DE3715908C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
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- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/02—Rulers with scales or marks for direct reading
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- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Längenmessung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus "Messen
+ Prüfen/Automatik, Juni 1974, Seite 371-374 bekannt. Bei
dieser bekannten Einrichtung zur Längenmessung wird ein
Maßstab verwendet, der über seine ganze Länge fest an
einem Bezugskörper angebracht ist. Auf diesem Maßstab ist
ein Schlitten für einen Sensor verschiebbar geführt. Der
Sensor tastet auf dem Maßstab angebrachte Markierungen ab.
Aus den Ausgangssignalen des Sensors bestimmt eine Auswer
teeinheit die Verschiebung des Schlittens gegenüber dem
Maßstab und damit die Länge bzw. den auf dem Bezugskörper
zurückgelegten Weg.
Bei einer gattungsgemäßen Längenmeßeinrichtung stellt sich
das Problem, daß der Maßstab gespannt sein muß, um Meßfeh
ler durch einen lose hängenden Maßstab zu vermeiden.
Deshalb wird bei Einrichtungen zur Längenmessung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in der Regel der Maßstab
über seine ganze Länge fest an dem Bezugskörper ange
bracht. Die Befestigung erfolgt dabei zumeist mit einem
Klebstoff, einer Klebefolie oder dgl. Damit ist die Ver
wendung dieser bekannten Einrichtungen von vornherein auf
Bezugskörper beschränkt, bei denen es nicht störend ist,
wenn ein Maßstab mit einem Klebstoff angebracht wird.
Darüber hinaus ist es bei kompliziert geformten Körpern
schwierig, den in der Regel mit einer gewissen Steifigkeit
ausgestatteten Maßstab über seine ganze Länge am Bezugs
körper zu befestigen.
Insbesondere zur Längenmessung an Körpern, bei denen das
Anbringen von Maßstäben mit Klebstoffen etc. nicht zuläs
sig ist, sind deshalb Einrichtungen anderer Gattung vorge
schlagen worden, die auch als elektronische Bandmaße be
zeichnet werden. Eine derartige Einrichtung ist beispiels
weise aus der DE-OS 27 46 368 bekannt. Diese Einrichtungen
verwenden einen Maßstab, der in Art eines Bandmaßes auf
rollbar ist. Der Auszug des Maßstabes wird jedoch mittels
eines Sensors erfaßt. Aber auch bei diesen Einrichtungen
ist es aufgrund der Eigensteifigkeit des Maßstabes schwie
rig, Messungen an kompliziert geformten Körpern vorzuneh
men.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Längenmessung anzugeben, bei der Längenmessungen an
kompliziert geformten und insbesondere konvexen Flächen
möglich sind, ohne daß es erforderlich wäre, einen Maßstab
über seine gesamte Länge an dem Bezugskörper zu befesti
gen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Einrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Lösung der gestellten Aufgabe gelingt dadurch, daß
von einer Einrichtung zur Längenmessung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 ausgegangen und diese Einrichtung
dadurch weitergebildet wird, daß ein flexibler Maßstab
verwendet wird, der lediglich an seinen Enden an dem Be
zugskörper befestigt ist, daß der Schlitten zwei
Gleitrollen aufweist, mit denen er auf dem Bezugskörper
aufliegt und spielfrei verschiebbar ist und daß der Maß
stab zwischen den Gleitrollen und zwei Führungsrollen
spielfrei geführt ist.
Die Befestigung an den Enden des Maßstabes kann natürlich
in beliebiger Weise erfolgen. Bevorzugte Möglichkeiten,
die ein leichtes Anbringen und Abnehmen des Maßstabes an
einem Bezugskörper erlauben, sind im Anspruch 7 gekenn
zeichnet. Selbstverständlich sind die dort genannten Mög
lichkeiten, den Maßstab an seinen Enden mit Magnethaltern oder
Saugnäpfen zu befestigen, nur exemplarisch zu verstehen.
Bei bestimmten Einsatzfällen ist es auch möglich, den
Maßstab mittels Klebefolien, Klebstoff oder dgl. am Be
zugskörper anzubringen.
Selbstverständlich ist es möglich, auf dem flexiblen Maß
stab beliebige Markierungen anzubringen, die der Detektor
beispielsweise mechanisch abtastet. Besonders vorteilhaft
ist es jedoch, wenn gemäß Anspruch 3 die Markierungen in
an sich bekannter Weise Striche sind, deren Reflexionsver
mögen und/oder Transmissionsvermögen sich von dem des
Maßstabes unterscheidet und wenn als Detektor ein photo
elektrischer Sensor eingesetzt wird. Die im Anspruch 4
gekennzeichnete Weiterbildung des photoelektrischen Detek
tors mit zwei gegeneinander versetzten Sensoren ermöglicht
nicht nur eine hochgenaue Auflösung des zurückgelegten
Weges, sondern auch durch die in den Ansprüchen 5 und 6
gekennzeichneten Weiterbildungen ein Erkennen einer Bewe
gungsumkehr des Schlittens sowie des Beginns und des Endes
des Maßstabes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigen
Fig. 1a und b eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht auf
eine Einrichtung zur Längenmessung,
Fig. 1c vergrößert die Befestigung des Maßstabs,
Fig. 2a und b die Ausbildung des verschiebbaren
Schlittens und
Fig. 2c die Sensoranordnung in bezug auf die auf dem
Maßstab aufgebrachten Markierungen.
Die Fig. 1a und 1b zeigen eine Einrichtung zur Längenmes
sung, die einen flexiblen Maßstab 1 aufweist, der an sei
nen Enden an einem Bezugskörper 2 befestigt ist. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung
mittels Saugnäpfen 3, deren Ausbildung Fig. 1c vergrößert
zeigt. Die Saugnäpfe 3 können mittels eines Hebels 4 an
den Bezugskörper 2 angepreßt werden, so daß sie an ihm
haften. Durch entsprechendes Drehen des Hebels 4 in Pfeil
richtung kann die Saugwirkung auch wieder aufgehoben wer
den.
Auf dem flexiblen Maßstab 1 ist ein Schlitten 5 verschieb
bar geführt, an dem ein Gehäuse 6 angebracht ist, das eine
Auswerteelektronik enthält.
Der Aufbau des Schlittens 5 wird im folgenden unter Bezug
nahme auf Fig. 2 näher erläutert. Der Schlitten 5 weist
zwei Gleitrollen 7 auf, mit denen er auf dem Bezugskörper
2 aufliegt und schlupffrei verschiebbar ist. Der flexible
Maßstab 1 ist zwischen den Gleitrollen 7 und Führungsrol
len 8 ebenfalls schlupffrei geführt. Zusätzlich sind An
druckfilze 9 vorgesehen, die dafür sorgen, daß der flexi
ble Maßstab bzw. das Maßband 1 straff an den Rollen 7 und
8 anliegt.
Der Schlitten 5 weist einen Detektor 10 auf, der die Ver
schiebung des Maßstabes bzw. des Maßbandes gegenüber dem
Schlitten erfaßt. Die Ausgangssignale des Detektors 10
werden mittels einer nur schematisch dargestellten Auswer
teelektronik 11 erfaßt und zur Bestimmung der Verschiebung
des Schlittens gegenüber dem Maßband 1 bzw. dem Bezugskör
per 2 benutzt.
Hierzu weist - wie in Fig. 2c im einzelnen dargestellt -
der Maßstab strichförmige Markierungen 12 auf, deren Re
flexionsvermögen sich von dem des Maßstabes unterscheidet.
Ferner weist der Detektor 10 zwei gegeneinander versetzte
Sensoren 101 und 102 auf, die so ausgebildet und angeord
net sind, daß jeder von ihnen das Reflexionsvermögen eines
Bereichs erfaßt, dessen Abmessungen kleiner als die Breite
eines Strichs bzw. der Abstand eines Strichs ist, daß
beide Sensoren 101 und 102 zusammen aber einen Bereich
abtasten, der gleich einer Strichbreite bzw. einem Strich
abstand ist.
Die Einrichtung, deren Aufbau anhand der Fig. 1 und 2
erläutert worden ist, arbeitet wie folgt:
Aufgrund der schlupffreien Verschiebung des Schlittens 5
auf dem Körper 2 sowie der schlupffreien Führung des Maß
stabes 1 im Schlitten 5 ist die Länge des Abschnittes
des Maßstabes, der am Detektor 10 vorbeigeschoben wird,
gleich der Strecke, die der Schlitten 5 auf dem Bezugskör
per 2 zurückgelegt hat. Anhand der Ausgangssignale der
Sensoren 101 und 102 kann diese Länge ermittelt werden.
Durch die Verwendung zweier Sensoren ist es möglich, Ab
stände, die kleiner als ein Strichabstand bzw. eine Strich
breite sind, aufzulösen. Darüber hinaus kann aus der zeit
lichen Abfolge der einzelnen Ausgangssignale erkannt wer
den, ob sich die Bewegungsrichtung des Schlittens umkehrt.
Eine Auswerteelektronik 11, die diese Bestimmungen durch
führt, kann jederzeit leicht aus handelsüblichen Bauele
menten aufgebaut werden, so daß ihr Aufbau an dieser Stel
le nicht erläutert werden muß. Darüber hinaus ist es auch
möglich, eine mikroprozessor-gesteuerte Auswerteeinheit zu
verwenden.
Anstelle von Markierungen, deren Reflexionsvermögen sich
ändert und die unter Umständen eine geeignete Beleuchtung
erfordern, können beispielsweise auch Markierungen verwen
det werden, deren Transmissionsvermögen sich ändert. Dar
über hinaus können auch andere Sensoren als Photosensoren
verwendet werden, beispielsweise mechanische oder magne
tische Sensoren, denen entsprechende mechanische oder ma
gnetische Markierungen des Maßstabs zugeordnet sind. Auch
können anstelle der Saugnäpfe 3, die zur Befestigung der
Enden des Maßstabes dienen, andere Befestigungsmittel,
beispielsweise Magnethalter, Klebehalter etc. vorgesehen
werden. Ferner ist es möglich, die Markierungen im Bereich
der Maßstab-Enden zu variieren, so daß der Schlitten er
kennen kann, ob er sich einem Ende des Maßstabes nähert.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Längenmessung mit einem Maßstab, auf
dem Markierungen angebracht sind, die ein Detektor abta
stet, der an einem entlang dem Maßstab verschiebbaren Schlit
ten angebracht ist, und einer Auswerteeinheit, die aus der
erfaßten Markierung die Verschiebung des Schlittens be
stimmt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - der Maßstab (1) ist flexibel und lediglich an seinen Enden an einem Bezugskörper (2) befestigt,
- - der Schlitten (5) weist zwei Gleitrollen (7) auf, mit denen er auf dem Bezugskörper (2) aufliegt und spielfrei verschiebbar ist,
- - der Maßstab (1) ist zwischen den Gleitrollen (7) und zwei Führungsrollen (8) spielfrei geführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Andruckelemente (9) vorgesehen
sind, durch die der flexible Maßstab (1) straff an den
Gleit- und Führungsrollen (7, 8) anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen Striche (12)
sind, deren Reflexionsvermögen und/oder Transmissionsver
mögen sich von dem des Maßstabes (1) unterscheidet, und
daß der Detektor (10) ein photoelektrischer Sensor ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (10) aus zwei
gegeneinander versetzten Sensoren (101, 102) besteht, die
so ausgebildet sind, daß jeder Sensor (101, 102) einen
Bereich abtastet, dessen Abmessungen kleiner als ein
Strichabstand bzw. eine Strichbreite sind,
und die so angeordnet sind, daß beide Sensoren zusammen
einen Bereich abtasten, dessen Abmessungen gleich einer
Strichbreite bzw. einem Strichabstand sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Auswerteeinheit (11) aus
den Ausgangssignalen der beiden Sensoren (101, 102) eine
Bewegungsumkehr des Schlittens (5) ermittelbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Maßstab (1) eine
Codierung vorgesehen ist, durch die von der Auswerte
einheit (11) der Beginn und das Ende des Maßstabes (1)
erfaßbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Maßstab (1) mit
Magnethaltern oder Saugnäpfen (3) am Bezugskörper
(2) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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DE19873715908 DE3715908A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Einrichtung zur laengenmessung |
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Publications (2)
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DE3715908A1 DE3715908A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3715908C2 true DE3715908C2 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6327412
Family Applications (1)
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DE19873715908 Granted DE3715908A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Einrichtung zur laengenmessung |
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DE (1) | DE3715908A1 (de) |
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