DE202008017475U1 - Automatische Ermittlung eines Emissionswertes für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

System zur automatischen Ermittlung eines Emissionswertes für ein Kraftfahrzeug (4), mit
einem Kraftstoffmengensensor (1),
einer Identifizierungseinrichtung (3) zur Erfassung einer Kontenidentifizierung,
einer zu einer Mehrzahl von Konten (8) jeweils wenigstens eine Konteninformation aufweisenden Kontendatenbank (7) und
einer Ermittlungseinrichtung (6), wobei
von dem Kraftstoffmengensensor (1) eine getankte oder/und verbrauchte Kraftstoffmenge erfasst und der Ermittlungseinrichtung (6) zugeführt wird,
eine von der Identifizierungseinrichtung (3) erfasste Kontenidentifizierung an die Ermittlungseinrichtung (6) übertragen und der erfassten Kraftstoffmenge zugeordnet wird, und
von der Ermittlungseinrichtung (6) auf der Grundlage der erfassten Kraftstoffmenge und wenigstens einer Konteninformation des zu der Kontenidentifizierung zugehörigen Kontos (8) der Emissionswert ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum automatischen Ermitteln eines Emissionswertes für ein Kraftfahrzeug.
  • In den vergangenen Jahrzehnten ist ein langsamer Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre beobachtet worden, was gemeinhin als globale Erwärmung bezeichnet wird. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass eine wesentliche Ursache für die globale Erwärmung im sogenannten Treibhauseffekt liegt. Dieser wird durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe und andere Eingriffe in die Umwelt, wie die Abholzung von Waldflächen, verstärkt, da auf diese Weise Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre angereichert wird.
  • Der Beitrag Einzelner zur globalen Erwärmung wird unter anderem durch das Betreiben von Kraftfahrzeugen bestimmt, die fossile Brennstoffe, wie Benzin oder Diesel, verbrennen. Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass Möglichkeiten für Personen bestehen, Abgaben zu leisten, die ihre die globale Erwärmung verstärkenden Handlungen kompensieren sollen. Dazu wird z. B. die Möglichkeit bereitgestellt, die durch das eigene Fahrzeug verursachten Emissionen durch äquivalente Kompensationsleistungen auszugleichen. Dies geschieht bisher beispielsweise, indem beim Betanken eines Kraftfahrzeugs freiwillig pauschal eine gewisse Summe pro getanktem Liter Kraftstoff zusätzlich entrichtet wird. Ferner sind zur freiwilligen CO2-Kompensation auch sogenannte „CO2-Rechner” bekannt, mit Hilfe derer z. B. auf der Grundlage einer Jahreskilometerleistung eine Jahresemission von CO2 berechnet werden kann. Die abgeführten Kompensationsbeträge werden derartigen Projekten zugeführt, die einem CO2-Anstieg in der Atmosphäre entgegenwirken sollen. Auf dieser Grundlage wird dann eine freiwillige Abgabe zu Kompensation der CO2-Emissionen ermittelt, die von der betreffenden Person, z. B. über ein Vermittlungsunternehmen, einem entsprechenden Projekt zugeleitet werden kann. Derartige Projekte sind z. B. Aufforstungen von Waldgebieten und der Bau von Windparks oder Solarkraftwerken, die bei der Stromerzeugung verringerte Mengen CO2 emittieren.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannten Vorgehensweisen zur CO2-Kompensation durch einzelne Personen sind jedoch nicht befriedigend. Die bestehenden Vorgehensweisen sind ungenau und nicht verursachergerecht bei der Erfassung der Emissionsmengen, d. h. fahrer- oder fahrzeugtypische Eigenheiten werden nicht berücksichtigt (z. B. nur Eingang der gefahrenen Kilometer). Außerdem sind die Vorgehensweisen aufwendig. Sie erfordern ein aktives Nachhalten der zur Kompensationsberechung notwendigen Bestimmungsgrößen, sowie einen für jeden Vorgang einzeln zu durchlaufenden Kompensationsprozess. Die Ungenauigkeiten sowie die aufwendige Nutzung stellen selbst für engagierte und umweltbewusste Personen Gründe dar, die einer adäquaten Nutzung entgegenstehen.
  • Damit ist es die Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Verfahren sowie ein derartiges System zum automatischen Ermitteln eines Emissionswertes für ein Kraftfahrzeug anzugeben, mit denen eine unkomplizierte und präzise Emissionsberechnung ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum automatischen Ermitteln eines Emissionswertes für ein Kraftfahrzeug, mit folgenden Schritten:
    Erfassen einer Kraftstoffmenge, die getankt oder/und verbraucht worden ist,
    Erfassen einer Kontenidentifizierung,
    Zuordnen der erfassten Kontenidentifizierung zu der erfassten Kraftstoffmenge,
    Erfassen wenigstens einer Konteninformation eines zu der Kontenidentifizierung zugehörigen Kontos und
    Ermitteln eines Emissionswertes auf der Grundlage der getankten Kraftstoffmenge und wenigstens der erfassten Konteninformation des zu der Kontenidentifizierung zugehörigen Kontos.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass auf der Grundlage der getankten Kraftstoffmenge und einer kontenindividuellen Information für dieses Konto ein kontenindividueller Emissionswert ermittelt wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem ermittelten Emissionswert um eine Emissionsmenge oder/und eine Emissionsabgabe, insbesondere hinsichtlich ausgestoßenem Kohlendioxid (CO2). Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren kann damit einerseits individuell für einen Nutzer, eine Familie oder ein Unternehmen, dem das Konto zugeordnet ist, aber auch für ein einzelnes Kraftfahrzeug oder für eine Kraftfahrzeugflotte auf sehr genaue Weise, nämlich auf der Grundlage der fahrer- oder fahrzeugtypischen Emissionen, ein entsprechender Emissionswert ermittelt werden, also z. B. die Menge der ausgestoßenen Emissionen oder direkt eine Kompensationsabgabe. Damit wird durch das erfindungsgemäße Verfahren eine bedürfnisgerechte Möglichkeit bereitgestellt, Schwachen im herkömmlichen Kompensationsprozess zu eliminieren.
  • Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass der Emissionswert, also z. B. die Emissionsmenge oder/und die Emissionsabgabe, lediglich ermittelt und ggf. weitergegeben oder weiterverarbeitet wird, z. B. regelmäßig als Information in Form eines ”Kontoauszugs” weitergegeben werden. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass eine ermittelte Emissionsabgabe automatisch von einem Geldkonto abgebucht wird. In diesem Zusammenhang ist es ganz besonders bevorzugt, dass die ermittelte Emissionsabgabe zusammen mit der Bezahlung des Kraftstoffs abgebucht wird. Dies ist insbesondere insofern vorteilhaft, als dass dadurch eine individuelle Emissionsabgabe für den Betrieb eines Kraftfahrzeugs erreicht wird, wodurch der Prozess im Vergleich zu bestehenden Vorgehensweisen vereinfacht wird, d. h. es sind keine zusätzlichen Aktivitäten seitens des Nutzers zur Emissionskompensation notwendig.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der ermittelte Emissionswert dem der Kontenidentifizierung zugehörigen Konto zugerechnet und dort vorzugsweise abgespeichert wird. Dies kann einerseits Grundlage für weitere Zahlungsvorgänge sein, kann andererseits aber auch dazu dienen, einen Überblick über die einem Konto zuzurechnenden Emissionswerte für eine einzelne Person, ein einzelnes Fahrzeug oder aber eine Mehrzahl von Personen und/oder Fahrzeugen zu erzielen.
  • Grundsätzlich kann nur eine einzige Konteninformation vorgesehen sein, es kann jedoch auch eine Mehrzahl von Konteninformationen vorgesehen sein. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Konteninformation einen kontenindividuellen Emissionsschlüssel, einen kontenindividuellen Kompensationsschlüssel oder/und eine kontenindividuelle Kompensationsart aufweist. Dies bedeutet, dass im Falle eines kontenindividuellen Emissionsmengenschlüssels für das jeweilige Konto eine Emissionsmenge pro getankter bzw. verbrauchter Kraftstoffmenge hinterlegt ist. Diese Emissionsmenge ist vorzugsweise voreingestellt und abhängig von z. B. der Art des Kraftfahrzeugs und/oder der Art des von dem Kraftfahrzeug verwendeten Kraftstoffs. Im Falle eines kontenindividuellen Kompensationsschlüssels ist z. B. das Maß der Kompensation der Emissionen voreingestellt. So kann von dem Nutzer dieses Systems z. B. entschieden werden, einen gewissen Prozentsatz, also z. B. 25, 50, 100 oder 150% der ermittelten Emissionen zu kompensieren. Schließlich kann zusätzlich oder alternativ dazu eine kontenindividuelle Kompensationsart vorgesehen sein, die z. B. die Art des Projektes angibt, dem die Emissionsabgabe zufließt. Dies kann ein konkretes Projekt sein. Die Bestimmung des Projekts von seiner Art her, z. B. ”Wiederaufforstungsprojekt”, ”Windpark”, ... kann jedoch auch ausreichend sein.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung schon dadurch realisierbar, dass die Kraftstoffmenge des getankten bzw. verbrauchten Kraftstoffs erfasst und beim Ermitteln des Emissionswertes berücksichtigt wird. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch ferner vorgesehen, dass auch die Kraftstoffart des getankten Kraftstoffs erfasst und beim Ermitteln des Emissionswertes berücksichtigt wird. Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn ein Kraftfahrzeug mehrere Arten von Kraftstoff akzeptiert, z. B. Benzin, Super oder Super Plus, denen jeweils eine unterschiedliche Emissionsmenge pro getankter bzw. verbrauchter Kraftstoffmenge zugeordnet ist.
  • Grundsätzlich kann die Kontenidentifizierung auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. So ist es z. B. möglich, dass der Nutzer des Verfahrens sich mittels einer Tastatur über einen PIN-Code identifiziert. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Kontenidentifizierung auf einem Identifizierungsmittel vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang ist es insbesondere bevorzugt, dass das Identifizierungsmittel außer der Kontenidentifizierung auch wenigstens eine Konteninformation aufweist. Auf diese Weise wird es möglich, statt einer zentralen Kontendatenbank eine derartige Datenbank für das Verfahren zu verwenden, die in „verteilter” Form vorliegt, also auf einer Mehrzahl von im Umlauf befindlichen Identifizierungsmitteln. Dabei ist es natürlich auch möglich, dass ein Teil von Konteninformationen auf den Identifizierungsmitteln vorgesehen ist, während ein anderer Teil in einer zentralen Datenbank abgelegt ist, die sich z. B. auf einem Datenbankserver befindet. Gleichfalls ist es natürlich auch möglich, Konteninformationen in redundanter Form bereitzustellen, d. h. auf dem Identifizierungsmittel und in einer zentralen Datenbank. Für das Identifizierungsmittel gibt es ebenfalls unterschiedliche Möglichkeiten. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Identifizierungsmittel z. B. eine gerätelesbare Karte mit einem Magnetstreifen oder einen darin integrierten elektronischen Baustein (z. B. RFID-Chip) auf.
  • In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass trotz des Einsatzes eines Identifizierungsmittels zusätzlich weitere manuelle Eingaben erfolgen können, nämlich solche manuelle Eingaben, die für den jeweiligen Tankvorgang individuell sind. So ist es z. B. möglich, für einen Tankvorgang bzw. Verbrauchsvorgang individuell anzugeben, für welches Fahrzeug einer Mehrzahl von vorbestimmten Fahrzeugen eines Nutzers die Ermittlung des Emissionswertes erfolgen soll und/oder welche Art des Kompensationsprojektes im konkreten Fall gewünscht ist und/oder wie hoch für den konkreten Tankvorgang bzw. Verbrauchsvorgang der Kompensationsschlüssel sein soll, also welcher Prozentsatz der Emissionen kompensiert werden soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Fahrzeug der Kraftstoffverbrauch ermittelt wird und beim Ermitteln des Emissionswertes der ermittelte Kraftstoffverbrauch berücksichtigt wird. Dabei kann der Kraftstoffverbrauch tankseitig oder/und abgasseitig erfasst werden. Grundsätzlich ist es möglich, den Kraftstoffverbrauch direkt, also in Echtzeit, bei der Ermittlung des Emissionswertes zu verwenden. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass der Kraftstoffverbrauch auf einer im Fahrzeug vorgesehenen Speichereinrichtung gespeichert wird. Alternativ kann bei der kontinuierlichen Übertragung des Kraftstoffverbrauchs an eine externe Einheit auch eine Speicherung des Kraftstoffverbrauchs in der externen Einheit vorgesehen sein. Bei der Verwendung einer Speichereinrichtung im Kraftfahrzeug ist es ganz besonders bevorzugt, dass der Kraftstoffverbrauch von der Speichereinrichtung an eine externe Ermittlungseinrichtung übertragen wird. Diese Übertragung kann auf verschiedene Weise erfolgen. In diesem Zusammenhang ist es jedoch ganz besonders bevorzugt, dass der Kraftstoffverbrauch drahtlos an die Ermittlungseinrichtung übertragen wird.
  • Die weiter oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner gelöst durch ein System zur automatischen Ermittlung eines Emissionswertes für ein Kraftfahrzeug, mit
    einem Kraftstoffmengensensor,
    einer Identifizierungseinrichtung zur Erfassung einer Kontenidentifizierung,
    einer zu einer Mehrzahl von Konten jeweils wenigstens eine Konteninformation aufweisenden Kontendatenbank und
    einer Ermittlungseinrichtung, wobei
    von dem Kraftstoffmengensensor die Kraftstoffmenge erfasst und der Ermittlungseinrichtung zugeführt wird,
    eine von der Identifizierungseinrichtung erfasste Kontenidentifizierung an die Ermittlungseinrichtung übertragen und der erfassten Kraftstoffmenge zugeordnet wird, und
    von der Ermittlungseinrichtung auf der Grundlage der erfassten Kraftstoffmenge und wenigstens einer Konteninformation des zu der Kontenidentifizierung zugehörigen Kontos der Emissionswert ermittelt wird.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich also um ein System mit verschiedenen Komponenten, die einerseits die Erfassung der getankten bzw. verbrauchten Kraftstoffmenge, z. B. direkt an dem Ort der Betankung (z. B. der Tanksäule), erlauben, und es ferner ermöglichen, über eine von einer Identifizierungseinrichtung erfasste Kontenidentifizierung die erfasste Kraftstoffmenge einem Konto zuzuordnen, wobei die eigentliche Ermittlung des Emissionswertes schließlich in der Ermittlungseinrichtung durchgeführt wird, der die dafür erforderlichen Daten zugeführt werden und die Zugriff auf die Kontendatenbank hat, die die für die Ermittlung des Emissionswertes erforderliche Konteninformation aufweist. Dabei kann diese Kontendatenbank, wie weiter oben schon ausgeführt, eine zentrale Datenbank sein; es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Kontendatenbank durch die Konteninformationen gebildet wird, die auf einer Mehrzahl von in Umlauf befindlichen Identifizierungsmitteln, wie z. B. Magnetstreifenkarten, vorhanden sind.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Systems ergeben sich in Analogie zu den weiter oben beschriebenen bevorzugten Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Im Einzelnen gilt Folgendes:
    Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass der ermittelte Emissionswert eine Emissionsmenge oder/und eine Emissionsabgabe umfasst. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die ermittelte Emissionsabgabe automatisch von einem Geldkonto abgebucht wird. In diesem Zusammenhang ist es ganz besonders bevorzugt, dass die ermittelte Emissionsabgabe zusammen mit der Bezahlung des Kraftstoffs verbucht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der ermittelte Emissionswert dem der Kontenidentifizierung zugehörigen Konto zugerechnet und dort vorzugsweise abgelegt wird.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Konteninformation einen kontenindividuellen Emissionsmengenschlüssel, einen kontenindividuelle Kompensationsschlüssel oder/und eine kontenindividuelle Kompensationsart aufweist. Wie weiter oben schon im Detail ausgeführt, ist dadurch bestimmbar, welche Emissionsmenge pro getankter Kraftstoffmenge angenommen wird, wie hoch das Maß der Kompensation der folgenden Emissionen sein soll (z. B. 25, 50, 100, 150%) und/oder durch welche Art des Projektes die ermittelte Emissionsabgabe zufließen soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ferner ein Kraftstoffartsensor zur Identifizierung der Kraftstoffart vorgesehen, von dem die Art des Kraftstoffs erfasst und der Ermittlungseinrichtung zugeführt wird. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin bevorzugt, dass die Kraftstoffart bei der Ermittlung des Emissionswertes berücksichtigt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Kontenidentifizierung auf einem Identifizierungsmittel, vorzugsweise auf einer maschinenlesbaren Chip- oder Magnetkarte (z. B. einem RFID-Chip) vorgesehen. Dabei ist es ferner bevorzugt, dass das Identifizierungsmittel außer der Kontenidentifizierung auch wenigstens eine Konteninformation aufweist. Wie vorhin ausgeführt, kann damit eine „verteilte” Datenbank erzielt werden, nämlich in Form von einer Mehrzahl von in Umlauf befindlichen Identifizierungsmitteln, die jeweils neben der Kontenidentifizierung auch wenigstens eine Konteninformation, wie einen kontenindividuellen Emissionsmengenschlüssel oder/und einen kontenindividuellen Kompensationsschlüssel oder/und eine kontenindividuelle Kompensationsart aufweist.
  • Weiterhin ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung im Kraftfahrzeug ein Verbrauchssensor vorgesehen, der den Kraftstoffverbrauch ermittelt, wobei der ermittelte Kraftstoffverbrauch der Ermittlungseinrichtung zugeführt und bei der Ermittlung des Emissionswertes berücksichtigt wird. Dazu wird der Kraftstoffverbrauch vorzugsweise tankseitig oder/und abgasseitig erfasst.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner bevorzugt, dass der Kraftstoffverbrauch auf einer im Fahrzeug vorgesehenen Speichereinrichtung gespeichert wird. Weiterhin wird der Kraftstoffverbrauch von der Speichereinrichtung vorzugsweise an die Ermittlungseinrichtung übertragen, ganz besonders bevorzugt in drahtloser Form.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 schematisch ein System zur automatischen Ermittlung eines Emissionswertes für ein Kraftfahrzeug gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 schematisch ein System zur automatischen Ermittlung eines Emissionswerts für ein Kraftfahrzeug gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 schematisch ein System zur automatischen Ermittlung eines Emissionswerts für ein Kraftfahrzeug gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 4 schematisch ein System zur automatischen Ermittlung eines Emissionswerts für ein Kraftfahrzeug gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Aus 1 ist ein System zur automatischen Ermittlung eines Emissionswertes für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Dieses System weist einen Kraftstoffmengensensor 1 auf, der Bestandteil einer Zapfsäule 2 einer Tankstelle 13 ist und auch zur Erfassung einer getankten Kraftstoffmenge und zur Bezahlung derselben dient. Ferner umfasst das System gemäß dem vorliegend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Identifizierungseinrichtung 3 zur Erfassung einer Kontenidentifizierung.
  • Beim Betanken eines Fahrzeugs 4 mittels der Tanksäule 2 wird mit Hilfe des Kraftstoffmengensensors 1 die getankte Kraftstoffmenge erfasst und der Identifizierungseinrichtung 3 zugeführt. Ferner wird mit Hilfe der Identifizierungseinrichtung 3 ein Identifizierungsmittel 5, vorliegend nämlich eine Magnetstreifenkarte, hinsichtlich der auf ihr enthaltenen Kontenidentifizierung ausgelesen. Dazu führt ein Nutzer des Systems diese Karte beim Tanken mit sich und legt sie bei der Bezahlung des Kraftstoffs in der Tankstelle 13 vor, so dass die auf ihr enthaltenen Informationen eingelesen werden können.
  • Die Kontenidentifizierung und die getankte Kraftstoffmenge werden einander zugeordnet und dann einer Ermittlungseinrichtung 6 zugeführt. Wie 1 entnehmbar, ist die Ermittlungseinrichtung 6 gemäß dem vorliegend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel außerhalb der Tankstelle 13 vorgesehen, nämlich als zentrale Ermittlungseinrichtung 6 für eine Mehrzahl von Tankstellen 13, vorzugsweise für alle Tankestellen 13 zumindest eines Tankstellenbetreibers. Dies gibt dem Nutzer die Möglichkeit sicherzustellten, dass er beim Betanken seines Kraftfahrzeugs 4 bei diesem Betreiber immer das in Rede stehende System zur automatischen Emissionsabgabe nutzen kann.
  • Die Ermittlungseinrichtung 6 hat Zugriff auf eine Kontendatenbank 7, die eine Mehrzahl von Konten 8 mit jeweils darin enthaltenen Konteninformationen 9 aufweist. Aufgrund der mit der Identifizierungseinrichtung 3 erfassten Kontenidentifizierung kann von der Ermittlungseinrichtung 6 in der Kontendatenbank 7 das entsprechende Konto 8 ermittelt werden, das Konteninformation 9 zu dem betankten Kraftfahrzeug 4 aufweist. Dem Nutzer des Kraftfahrzeugs 4 zugehörige Konteninformationen sind vorliegend ein kontenindividueller Emissionsmengenschlüssel, also die Angabe, welche spezifische Emissionen das Kraftfahrzeug 4 bei einer bestimmten betankten Kraftstoffmenge abgibt, ein kontenindividueller Kompensationsschlüssel, also die Angabe welcher Anteil des später ermittelten Emissionswert kompensiert werden soll, und schließlich eine kontenindividuelle Kompensationsart, die die Art des Projektes angibt, dem eine zu ermittelnde Emissionsabgabe zufließt.
  • Zur Ermittlung der Emissionsabgabe wird jedoch zuerst auf der Grundlage der getankten Kraftstoffmenge und des kontenindividuellen Emissionsmengenschlüssels als Emissionswert eine monetäre Emissionsabgabe ermittelt. Diese monetäre Emissionsabgabe wird als Zahlungsinformation an ein Zahlungssystem 10 weitergeleitet, das die Emissionsabgabe von einem dem der Kontenidentifizierung entsprechenden Geldkonto 11 einzieht und an ein Kompensationskonto 12 weiterleitet, wo die Zahlung für ein Kompensationsprojekt verwendet wird. Darüber hinaus dient das Zahlungssystem 10 gemäß dem vorliegend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung auch zum Einzug des Zahlungsbetrags für die getankte Kraftstoffmenge, wozu ebenfalls das Geldkonto 11 verwendet wird, wobei die Weiterleitung dieses Betrags auf ein Tankstellenkonto 14 erfolgt, nämlich der Tankstelle 13 zugeordnet ist, die die Tanksäule 2 betreibt.
  • Im Ergebnis wird damit ein derartiges System bereitgestellt, das nicht nur eine bequeme Kartenzahlung einer getankten Kraftstoffmenge ermöglicht, sondern gleichzeitig, nämlich unter Verwendung einer entsprechenden Kredit- bzw. Tankkarte als Identifizierungsmittel 5, zu einer individuellen Emissionsabgabe führt.
  • Aus 2 ist nun schematisch ein System zur automatischen Ermittlung eines Emissionswerts für ein Kraftfahrzeug gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses System entspricht im Wesentlichen dem in 1 dargestellten System, wobei zusätzlich in der Tanksäule ein Kraftstoffartsensor 15 vorgesehen ist. Mit diesem wird die Art des getankten Kraftstoffs ermittelt, also z. B. Normalbenzin, Super oder Superplus, so das die mit der Art des getankten Kraftstoffs verbundenen spezifischen Emissionen bei der Berechnung des Emissionswertes, insbesondere nämlich der Emissionsabgabe, berücksichtigt werden können.
  • Aus 3 ist schematisch ein System zur automatischen Ermittlung eines Emissionswerts für ein Kraftfahrzeug gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Dabei ist in dem Fahrzeug 4 ein Verbrauchssensor 16 vorgesehen ist, der den Kraftstoffverbrauch ermittelt, und zwar tankseitig. Der auf diese Weise ermittelte Kraftstoffverbrauch wird der Ermittlungseinrichtung 6 zugeführt und dort bei der Ermittlung des Emissionswertes mit berücksichtigt. Dies erfolgt dadurch, dass der Kraftstoffverbrauch auf einer im Fahrzeug vorgesehenen Speichereinrichtung 17 gespeichert wird. Vorliegend ist die Speichereinrichtung 17 entnehmbar, ist nämlich ebenfalls als Karte vorgesehen und kann insbesondere mit als Identifizierungsmittel dienen. Das heißt, dass die als Identifizierungsmittel und Speichereinrichtung 17 vorgesehene Karte im Betrieb des Fahrzeugs 4 in einer entsprechenden Schnittstelle 18 im Fahrzeug 4 eingesetzt ist und dabei zur Abspeicherung des Kraftstoffverbrauchs dient. Beim Bezahlen von getanktem Kraftstoff nach einem Tankvorgang in der Tankstelle 13 wird von der Identifizierungseinrichtung 3 mittels der Speichereinrichtung 17 der Kraftstoffverbrauch erfasst und an die Ermittlungseinrichtung 6 weitergeleitet, wo der Kraftstoffverbrauch dann zur Ermittlung der Emissionsabgabe verwendet wird.
  • Gemäß dem aus 4 ersichtlichen vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Kraftstoffverbrauch von der Speichereinrichtung 17 direkt an die Ermittlungseinrichtung 6 übertragen. Dabei ist in dem Fahrzeug 4 ebenfalls ein Verbrauchssensor 16 vorgesehen ist, der den Kraftstoffverbrauch ermittelt, und zwar auch hier tankseitig. Der auf diese Weise ermittelte Kraftstoffverbrauch wird der Ermittlungseinrichtung 6 nun auf anderem Wege zugeführt, als zuvor im Zusammenhang mit dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Zuerst wird der Kraftstoffverbrauch auf einer im Fahrzeug 4 vorgesehenen Speichereinrichtung 17 abgespeichert wird. Vorliegend ist die Speichereinrichtung mit einer Sendeeinrichtung 19 verbunden, mit der es möglich ist, Informationen über den Kraftstoffverbrauch drahtlos an die Ermittlungseinrichtung 6 zu senden, wo diese Informationen dann zur Ermittlung der Emissionsabgabe verwendet werden.

Claims (9)

  1. System zur automatischen Ermittlung eines Emissionswertes für ein Kraftfahrzeug (4), mit einem Kraftstoffmengensensor (1), einer Identifizierungseinrichtung (3) zur Erfassung einer Kontenidentifizierung, einer zu einer Mehrzahl von Konten (8) jeweils wenigstens eine Konteninformation aufweisenden Kontendatenbank (7) und einer Ermittlungseinrichtung (6), wobei von dem Kraftstoffmengensensor (1) eine getankte oder/und verbrauchte Kraftstoffmenge erfasst und der Ermittlungseinrichtung (6) zugeführt wird, eine von der Identifizierungseinrichtung (3) erfasste Kontenidentifizierung an die Ermittlungseinrichtung (6) übertragen und der erfassten Kraftstoffmenge zugeordnet wird, und von der Ermittlungseinrichtung (6) auf der Grundlage der erfassten Kraftstoffmenge und wenigstens einer Konteninformation des zu der Kontenidentifizierung zugehörigen Kontos (8) der Emissionswert ermittelt wird.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der ermittelte Emissionswert eine Emissionsmenge oder/und eine Emissionsabgabe umfasst.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die ermittelte Emissionsabgabe automatisch von einem Geldkonto abgebucht wird, vorzugsweise zusammen mit der Bezahlung der Kraftstoffmenge.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Kraftstoffartsensor zur Unterscheidung der Kraftstoffart (15) vorgesehen ist, von dem die Art des Kraftstoffs erfasst und der Ermittlungseinrichtung (6) zugeführt wird.
  5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Kontenidentifizierung auf einem Identifizierungsmittel (5), vorzugsweise auf einer maschinenlesbaren Magnetkarte oder auf einen RFID-Chip, vorgesehen ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das Identifizierungsmittel (5) außer der Kontenidentifizierung auch wenigstens eine Konteninformation (9) aufweist.
  7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei im Kraftfahrzeug (4) ein Verbrauchssensor (16) vorgesehen ist, der den Kraftstoffverbrauch ermittelt, und der ermittelte Kraftstoffverbrauch der Ermittlungseinrichtung (6) zugeführt wird, wobei bei der Ermittlung des Emissionswertes der Kraftstoffverbrauch berücksichtigt wird.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Kraftstoffverbrauch auf einer im Kraftfahrzeug (4) vorgesehenen Speichereinrichtung (17) gespeichert wird.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Kraftstoffverbrauch mittels einer im Kraftfahrzeug vorgesehenen Sendeeinrichtung (19) drahtlos an die Ermittlungseinrichtung (6) übertragen wird.
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