DE202008018109U1 - System zur sprachgesteuerten, interaktiven Unterstützung bei Wartungsarbeiten oder dergleichen - Google Patents

System zur sprachgesteuerten, interaktiven Unterstützung bei Wartungsarbeiten oder dergleichen Download PDF

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Abstract

System (100) zur Unterstützung insbesondere bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten oder dergleichen an Anlagen (2) und Geräten (8), bestehend aus einer Vorrichtung (3), wie Rechner, Laptop oder dergleichen, mit Sprachverarbeitung sowie Sprachausgabe, einem Anwender (5) und wenigstens einem Kommunikationsgerät (6) zwischen dem Anwender (5) und der Vorrichtung (3) zur sprachgesteuerten, interaktiven Unterstützung, wobei in der Vorrichtung (3) eine Dokumentation (1), die Wartungsarbeiten oder dergleichen beinhaltend, in medialer Form, sprachlich als auch in Kombinationen, wie Sprache und nachlesbare Seiten etc., hinterlegt ist, wobei durch Links innerhalb des Dokumentes (1) direkt auf die Fehlerquellen hingeführt bzw. hingewiesen wird.

Description

  • Geräte und Anlagen mechanischer oder elektrischer Art etc. müssen regelmäßig gewartet, überprüft oder einer Inspektion oder dergleichen unterzogen werden. Dazu werden Wartungs- oder Servicebücher oder -dokumente erstellt und in der Regel als Hardware zur Verfügung gestellt. Aktuell werden entsprechende Unterlagen/Dokumente auch auf einem Rechner/Laptop als Dokumente verfügbar gemacht, so dass sie vor Ort nutzbar sind. Diagnosen werden zwar zwischenzeitlich häufig von einem Rechner oder Laptop auf elektronischem Wege vorgenommen, die Reparatur ist aber auch hierbei noch immer per Hand durchzuführen.
  • Bekanntlich werden bei Durchführung der Wartungsarbeiten bzw. der Maßnahmen zur Beseitigung von Störungen trotz einer guten Ausbildung und selbst bei großen Erfahrungen entsprechend detaillierte Dokumente vor Ort benötigt. Insbesondere bei der Ausübung der Anweisungen zur Problembehebung muss häufig in diese Dokumente Einblick genommen werden, was jedoch dazu führt, dass die entsprechende Person die Arbeit unterbrechen muss oder dieser zeitweise nur eine Hand zur Verfügung steht.
  • Hier stellt sich die Lösung die Aufgabe, ein System aufzuzeigen, das einem Nutzer eine verbesserte Anwendung bei Wartungsarbeiten, Störungsermittlungen und Störungsbeseitigen ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Der Lösung liegt die Idee Zugrunde, eine bevorzugt vollständige Sprachumsetzung eines Wartungsbuches, eines Serviceheftes, eines Reparaturbuches und dergleichen vorzunehmen und diese Dokumentation in eine elektronische Form zu bringen. Alternativ kann das Darstellen von Konstruktions- und Schaltplänen sowie das Nachlesen des Dokumentes beibehalten und/oder eingebunden werden. Dieses Dokument kann beispielsweise auf einer Disk oder einem anderen Speicherelement, beispielsweise ein USB-Stick, gebracht werden. Dieser Speicher wird insbesondere vor Ort, beispielsweise in der Nähe des Gerätes, welches gewartet werden soll, in eine Vorrichtung mit einer Speicherkapazität, Sprachverarbeitung sowie Sprachausgabe integriert, sodass dem Anwender diese elektronische Dokumentation vor Ort zur Verfügung gestellt wird.
  • Die elektronische Form ermöglicht dem Anwender, mit der Dokumentation über ein Kommunikationsmittel direkt kommunizieren zu können, beispielsweise mit Hilfe eines Head Sets. Zusätzlich kann dem Anwender eine visuelle Darstellung durch einen transportablen Rechner oder dergleichen mit Display ( DE 201 07 967 U1 ) angeboten werden, der vorzugsweise am Körper des Anwenders befestigbar ist.
  • Alternativ ist auch eine Kommunikation über moderne Kommunikationsmittel, wie beispielsweise über ein Handy mit Freisprechfunktion ( DE 207070966 U1 ), möglich. In diesem Fall kann der Speicher bzw. die Gegenkommunikationsstelle zentral angesiedelt sein.
  • Der Anwender gibt insbesondere mittels Spracheingabe der Vorrichtung eine Situation, auf die dieser trifft, vor. Entsprechend dieser Situation wird dem Anwender von dieser Vorrichtung die Anweisung zur Arbeitsausführung mitgeteilt. Ein Nachlesen in der Dokumentation ist zu diesem Zeitpunkt nicht nötig.
  • Handelt es sich um einen technisch versierten und geschulten Anwender kann durch einen Direktbefehl der entsprechende Link zum Dokument gelegt werden, sodass eine Unterstützung beispielsweise bei der Fehlersuche übersprungen werden kann, jedoch die Unterstützung für die Behebung des Fehlers durch den Anwender wieder in Anspruch genommen wird.
  • Der Vorteil dabei liegt unter anderem darin, dass dem Anwender beide Hände zur Verfügung stehen, sodass insbesondere in schwer zugänglichen Bereichen am Gerät selbst oder deren Einbauort gewährleistet ist, dass die Wartungsarbeiten oder Störungsbeseitigungen, Inspektionen und Serviceleistungen etc. besser durchführbar sind. Durch Links innerhalb des Dokumentes kann direkt auf die Fehlerquellen hingeführt bzw. hingewiesen werden. Die vorgefundene Situation kann durch das System direkt bewertet werden Störungen können zügig beseitigt und wie die Wartungsarbeiten nicht nur schnell und vollständig erledigt, sondern auch gleich dokumentiert werden.
  • Des Weiteren können Änderungen bzw. Überarbeitungen in eine elektronische Dokumentation einfacher eingearbeitet und mit dem Anwender abgeglichen werden.
  • Anhand eines beispielhaften Ausführungsbeispiels soll die Lösung näher erläutert werden. Es zeigt die einzige Figur ein interaktives, sprachgesteuertes System 100 mit der elektronischen Dokumentation 1 zur Behebung einer Störung vor Ort.
  • Das elektronische Dokument 1, hier beispielsweise ein in Sprache umgesetztes Servicebuch, dient dabei zur Unterstützung bei der Fehlersuche an einer Anlage 2, beispielsweise einer Waffenstation auf einem Schiff (nicht näher dargestellt) oder einem Fahrzeug 20. Die elektronische Dokumentation 1 ist in einem Rechner, Laptop oder dergleichen Vorrichtung 3 mit Sprachverarbeitung und Sprachausgabe, wie sie beispielsweise von Navigationssystemen bekannt sind, eingebunden. Die Anlage 2 ist funktional mit einem Monitor 4 verbunden, eine Verbindung mit der Vorrichtung 3 ist nicht notwendig, kann aber vorgesehen werden. Die Dokumentation 1 selbst ist in medialer Form, vorrangig in sprachlicher Form hinterlegt, wobei auch Kombinationen, wie Sprache – nachlesbare (geschriebene) Seiten etc., möglich sind.
  • Zum System 100 gehörig sind neben einem Anwender 5 zumindest ein Head Set 6 oder anderes Kommunikationsmittel des Anwenders 5 mit dem Rechner 3. Zur visuellen Anzeige der Fehlersuchanweisung oder eines Ausschnittes einer Konstruktionszeichnung bzw. eines Schaltplanes kann des Weiteren ein vorzugsweise am Arm befestigbarer Rechner mit Display genutzt werden (nicht näher dargestellt). Vorrangig wird jedoch eine sprachgesteuerte Anweisung angestrebt.
  • Beginnend mit einer Fehlermeldung der Waffenstation 2 wird einem Nutzer der Waffenstation diese Fehlermeldung beispielsweise auf dem externen Monitor 4 dargestellt. Entsprechend dieser Fehlermeldung wird eine Reparatur der Waffenstation 2 beauftragt, die beispielsweise vom externen Servicemechaniker oder dem Anwender 5 vor Ort durchgeführt wird. Dabei besteht die Möglichkeit, dass der Rechner 3 bereits das entsprechende Dokument 1 geöffnet hat und auf die Bereitschaft des Anwenders 5 wartet oder das der Anwender 5 die Kommunikation seinerseits beginnt und dem Rechner 3 die Systemfehlermeldung XY mitteilt (beispielsweise: Fehlermeldung-Geschütz, Nachführanlage-defekt). Der Rechner 3 weist den Anwender 5 dann beispielsweise als ersten Schritt das Ausschalten des betroffenen Gerätes 8 der Waffenstation 2 sowie die Überprüfung der entsprechenden Sicherungen 9 an. Wird nun seitens des Anwenders 5 die Funktionsfähigkeit der Sicherungen 9 signalisiert durch Spracheingabe „Sicherungen o. K.”, wird der Anwender 5 aufgefordert, als nächstes die Frontplatte 10 des Gerätes 8 zu öffnen und beispielsweise den Stecker 11 zu überprüfen. Wird durch den Anwender 5 beispielsweise erkannt, dass der Stecker 11 korrodiert ist und teilt er dieses mit. In Reaktion erfolgt dann beispielsweise in der Arbeitsanweisung das Tauschen des Steckers 11.
  • Ist der Stecker 11 jedoch nicht defekt, wird das Prozedere so lange vollzogen, bis der Fehler behoben und dem Anwender 5 eine entsprechende Mitteilung übermittelt wird, wobei die Fehlermeldung vom Monitor 4 verschwindet.
  • Es versteht sich, dass Fehlerdokumentationen durchgeführt werden können. Durch Setzen entsprechender Links innerhalb des Dokuments 1 können häufigen Fehlern die entsprechenden Fehlerquellen als vorrangige Suchbereiche zugewiesen werden. Das kann insbesondere Reparaturzeiten reduzieren. Zudem können häufige Fehlerquellen beim Hersteller ausgewertet und beispielsweise bei Neukonstruktionen ähnlicher Anlagen 2 und Geräte 8 berücksichtigt werden. Auch Konstruktionsangleichungen bereits vorhandener Anlagen 2 und Geräte 8 sind denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20107967 U1 [0006]
    • DE 207070966 U1 [0007]

Claims (4)

  1. System (100) zur Unterstützung insbesondere bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten oder dergleichen an Anlagen (2) und Geräten (8), bestehend aus einer Vorrichtung (3), wie Rechner, Laptop oder dergleichen, mit Sprachverarbeitung sowie Sprachausgabe, einem Anwender (5) und wenigstens einem Kommunikationsgerät (6) zwischen dem Anwender (5) und der Vorrichtung (3) zur sprachgesteuerten, interaktiven Unterstützung, wobei in der Vorrichtung (3) eine Dokumentation (1), die Wartungsarbeiten oder dergleichen beinhaltend, in medialer Form, sprachlich als auch in Kombinationen, wie Sprache und nachlesbare Seiten etc., hinterlegt ist, wobei durch Links innerhalb des Dokumentes (1) direkt auf die Fehlerquellen hingeführt bzw. hingewiesen wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein beispielsweise am Arm des Anwenders (5) tragbarer Rechner (7) mit Display eingebunden ist für eine mögliche visuellen Anzeige der Fehlersuchanweisung oder einen Ausschnitt einer Konstruktionszeichnung bzw. eines Schaltplanes.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Setzen entsprechender Links innerhalb des Dokuments (1) können häufigen Fehlern die entsprechenden Fehlerquellen als vorrangige Suchbereiche zugewiesen werden.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (2) eine Waffenstation auf einem Schiff oder einem Fahrzeug 20 ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20107967U1 (de) 2001-05-11 2001-12-13 Schmid, Franz, 94356 Kirchroth Mobiles Nothilfegerät auf fernmeldetechnischer Grundlage (II)

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