übernimmt sie bzw. ihre Reste die Folgeaufgabe der Nutzbarmachung der vom Unkraut befreiten Fläche. Wenn die Mischung zur Herstellung der Flachscheibe Erde enthält, dann werden beide Aufgaben gleichzeitig erfüllt. Der Samen geht bereits in der noch als Abdeckung voll wirksamen Flachscheibe auf, sodass die das Unkraut abdeckende Flachscheibe nach oben mit den erwünschten Pflanzen, z. B. Gras, begrünt wird. In kurzer Zeit und noch bevor das Unkraut unter der Flachscheibe vollkommen abgestorben ist, wachsen oben auf der Scheibe die erwünschten Pflanzen nach, die am Boden von Unkraut verdrängt wurden. Die Flachscheibe ebnet sich nach einigen Monaten ein, wenn das Unkraut bereits vollbiologisch vernichtet ist. Die Reste unter den kaum noch erkennbaren Relikten der Flachscheibe wirken von unten als biologischer Dünger und fördern das Wachstum an der Oberfläche. Es kann zweckmäßig sein, den Aufbau der Flachscheibe sandwichartig, also in Schichten zu gestalten. Dabei bildet der Ton oder Löß die untere tragende Schicht und als obere Schicht ist die allenfalls zum Teil in den Ton oder Löß eingebundene Erde vorgesehen. Der Samen befindet sich in der Erde vorzugsweise im oder nächst dem Übergangsbereich von Ton oder. Löß zur Erde. Durch das seitliche bzw. randseitige Abwittern kommt es zur Einbindung und Abdichtung der Flachscheibe gegenüber dem Boden.
  • Die Flachscheiben werden durch Einstreichen der Mischung in Formen gebildet. Dabei kann durch Einbringen unterschiedlicher Mischungen übereinander bzw. durch Überlagerung und Einbindung von Erde ganz oben ein Schichtenaufbau erreicht werden. Die Trocknung der Flachscheiben erfolgt durch Wärmeeinwirkung, wobei hier keine Temperaturen wie beim Brennen zur Anwendung kommen sollen. Vielmehr geht es bloß um den Wasserentzug, damit aus der formbaren Masse nach der Ausformung beispielsweise in Polyurethanformen ein starrer Körper resultiert. Es wurden auch von der Kreisform abweichende Flachscheiben gefertigt und eingesetzt. Insbesondere hat sich eine Flachscheibe mit einem annähernd sternförmigen Rand als zweckmäßig erwiesen, wobei die ausladenden Zacken oder Finger aus der Ebene der Flachscheibe in eine Richtung – also beim Ausbringen nach unten – abgebogen sind, sodass sich insgesamt eine haubenähnliche Form ergibt. Diese ist zur lichtdichten Abdeckung besonders geeignet. Diese Finger wurden auch mit Krallen verglichen und können die Positionshaltung der Flachscheibe am Einsatzort begünstigen.
  • Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass beim Einsatz der Abdeckung auf Äckern (z. B. Kartoffeläckern) sowie auch in der Forstwirtschaft (z. B. im Aufforstungsgebiet) der Samen im Material der Flachscheibe weggelassen wird, weil es dort unerwünscht ist, wenn Gras nachwächst. Der Einsatz der Flachscheiben zur vollbiologischen Unkrautbekämpfung ist auch auf Äckern und in der Forstwirtschaft sehr Erfolg versprechend.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine besondere Ausführung einer Flachscheibe mit etwa sternförmig ausladender Berandung und 2 einen Querschnitt durch die Flachscheibe am Einsatzort.
  • Auf einem Grünland, das als Mahtwiese landwirtschaftlich genutzt wird, sind schon am Beginn der Wachstumsperiode einerseits Gras 1 und anderseits etwa Sauerampfer 2 erkennbar. Wenn letzterer etwa in einer Flächenausdehnung von 20 cm eine Höhe von 2 bis 3 cm erreicht und vom Landwirt wahrgenommen wird, entnimmt dieser einem Flachscheibenmagazin eine Flachscheibe 3 von 30 cm Kerndurchmesser mit einer Wandstärke von 1 cm. Diese Flachscheibe 3 wurde vorgefertigt und besteht beim Ausführungsbeispiel aus 600 g Ton, 400 g Kalk und etwa 20 g Heu in einer Faserlänge von 5 cm. Wie 1 zeigt, besteht die Flachscheibe 3 aus einem Kernbereich 4 von etwa 25 cm Durchmesser und einigen finger- bzw. sternförmigen Vorsprüngen 5. Der Kernbereich 4 ist eben oder leicht gewölbt und die Vorsprünge 5 sind gemäß 2 etwas in eine Richtung abgewinkelt, um am stirnseitigen Rand allenfalls den Bodenkontakt herzustellen bzw. zwischen Büscheln von Gras 1 zu greifen. Dadurch bleibt die Flachscheibe 3 an Ort und Stelle. Die Flachscheibe 3 wird über dem heranwachsenden Unkraut, hier also Sauerampfer 2, positioniert. Durch Lichtentzug wird das Wachstum behindert, bis die Pflanze abstirbt. Die Flachscheibe 3 zersetzt sich allmählich und gibt dabei den Bestandteil Kalk an den Boden ab. Dadurch werden auch die Wurzeln des Sauerampfers 2 vernichtet.
  • Die Linie 6 symbolisiert die Schnitthöhe beim Mähen über Grund, die beispielsweise 8 cm beträgt. Man sieht, dass die Wiese problemlos gemäht werden kann und dass die Messer nicht in Kontakt mit der Flachscheibe 3 gelangen. Die Materialzusammensetzung und die Wandstärke der Flachscheibe 3 wurden so gewählt, dass der Zerfall und die Zersetzung beginnen, sobald der Sauerampfer 2 vollkommen abgestorben ist. Der Zeitraum beträgt beispielsweise vier Monate. Dabei werden in der Masse der Flachscheibe 3 eingelagerte Samenkörner, insbesondere Grassamen 7 frei, die in den Boden gelangen und dann den vom Unkraut befreiten Boden mit wertvollem Futtergras begrünen.

Claims (6)

  1. Abdeckung für Unkraut auf Grünland oder auf Ackerflächen, beispielsweise von Ampfer auf Futterwiesen, zum Entzug von Licht zur biologischen Unkrautbekämpfung, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Flachscheibe (3) gegebenenfalls in flacher Kalottenform aus einer Mischung aus Ton oder Löß sowie Kalk und bzw. oder Erde unter Beigabe von Heu oder dergleichen biologischem Fasermaterial aus der Landwirtschaft als Bindemittel bzw. aus mehreren solcher Mischungen übereinander ausgebildet ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung aus 50 bis 80 Gew.-% Ton oder Löß und 50 bis 20 Gew.-% Kalk sowie aus Heu mit einer Faserlänge von 3 bis 6 cm besteht.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung aus 50 bis 80 Gew.-% Ton oder Löß, 25 bis 10 Gew.-% Kalk, 25 bis 10 Gew.-% Erde sowie Heu mit einer Faserlänge von 3 bis 6 cm besteht.
  4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung aus 50 bis 80 Gew.-% Ton oder Löß und 50 bis 20 Gew.-% Erde sowie Heu mit einer Faserlänge von 3 bis 6 cm besteht.
  5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung Grassamen (7) bzw. Samen von Futterpflanzen enthält.
  6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Berandung der Flachscheibe (3) sternförmig ausladende Vorsprünge (5) wie Zacken oder Finger aufweist und dass diese vorzugsweise aus der Kernzone (4) der Flachscheibe (3) in eine Richtung gebogen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2502071A (en) * 2012-05-14 2013-11-20 Bjorn Hope Natural stump removal matting

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2502071A (en) * 2012-05-14 2013-11-20 Bjorn Hope Natural stump removal matting

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