DE202009000066U1 - Rastvorrichtung für einen Ständer - Google Patents

Rastvorrichtung für einen Ständer Download PDF

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Abstract

Rastvorrichtung für einen Ständer, umfassend
– eine Grundplatte (18) mit wenigstens einer Öffnung (26);
– ein erstes Rastelement (34), das an der Grundplatte (18) angeordnet ist und mit der Öffnung (26) kommuniziert; und
– wenigstens ein Einsteckelement (22), das an einem Ständer (20) angeordnet ist und ein zweites Rastelement (44) aufweist, wobei das erste und das zweite Rastelement (34, 44) ineinander einrasten, um den Ständer (20) an der Grundplatte (18) anzuordnen.

Description

  • Technisches Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung, insbesondere eine Rastvorrichtung für einen Ständer.
  • Stand der Technik
  • Allzeit dienen Bilder zur Erinnerung an eine schöne Zeit, an bestimmte Ereignisse und Gegenstände. In den Bilderrahmen wird ein Bild eingesetzt, so dass man es anschauen kann. Allerdings kann ein Bilderrahmen lediglich ein Bildaufnehmen, und nicht alle Bilder können im Bilderrahmen gezeigt werden.
  • Zur Lösung des o. g. Problems sind digitale Bilderrahmen erfunden worden, die leicht und dünn ausgebildet sind, über eine große Speicherkapazität verfügen und die Bilder schnell auswechseln können. Aufgrund dessen eröffnen die digitalen Bilderrahmen auf dem Markt einen neuen Trend und ersetzen allmählich viele traditionelle Bilderrahmen. Im Vergleich zu traditionellen Bilderrahmen sind digitale Bilderrahmen insofern vorteilhaft, als sowohl Platz zum Stellen von Bilderrahmen als auch Platz zur Aufbewahrung von Bildern eingespart werden kann, und die Bilder nach längerer Zeit nicht vergilben und unerkennbar werden.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen digitalen Bilderrahmen 10, der mittels eines mechanischen Bauteils wie einer Schraube 14 mit einem Fuß 12 verschraubt ist. Mittels der Schraube 14 kann der digitale Bilderrahmen 10 zum Stehen oder Liegen gebracht werden. Jedoch ist eine derartige Ausgestaltung konstruktiv komplizierter und benötigt mehr Bauteile. Außerdem gleitet und löst sich die Schraube 14 bei der Benutzung häufig. Daher muss der Benutzer die Schraube 14 öfter festschrauben, damit der digitale Bilderrahmen 10 nicht aufgrund einer gelösten Schraube 14 umkippt.
  • Angesichts der o. g. Mängel der herkömmlichen Technik stellt die vorliegende Erfindung eine Rastvorrichtung für einen Ständer bereit, um die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, eine Rastvorrichtung für einen Ständer zu schaffen, der durch Verrastung an einem digitalen Bilderrahmen befestigt wird, wobei eine derartige Ausgestaltung weniger Bauteile benötigt, einfach konstruiert ist und ein Lösen des Ständers verhindert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Rastvorrichtung für einen Ständer, der eine Grundplatte umfasst, die wenigstens eine Öffnung aufweist, die eine erste und eine zweite Hilfsöffnung umfasst, die eng aneinander grenzen; ein erstes Rastelement ist an einem Rand der ersten Hilfsöffnung angeordnet; außerdem ist wenigstens ein Einsteckelement an dem Ständer angeordnet, und ein zweites Rastelement ist vorgesehen. Das Einsteckelement kann sich nach Einstecken in die zweite Hilfsöffnung in die Richtung der ersten Hilfsöffnung so verschieben, dass das erste und das zweite Rastelement ineinander einrasten, so dass der Ständer an der Grundplatte befestigt wird.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen erläutert, damit die Merkmale der Struktur und die realisierten Funktionen der Erfindung näher verstanden und kennen gelernt können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines herkömmlichen digitalen Bilderrahmens mit einem Fuß.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer an einem digitalen Bilderrahmen und an einem Ständer angeordneten erfindungsgemäßen Rastvorrichtung.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Öffnung am Deckel gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Einsteckelements gemäß der Erfindung.
  • 5(a) bis 5(e) zeigen die Schritte zum Befestigen des erfindungsgemäßen Ständers am digitalen Bilderrahmen.
  • 6 und 7 zeigen einen erfindungsgemäßen digitalen Bilderrahmen, der durch den Ständer in zwei unterschiedlichen Winkeln steht.
  • 8 zeigt eine weitere Rastvorrichtung, die an dem digitalen Bilderrahmen und dem Ständer montiert ist.
  • 9 und 10 zeigen einen digitalen Bilderrahmen mit einem erfindungsgemäßen Ständer.
  • Ausführungsform
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Rastvorrichtung jeweils an einer Grundplatte 18 eines Deckels 17 und an einem Ständer 20 angeordnet, wobei der Deckel 17 in einem Elektrogerät, wie z. B. einem digitalen Bilderrahmen, integrierbar ist. Der Deckel 17 und die Grundplatte 18 sind aus Kunststoff (ABS) plus Polykarbonat (PC), Kunststoff oder einem beliebigen Stoff mit plastischer Eigenschaft hergestellt. Die Grundplatte 18 des Deckels 17 weist zwei L-förmige Öffnungen 26 auf, die eine erste und eine zweite Hilfsöffnung 28, 30 umfasst, die eng aneinander grenzen, wobei vorzugsweise die beiden Öffnungen miteinander kommunizieren. Die Breite c der ersten Hilfsöffnung 28 ist kleiner als die die Breite d der zweiten Hilfsöffnung 30, um eine L-förmige Öffnung 26 zu bilden. Erfindungsgemäß ist ein erstes Rastelement 34 vorgesehen, das mit der L-förmigen Öffnung 26 verbunden ist. Wie aus 3 ersichtlich, ist das erste Rastelement 34 an einem Rand der ersten Hilfsöffnung 28 angeordnet. Das erste Rastelement 34 ist eingebuchtet ausgebildet, wobei die Öffnung der Einbuchtung sich auf die erste Hilfsöffnung 28 richtet. Vorzugsweise ist das erste Rastelement 34 als bogenförmige oder halbrunde Einbuchtung ausgebildet. An einem Rand der zweiten Hilfsöffnung 30 ist ein Sperrelement 32 angeordnet, das ein Verbindungsteil 36 und ein Sperrbrett 38 umfasst, wobei das Verbindungsteil 36 mit einem Rand der zweiten Hilfsöffnung 30 senkrecht verbunden ist, und das Sperrbrett 38 mit dem Verbindungsteil 36 senkrecht verbunden ist. An der Grundplatte 18 ist ferner ein Schlitz 24 ausgebildet, der an einem Rand der ersten Hilfsöffnung 28 angeordnet ist, wobei der Schlitz 24 vorzugsweise länglich und parallel zum Rand der ersten Hilfsöffnung 28 ausgebildet ist; der Schlitz 24 liegt am ersten Rastelement 34 an. Wenn der Schlitz 24 als länglicher Spalt oder längliche Öffnung ausgeführt ist, kann seine Länge mit a und seine Entfernung zum Rand der ersten Hilfsöffnung 28 mit b bezeichnet werden, und die Dicke der Grundplatte 18 kann mit e bezeichnet werden, wobei die jeweiligen Werte a, b, und e und die Verhältniswerte zwischen ihnen nicht beschränkt sind. Die bevorzugten Werte hängen von dem Stoff der Grundplatte und der vom Benutzer gewünschten Festigkeit und Schwierigkeit der Verrastung ab. Ein Fachmann in diesem technischen Bereich kann durch Experimente und Versuche die bevorzugten Werte schnell herausfinden.
  • Wie aus 2 und 4 ersichtlich, sind zwei Einsteckelemente 22 an einem Ständer 20 angeordnet. Das Einsteckelement 22 umfasst ein Verbindungsteil 40 und eine Einsteckscheibe 42, wobei das Verbindungsteil 40 mit dem Ständer 20 senkrecht verbunden ist, und die Einsteckscheibe 42 mit dem Verbindungsteil 40 senkrecht verbunden ist. Ein zweites Rastelement 44 ist am Verbindungsteil 40 angeordnet und befindet sich zwischen dem Verbindungsteil 40 und der Einsteckscheibe 42, wobei das zweite Rastelement 44 vorzugsweise als bogenförmige oder halbrunde Einbuchtung ausgebildet ist. Vorzugsweise können die Einsteckelemente 22 mit dem Ständer 20 einstückig aus Kunststoff (ABS) plus Polykarbonat (PC), Kunststoff oder einem beliebigen Stoff mit plastischer Eigenschaft hergestellt werden. Darüber hinaus müssen die Größen des Verbindungsteils 40 und der Einsteckscheibe 42 des Einsteckelements 22 jeweils mit der ersten und der zweiten Hilfsöffnung 28, 30 der L-förmigen Öffnung 26 zusammenpassen, damit sie zum Zwecke der Montage ineinander einrasten können.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich, ist das erste Rastelement 34 in diesem Ausführungsbeispiel im Profil halbrund eingebuchtet und das zweite Rastelement 44 im Profil halbrund vorspringend ausgebildet, wobei umgekehrt das erste Rastelement 34 im Profil halbrund vorspringend und das zweite Rastelement 44 im Profil halbrund eingebuchtet ausgebildet werden kann. So gilt dies für weitere Rastformen, durch die eine stabile Verrastung realisierbar ist.
  • Im Folgenden wird der Vorgang der Einrastung der Erfindung beschrieben.
  • Zur Verrastung wirken ein Einsteckelement und eine Öffnung zusammen, wobei die Anordnungsstellen des Einsteckelements und der Öffnung ebenfalls in einem entsprechenden Verhältnis stehen. Weiterhin wird auf 5(a) bis 5(e) verwiesen. Wie in 5(a) gezeigt, kann der Ständer 20 mittels des Einsteckelements 22 in die zweite Hilfsöffnung 30 soweit eingesteckt worden, bis dass das Einsteckelement 22 das Sperrbrett 38 berührt. Der mit schrägen Linien markierte Bereich am Einsteckelement 22 stellt den Berührungsteil des Einsteckelements 22 mit dem Ständer 20 dar. Wie in 5(b) gezeigt, ist das Einsteckelement 22 völlig in die zweite Hilfsöffnung 30 eingesteckt worden. Nach dem völligen Einstecken in die zweite Hilfsöffnung 30, wie in 5(c) gezeigt, kann sich das Einsteckelement 22 in Richtung der ersten Hilfsöffnung 28 verschieben; beim Verschieben in Richtung der ersten Hilfsöffnung 28 drückt das Einsteckelement 22 das erste Rastelement 34 zum Schlitz 24 derart zusammen, dass sich der Schlitz 24 verformt, bis dass das erste und das zweite Rastelement 34, 44 ineinander einrasten, damit das Einsteckelement 22 an der Grundplatte 18 befestigt wird. Weiterhin ist in 5(d) dargestellt, dass das erste und das zweite Rastelement 34, 44 bereits in einer Rastverbindung stehen, und dass die beiden Einsteckelemente 22 mittels der beiden Öffnungen 26 an der Grundplatte 18 befestigt werden können, wobei die Einsteckscheibe 42 an der Grundplatte 18 eng anliegt und die Grundplatte 18 festhakt. Schließlich ist aus 5(e) ersichtlich, dass der Ständer 20 erfolgreich am digitalen Bilderrahmen befestigt worden ist.
  • Die Stelle der Öffnung 26 hängt mit der an der Grundplatte 18 vorgesehenen Anordnungsstelle des Ständers 20 zusammen. Ist die Öffnung 26 an einer niedrigeren Stelle angeordnet, so stellt sich der digitale Bilderrahmen 16 eher gerade, wie in 6 gezeigt; ist die Öffnung 26 an einer höheren Stelle angeordnet, so stellt sich der digitale Bilderrahmen 16 eher schräg, wie in 7 gezeigt. Durch die Anordnungsstelle der Öffnung 26 kann der Neigungsgrad des digitalen Bilderrahmens 16 verstellt werden, so dass der Benutzer einen optimalen Winkel zum Anschauen des Bildes herausfinden kann.
  • Wie aus 8 ersichtlich, sind an der Grundplatte 18 vier Öffnungen 26 vorgesehen, und zwei Einsteckelemente 22 sind am Ständer 20 angeordnet, wobei zwei der Öffnungen 26 und die anderen zwei Öffnungen 26 entsprechend den Anordnungsstellen der beiden Einsteckelemente 22 angeordnet sind, so dass die beiden Einsteckelemente 22 mittels der beiden Öffnungen 26 an der Grundplatte 18 des Deckels 17 befestigt werden können. Dadurch kann der Ständer 20 am Deckel 17 in zwei Stellungen gestellt werden, wie in den 9 und 10 gezeigt, wobei diese beiden Stellungen rechtwinklig zueinander sind.
  • Zusammengefasst wird erfindungsgemäß der Ständer durch Verrastung an einem digitalen Bilderrahmen befestigt, wobei eine derartige Ausgestaltung weniger Bauteile benötigt, einfach konstruiert ist und ein Lösen des Ständers verhindert. Dies stellt eine sehr praktische Ausgestaltung dar.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen an der Form, an der Konstruktion und an den Merkmalen der Erfindung vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Rastvorrichtung für einen Ständer, die eine Grundplatte (18) umfasst, die wenigstens eine Öffnung (26) aufweist, die eine erste und eine zweite Hilfsöffnung (28, 30) umfasst, die eng aneinander grenzen; ein erstes Rastelement (34) ist an einem Rand der ersten Hilfsöffnung (28) angeordnet. Außerdem ist wenigstens ein Einsteckelement (22) an dem Ständer (20) angeordnet, und ein zweites Rastelement (44) ist vorgesehen. Das Einsteckelement (22) kann nach Einstecken in die zweite Hilfsöffnung (30) sich in die Richtung der ersten Hilfsöffnung (28) so verschieben, dass das erste und das zweite Rastelement (34, 44) ineinander einrasten, so dass der Ständer (20) an der Grundplatte (18) befestigt wird. Erfindungsgemäß wird der Ständer (20) durch Verrastung an einem digitalen Bilderrahmen (16) befestigt, wobei eine derartige Ausgestaltung weniger Bauteile benötigt, einfach konstruiert ist und ein Lösen des Ständers verhindert.
  • 10
    digitaler Bilderrahmen
    12
    Fuß
    14
    Schraube
    16
    digitaler Bilderrahmen
    17
    Deckel
    18
    Grundplatte
    20
    Ständer
    22
    Einsteckelement
    24
    Schlitz
    26
    Öffnung
    28
    erste Hilfsöffnung
    30
    zweite Hilfsöffnung
    32
    Sperrelement
    34
    erstes Rastelement
    36
    Verbindungsteil
    38
    Sperrbrett
    40
    Verbindungsteil
    42
    Einsteckscheibe
    44
    zweites Rastelement

Claims (16)

  1. Rastvorrichtung für einen Ständer, umfassend – eine Grundplatte (18) mit wenigstens einer Öffnung (26); – ein erstes Rastelement (34), das an der Grundplatte (18) angeordnet ist und mit der Öffnung (26) kommuniziert; und – wenigstens ein Einsteckelement (22), das an einem Ständer (20) angeordnet ist und ein zweites Rastelement (44) aufweist, wobei das erste und das zweite Rastelement (34, 44) ineinander einrasten, um den Ständer (20) an der Grundplatte (18) anzuordnen.
  2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (26) eine erste und eine zweite Hilfsöffnung (28, 30) umfasst, die eng aneinander grenzen, wobei das erste Rastelement (34) an einem Rand der ersten Hilfsöffnung (28) angeordnet ist, und das Einsteckelement (22) sich nach dem Einstecken in die zweite Hilfsöffnung (30) in die Richtung der ersten Hilfsöffnung (28) so verschieben kann, dass das erste und das zweite Rastelement (34, 44) ineinander einrasten.
  3. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckelement (22) folgendes umfasst: – ein Verbindungsteil (40), das mit dem Ständer (20) senkrecht verbunden ist; und – eine Einsteckscheibe (42), die mit dem Verbindungsteil (40) senkrecht verbunden ist, an dem das zweite Rastelement (44) angeordnet ist und ist zwischen dem Verbindungsteil (40) und der Einsteckscheibe (42) angeordnet, wobei die Einsteckscheibe (42) an der Grundplatte (18) eng anliegt und die Grundplatte (18) festhakt.
  4. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand der zweiten Hilfsöffnung (30) ein Sperrelement (32) angeordnet ist, wobei das Einsteckelement (22) soweit in der zweite Hilfsöffnung (30) angeordnet werden kann, bis dass es das Sperrelement (32) berührt.
  5. Rastvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (32) folgendes umfasst: – ein Verbindungsteil (36), das mit einem Rand der zweiten Hilfsöffnung (30) senkrecht verbunden ist; und – ein Sperrbrett (38), das mit dem Verbindungsteil (36) senkrecht verbunden ist, wobei das Einsteckelement (22) soweit in der zweite Hilfsöffnung (30) angeordnet werden kann, bis dass es das Sperrbrett (38) berührt.
  6. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (18) ferner ein Schlitz (24) ausgebildet ist, der an einem Rand der ersten Hilfsöffnung (28) angeordnet ist und am ersten Rastelement (34) anliegt.
  7. Rastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (24) länglich und parallel zum Rand der ersten Hilfsöffnung (28) ausgebildet ist.
  8. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und die Anordnungsstelle der Öffnung (26) der Anzahl und die Anordnungsstelle des Einsteckelements (22) entsprechen.
  9. Rastvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn zwei Öffnungen (26) vorgesehen sind, auch zwei Einsteckelemente (22) entsprechend vorgesehen werden, und dass die Anordnungsstelle der beiden Öffnungen (26) der Anordnungsstelle der beiden Einsteckelemente (22) entspricht, so dass die Einsteckelemente (22) über den Öffnungen (26) an der Grundplatte (18) angeordnet werden können.
  10. Rastvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn vier Öffnungen (26) vorgesehen sind, zwei Einsteckelemente (22) vorgesehen werden, wobei zwei der Öffnungen (26) und die anderen zwei Öffnungen (26) entsprechend den Anordnungsstellen der beiden Einsteckelemente (22) angeordnet sind, so dass die beiden Einsteckelemente (22) mittels der beiden Öffnungen (26) an der Grundplatte (18) des Deckels (17) angeordnet werden können, wodurch der Ständer (20) an der Grundplatte (18) in zwei Stellungen angeordnet werden kann, die rechtwinklig zueinander sind.
  11. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastelement (34) im Profil vorspringend und das zweite Rastelement (44) im Profil eingebuchtet ausgebildet ist.
  12. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastelement (34) im Profil eingebuchtet und das zweite Rastelement (44) im Profil vorspringend ausgebildet ist.
  13. Rastvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung und der Vorsprung halbrund ausgebildet sind.
  14. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (18) in ein Elektrogerät integrierbar ist.
  15. Rastvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrogerät ein digitaler Bilderrahmen (16) ist.
  16. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (18) aus Kunststoff (ABS) plus Polykarbonat (PC) oder Kunststoff hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2604907A1 (de) * 2011-12-14 2013-06-19 Avenir Plastic Cards Haltevorrichtung für ein wiederaufladbares elektrisches Gerät

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