DE202009000649U1 - Digitales Infantometer und eine Kombination eines digitalen Infantometers und einer Gewichtsanzeige - Google Patents

Digitales Infantometer und eine Kombination eines digitalen Infantometers und einer Gewichtsanzeige Download PDF

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Abstract

Digitales Infantometer, umfassend,
eine Handstangenanordnung, wobei die Handstangenanordnung ein erstes Handstangenelement und ein zweites Handstangenelement umfasst, wobei das erste Handstangenelement und das zweite Handstangenelement relativ zueinander verschoben werden können,
eine Betriebsanordnung, wobei die Betriebsanordnung ein an dem ersten Handstangenelement angebrachtes erstes Stoßblech und ein an dem zweiten Handstangenelement angebrachtes zweites Stoßblech umfasst, wobei das erste Stoßblech und das zweite Stoßblech so bedient werden können, dass sie relativ zueinander bewegt werden, um den Kopf und die Füße eines Kindes zu berühren und um gleichzeitig das erste Handstangenelement und das zweite Handstangenelement für eine relative Bewegung zu tragen, und
eine Steuereinheit, die an der Handstangenanordnung angebracht vorliegt, wobei die Steuereinheit einen Sensor umfasst, der dazu geeignet ist die Menge einer relativen Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement und dem zweiten Handstangenelement zu erfassen, und eine Anzeigeneinrichtung, die mit dem Sensor elektrisch verbunden ist, um die Menge der relativen Bewegung zwischen...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Erfassungs- bzw. Messinstrumente für die Körperlänge bzw. -höhe und insbesondere ein digitales Infantometer zum Erfassen der Länge eines Kindes. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Kombination des digitalen Infantometers und einer Gewichtsanzeige.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Gegenwärtig wird ein Maßband verwendet, um die Länge eines Kindes zu erfassen. Die Länge eines Kindes mit einem Maßband zu erfassen, ist jedoch weder zweckmäßig noch genau. Um die Nachteile zu beseitigen wurden zahlreiche Einrichtungen zum Erfassen der Länge und des Gewichts eines Kindes entwickelt. Siehe beispielsweise Taiwan Patent 176279 , Taiwan Patent 510497 , US-P-6,258,896 . Diese Gewichts- und Längenerfassungseinrichtungen weisen gewöhnlich eine horizontale Körperhöhen bzw. -längenerfassungseinrichtung auf, die an einer Gewichtsanzeige bereitgestellt ist. Die Körperlängenerfassungseinrichtung kann eine an einer Seite der Gewichtsanzeige unmittelbar angebrachte Nummernskala sein. Alternativ kann die Körperlängenerfassungseinrichtung eine bewegliche Erfassungsplatte sein, die an einer Nummernskala angebracht vorliegt. Wird das Gewicht eines Kindes erfasst, kann der Nutzer auf diese Wiese gleichzeitig die Länge erfassen. Mit diesen Gestaltungen kann, verglichen mit dem Maßband, zweckmäßiger bedient und genauer erfassen werden.
  • Werden jedoch die vorstehend erwähnten Körperlängenerfassungseinrichtungen verwendet, um die Länge eines Kindes zu erfassen, muss der Nutzer die Einteilungen überprüfen, um so das Erfassungsergebnis ablesen zu können. Dieses visuelle Ableseverfahren kostet viel Zeit und kann Ablesefehler nicht vermeiden. Die vorstehend erwähnten Gestaltungen weisen weiterhin die Längenerfassungseinrichtung und die Gewichtserfassungseinrichtung gemeinsam eingebaut auf, so dass sie gewöhnlich schwer sind und viel Raum besetzen. Weiterhin kann die Längenerfassungseinrichtung nicht von der Gewichtsanzeige gelöst, um unabhängig verwendet zu werden. Folglich weisen die vorstehend erwähnten herkömmlichen Gestaltungen Beschränkungen bei der Zweckmäßigkeit und Anwendbarkeit auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen vollbracht. Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein Infantometer bereitzustellen, das zweckmäßig dazu verwendet wird, unabhängig die Länge bzw. Höhe eines Kindes genau und schnell ohne Kombination mit einer Gewichtsanzeige zu erfassen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Kombination eines digitalen Infantometers und einer Gewichtsanzeige bereitzustellen, die zweckmäßig verwendet wird, um die Länge und das Gewicht eines Kindes genau und schnell zu erfassen.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst ein digitales Infantometer eine Handstangenanordnung, eine Betriebanordnung und eine Steuereinheit. Die Handstangenanordnung umfasst ein erstes Handstangenelement und ein zweites Handstangenelement. Das erste Handstangenelement und das zweite Handstangenelement sind relativ zu einander beweglich. Die Betriebsanordnung umfasst ein an dem ersten Handstangenelement angebrachtes erstes Stoßblech, und ein an dem zweiten Handstangenelement angebrachtes zweites Stoßblech. Das erste Stoßblech und das zweite Stoßblech können so bedient werden, dass sie zueinander bewegt werden, um den Kopf und die Füße eines Kindes zu berühren, und um gleichzeitig das erste Handstangenelement und das zweite Handstangenelement für eine relative Bewegung zu tragen. Die Steuereinheit liegt an der Handstangenanordnung angebracht vor, die einen Sensor umfasst, der geeignet ist die Menge der relativen Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement und dem zweiten Handstangenelement zu erfassen, und eine Anzeigeneinrichtung umfasst, die mit dem Sensor elektrisch verbunden vorliegt, um die Menge der relativen Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement und dem zweiten Handstangenelement anzuzeigen, die durch den Sensor erfasst wurde.
  • Weiterhin liegt die Gewichtsanzeige querverlaufend an einer Seite des Infantometers ablösbar gekoppelt vor, wodurch eine Kombination eines digitalen Infantometers und einer Gewichtsanzeige zum Erfassen der Länge bzw. Höhe und des Gewichts eines Kindes gebildet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 stellt eine Aufrissansicht eines Infantometers gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine andere Aufrissansicht des Infantometers der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 stellt eine Aufsicht auf das Infantometer gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt eine schematische Zeichnung der vorliegenden Erfindung dar, die einen Verwendungszustand des Infantometers zeigt.
  • 5 stellt eine schematische Zeichnung dar, die das Erfassungsprinzip des Infantometers gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 6 erläutert das Infantometer, das mit einem externen Leitrechner bzw. Host gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
  • 7 stellt eine schematische Aufsicht auf eine alternative Form des Infantometers gemäß der vorliegenden Erfindung dar, die das erste Stoßblech und das zweites Stoßblech zusammengeklappt, zeigt.
  • 8 stellt eine Ansicht eines Teils der vorliegenden Erfindung von unten dar, die eine Schnellauslösestruktur zeigt, die an der unteren Seite der Steuereinheit bereitgestellt vorliegt.
  • 9 stellt eine Aufrissansicht einer Kombination eines digitalen Infantometers und einer Gewichtsanzeige dar.
  • 10 stellt eine schematische Zeichnung der vorliegenden Erfindung dar, die mit der Gewichtsanzeige beweglich verbunden vorliegt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren 14 umfasst ein Infantometer 100 eine Handstangenanordnung 10, eine Betriebsanordnung 20 und eine Steuereinheit 30. Die Handstangenanordnung 10 umfasst ein erstes Handstangenelement 11 und ein zweites Handstangenelement 12. Das zweite Handstangenelement 12 liegt in dem ersten Handstangenelement 11 beweglich eingefügt vor, wobei sich dessen oberen und unteren Enden jeweils außerhalb des ersten Hand stangenelements 11 befinden. Das untere Ende des zweiten Handstangenelements 12 liegt an einen Stoppblock 121 angebracht vor, der verhindert, dass das zweite Handstangenelement 12 nach oben aus dem ersten Handstangenelement 11 gezogen wird. Weiterhin weist das zweite Handstangenelement 12 Einteilungen 122 auf, die an der Oberfläche davon zur visuellen Überprüfung durch den Nutzer markiert sind.
  • Die Betriebsanordnung 20 umfasst ein erstes Stoßblech 21, das an dem ersten Handstangenelement 11 angebracht vorliegt und von dem ersten Handstangenelement 11 senkrecht vorragt, und ein zweites Stoßblech 22, das an dem oberen Ende des zweiten Handstangenelements 12 parallel zu dem ersten Stoßblech 21 angebracht vorliegt. Das zweite Stoßblech 22 verhindert, dass das zweite Handstangenelement 12 aus dem ersten Handstangenelement 11 nach unter herausgezogen wird. Unter Berücksichtigung der Sicherheit und der Höhe bzw. Länge der Kinder weist das erste Stoßblech 21 und das zweite Stoßblech 22 jeweils eine entsprechende flexible Platte 211 oder 221 auf, die an der vorderen Seite davon fest angebracht vorliegt. Weiterhin ist die Entfernung zwischen dem ersten Stoßblech 21 und dem zweiten Stoßblech 22 innerhalb eines Bereichs von 2~95 cm gestaltet. Während der, wie in 3 und 4 gezeigten Verwendung kann der Nutzer abhangig von der Länge des zu messenden Kindes das zweite Stoßblechelement 22 zu einer geeigneten Position bewegen, wobei die flexiblen Platten 211 und 221 entsprechend mit dem Kopf und den Füssen in Berührung gehalten werden. Gleichzeitig wird das zweite Handstangenelement 12 durch das zweite Stoßblechelement 22 relativ zu dem ersten Handstangenelement 11 bewegt, und die Steuereinheit 30 detektiert und zeigt die Menge einer relativen Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement 11 und dem zweiten Handstangenelement 12 an. Die Struktur und Funktion der Steuereinheit 30 werden nachfolgend mit Bezugnahme auf 5 ausgeführt.
  • Die Steuereinheit 30 ist an dem ersten Handstangenelement 11 der Handstangenanordnung 20 angebracht, die einen Sensor 31 und eine Anzeigeneinrichtung 32 und einen Lautsprecher 33 umfasst, der mit dem Sensor 31 elektrisch verbunden ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Sensor 31 ein digitaler Kapazitätsencoder, das heißt der Sensor 31 umfasst eine Induktionselektrode 311 und wobei eine Abstimmungselektrode 123 an der unteren Oberfläche des zweiten Handstangenelements 12 bereitgestellt ist. Die Induktionselektrode 311 und die Abstimmungselektrode 123 bilden gemeinsam die Kapazität. Eine relative Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement 11 und dem zweiten Handstangenelement 12 bewirkt eine Änderung des Kapazitätswertes, der durch den Sensor 31 in ein entsprechendes elektronisches Signal umgewandelt wird, das die Länge des Kindes durch die Anzeigeneinrichtung 32 digital oder durch die Lautsprecher 33 akustisch anzeigt.
  • Es sollte klar sein, dass der vorstehend erwähnte Sensor 31 ein photoelektrischer Encoder sein kann, das heißt, wie in 5 gezeigt, ein Induktionsgitter kann dazu verwendet werden, um die Induktionselektrode 311 zu ersetzen, und wobei ein Abstimmungsgitter dazu verwendet werden kann die Abstimmungselektrode 123 zu ersetzen. Das Induktionsgitter und das Abstimmungsgitter bilden gemeinsam einen Puls. Eine relative Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement 11 und dem zweiten Handstangenelement 12 bewirkt eine Änderung des Pulswertes, der durch den Sensor 31 in ein entsprechendes elektronisches Signal umgewandelt wird, das die Länge des Kindes durch die Anzeigeneinrichtung 32 digital oder durch die Lautsprecher 33 akustisch anzeigt.
  • Wie vorstehend ausgeführt ist eine visuelle Ablesung des Infantometers nicht erforderlich, wodurch Ablesefehler vermieden werden. Falls die Steuereinheit 30 beschädigt ist, sind Einteilungen 122 für eine visuelle Überprüfung bereitgestellt, wodurch die Verlässlichkeit erhöht wird. Da ein digitaler Encoder verwendet wird, um mit den relativ beweglichen Komponententeilen (das heißt dem ersten Handstangenelement 11 und dem zweiten Handstangenelement 12) zusammen zu arbeiten, erreicht die Erfindung weiterhin eine genauere und schnellere Erfassungsleistung als die herkömmlichen Gestaltungen. Weiterhin kann das Infantometer der vorliegenden Erfindung unabhängig, ohne Verbindung mit einer Gewichtsanzeige, verwendet werden, was den Einsatz fördert. Folglich ist das Infantometer der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in Krankenhäusern und klinischen Zentren geeignet, und ebenfalls im Haushalt einsetzbar.
  • Weiterhin kann die Steuereinheit an dem zweiten Handstangenelement 12 angebracht vorliegen, um mit dem zweiten Handstangenelement 12 bewegt zu werden und die/das Induktionselektrode/-gitter kann an der Oberfläche des ersten Handstangenelements 11 angebracht vorliegen, was die gleiche Wirkung erreicht. Weiterhin ist eine Informations-Ausgabeeinrichtung 34 in der Steuereinheit 30 montiert, um erfasste Information von der Steuereinheit 30 an einen externen Host 200 oder eine Gewichtsanzeige 300 zum/zur weiteren Datenmanagement und -analyse auszugeben. Die Steuereinheit 30 kann mit Funk tionsknöpfen, wie beispielsweise einem Reset-Knopf 35, einem Einheitenumwandlungs-Knopf 36, einem Ziffernsicherungs-Knopf 37, einem An/Aus-Knopf 38 oder dergleichen bereitgestellt sein, wodurch die Flexibilität und Zweckmäßigkeit des Betriebs erhöht wird. Wie weiterhin in 7 gezeigt ist, kann das erste Stoßblech 21 und das zweite Stoßblech 22 in der Form eines Kniehebelsystems oder einer beliebigen faltbaren Konfiguration so hergestellt sein, dass sie zusammengeklappt werden kann, um ein Tragen und Lager zu erleichtern.
  • In 8 und 9 ist eine Schnellauslöse-Struktur 40 an der unteren Seite der Steuereinheit 30 des Infantometers 100 bereitgestellt. Die Schnellauslöse-Struktur 40 umfasst eine Schnellauslöse-Klemme 41, die an der unteren Seite der Steuereinheit 30 fest angebracht vorliegt, und eine Schnellauslöse-Platte 42, die an einer Seite einer Gewichtsanzeige 300 fest angebracht vorliegt und mit der Schnellauslöse-Klemme 41 verbunden werden kann. Durch die Schnellauslöse-Struktur 40 kann die Gewichtsanzeige 300 an dem Infantometer 100 querverlaufend lösbar verbunden werden. Folglich kann der Nutzer, wenn ein Kind auf der Gewichtsanzeige 300 zum Erfassen des Gewichts liegt, gleichzeitig die Länge des Kindes erfassen. Folglich fördert diese Kombination von Infantometer und Gewichtsanzeige ein genaues und schnelles Erfassen der Länge und des Gewichts eines Kindes.
  • Weiterhin kann, wie in 10 gezeigt, ein Verschiebemechanismus verwendet werden, um die Schnellauslöse-Struktur 40 zu ersetzen, so dass das Infantometer 100 mit der Gewichtsanzeige 300 beweglich verbunden werden kann. Auf diese Weise braucht der Nutzer nicht die Position des Kindes anzupassen, sondern bewegt das Infantometer 100 zu einer geeigneten Position, um die Länge des Kindes zu erfassen, wodurch somit die Zweckmäßigkeit des Betriebs erhöht wird.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung zu Erläuterungszwecken ausführlich beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen und Verbesserungen ohne von dem Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen, gemacht werden. Demgemäß wird die Erfindung lediglich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 176279 [0002]
    • - TW 510497 [0002]
    • - US 6258896 P [0002]

Claims (17)

  1. Digitales Infantometer, umfassend, eine Handstangenanordnung, wobei die Handstangenanordnung ein erstes Handstangenelement und ein zweites Handstangenelement umfasst, wobei das erste Handstangenelement und das zweite Handstangenelement relativ zueinander verschoben werden können, eine Betriebsanordnung, wobei die Betriebsanordnung ein an dem ersten Handstangenelement angebrachtes erstes Stoßblech und ein an dem zweiten Handstangenelement angebrachtes zweites Stoßblech umfasst, wobei das erste Stoßblech und das zweite Stoßblech so bedient werden können, dass sie relativ zueinander bewegt werden, um den Kopf und die Füße eines Kindes zu berühren und um gleichzeitig das erste Handstangenelement und das zweite Handstangenelement für eine relative Bewegung zu tragen, und eine Steuereinheit, die an der Handstangenanordnung angebracht vorliegt, wobei die Steuereinheit einen Sensor umfasst, der dazu geeignet ist die Menge einer relativen Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement und dem zweiten Handstangenelement zu erfassen, und eine Anzeigeneinrichtung, die mit dem Sensor elektrisch verbunden ist, um die Menge der relativen Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement und dem zweiten Handstangenelement, die durch den Sensor erfasst wurde, anzuzeigen.
  2. Infantometer nach Anspruch 1, worin das zweite Handstangenelement durch das erste Handstangenelement beweglich eingefügt vorliegt.
  3. Infantometer nach Anspruch 2, worin das zweite Handstangenelement ein oberes Ende davon aufweist, das mit dem zweiten Stoßblech fest verbunden vorliegt, und ein unteres Ende davon, an dem ein Stoppblock fest angebracht vorliegt, wobei das zweite Stoßblech und der Stoppblock eine Trennung des zweiten Handstangenelement von dem ersten Handstangenelement verhindert.
  4. Infantometer nach Anspruch 1, worin das erste Stoßblech und das zweite Stoßblech voneinander in einem Bereich von 25~95 cm beabstandet sind.
  5. Infantometer nach Anspruch 1, worin das Stoßblech und das zweite Stoßblech zusammengefaltet werden können.
  6. Infantometer nach Anspruch 1, worin das erste Stoßblech und das zweite Stoßblech jeweils eine vordere Seite aufweisen, die entsprechend mit einer flexiblen Platte zur unmittelbaren Berührung mit dem Kopf und den Füßen eines Kindes bereitgestellt sind.
  7. Infantometer nach Anspruch 2, worin die Steuereinheit an dem ersten Handstangenelement fest angebracht vorliegt, wobei der Sensor als ein digitaler Encoder vorliegt.
  8. Infantometer nach Anspruch 7, worin der Sensor eine Induktionselektrode umfasst und wobei das zweite Handstangenelement eine Oberfläche davon aufweist, an der eine Abstimmungselektrode fest angebracht vorliegt, die mit der Induktionselektrode eine Kapazität bildet, wobei der Wert der Kapazität abhängig von einer relativen Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement und dem zweiten Handstangenelement geändert und durch den Sensor in ein elektronisches Signal umgewandelt werden kann, um durch die Anzeigeneinrichtung gezeigt zu werden.
  9. Infantometer nach Anspruch 7, worin der Sensor ein Induktionsgitter umfasst und das zweite Handstangenelement eine Oberfläche davon aufweist, an der ein Abstimmungsgitter fest angebracht vorliegt, das mit dem Induktionsgitter einen Puls bildet, wobei der Wert des Pulses abhängig von der relativen Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement und dem zweiten Handstangenelement geändert und durch den Sensor in ein elektronisches Signal umgewandelt werden kann, um durch die Anzeigeneinrichtung angezeigt zu werden.
  10. Infantometer nach Anspruch 8, worin das zweite Handstangenelement eine Oberfläche davon aufweist, die mit Einteilungen markiert vorliegt.
  11. Infantometer nach Anspruch 9, worin das zweite Handstangenelement eine Oberfläche davon aufweist, die mit Einteilungen markiert vorliegt.
  12. Infantometer nach Anspruch 1, worin die Steuereinheit weiterhin einen Lautsprecher umfasst, der mit dem Sensor zum Übertragen der durch den Sensor erfassten Daten elektrisch verbunden ist.
  13. Infantometer nach Anspruch 1, worin die Steuereinheit weiterhin eine Informationsausgabeeinrichtung umfasst, die mit dem Sensor zum Ausgeben der durch den Sensor erfassten Daten mit einem externen Host elektrisch verbunden ist.
  14. Infantometer nach Anspruch 1, worin die Steuereinheit eine Schnellauslösestruktur zum lösbaren Anbringen einer Gewichtsanzeige umfasst.
  15. Kombination eines digitalen Infantometers und einer Gewichtsanzeige, umfassend eine Gewichtsanzeige, und ein Infantometer, das an einer Seite der Gewichtsanzeige lösbar querverlaufend gekoppelt vorliegt, um die Länge eines Kindes zu erfassen, das auf der Gewichtsanzeige zum Erfassen des Gewichts platziert ist, wobei das Infantometer umfasst: eine Handstangenanordnung, wobei die Handstangenanordnung ein erstes Handstangenelement und ein zweites Handstangenelement umfasst, wobei das erste Handstangenelement und das zweite Handstangenelement relativ zueinander verschoben werden können, eine Betriebsanordnung, wobei die Betriebsanordnung ein an dem ersten Handstangenelement angebrachtes erstes Stoßblech und ein an dem zweiten Handstangenelement angebrachtes zweites Stoßblech umfasst, wobei das erste Stoßblech und das zweite Stoßblech so betrieben werden können, um für eine Berührung des Kopfes und der Füße eines Kindes relativ zueinander bewegt zu werden und gleichzeitig das erste Handstangenelement und das zweite Handstangenelement für eine relative Bewegung zu tragen, und eine Steuereinheit, die an der Handstangenanordnung angebracht vorliegt, wobei die Steuereinheit einen Sensor umfasst, der geeignet ist die Menge einer relativen Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement und dem zweiten Handstangenelement zu erfassen, und eine Anzeigeneinrichtung, die mit dem Sensor zum Anzeigen der durch den Sensor erfassten Menge einer relativen Bewegung zwischen dem ersten Handstangenelement und dem zweiten Handstangenelement elektrisch verbunden ist.
  16. Kombination eines digitalen Infantometers und einer Gewichtsanzeige nach Anspruch 15, worin die Steuereinheit weiter eine Informationsausgabeeinrichtung umfasst, die mit dem Sensor elektrisch verbunden vorliegt, um die durch den Sensor erfassten Daten an die Gewichtsanzeige auszugeben.
  17. Kombination eines digitalen Infantometers und einer Gewichtsanzeige nach Anspruch 15, worin das Infantometer an der Gewichtsanzeige beweglich gekoppelt vorliegt.
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