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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf im allgemeinen auf ein drahtloses Kommunikationssystem und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Steuerkanälen in einem OFDMA-System (OFDMA – Orthogonal Frequency Division Multiple Access – Orthogonaler Frequenzteilungsmehrfachzugriff).
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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In jüngster Zeit werden bei drahtlosen Kommunikationssystemen intensive Forschungen an dem orthogonalen Frequenz-Multiplexverfahren (OFDM) und dem orthogonalen Frequenzmehrfachzugriff (OFDMA) als geeignetes Schema für die Hochgeschwindigkeitsdatensendung auf drahtlosen Kanälen durchgeführt.
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OFDM, ein Schema zum Sender von Daten unter Verwendung mehrerer Träger, ist ein Typ einer Mehrfachträger-Modulation (MCM), der einen seriellen Eingangssymbolstrom in parallele Symbolströme umwandelt und jeden der parallelen Symbolströme mit mehreren orthogonalen Subträgern oder Subträgekanälen vor dem Senden umwandelt.
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1 ist ein Diagramm, das einen Aufbau eines Senders in einem herkömmlichen OFDM-System zeigt. Unter Bezugnahme auf 1 enthält ein OFDM-Sender einen Codierer 101, einen Modulator 102, einen Seriell-Parallel-Wandler 103, einen IFFT-Block 104 (IFFT – Inverse schnelle Fourier-Transformation), einen Parallel-Seriell-Wandler 105 und eine CP-Einfügeeinrichtung 106 (CP – Cyclic Prefix). Der Codierer 101, d. h. der Kanalcodierblock führt eine Kanalcodierung an einem speziellen Eingangsinformationsbitstrom aus. Im allgemeinen werden ein Faltungscodierer, ein Turbocodierer oder ein LDPC-Codierer (LDPC – Low Density Parity Check) als Codierer 101 verwendet. Der Modulator 102 erzeugt Modulationssymbole durch Ausführen einer Modulation, wie etwa einer Quadratur-Phasenumtastung (QPSK), einer Achtfach-Phasenumtastung (8PSK), einer 16-fach-Quadratur-Amplitudenmodulation (16QAM), einer 64QAM und einer 256QAM, an dem Ausgang des Codierers 101. Obwohl er in 1 nicht dargestellt ist, kann ein Ratenabstimmungsblock zum Ausführen einer Wiederholung und einer Punktierung zwischen dem Coderier 101 und dem Modulator 102 eingefügt sein. Der Seriell-Parallel-Wandler 103 dient dazu, die serielle Ausgabe des Modulators 102 in parallele Daten umzuwandeln.
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Der IFFT-Block 104 führt eine IFFT-Operation an der Ausgabe des Seriell-Parallel-Wandlers 103 aus. Die Ausgabe des IFFT-Blocks 104 wird von dem Parallel-Seriell-Wandler 105 in serielle Daten umgewandelt. Anschließend fügt die CP-Einfügevorrichtung 106 einen CP-Code in die Ausgabe des Parallel-Seriell-Wandlers 105 ein.
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Das LTE-System (LTE – Long Term Evolution), das nun als drahtloses Kommunikationssystem der nächsten Generation des UMTS-Systems (UMTS – Universal Telecommunications Service) bei der 3GPP-Standardisierungsbehörde (3GPP 3rd Generation Partnership Project) zur Diskussion steht, nutzt den Einzelträger-Frequenzmehrfachzugriff (SC-FDMA) für den Uplink, um das PAPR-Problem (PAPR – Peak-to-Average Power Ratio) von OFDMA zu lösen. SC-FDMA, ein Typ von OFDM, kann durch Hinzufügen eines FFT-Blocks vor einem IFFT-Block 104 und das Vorcodieren von Prä-IFFT-Daten realisiert werden.
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2 zeigt konzeptionell Ressourcen eines herkömmlichen OFDM-Systems. Wie in 2 gezeigt, werden bei OFDM oder SC-FDMA Drahtlosressourcen als zweidimensionale Zeit-Frequenz-Anordnung ausgedrückt. Insbesondere stellt die horizontale Achse einen Zeitbereich 201 und die vertikale Achse einen Frequenzbereich 202 dar. In dem Zeitbereich 201 bilden sieben OFDM-Symbole einen Schlitz 204 und zwei Schlitze einen Teil-Frame 205. Im allgemeinen hat ein Teil-Frame 205 dieselbe Länge wie ein Sendezeitintervall (TTI), das die Basissendeeinheit ist.
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3 stellt einen Daten-Sende- und Empfangsvorgang zwischen einer Basisstation und einem Endgerät in einem herkömmlichen OFDM-System dar. Unter Bezugnahme auf 3 erzeugt bei Schritt 303 ein Endgerät ein Kanalqualitätskennzeichen (CQI), das einen Downlink-Kanalzustand auf der Basis eines empfangenen Bezugssignals (RS) kennzeichnet, das von einer Basisstation 301 gesendet wird, und sendet das CQI zu der Basisstation 301 bei Schritt 304. In diesem Fall kann das Endgerät 302 ein Channel-Sounding-Bezugssignal (CS/RS) zusammen mit dem CQI senden, damit die Basisstation 301 den Zustand des Uplink-Kanals erfassen kann.
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Bei Empfang des CQI und/oder des CS/RS bestimmt die Basisstation 301 Downlink- oder Uplink-Ressourcen, die sie dem Endgerät 302 durch Scheduling (im Folgenden: „Zeitplanung”) zuteilen wird, in Schritt 305 und sendet eine Zeitplanungsfreigabe, die die bestimmten Downlink-/Uplink-Ressourcen kennzeichnet, zu dem Endgerät 302 in Schritt 306. Das Endgerät 302 bestimmt zunächst, ob die Zeitplanungsfreigabe dem Endgerät 302 an sich zugestellt wurde. Wurde die Zeitplanungsfreigabe dem Endgerät 302 zugestellt, erkennt das Endgerät 302 die zugeteilten Downlink-/Uplink-Ressourcen, die von der Zeitplanungsfreigabe gekennzeichnet wurden, in Schritt 307 und tauscht Daten mit der Basisstation 301 unter Verwendung der zugeteilten Downlink-/Uplink-Ressourcen in Schritt 308 aus.
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Die Basisstation 301 stellt die Informationen, die für die Datensendung/den Datenempfang notwendig sind, dem Endgerät 302 unter Verwendung einer Zeitplanungsfreigabe zu, wobei die Zeitplanungsfreigabe zu dem Endgerät 302 durch einen physikalischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH) gesendet wird. Der PDCCH verwendet einige der Ressourcen, die in 2 gezeigt sind. Die Basisstation 301 wählt wenigstens einen PDCCH aus einer Vielzahl verfügbarer PDCCHs aus und sendet die Zeitplanungsfreigabe zu dem Endgerät 302 durch den/die gewählten PDCCH(s).
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Da dem Endgerät 302 nicht bekannt ist, welcher Kanal aus den zahlreichen PDCCHs, die von der Basisstation gesendet werden, für das Endgerät 302 verwendet wird, muss das Endgerät 302 sämtliche PDCCHs überwachen, die von der Basisstation 301 gesendet werden, um zu bestimmen, ob es einen PDCCH gibt, der über eine Zeitgabefreigabe verfügt, die zu dem Endgerät 302 gesendet wird. Wenn in diesem Fall die Zahl der PDCCHs, die von der Basisstation 301 gesendet werden, groß ist, muss das Endgerät 302 eine grolle Zahl von Empfangsoperationen ausführen, um die Zeitplanungsfreigabe zu prüfen, was eine komplizierte Empfangsstruktur und einen zunehmenden Leistungsverbrauch des Endgerätes erfordert.
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ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
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Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung konzipiert, um sich wenigstens den Problemen und/oder den Nachteilen des Standes der Technik zuzuwenden und wenigstens die Vorteile bereitzustellen, die im folgenden erläutert sind. Demzufolge besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen von Steuerkanälen durch Beschränken eines Satzes der Steuerkanäle in einem drahtlosen Kommunikationssystem anzugeben.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Beschränken eines Überwachungssatzes von Steuerkanälen anzugeben, die zu einem Endgerät in einem drahtlosen Kommunikationssystem gesendet werden können.
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Die Erfindung ist in den unabhängigen Schutzansprüchen definiert. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Senden eines Steuerkanals in einer Basisstation für ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk angegeben. Dies umfasst das Senden von Informationen, die eine Anzahl von Kanalelementen enthalten, die Steuerkanäle bilden, zu einem Endgerät; das Erstellen eines Satzes von Steuerkanälen, die das Endgerät empfangen kann, innerhalb der Anzahl von Kanalelementen mit Hilfe einer Kennzeichnung (ID) des Endgerätes; und das Senden von Steuerinformationen zu dem Endgerät durch einen gewählten Steuerkanal aus den Steuerkanälen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Empfangen eines Steuerkanals in einem Endgerät für ein drahtloses Kommunikationssystem angegeben. Dies umfasst das Empfangen von Informationen, die eine Anzahl von Kanalelementen enthalten, die Steuerkanäle bilden, von einer Basisstation; das Erstellen eines Satzes von Steuerkanälen, die das Endgerät empfangen kann, innerhalb der Anzahl von Kanalelementen unter Verwendung eines Kennzeichens (ID) des Endgerätes; und das Überwachen wenigstens eines Steuerkanals, der zu dem Satz von Steuerkanälen gehört, auf Steuerinformationen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Senden eines Steuerkanals in einer Basisstation für ein drahtloses Kommunikationssystem angegeben. Die Vorrichtung enthält eine Zeitplanungseinrichtung zum Bestimmen von Informationen, die eine Anzahl von Elementen enthalten, die Steuerkanäle bilden, zum Erstellen eines Satzes von Steuerkanälen, die ein Endgerät empfangen kann, innerhalb der Anzahl von Kanalelementen unter Verwendung eines Kennzeichens (ID) des Endgerätes und zum Auswählen eines Steuerkanals, durch den die Basisstation Steuerinformationen zu dem Endgerät senden wird; und eine Sendeeinheit zum Senden von Steuerinformationen zu dem Endgerät durch den gewählten Steuerkanal unter Steuerung der Zeitplanungseinrichtung.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Empfangen eines Steuerkanals in einem Endgerät für ein drahtloses Kommunikationssystem angegeben. Die Vorrichtung enthält eine Satz-Erstelleinrichtung zum Empfangen von Informationen, die eine Anzahl von Kanalelementen enthalten, die Steuerkanäle bilden, von einer Basisstation, und zum Erstellen eines Satzes von Steuerkanälen, die das Endgerät empfangen kann, innerhalb der Anzahl von Kanalelementen unter Verwendung eines Kennzeichens (ID) des Endgerätes; und eine Empfangseinheit zum Decodieren wenigstens eines Steuerkanals, der zu dem Satz von Steuerkanälen gehört, unter Steuerung der Satz-Erstelleinrichtung und zum Erkennen von Steuerinformationen aus dem decodierten, wenigstens einen Steuerkanal.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen sowie weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen umfassender deutlich.
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1 ist ein Diagramm, das einen Aufbau eines Senders in einem herkömmlichen OFDM-System zeigt;
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2 ist ein Diagramm, das konzeptionell Ressourcen eines herkömmlichen OFDM-Systems darstellt;
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3 ist ein Diagramm, das einen Datensende- und Empfangsvorgang zwischen einer Basisstation und einem Endgerät in einem herkömmlichen OFDM-System zeigt;
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4 ist ein Diagramm, das die Ressourcenzuordnung zwischen Steuerkanälen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5A und 5B sind Diagramme, die einen variablen Satz von PDCCHs zeigen, die ein Endgerät in Abhängigkeit einer Änderung bei sämtlichen PDCCH-Kandidaten überwacht, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 ist ein Flussdiagramm, das einen Sendevorgang einer Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist ein Flussdiagramm, das einen Empfangsvorgang eines Endgerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 ist ein Blockschaltbild, das einen Senderaufbau einer Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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9 ist ein Blockschaltbild, das einen Empfängeraufbau eines Endgerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird auf eine detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und Konfiguration, die hier enthalten sind, aus Gründen der Klarheit und der Kürze verzichtet. Begriffe, die hier verwendet werden, sind auf der Basis von Funktionen in der vorliegenden Erfindung definiert und können in Übereinstimmung mit Benutzern, der Absicht der Bedienperson oder gewöhnlicher Praxis variieren. Daher sollten die Definitionen der Begriffe auf der Basis der Inhalte in der gesamten Beschreibung erfolgen. Wenngleich eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung hier beispielhaft unter Bezugnahme auf das LTE-System erfolgt, kann die vorliegende Erfindung bei anderen drahtlose Kommunikationssystemen, bei denen eine Basisstationszeitplanung Anwendung findet, ohne eine Abänderung verwendet werden.
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Die vorliegende Erfindung beschränkt einen Satz von Steuerkanälen, die von einem Endgerät überwacht werden, aus sämtlichen verfügbaren Steuerkanälen, die von einer Basisstation bei der Zustellung von Steuerinformationen für die Datensendung und den Datenempfang zu dem Endgerät in einem drahtlosen Kommunikationssystem gesendet werden können. Das heißt, die vorliegende Erfindung gibt ein Schema zum Reduzieren eines Vorgangs an, den ein Endgerät ausführen sollte, indem die Anzahl von Steuerkanälen begrenzt wird, die ein Endgerät empfangen und decodieren sollte. Demzufolge vereinfacht die vorliegende Erfindung einen Aufbau des Endgerätes und versetzt das Endgerät in die Lage, Steuerkanäle zu überwachen, wodurch der Batterieverbrauch vermindert wird.
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Eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt hier unter Bezugnahme auf einen PDCCH als Steuerkanal für die Ausführung einer Zeitplanungsfreigabe für die Sendung und den Empfang von Daten zwischen einer Basisstation und einem Endgerät. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das Senden und den Empfang eines PDCCHs beschränkt ist.
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4 zeigt eine Ressourcenzuordnung zwischen Steuerkanälen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 4 ist in der gesamten Frequenzbandbreite (oder Systembandbreite) 401 die kleinste Zeiteinheit von Ressourcen ein Schlitz 403, der beispielsweise 7 OFDM-Symbole enthält, wobei 2 Schlitze einen Teil-Frame 402 bilden. Der Teil-Frame 402 ist die kleinste Einheit für die Ressourcenzuteilung und hat im allgemeinen dieselbe Länge wie ein Sendezeitintervall (TTI), das eine Datensendeeinheit ist. PDCCHs werden einigen führenden OFDM-Symbolen 404 (im folgenden ”Steuerkanal-Ressourcenbereich” genannt) aus den zahlreichen OFDM-Symbolen zugeordnet, die in dem Teil-Frame 402 enthalten sind, und physikalische, gemeinsam genutzte Downlink-Kanäle (PDSCHs), auf denen Paketdaten befördert werden, werden den übrigen OFDM-Symbolen 405 zugeordnet.
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PDCCHs für die Downlink- und Uplink-Sendung für zahlreiche Endgeräte existieren in dem Steuerkanal-Ressourcenbereich 404, wobei jeder PDCCH erzeugt wird, wie es im folgenden beschrieben ist. Das heißt, ein Steuerkanalelement (CCE) mit einer vorbestimmten Größe wird verwendet, um einen PDCCH zu erzeugen, wobei ein PDCCH wenigstens ein CCE enthält. Das heißt, eine Basisstation sendet Steuerinformationen zu einem Endgerät, das einen guten Kanalzustand hat, unter Verwendung eines PDCCHs, der ein CCE enthält, d. h. durch Anwenden einen hohen Coderate. Die Basisstation sendet jedoch die Steuerinformationen gleicher Größe zu einem Endgerät, das einen schlechten Kanalzustand hat, unter Verwendung eines PDCCHs, der mehrere CCEs enthält, d. h. durch Anwenden einer niedrigen Coderate. Dementsprechend kann selbst des Endgerät in dem schlechten Kanalzustand stabil Steuerinformationen durch den PDCCH empfangen.
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Es werden beispielsweise PDCCH-Kandidaten 407 mit Hilfe von CCE-Sätzen, die 1 CCE 408, 2 CCEs 409, 4 CCEs 410 oder 8 CCEs etc. haben, aus zahlreichen CCEs erzeugt, die in dem gesamten Steuerkanal-Ressourcenbereich 404 vorhanden sind. Ist die Gesamtzahl von CCEs als N definiert, werden N PDCCH-Kandidaten 406 erzeugt, wenn 1 CCE für jeden PDCCH verwendet wird; [N/2] Kandidaten werden erzeugt, wenn 2 CCEs für jeden PDCCH verwendet werden; [N/4] Kandidaten werden erzeugt, wenn 4 CCEs für jeden PDCCH verwendet werden; und [N/8] PDCCH-Kandidaten werden erzeugt, wenn 8 CCEs für jeden PDCCH verwendet werden. Hier kennzeichnet [A] die maximale ganze Zahl, die nicht größer als A ist.
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Insbesondere werden bei dem Beispiel, das in 4 gezeigt ist, die PDCCHs 411 und 412 jeweils jedem Endgerät unter Verwendung eines CCE zugeteilt, wird der PDCCH 413 unter Verwendung von zwei CCEs zugeteilt und wird der PDCCH 414 unter Verwendung von vier CCEs zugeteilt. Die PDCCHs 411, 412 und 414 werden dem oben erwähnten Steuerkanal-Ressourcenbereich 404 zugeordnet 415.
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Der Steuerkanal-Ressourcenbereich 404, dem zahlreiche PDCCHs zugeordnet werden 415, verwendet ein Maximum zahlreicher OFDM-Symbole in einem Teil-Frame. In diesem Fall kann die Anzahl gleichzeitig benutzter PDCCHs oder die Anzahl notwendiger CCEs auf der Basis momentan verfügbarer Endgeräte und Kanalzustände der Endgeräte jedes Mal variieren, wobei eine Größe des Steuerkanal-Ressourcenbereiches 404 für die PDCCHs variabel ist, wie es mit dem Bezugszeichen 416 gezeigt ist. Das LTE-System kann eine Größe 416 des Steuerkanal-Ressourcenbereiches 404, in dem PDCCH(s) enthalten sind, mit Hilfe periodischer Informationen ändern, wobei einzelne Informationen (im folgenden ”Kategorie_0-Informationen (Cat0)” oder ”Steuerkanal-Formatkennzeichen (CCFI)” genannt), die einem vorbestimmten OFDM-Symbol (wie etwa dem ersten OFDM-Symbol) jedes Teil-Frames zugeordnet sind, oder Systeminformationen, die durch einen Rundsendekanal (BCH) gesendet werden (im folgenden ”BCH-Informationen” genannt), als ein Beispiel der periodischen Informationen verwendet werden.
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Ein Endgerät überwacht lediglich einen Satz von PDCCHs, die zu dem Endgerät gesendet werden können, aus sämtlichen PDCCH-Kandidaten, die von einer Basisstation gesendet werden können, ohne jedes Mal sämtliche der zahlreichen PDCCH-Kandidaten zu empfangen und zu decodieren, um zu bestimmen, ob es Steuerinformationen gibt, die für das Endgerät zeitlich geplant sind. Die Basisstation sendet eine Zeitplanungsfreigabe zu dem Endgerät unter Verwendung lediglich des beschränkten Satzes von PDCCHs. Da sämtliche PDCCH-Kandidaten in Abhängigkeit der periodischen Informationen variieren können, die von der Basisstation gesendet werden, ist der Satz von PDCCHs, der für das Endgerät beschränkt ist, ebenfalls Gegenstand einer Änderung in Übereinstimmung mit den periodischen Informationen.
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5A und 5B zeigen einen variablen Satz von PDCCHs, die ein Endgerät in Abhängigkeit einer Änderung bei sämtlichen PDCCH-Kandidaten überwacht, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 5A kann eine Basisstation 4 CCEs 501 verwenden, um PDCCHs zu erzeugen. Somit ist die Gesamtzahl von PDCCH-Kandidaten 502 7. Das heißt, ist die mögliche Anzahl von CCEs, mit denen der PDCCH erzeugt werden kann, 1, 2 und 4, werden vier PDCCH-Kandidaten #1, #2, #3 und #4, unter Verwendung eines CCEs, zwei PDCCH-Kandidaten #5 und #6 unter Verwendung zweier CCEs und ein PDCCH-Kandidat #7 unter Verwendung von vier CCEs erzeugt. In 5A wird beispielsweise in dem gesamten PDCCH-Kandidatensatz 502 ein erster Überwachungssatz 507, der PDCCHs kennzeichnet, die ein Endgerät überwacht, auf zwei PDCCHs 503 und 504 unter Verwendung eines CCEs, auf einen PDCCH 505 unter Verwendung zweier CCEs und einen PDCCH 506 unter Verwendung von vier CCEs beschränkt. Das heißt der erste Überwachungssatz 507 wird auf einen PDCCH-Kandidaten #1 503, einen PDCCH-Kandidaten #3 504, einen PDCCH-Kandidaten #5 505 und einen PDCCH-Kandidaten #7 506 gemäß einer vorbestimmten Regel beschränkt. Anschließend verwendet die Basisstation einen der PDCCH-Kandidaten in dem ersten Überwachungssatz 507, um Steuerinformationen zu dem Endgerät zu senden.
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Bei Erfassen einer Situation, in der sie die Anzahl der PDCCHs für das Endgerät erhöhen sollte, erhöht die Basisstation die Anzahl der CCEs 511, die für den PDCCH verwendet werden, beispielsweise auf 8, wie es in 5B gezeigt ist, und sendet periodische Informationen, um dem Endgerät die Erhöhung mitzuteilen. Anschließend nimmt die Gesamtzahl der PDCCH-Kandidaten 512 auf 14 zu, so dass sich PDCCH-Kandidaten, die zu dem Endgerät gesendet werden können, als ein zweiter Überwachungssatz 517 ändern.
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Insbesondere enthält unter Bezugnahme auf 5B ein PDCCH-Kandidatensatz 512 8 PDCCH-Kandidaten PDCCH #1 bis #8 unter Verwendung eines CCEs, 4 PDCCH-Kandidaten PDCCH #9 bis #12 unter Verwendung zweier CCEs und 2 PDCCH-Kandidaten PDCCH #13 und #14 unter Verwendung von vier CCEs. In dem PDCCH-Kandidatensatz 512 wird der zweite Überwachungssatz 517 für ein Endgerät beispielsweise auf den PDCCH-Kandidaten #2 513, den PDCCH-Kandidaten #6 514, den PDCCH-Kandidaten #10 515 und den PDCCH-Kandidaten #14 516 gemäß einer vorbestimmten Regel beschränkt. Daher verwendet die Basisstation einen der PDCCH-Kandidaten in dem zweiten Überwachungssatz 517, um Steuerinformationen zu dem Endgerät zu senden.
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Die Anzahl der CCEs, die jeden PDCCH bilden, kann als eine Regel zum Bestimmen eines Überwachungssatzes eines Steuerkanals für das Endgerät betrachtet werden. Ist die Gesamtzahl der PDCCH-Kandidaten 502 7, wie bei 5A, können zwei PDCCHs 503 und 504 unter Verwendung eines CCEs, ein PDCCH 505 unter Verwendung zweier CCEs und ein PDCCH 506 unter Verwendung von vier CCEs beschränkend für das Endgerät verwendet werden. Ist die Gesamtzahl von PDCCH-Kandidaten 512 14, wie es in 5B dargestellt ist, werden zwei PDCCHs 513 und 514 unter Verwendung eines CCEs, ein PDCCH 515 unter Verwendung von zwei CCEs und ein PDCCH 516 unter Verwendung von vier CCEs beschränkend für das Endgerät verwendet.
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Somit kann bei der Beschränkung des Überwachungssatzes von PDCCH-Kandidaten für ein Endgerät die vorliegende Erfindung unterschiedliche Zahlen von CCEs für PDCCHs sichern, die das Endgerät überwacht, indem eine unabhängige Regel gemäß der Anzahl von CCEs je PDCCH angewendet wird. Die Anwendung einer unabhängigen Regel für die Anzahl von CCEs je PDCCH ermöglicht das Einschließen der unterschiedlichen Anzahlen von CCEs je PDCCH in dem Überwachungssatz, so dass das Endgerät PDCCHs verwenden kann, die aus unterschiedlichen Anzahlen von CCEs gemäß dem Kanalzustand bestehen.
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Unter Bezugnahme auf 6 und 7 erfolgt nun eine Beschreibung eines Sendevorgangs einer Basisstation und eines Empfangsvorgangs eines Endgerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Da periodische Informationen aus der Basisstation Gegenstand einer Änderung zu jedem Zeitplanungszeitpunkt (oder jedem Teil-Frame) sind, kann die Erstellung eines Überwachungssatzes ebenfalls zu jedem Zeitplanungszeitpunkt erfolgen.
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6 ist ein Flussdiagramm, das einen Sendevorgang einer Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Unter Bezugnahme auf 6 führt eine Basisstation eine Zeitplanung an den Endgeräten 602 aus und ermittelt in Schritt 603, ob sie die Zeitplanung an einem speziellen Endgerät ausführen soll. Sofern in Schritt 603 ermittelt wird, dass an dem Endgerät keine Zeitplanung erfolgt, d. h. das Endgerät wird nicht zeitlich geplant, führt die Basisstation eine Zeitplanung an den anderen Endgeräten in Schritt 603 aus. Wird in Schritt 603 jedoch ermittelt, dass eine Zeitplanung an dem Endgerät erfolgen sollte und somit eine Sendung und/oder ein Empfang von Daten des Endgerätes zeitlich geplant wird, setzt (bestimmt) die Basisstation eine Anzahl von CCEs, die den PDCCH bilden, gemäß dem Kanalzustand des Endgerätes in Schritt 604. In Schritt 605 richtet das Endgerät einen Überwachungssatz oder einen Satz von PDCCH-Kandidaten ein, die das Endgerät empfangen kann, wobei die bestimmte Anzahl von CCEs je PDCCH erfüllt ist.
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Bei der Erstellung des Überwachungssatzes kann die Basisstation (i) periodische Informationen Cat0 und BCH, die die Basisstation zu dem Endgerät sendet, und/oder (ii) Signalisierinformationen einer oberen Schicht (upper layer signaling information), die dem Endgerät zugeführt werden, und/oder (iii) eine Endgerätekennzeichnung (ID) wählen.
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Bei Schritt 606 ermittelt die Basisstation, ob es einen verfügbaren PDCCH, der für andere Endgeräte unbenutzt ist, in dem Überwachungssatz gibt. Gibt es keinen verfügbaren PDCCH, führt die Basisstation eine Zeitplanung an anderen Endgeräten in Schritt 602 aus, und wenn es einen verfügbaren PDCCH gibt, sendet die Basisstation eine Zeitplanungsfreigabe zu dem Endgerät unter Verwendung des PDCCH und führt eine Sendung und/oder einen Empfang von Paketdaten gemäß der Zeitplanungsfreigabe in Schritt 607 aus.
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7 ist ein Flussdiagramm, das einen Empfangsvorgang eines Endgerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Unter Bezugnahme 7 erstellt ein Endgerät einen Überwachungssatz oder einen Satz empfangbarer PDCCH-Kandidaten in Schritt 702. Bei Erstellung des Überwachungssatzes kann das Endgerät (i) periodische Informationen Cat0 und BGH, die eine Basisstation zu dem Endgerät sendet, und/oder (ii) Signalisierinformationen einer oberen Schicht, die dem Endgerät zugeführt werden, und/oder (iii) eine Endgeräte-ID verwenden.
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Das Endgerät überwacht und empfängt jeden von zahlreichen PDCCHs entsprechend dem Überwachungssatz in Schritt 703 und ermittelt in Schritt 704, ob die Basisstation eine Zeitgabefreigabe zu dem Endgerät durch einen der PDCCHs gesendet hat. Insbesondere ermittelt das Endgerät, ob die Steuerinformationen, die durch jeden der zahlreichen PDCCHs empfangen wurden, zu dem Endgerät an sich gesendet wurden, und wenn Steuerinformationen für das entsprechende Endgerät aus wenigstens einem PDCCH erfasst werden, führt das Endgerät eine Sendung und/oder einen Empfang von Paketdaten unter Verwendung der Zeitplanungsfreigabe in Schritt 705 aus. Wurde jedoch keine Zeitplanungsfreigabe für das entsprechende Endgerät in Schritt 704 empfangen, beendet das Endgerät den Empfangsvorgang.
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8 ist ein Blockschaltbild, das einen Senderaufbau einer Basisstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Unter Bezugnahme auf 8 erstellt eine Überwachungssatz-Erstelleinrichtung 803, die in einer Zeitplaneinrichtung 801 einer Basisstation enthalten ist, einen Überwachungssatz oder einen Satz von PDCCHs, der für jedes Endgerät bei der Kommunikation zulässig ist. Bei der Erstellung des Überwachungssatzes kann die Überwachungssatz-Erstellungseinrichtung 803 periodische Informationen 802, wie etwa Cat0, sowie BCH, die eine Basisstation zu sämtlichen Endgeräten sendet, und/oder zusätzliche Informationen 804, die Signalisierinformationen einer oberen Schicht beinhalten, die einem Endgerät zugeführt werden, und/oder eine Endgeräte-ID verwenden. Weiterhin setzt (oder bestimmt) eine CCE-Zahl-Bestimmungseinrichtung 806 eine Anzahl von CCEs, die für die Erzeugung eines PDCCH des Endgerätes erforderlich sind, gemäß den Kanalinformationen 805, die in Abhängigkeit des CQI bestimmt werden, das das Endgerät zu der Basisstation sendet, und stellt die bestimmte Anzahl von CCEs je PDCCH für die Überwachungssatz-Erstellungseinrichtung 803 für die Verwendung bei der Erstellung eines Überwachungssatzes von PDCCHs bereit.
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Eine Daten-Zeitplaneinrichtung 807 führt eine Zeitplanung mit Hilfe der Kanalinformationen 805 des Endgerätes und Pufferinformationen 809 aus, die die Datenmenge kennzeichnen, die die Basisstation zu dem Endgerät senden möchte. Besteht ein Bedarf an einer Sendung und/oder einem Empfang von Daten für das Endgerät, wenn das Endgerät zeitlich eingeplant wird, wählt eine PDCCH-Wähleinrichtung 808 einen momentan verfügbaren PDCCH aus den PDCCHs, die in dem Überwachungssatz enthalten sind, der für das Endgerät erstellt wird. Ein PDCCH-Generator 811 erzeugt Steuerinformationen, d. h. eine Zeitplanungsfreigabe, gemäß dem PDCCH, der von der PDCCH-Wähleinrichtung 808 gewählt wird, und gibt diese in einen Multiplexer 820 ein. Hier bilden die PDCCH-Wähleinrichtung 808 und der PDCCH-Generator 811 eine PDCCH-Sendeeinheit.
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Ein PDSCH-Generator 810 erzeugt Paketdaten mit einer vorbestimmten Größe in Übereinstimmung mit dem Zeitplanungsergebnis der Daten-Zeitplanungseinrichtung 807 und gibt die Paketdaten in den Multiplexer 820 ein. Die Paketdaten werden erzeugt, wenn die Downlink-Daten zeitlich geplant werden, wobei keine Paketdaten erzeugt werden, wenn die Uplink-Daten zeitlich geplant werden. Der Multiplexer (MUX) 820 multiplexiert Eingangsinformationen und sendet die multiplexierten Informationen über eine Sendeeinheit 830.
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9 ist ein Blockschaltbild, das einen Empfängeraufbau eines Endgerätes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Unter Bezugnahme auf 9 empfängt eine Empfangseinheit 901 eines Endgerätes ein Signal von einer Basisstation, wobei ein Demultiplexer 902 das empfangende Signal in Kanalsignale demultiplexiert. Beim Demultiplexieren eines PDCCH-Signals verwendet eine Überwachungssatz-Erstelleinrichtung 903 einen Überwachungssatz, der PDCCHs kennzeichnet, die als für das Endgerät empfangbar eingestellt sind. Das heißt, die Überwachungssatz-Erstelleinrichtung 903 erstellt einen Überwachungssatz, der PDCCHs enthält, die das Endgerät überwacht, gemäß derselben Regel basierend auf denselben Informationen, wie jene der Überwachungssatz-Erstelleinrichtung 803 der Basisstation und steuert den Demultiplexer 902, um ein Demultiplexieren an den PDCCHs auszuführen, die zu dem Überwachungssatz gehören. Da periodische Informationen 904, wie etwa Cat0 und BCH, die eine Basisstation zu sämtlichen Endgeräten sendet, und/oder zusätzliche Informationen 905, die Signalisierinformationen einer oberen Schicht für ein Endgerät enthalten, und/oder eine Endgeräte-ID zum Einrichten des Überwachungssatzes verwendet werden, enthalten die Überwachungssätze, die separat von der Basisstation und dem Endgerät erstellt werden, dieselben PDCCHs.
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Die Kanalsignale, die von dem Demultiplexer 902 demultiplexiert werden, werden entsprechenden Kanaldecodierern 906 und 907 zugeführt. Insbesondere werden die PDCCH-Signale des Überwachungssatzes, der von der Überwachungssatz-Erstellungseinrichtung 903 gesteuert wird, in einen PDCCH-Decodierer 907 eingegeben. Der PDCCH-Decodierer 907 ermittelt, ob eine Zeitplanungsfreigabe in den PDCCH-Signalen enthalten ist, und stellt, sofern sie enthalten ist, die Zeitplanungsfreigabe einer Daten-Sende-/Empfangseinrichtung (nicht gezeigt) bereit, um eine Sendung/einen Empfang von Daten gemäß der Zeitplanungsfreigabe auszuführen. Hier bilden der Demultiplexer 902 und der PDCCH-Decodierer 907 eine PDCCH-Empfangseinheit.
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Im obigen Teil erfolgte eine Beschreibung eines Vorgangs und einer Vorrichtung zum Beschränken eines Überwachungssatzes oder eines Satzes von PDCCHs, die ein Endgerät überwacht. Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung spezieller Ausführungsformen für die Erstellung eines Überwachungssatzes für ein Endgerät.
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Erste Ausführungsform
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Gemäß einer ersten Ausführungsform signalisiert bei der Erstellung eines Überwachungssatzes von PDCCHs für ein Endgerät eine Basisstation dem Endgerät eine Anzahl von PDCCHs, die das Endgerät überwachen sollte, unabhängig von einer Coderate jedes PDCCHs. Die Coderate des PDCCHs wird hier als ”PDCCH MCS” bezeichnet, da sie gemäß einem Niveau eines Modulations- und Codierschemas (MCS) gekennzeichnet ist, das eine Kombination eines Modulationsschemas und einer Coderate für einen adaptiven Modulations- und Codier-(AMC-)Vorgang kennzeichnet. Hier entspricht das PDCCH MCS der Anzahl von CCEs, die einen PDCCH bilden.
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Ein Endgerät identifiziert einen PDCCH, den es überwachen sollte, auf der Basis (i) der Anzahl von PDCCHs für jedes PDCCH MCS, das in Übereinstimmung mit periodischen Informationen, wie etwa Cat0 oder BCH bestimmt wird, (ii) der Anzahl von PDCCHs, die das Endgerät überwachen sollte, die durch eine Signalisierung einer oberen Schicht gemäß dem Endgerät eingestellt wird, und (iii) einer Zufallszahl-Erzeugungsfunktion, die eine Endgeräte-ID oder eine Sendezeit als ihre Variable verwendet. Da eine Basisstation ebenfalls (i) die Anzahl der PDCCHs für jedes PDCCH MCS, das gemäß periodischer Informationen, wie etwa Cat0 oder BCH, bestimmt wird, (ii) die Anzahl von PDCCHs, die das Endgerät überwachen sollte, die durch eine Signalisierung einer oberen Schicht gemäß dem Endgerät eingestellt wird, und (iii) eine Endgeräte-ID oder Sendezeit bestimmen kann, bestimmt die Basisstation PDCCHs, die das Endgerät überwachen sollte, und sendet eine Zeitplanungsfreigabe unter Verwendung eines der bestimmten PDCCHs.
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Ein Teil-Frame-Kennzeichen kann als Sendezeitinformationen verwendet werden, die als eine Variable der Zufallszahl-Erzeugungsfunktion Verwendung finden. Da ein verfügbarer Überwachungssatz Gegenstand einer Änderung bei jedem Teil-Frame ist, wenn die Sendezeitinformationen berücksichtigt werden, verfügt die Basisstation über eine Flexibilität bei der Verwendung der PDCCHs. Das heißt, wenn ein PDCCH, der ein gewünschtes PDCCH MCS hat, nicht in einem Überwachungssatz in dem aktuellen Teil-Frame enthalten ist, wenn sich der Überwachungssatz bei jedem Teil-Frame ändert, besteht eine Möglichkeit, dass der PDCCH, der über das PDCCH MCS verfügt, in einem Überwachungssatz in dem nächsten Teil-Frame enthalten ist.
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Zweite Ausführungsform
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Gemäß einer zweiten Ausführungsform signalisiert bei der Erstellung eines Überwachungssatzes für ein Endgerät eine Basisstation dem Endgerät eine Anzahl von PDCCHs, die das Endgerät überwacht, gemäß einer Coderate jedes PDCCHs. Selbst wenn die Gesamtzahl von PDCCHs, die die Basisstation verwenden kann, gemäß den periodischen Informationen variiert, überwacht somit das Endgerät immer dieselbe Anzahl von PDCCHs gemäß dem PDCCH MCS.
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Das Endgerät identifiziert den PDCCH, den es für jedes PDCCH MCS überwachen sollte, auf der Basis (i) der Anzahl von PDCCHs für jedes PDCCH MCS, das gemäß periodischer Informationen, wie etwa Cat0 oder BCH, bestimmt wird, (ii) der Anzahl von PDCCHs, die das Endgerät gemäß dem PDCCH MCS überwachen sollte, das durch eine Signalisierung einer oberen Schicht gemäß dem Endgerät eingestellt wird, und (iii) einer Zufallszahl-Erzeugungsfunktion, die eine Endgeräte-ID oder eine Sendezeit als ihre Variable verwendet. Da eine Basisstation ebenfalls (i) die Anzahl der PDCCHs für jedes PDCCH MCS, das gemäß periodischer Informationen, wie etwa Cat0 oder BCH, bestimmt wird, (ii) die Anzahl von PDCCHs, die das Endgerät gemäß des PDCCH MCS überwachen sollte, das durch eine Signalisierung einer oberen Schicht gemäß dem Endgerät eingestellt wird, und (iii) eine Endgeräte-ID oder Sendezeit bestimmen kann, sendet die Basisstation eine Zeitplanungsfreigabe unter Verwendung eines der PDCCHs, den das Endgerät empfangen kann.
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Die zweite Ausführungsform bestimmt den PDCCH, den sie überwachen sollte, unter Verwendung der Zufallszahl-Erzeugungsfunktion für jedes Endgerät, um es zu ermöglichen, einen PDCCH mit derselben Wahrscheinlichkeit, sofern möglich, zwischen zahlreichen Endgeräten zu verwenden, so dass zahlreiche Endgeräte über eine Flexibilität bei der Verwendung der beschränkten Anzahl von PDCCHs verfügen können.
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Dritte Ausführungsform
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Wenn eine Zufallszahl-Erzeugungsfunktion verwendet wird, um einen PDCCH zu bestimmen, den das Endgerät überwachen soll, können zahlreiche Endgeräte denselben PDCCH empfangen und decodieren. Daher sendet bei der Erstellung eines Überwachungssatzes für ein Endgerät die dritte Ausführungsform zu dem Endgerät eine separate Variable auf der Basis des PDCCH MCS durch Signalisierung auf einer oberen Schicht, so dass die Basisstation direkt die PDCCHs, die das Endgerät überwachen sollte, für jedes PDCCH MCS bestimmt. Beispielsweise signalisiert die Basisstation Versatzwerte und modulare Werte für jedes PDCCH MCS und stellt einen i(n)ten PDCCH, der die Gleichung (1) erfüllt, als ein Element eines Überwachungssatzes für das Endgerät ein. i(n) + offset(n)modmodular(n) = 0 (1)
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In Gleichung (1) kennzeichnet i(n) einen Index von PDCCH mit PDCCH MCS = n, wobei dessen Geltungsbereich gemäß periodischer Informationen, wie etwa Cat0 oder BCH, bestimmt wird. Weiterhin sind offset(n) und modular(n) Variable, die für PDCCH MCS = n verwendet werden und dem Endgerät durch Signalisierung auf einer oberen Schicht zugestellt werden.
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Da die Basisstation Signalisierungsinformationen einer oberen Schicht für das Endgerät beziehen kann, bestimmt sie PDCCHs, die das Endgerät empfangen kann, unter Verwendung von Gleichung (1) und sendet eine Zeitplanungsfreigabe unter Verwendung einer der PDCCHs.
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Vierte Ausführungsform
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Eine Basisstation signalisiert einen Versatzwert zusammen mit der Anzahl Num_PDCCH von PDCCHs, die ein Endgerät überwachen sollte, für jedes PDCCH MCS und stellt einen i(n)ten PDCCH, der die Gleichung (2) erfüllt, als ein Element eines Überwachungssatzes für das Endgerät ein. Im folgenden kennzeichnet Total_PDCCH (n) die Gesamtzahl von PDCCHs mit PDCCH MCS = n, die die Basisstation senden kann, die gemäß periodischer Informationen, wie etwa Cat0 oder BCH, bestimmt wird. i(n) + offset(n)modmodular(n) = 0
modular(n) = [Num_PDCCH(n)/Total_PDCCH(n)] (2)
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In Gleichung (2) bezeichnet i(n) einen Index von PDCCH mit PDCCH MCS = n, und hat einen Geltungsbereich, der von 1 bis Total_PDCCH (n) reicht. Weiterhin sind offset(n) und Num_PDCCH (n) Variable, die für PDCCH MCS = n verwendet werden und dem Endgerät durch Signalisieren auf einer oberen Schicht zugestellt werden.
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Da die Basisstation Signalisierungsinformationen einer oberen Schicht für das Endgerät beziehen kann, bestimmt sie PDCCHs, die das Endgerät empfangen kann, unter Verwendung der Gleichung (2) und sendet eine Zeitplanungsfreigabe unter Verwendung eines der PDCCHs.
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Fünfte Ausführungsform
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Beim Erstellen eines Überwachungssatzes für ein Endgerät beschränkt eine fünfte Ausführungsform die Anzahl von CCEs, die das Endgerät empfängt, und verwendet einen PDCCH (PDCCHs), der/die die beschränkte Zahl von CCEs enthältlenthalten, als einen Überwachungssatz. Die Anzahl von CCEs, die eine Basisstation beim Senden eines PDCCHs verwendet, wird gemäß periodischer Informationen, wie etwa Cat0 oder BCH, bestimmt, und ohne Rücksicht auf die Gesamtzahl von CCEs, teilt die Basisstation die Anzahl von CCEs, die das Endgerät empfangen kann, dem Endgerät durch Signalisieren auf einer oberen Schicht mit. Das Endgerät identifiziert CCEs, die es empfangen kann, aus sämtlichen CCEs, die gemäß periodischer Informationen, wie etwa Cat0 oder BCH, bestimmt werden, unter Verwendung der Anzahl von CCEs, die das Endgerät empfangen kann, die durch Signalisieren auf einer oberen Schicht bestimmt wird. Eine Zufallszahl-Erzeugungsfunktion kann verwendet werden, um die CCEs zu bestimmen, wobei bei der Bestimmung der CCEs aufeinander folgende CCEs verwendet werden können, deren Anzahl gleich der Anzahl von CCEs ist, die das Endgerät empfangen kann.
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Wenn beispielsweise in 5B des Endgerät derart eingestellt wird, dass es 4 CCEs von CCE5 531, CCE6 532, CCE7 533 und CCE8 534 empfangen kann, wird demgemäß ein Satz möglicher PDCCHs, die die CCEs 531 bis 534 enthalten, erstellt. Das heißt, die PDCCHs 520, 514, 521 und 522, die aus einem CCE bestehen, die PDCCHs 523 und 524, die aus zwei CCEs bestehen, und der PDCCH 516, der aus vier CCEs besteht, werden als Überwachungssatz von PDCCHs definiert, die das Endgerät überwacht.
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Sechste Ausführungsform
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Bei der Erstellung eines Überwachungssatzes für ein Endgerät erstellt eine sechste Ausführungsform den PDCCH, der das niedrigste PDCCH MCS hat, als einen Überwachungssatz ein, d. h. lediglich den PDCCH aus den PDCCHs, die das Endgerät überwachen sollte, der aus der größten Zahl von CCEs besteht. Anschließend wird unter Berücksichtigung der CCEs, die den PDCCH bilden, der Überwachungssatz für das Endgerät als PDCCHs bestimmt, die ein weiteres PDCCH MCS kennzeichnen und die CCEs enthalten. Das heißt, wenn die Basisstation das PDCCH MCS eines Bezugs-PDCCHs, den das Endgerät empfangen sollte, und die Anzahl von PDCCHs, die über das PDCCH MCS verfügen, durch Signalisieren auf einer oberen Schicht mitteilt, werden die PDCCHs, die das Endgerät nun überwacht, basierend darauf gemäß einer vorbestimmten Regel bestimmt.
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Wenn beispielsweise der Bezugs-PDCCH ein PDCCH-Kandidat 516 ist, der in 5B dargestellt ist, empfängt das Endgerät vier CCEs von CCE5 531, CCE6 532, CCE7 533 und CCE8 534 für den Bezugs-PDCCH 516. Somit werden sämtliche anderen möglichen PDCCHs, die die vier CCEs 531 bis 534 enthalten, als ein Überwachungssatz für das Endgerät definiert. In 5B sind PDCCHs 520, 514, 521 und 522, die einen CCE enthalten, und PDCCHs 523 und 524, die zwei CCEs enthalten, in einem PDCCH-Satz enthalten, den das Endgerät überwachen muss.
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Die sechste Ausführungsform kann selbst ein spezielles PDCCH MCS beschränken. Wenn beispielsweise ein Kanalzustand eines Endgerätes schlecht ist, führt die sechste Ausführungsform eine Beschränkung derart aus, dass das Endgerät nicht die PDCCHs überwachen sollte, die ein CCE enthalten. Anschließend überwacht das Endgerät lediglich die drei PDCCHs 523, 524 und 516.
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Siebte Ausführungsform
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Bei der Erstellung eines Überwachungssatzes für ein Endgerät stellt eine siebte Ausführungsform eine Anzahl von CCEs, die einen PDCCH aus den PDCCHs bilden, die das Endgerät überwachen muss, der ein PDCCH MCS hat, d. h. einen PDCCH ein und erstellt basierend darauf einen Überwachungssatz. Beispielsweise erstellt die siebte Ausführungsform einen Überwachungssatz, der einen PDCCH hat, der ein CCE als ein Element hat, für ein Endgerät in einem guten Kanalzustand und erstellt einen Überwachungssatz, der einen PDCCH hat, der zahlreiche CCEs als ein Element enthält, für ein Endgerät in einem schlechten Kanalzustand. Wenngleich in den vorangegangenen anderen Ausführungsformen angenommen wird, dass mehrere PDCCH MCSs eingestellt werden, stellt die sechste Ausführungsform ein PDCCH MCS ein, um die Komplexität zu verringern, die erforderlich ist, um einen PDCCH (PDCCHs) für jedes von unterschiedlichen PDCCH MCSs zu empfangen.
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Ein Niveau des PDCCH MCS wird separat für jedes Endgerät durch Signalisieren auf einer oberen Schicht mitgeteilt. Die Basisstation stellt ein PDCCH MCS, das die geringere Anzahl von CCEs verwendet, für ein Endgerät in einem besseren Kanalzustand gemäß dem durchschnittlichen Kanalzustand jedes Endgerätes ein und gibt dieses bekannt, und stellt ein PDCCH MCS, das die größere Anzahl von CCEs verwendet, für ein Endgerät in einem schlechteren Kanalzustand ein und gibt dieses bekannt. Wenn die Basisstation durch Signalisieren auf einer oberen Schicht einen PDCCH-Überwachungssatz, der ein vorbestimmtes PDCCH MCS verwendet, für ein Endgerät in dem Zustand erstellt, bevor das PDCCH MCS eingestellt ist, können PDCCH-Informationen, die Signalisierungsinformationen einer oberen Schicht enthalten, die kennzeichnen, dass das PDCCH MCS später zu verwenden ist, durch einen der PDCCHs in dem Überwachungssatz gesendet werden.
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Wenn beispielsweise ein Endgerät dazu eingerichtet ist, einen PDCCH aus den PDCCH-Kandidaten, die in 5B gezeigt sind, zu empfangen, der ein CCE enthält, da dessen Kanalzustand gut ist, werden die PDCCH-Kandidaten #5 520, #6 514, #7 521 und #8 522 aus den PDCCH-Kandidaten #1 bis #8, die ein CCE enthalten, in einen PDCCH-Überwachungssatz eingeschlossen.
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Insbesondere ist eine Funktion zum Definieren eines PDCCHs, den das Endgerät überwachen muss, eine Zufallszahl-Erzeugungsfunktion, die als ihre Faktoren (i) die Anzahl von PDCCHs für jedes PDCCH MCS, das gemäß periodischer Informationen, wie etwa Cat0 oder BCH, bestimmt wird, (ii) die Anzahl (d. h. ein Niveau des PDCCH MCS) von CCEs, die von PDCCHs verwendet wird, die das Endgerät überwachen muss und die durch Signalisieren auf einer oberen Schicht gemäß dem Endgerät eingestellt wird, und (iii) eine Endgeräte-ID oder einen Sendezeitpunkt enthält.
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Die vorangehenden Ausführungsformen haben Regeln zum Definieren eines Überwachungssatzes oder eines Satzes von PDCCHs dargelegt, die das Endgerät überwachen sollte. Beim Definieren des Überwachungssatzes von PDCCHs benötigen die Ausführungsformen das Signalisieren auf einer oberen Schicht, wobei die Signalisierungsinformationen einer oberen Schicht zu dem Endgerät über ein Downlink-Paket gesendet werden. Somit muss das Endgerät, bevor es einen Satz von PDCCHs identifiziert, den es überwachen soll, einen PDCCH überwachen, um Signalisierungsinformationen einer oberen Schicht zu empfangen. In diesem Fall werden die Signalisierungsinformationen einer oberen Schicht zu dem Endgerät durch eines der folgenden Verfahren gesendet.
- 1) Ein Endgerät empfängt PDCCH-Informationen, die zum Identifizieren eines Satzes von PDCCHs verwendet werden, den es überwachen soll, mit Hilfe periodischer Systeminformationen (oder BCH-Informationen). Wenn es in diesem Fall erforderlich ist, dass der PDCCH BCH-Informationen sendet, kann eine Basisstation separat einen PDCCH beispielsweise für zugewiesene (D)-BCH-Informationen beim Senden der D-BCH-Informationen definieren.
- 2) Ein Endgerät empfängt PDCCH-Informationen, die zum Identifizieren eines Satzes von PDCCHs verwendet werden, den es überwachen soll, mit Hilfe der Nachrichteninformationen, die die Basisstation dem Endgerät durch einen Direktzugriffsvorgang (Random Access procedure) zur Verfügung stellt. Ist es bei dem RACH-Vorgang erforderlich, dass der PDCCH die Nachrichteninformationen über den Downlink sendet, kann der PDCCH für die Nachrichteninformationen separat definiert oder auf der Basis der zuvor empfangenen BGH-Informationen bestimmt werden.
- 3) Eine Basisstation definiert einen Bezugssatz der PDCCHs, die ein Endgerät immer beobachten sollte, auf der Basis einer vorbestimmten Regel, bevor ein Satz von PDCCHs, den das Endgerät überwachen sollte, bestimmt wird, und das Endgerät überwacht die PDCCHs, die in dem Bezugssatz des Endgerätes enthalten sind.
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Wie es aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich wird, beschränkt in einem OFDMA-Kommunikationssystem, in dem eine Basisstation eine Zeitplanungsfreigabe sendet und ein Endgerät die Zeitplanungsfreigabe empfängt, die vorliegende Erfindung eine Anzahl von Steuerkanälen, die das Endgerät überwacht, wodurch die Empfangkomplexität des Endgerätes verringert und der Batterieverbrauch vermieden wird. Obwohl die Gesamtzahl von Steuerkanälen variiert, kann darüber hinaus die vorliegende Erfindung die Anzahl von Steuerkanälen, die das Endgerät überwacht, bis zu einem gewissen Grad beibehalten.
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Wenngleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen derselben dargestellt und beschrieben wurde, wird der Fachmann verstehen, dass unterschiedliche Änderungen in Form und Details an dieser vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.