DE202009000425U1 - Fahrpedal - Google Patents

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
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    • G05G1/50Manufacturing of pedals; Pedals characterised by the material used

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Abstract

Fahrpedalvorrichtung, die wenigstens aufweist,
– wenigstens ein Pedalhebelelement (1), das in wenigstens einer Pedaldrehachse (2) verstellbar ist, und
– ein Pedalflächenelement (3), das am Pedalhebelelement (1) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass das Pedalhebelelement (1) ein Kunststoffkernelement (11) aufweist und
– dass um das Kunststoffkernelement (11) wenigstens teilweise ein Pedalkörperelement (12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrpedalvorrichtung, die wenigstens aufweist,
    • – wenigstens ein Pedalhebelelement, das in wenigstens einer Pedaldrehachse verstellbar ist, und
    • – ein Pedalflächenelement, das am Pedalhebelelement angeordnet ist.
  • Eine Fahrpedalvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 100 31 097 C1 bekannt. Ein Pedalarm ist hierbei in einem Drehpunkt verstellbar. Am Ende des Pedalarms ist dem Drehpunkt gegenüber liegend ein Pedalflächenelement aufgebracht.
  • Nachteilig ist, dass der Pedalarm als ein U-Profil ausgebildet ist, in dem zur Versteifung Stege eingebracht sind, die leicht verschmutzen. Je nach Einbaustellung sind diese Stege mit deren Verschmutzungen von außen sichtbar. Außerdem ist die Biegefestigkeit mit der Verrippung nicht optimal.
  • Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Fahrpedalvorrichtung der eingangs so weiter zu entwickeln, dass Herstellung und Gebrauch einfacher werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
    • – dass das Pedalhebelelement ein Kunststoffkernelement aufweist und
    • – dass um das Kunststoffkernelement wenigstens teilweise ein Pedalkörperelement angeordnet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Fahrpedalvorrichtung hinsichtlich Bedienung und Funktionsverhalten einem Vollmaterialpedal gleichkommt. Das Kunststoffkernelement dämpft Geräusche und Temperaturänderungen. Das Kunststoffkernelement verhindert wirksam Feuchtigkeitsansammlungen im Inneren des Pedalkörperelements. Das Kunststoffmaterial des Pedalkörperelements wird nicht mehr so stark belastet. Die gleichmäßige und glatte Oberfläche des Pedalkörperelements verhindert Schmutzansammlungen in schwer zugänglichen Vertiefungen. Außerdem kann die Fahrpedalvorrichtung sowohl für links als auch für rechts lenkende Fahrzeuge eingesetzt werden, da die Verrippung nicht mehr zu sehen ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteihafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch angegebenen Fahrpedalvorrichtung möglich.
  • Das Pedalhebelelement kann unterschiedlich ausgebildet werden. So kann es aus einem einzigen oder mehreren Pedalhebelelementen bestehen. Hierbei kann mit dem Pedalhebelelement ein weiteres Körperelement gelenkig verbunden sein.
  • Das weitere Körperelement kann ein weiteres Kunststoffkernelement aufweisen, um das ein weiteres Körperelement angeordnet sein kann.
  • Das Kunststoffkernelement kann ein Kunststoffkörper, ein Schaumstoffkörperelement oder dgl. sein, um das wenigstens teilweise das weitere Körperelement angeordnet sein kann, um das wenigstens teilweise das Pedalkörperelement angeordnet sein kann.
  • Das weitere Kunststoffkernelement kann ein weiterer Kunststoffkörper, ein weiteres Schaumstoffkorperelement oder dgl. sein.
  • Das Vorhandensein von Kunststoffkernen in den Hohlkörpern führt zu gleichwertigen Gebrauchseigenschaften und den damit verbundenen gleichen Vorteilen wie bei Vollkörpern. Die Pedalkörperelemente können vollständig um die Kunststoffkerne geformt werden. Sie können aber auch funktionsbedingte Ausnehmungen aufweisen.
  • Das Schaumstoffkörperelement und das weitere Schaumstoffkörperelement können aus einem Polyurethanschaum hergestellt werden. Der Polyurethanschaum eignet sich hervorragend für die Herstellung der Schaumstoffkörperelemente. Die eingeschlossenen Hohlräume sichern den hohen Isoliereffekt. Es können auch andere Schäume Verwendung finden.
  • Das Pedalkörperelement und das weitere Körperelement können aus einem Thermo- und/oder Duroplast geformt werden.
  • Das Duroplast kann ein Epoxydharz sein. Es können aber auch andere Duroplaste Verwendung finden.
  • Als Thermoplast kann ein Polyethylen, ein Polyamid oder dgl. eingesetzt werden. Duroplast ist ein Kunststoff, der sehr stabil, aber auch sehr schlagempfindlich ist. Benötigt wird zur Formgebung ein großes Werkzeug. Bis zur Ausformung sind lange Vernetzungszeiten notwendig.
  • Der Köper aus Thermoplast ist elastischer und schützt den empfindlichen Innenkörper aus Schaumstoff vor Schlägen etc., die zu seiner Beschädigung führen können.
  • Aus der Gruppe der technischen Thermoplaste haben sich Polyamide aufgrund ihrer guten Bearbeitungseigenschaften, ihrer hohen Wärmeformbeständigkeit und ihres hohen Glanzes zahlreichen Anwendern erschlossen. Verbundmaterialien aus organischen Polymeren wie Polyamiden mit plättchenförmigen, nanoskaligen Füllstoffen, insbesondere schichtförmigen Silikaten (Phyllosilikaten) sind an sich bekannt. Diese Materialien zeichnen sich durch eine hohe Steifigkeit aus. Neben einer Verbesserung der Steifigkeit nimmt die Zähigkeit durch den Zusatz der Phyllosilikate ab. Polyamid (PA) gehört zu einer Gruppe von Kunststoffen, zu der weiterhin PBT, PBN, POM, PPS, aliphatisches Polyketon, PVDF, PE, z. B. HDPE, PP, TEES, TPE, oder PP gehören.
  • Das Schaumstoffkörperelement, das weitere Schaumstoffkörperelement, das Pedalkörperelement und das weitere Körperelement können einen quadratischen, rechteckigen, sechseckigen, runden, ovalen oder dgl. geometrischen Querschnitt haben. Welcher Querschnitt gewählt wird, hängt von den jeweiligen Einsatzbedingungen ab.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Fahrpedal in einer schematisch dargestellten Vorderansicht und
  • 2 ein Fahrpedal gemäß 1 in einer schematisch dargestellten Seitenansicht.
  • Ein Fahrpedal gemäß 1 und 2 weist
    • – ein Pedalhebelelement 1 auf, an dem
    • – ein Pedalflächenelement 3 angeordnet ist.
  • Das Pedalhelelement 1 ist im Inneren eines Fahrzeugs hängend angeordnet und in einer Pedalachse 3 verstellbar. Das Pedalflächenelement weist längliche Ausnehmungen auf.
  • Erfindungswesenlich ist, dass das Pedalhebelelemnt 1 im Inneren einen Kunststoffkern in Gestalt eines Schaumkörperelements 11 aufweist. Das Schaumkörperelement 11 besteht aus einem Polyurethanschaum. Es können auch Hart-Schaumstoffe eingesetzt werden.
  • Um das Schaumstoffkörperelement 11 ist ein Pedalkörperelement 12 angeordnet. Es besteht aus einem Kunststoff, z. B. einem Duroplast oder Thermoplast. Im Querschnitt sind das Schaumstoff- und das Pedalkörperelement 11, 12 rechteckig ausgebildet.
  • Die Herstellungsmöglichkeiten und der Einsatz der Pedalvorrichtung, wie sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, seien erläutert:
  • Erste Herstellungsmöglichkeit
  • Aus Schaumstoff werden Schaumstoffkörperelemente 11 geformt. Um die Schaumstoffkörperelemente werden Pedalkörperelemente 12 aus PA (Polyamid) oder einem anderen Kunststoff geformt. Der Form der Schaumstoffkernelemente 11 entspricht dabei die Form der Pedalkörperelemente 12. Auf das untere Ende der Pedalkörperelemente 12 werden Pedalflächenelemente 2 in Form von Pedalplatten aufgesetzt. Die Pedalplatten können ebenfalls aus Kunststoff aber auch aus Metall geformt werden. Die so fertig gestellten Pedalhebelelemente werden im Inneren der Fahrzeuge montiert. Sie sind um die Pedaldrehachse 3 verstellbar. Kupplungs-, Brems- und Gaspedal haben differenzierte Krümmungen des Pedalhebelelements 1. Der Schaum- und auch der Kunststoff lassen sich leicht in die gewünschte Form bringen. Ein in 3-D gekröpfter Hohlkörper läßt sich nur sehr schwer und mit großem Aufwand herstellen, z. B. mit Wasserdruckstrahl oder durch Blasen. Beim Betätigen des Pedalhebelelements 1 hat der Fahrzeugführer das Gefühl, als wäre das Pedal ein „Vollmetallpedal”. Der allseits glatte Abschluß verhindert das Festsetzen von Schmutz, vor allem läßt sich der Schmutz leicht abwischen.
  • Zweite Herstellungsmöglichkeit
  • Aus Kunststoff werden Pedalkörperelemente 12 als Hohlkörper aus PA oder einem anderen Kunststoff geformt. Für die Metallstifte in der Metalldrehachse 3 müssen Ausnehmungen freigehalten werden. Auch können Ausnehmungen für die Befestigung der Pedalflächenelemente 2 freigelassen werden.
  • In eine der Öffnungen wird eine Sonde eingeführt und die Schaumstoffkörperelemente 11 in die Hohlkörper der Pedalkörperelemente 12 eingeschäumt. Aus den anderen Öffnungen kann die Luft aus dem Hohlkörper entweichen. Das Auschäumen kann dabei im gleichen Werkzeug vorgenommen werden. Ist das so hergestellte Pedalhebelelement 1 fertig, kann es wie bereits beschrieben eingebaut und genutzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10031097 C1 [0002]

Claims (11)

  1. Fahrpedalvorrichtung, die wenigstens aufweist, – wenigstens ein Pedalhebelelement (1), das in wenigstens einer Pedaldrehachse (2) verstellbar ist, und – ein Pedalflächenelement (3), das am Pedalhebelelement (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Pedalhebelelement (1) ein Kunststoffkernelement (11) aufweist und – dass um das Kunststoffkernelement (11) wenigstens teilweise ein Pedalkörperelement (12) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Pedalhebelelement (1) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Pedalhebelelement (1) ein weiteres Körperelement gelenkig verbunden ist
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Körperelement ein weiteres Kunststoffkernelement aufweist, um das das weitere Körperelement angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffkernelement ein Kunststoffkörper, ein Schaumstoffkörperelement (11) oder dgl. ist, um das wenigstens teilweise das Pedalkörperelement (12) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das das weitere Kunststoffkernelement ein weiterer Kunststoffkörper, ein weiteres Schaumstoffkörperelement oder dgl. ist, um das wenigstens teilweise das weitere Körperelement angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumstoffkörperelement (11) und das weitere Schaumstoffkörperelement aus Kunststoffhartschaum hergestellt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedalkörperelement (12) und das weitere Körperelement aus einem Thermo- und/oder Duroplast geformt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dass das Duroplast ein Epoxydharz, ein Diallylphthalat oder dgl. ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermoplast ein Polyetylen, ein Polyamid oder dgl. ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumstoffkörperelement (11), das weitere Schaumstoffkörperelement, das Pedalkörperelement (12) und das weitere Körperelement einen quadratischen, rechteckigen, sechseckigen, runden, ovalen oder dgl. geometrischen Querschnitt haben.
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