DE202008017794U1 - Füllmaterial zur Aufnahme tierischer Exkremente - Google Patents

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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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Abstract

Füllmaterial zur Aufnahme von tierischen Exkrementen in Tierbehausungen, insbesondere in Katzenklos, im wesentlichen bestehend aus einer Mischung getrockneter und vollständig gemahlener Getreidekörner und Körnermais.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Füllmaterial zur Aufnahme tierischer Exkremente, insbesondere einem Füllmaterial aus Getreide und Körnermais, dass primär als Katzenstreu verwendet wird.
  • Derartiges Füllmaterial ist im Stand der Technik aus der EP 1 090 929 B1 bekannt. Diese Druckschrift befasst sich mit der Verwendung und Behandlung von Pentosanen, die in einigen Getreidesorten verstärkt vorhanden sind. Pentosane weisen in der Regel eine verhältnismäßig hohe Feuchtigkeitsbindung auf und werden daher vielfach zur Herstellung saugfähiger Produkte, wie Papiertaschentücher und Babywindeln oder Katzenstreu herangezogen. Das wasserbindende Pentosan muss aber erst in verschiedenen Verfahrensschritten aufgeschlossen und gewonnen werden. Die Gewinnung verursacht ferner Kosten und aufwendige Gerätschaften, so dass die Beimischung derartiger Stoffe in verhältnismäßig kleinen Mengen von Industrieprodukten, wie beispielsweise Katzenstreu, unnötige Kosten verursacht.
  • Die DE 37 07 473 C2 befasst sich mit einem Verfahren zur Herstellung saugfähigem Füllmaterials, insbesondere als Katzenstreu. Dabei ist das Ausgangsmaterial hauptsächlich der Abfall aus der Papierherstellung, sowie Beimengungen aus Fasern anderer Pflanzen, wie Zuckerrohr, Zitruspulpe, Kartoffeln und Getreide. Dieses Herstellungsverfahren hat den entscheidenden Nachteil, die einzelnen Komponenten der Füllmasse erst aus anderen Fertigungsschritten anderer Produkte herauszutrennen und zu gewinnen. Diese Verfahrensschritte sind besonders aufwendig bei Altpapier, da hier zunächst die Druckerschwärze entfernt werden muss, um an den brauchbaren Ausgangsstoff für Katzenstreu zu gelangen. Zudem ist die Wirksamkeit in Bezug auf die Wasserbindungsfähigkeit derartig hergestellter Füllmaterialien durch den relativ geringen Gehalt an Pentosanen begrenzt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden und ein Füllmaterial zur Aufnahme von tierischen Exkrementen in Tierbehausungen bereit zu stellen, das ausschließlich Naturausgangsprodukte zur Zusammensetzung des Füllmaterials zur Aufnahme tierischer Exkremente verwendet und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Füllmaterial zur Aufnahme von tierischen Exkrementen in Tierbehausungen, insbesondere in Katzenklos, besteht aus einer Mischung getrockneter und vollständig gemahlener, sowie vollständig gequetschter Getreidekörner.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass der überwiegende Anteil der Mischung aus Weizen (Körnern) besteht und die anderen Anteile jede beliebige Art von Getreide und Körnermais ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Mischung aus 50% bis 70% Weizen, 10% bis 30% Hafer und 10% bis 20% Mais beinhaltet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Füllmaterial bis zu 60% Weizen, bis zu 20% Hafer und bis zu 20% Mais beinhaltet.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Mischung keinerlei weitere Zutaten außer Getreide und Körnermais und deren Rückstände beigemischt sind.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass vorbestimmte Getreidearten in gequetschtem Zustand der Füllmasse entsprechend dem vorbestimmten Anteil zuzugeben sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass vorbestimmte Getreidearten in mittelfein gemahlenem Zustand der Füllmasse entsprechend dem vorbestimmten Anteil zuzugeben sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass vorbestimmte Getreidearten in fein gemahlenem Zustand der Füllmasse entsprechend dem vorbestimmten Anteil zuzugeben sind.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Mischung sowohl fein gemahlene bis hin zu vollständigen ungemahlenen Getreidekörnerarten und Körnermais aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Feuchtigkeitsgehalt zwischen 7%–15% liegt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Feuchtigkeitsgehalt bei 14% eingestellt ist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Mischung sowohl konventionell als auch biologisch erzeugtes Getreide enthält.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, dass das erfindungsgemäße Füllmaterial die Inhaltsstoffe der vollständigen Getreidekörner und Sorten aufweisen.
  • Die Methode zur Herstellung eines Füllmaterials zur Aufnahme von tierischen Exkrementen, insbesondere zur Herstellung von Katzenstreu, erfolgt durch folgende Herstellungsschritte:
    • – Dreschen der Ernte und Sammeln der Getreidekörner;
    • – Einlagern der verschiedenen Getreidearten und Körnermais;
    • – Belüften der verschiedenen Getreidearten;
    • – Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts der einzelnen Komponenten auf einen vorbestimmten ausgewählten spezifischen Wert;
    • – Mahlen und Mischen der einzelnen Anteile der verschiedenen Getreidesorten und Körnermais;
    • – Lagern der Mischung des Füllmaterials in Vorratsbehältnissen; sowie
    • – dosiertes Abfüllen des Füllmaterials in versandfertige Verpackungen.
  • Vorteilhaft ist es dabei, vorbestimmte Getreidearten in gequetschtem Zustand der Füllmasse entsprechend dem vorbestimmten Anteil zuzugeben.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, vorbestimmte Getreidearten in fein gemahlenem Zustand der Füllmasse entsprechend dem vorbestimmten Anteil zuzugeben.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, ist es vorteilhaft vorbestimmte Getreidearten in mittelfein gemahlenem Zustand der Füllmasse entsprechend dem vorbestimmten Anteil zuzugeben.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, ist es vorteilhaft vorbestimmte Getreidearten und Körnermais in grob gemahlenem Zustand der Füllmasse entsprechend dem vorbestimmten Anteil zuzugeben.
  • Im nun Folgenden wird die Herstellungsmethode des Füllmaterials naher erläutert.
  • Nachdem das Getreide geerntet bzw. gedroschen ist, wird es in geeigneten Getreidelagern aufbewahrt und gelagert. Danach werden die einzelnen Getreidearten belüftet und getrocknet, so dass der Wassergehalt zwischen 7% und 15% liegt. Bei höherem Wassergehalt besteht die Gefahr, dass die Getreide Schimmel ansetzen oder fermentieren und somit verfaulen. Ein gebräuchlicher Wassergehalt liegt in der Praxis zwischen 10% und 14%, was sich in Experimenten zur Erprobung von Katzenstreu als geeignet erwiesen hat.
  • In einem weiteren Experiment wurde ein erfindungsgemäßes Füllmaterial mit 60% Weizen und 20% Hafer und 20% Körner- Mais verwendet, was befriedigende Ergebnisse zeigte. Dabei wurden die drei Getreidearten Weizen, Hafer und Mais fein gemahlen. Der Wassergehalt lag zwischen 12% und 14%.
  • Andere Experimente, bei denen sowohl die Korngrößen als auch die Mischungsverhältnisse variiert wurden, haben ebenfalls brauchbare Ergebnisse gebracht, die in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben sind. Tabelle
    Getreideart Anteil in % Anteil in % Anteil in % Anteil in % Korn-Größe Zustand
    Weizen 60 40 70 50 fein
    Gerste - 10 - 10 mittel
    Hafer 20 20 10 10 fein
    Mais 20 10 10 10 fein
    Roggen - 10 - 10 mittel
    Tritekale - 10 10 10 grob
  • Die am besten verwertbaren Ergebnisse wurden mit fein gemahlenen Getreidesorten und Körnermais erzielt. Das heißt, dass hierbei die größte Saugwirkung der Füllmasse und die größte Geruchsabsorption beobachtet und vom Endverbraucher angenommen wurde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1090929 B1 [0002]
    • - DE 3707473 C2 [0003]

Claims (13)

  1. Füllmaterial zur Aufnahme von tierischen Exkrementen in Tierbehausungen, insbesondere in Katzenklos, im wesentlichen bestehend aus einer Mischung getrockneter und vollständig gemahlener Getreidekörner und Körnermais.
  2. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der überwiegende Anteil der Mischung aus Weisen (Körnern) besteht und die anderen Anteile jede beliebige Art von Getreide und Körnermais ist.
  3. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung 50% bis 70% Weizen, 10% bis 30% Hafer und 10% bis 20% Körnermais beinhaltet.
  4. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial bis zu 60% Weizen, bis zu 20% Hafer und bis zu 20% Körnermais beinhaltet.
  5. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung keinerlei weitere Zutaten, außer Getreide und Körnermais und deren Rückstände beigemischt sind.
  6. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorbestimmte Getreidearten und Körnermais in gequetschtem Zustand der Füllmasse entsprechend dem vorbestimmten Anteil zuzugeben sind.
  7. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorbestimmte Getreidearten und Körnermais in mittelfein gemahlenem Zustand der Füllmasse entsprechend dem vorbestimmten Anteil zuzugeben sind.
  8. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorbestimmte Getreidearten und Körnermais in fein gemahlenem Zustand der Füllmasse entsprechend dem vorbestimmten Anteil zuzugeben sind.
  9. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung sowohl feingemahlene bis hin zu vollständigen Getreidekörnerarten und Körnermais aufweist.
  10. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt der einzelnen Komponenten auf einem vorbestimmten ausgewählten spezifischen Wert zwischen 7%–15% liegt.
  11. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt bei 14% liegt.
  12. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung sowohl konventionell als auch biologisch geerntetes Getreide und Körnermais enthält.
  13. Füllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fertige Füllmaterial in vorgegebenen dosierten versandfertigen Verpackungen vorliegt.
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