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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Montagehilfe für eine Befestigungsvorrichtung,
insbesondere für
Schlauch- oder Rohranschlüsse, in
einer Durchgangsausnehmung einer Wandung mit einer Innenseite und
einer Außenseite,
wobei die Befestigungseinrichtung eine von außen anzusetzende Grundkörpereinheit
mit Vorsprungseinheit und Biegeeinheit und eine auf die Vorsprungseinheit
von innen zu schiebende Verriegelungseinheit besitzt.
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Derartige
Befestigungsvorrichtungen werden in großer Stückzahl in der Industriefertigung
eingesetzt. In vielen Anwendungsgebieten kommt es vor, daß Versorgungsleitungen
gesammelt in einem Schlauch oder Rohr zu führen sind, um diese vor mechanischen
Beschädigungen
oder Witterungseinflüssen
zu schützen.
Häufig
werden hierfür
Wellenschläuche
eingesetzt. Die Versorgungsleitungen laufen dabei, ausgehend von
einer Schalteinheit, zu der jeweiligen Montageeinheit. Dabei treten
die Versorgungsleitungen durch in der Wandung der Schalteinheit
vorhandene Ausnehmungen aus. In diesem Bereich ist auch die Befestigungsvorrichtung
an der Wand zu befestigen.
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STAND DER TECHNIK
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Die
bekannten Befestigungsvorrichtungen weisen ein Schraubgewinde auf,
das durch die Durchgangsausnehmung gesteckt werden muß. Von der
anderen Seite wird dann die Vorrichtung mit Schraubgewinde durch
Aufschrauben einer entsprechenden Mutter an der Wandung fixiert.
Dies erfordert zwangsläufig
ein beidhändiges
Arbeiten beziehungsweise es ist erforderlich, gegebenenfalls zwei Monteure
einzusetzen. Eine derartige Montage ist relativ aufwendig.
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Spezielle
Montagehilfen, die für
eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art eingesetzt
werden können,
sind nicht bekannt.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem
zugrunde, eine Montagehilfe für
Befestigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art anzugeben,
die sowohl eine einfache und schnelle Montage erlaubt als auch eine
sichere Befestigung der Befestigungsvorrichtung gewährleistet.
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Die
erfindungsgemäße Montagehilfe
ist durch die Merkmale des unabhängigen
Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
erfindungsgemäße Montagehilfe
ist demgemäß gekennzeichnet
durch: Mittel zum Abstützen
am Grundkörper,
Mittel zum Herstellen eines Form- und/oder Kraftschlusses mit der
Verriegelungseinheit und Mittel zum Verschieben der Mittel zum Herstellen
eines Form- und/oder Kraftschlusses.
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Dabei
können
die Mittel zum Verschieben der Verriegelungseinheit alternativ als
mechanisches Hebelsystem oder pneumatisches oder hydraulisches oder
elektrisches Verschiebesystem ausgebildet sein.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus,
daß die
Mittel zum Herstellen des Form- und/oder
Kraftschlusses als Spreizkörper
ausgebildet sind.
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Eine
hinsichtlich der Handhabung bei der Montage besonders bevorzugte
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagehilfe
zeichnet sich dadurch aus, daß das
Schubelement innerhalb der Mittel zum Abstützen und am Dornkörper längsverschieblich
geführt
ist. Hinsichtlich eines einfachen konstruktiven Aufbaus hat es sich
als günstig
herausgestellt, den Dornkörper
an den Mitteln zum Abstützen
zu lagern.
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Um
eine dauerhaft zuverlässige
Funktionalität
und einen einfachen konstruktiven Aufbau zu gewährleisten, zeichnet sich eine
bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagehilfe dadurch aus,
daß das
Schubelement innerhalb der Mittel zum Abstützen und am Dornkörper längsverschieblich
geführt
ist.
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Eine
hinsichtlich einer wirtschaftlichen Herstellung der Montagehilfe
besonders vorteilhafte Ausführungsform
zeichnet sich dadurch aus, daß der Spreizkörper als
zylindrischer Körper
mit radial stirnseitig offenen Schlitzen und einem stirnrandseitig
angeformten Vorsprung ausgebildet ist. Dabei kann der Vorsprung
als umlaufend vorspringender Bund ausgebildet sein, der bei Betätigung der
Montagehilfe – im
in die Befestigungsvorrichtung eingesetzten Zustand – sich aufspreizt
und infolge der Rückwärtsbewegung
mit dem stirnseitig innenliegenden Rand des Entwicklungselements
zur Anlage kommt und bei einer weiteren Rückwärtsbewegung das Verriegelungselement
auf die Vorsprungseinheit aufschiebt, wodurch dann die Biegeeinheiten
verformt werden und eine sichere Befestigung der Befestigungseinrichtung
an der Wandung gewährleistet
wird.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung, die eine Erleichterung bei
der Montage mit sich bringt und den Einsatz der Montagehilfe bei
Befestigungsvorrichtungen mit unterschiedlichem Durchmesser problemlos
erlaubt, zeichnet sich dadurch aus, daß die Mittel zum Abstützen als
kegelförmiger
Abstützkörper mit
kaskadenförmiger
Mantelkontur ausgebildet sind.
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Eine
den Montageaufwand weiter reduzierende vorteilhafte Ausgestaltungsform
zeichnet sich dadurch aus, daß bei
an der Grundkörpereinheit
der Befestigungseinheit abgestützten
Mitteln zum Abstützen
und bei nichtbetätigten
Mitteln zum Verschieben die Mittel zum Herstellen des Form- und/oder Kraftschlusses
eine solche Ausgangsposition einnehmen, daß der Form- und/oder Kraftschluß und die Verschiebung
der Verriegelungseinheit lediglich durch eine Rückwärtsbewegung der Mittel zum
Verschieben erfolgt.
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Weiterhin
ist es besonders vorteilhaft, die Montagehilfe derart auszugestalten,
daß elastische Mittel,
insbesondere ein Federelement, vorhanden sind, die auf die Mittel
zum Verschieben einwirken, derart, daß sie der Rückwärtsbewegung entgegenwirken
und nach Erreichen der Verriegelungsposition die Mittel zum Herstellen
des Form- und/oder Kraftschlusses in einer Vorwärtsbewegung wieder in Ausgangsposition
verbringen.
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Eine
derartige Montagehilfe muß diese
lediglich mit ihrem Abstützkörper an
dem Grundkörper
der Befestigungsvorrichtung angesetzt werden. In dieser Position
befindet sich der Spreizkörper
bereits im Innern hinter der Verriegelungseinheit. Zum Verriegeln müssen lediglich
die beiden Handgriffelemente zusammengedrückt werden. Dadurch spreizt
sich der Spreizkörper
auf, kommt mit der inneren Stirnseite der Verriegelungseinheit infolge
Rückwärtsbewegung
zur Anlage und verschiebt die Verriegelungseinheit infolge der weiteren
Rückwärtsbewegung
in ihre Verriegelungsposition. Ein Loslassen der Handgriffelemente
bewirkt infolge des Federelements, daß der Spreizkörper wiederum
in seine nicht gespreizte Ausgangsposition zurückfährt und die Montagehilfe in
einfacher Art und Weise aus der Befestigungsvorrichtung herausgezogen
werden kann.
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Weitere
Ausführungsformen
und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner
aufgeführten
Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche
können
in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie
sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die
Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Beispiele näher
beschrieben und erläutert.
Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale
können
einzeln für
sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt
werden. Es zeigen:
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1 teilweiser
Schnitt und Ansicht einer Befestigungsvorrichtung mit einer an eine
Grundkörpereinheit
angeformten Aufnahmeeinheit für
einen Wellenschlauch und einer Verriegelungseinheit in auseinandergezogener
Position,
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2 teilweiser
Schnitt und Ansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß 1 im
in der Wandung befestigten Zustand und mit angeschlossenem Wellenschlauch,
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3 schematische
Teilschnitt- und Ansichtsdarstellung einer als Zangeneinheit ausgebildeten
Montagehilfe für
die Befestigungsvorrichtung gemäß den 1 und 2 und
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4a–d
schematische Teilschnitt- und Ansichtsdarstellung der Anwendungsweise
der Montagehilfe gemäß 3.
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WEGE ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Die 1 und 2 zeigen
eine Ausführungsvariante
einer Befestigungsvorrichtung 10. Die Befestigungsvorrichtung 10 ist
als rotationssymmetrisches Bauteil im Kunststoffspritzverfahren
hergestellt. Sie weist eine Grundkörpereinheit 24 auf,
an die eine in 1 nach oben weisende Vorsprungseinheit 26 angeformt
ist, die als Rohreinheit 26 ausgebildet ist.
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Relativ
zur Rohreinheit 26 nach außen versetzt sind rastermäßig um den
Umfang der Rohreinheit 26 herum angeordnete Biegeeinheiten 28 vorhanden,
die als Lamellenelemente 28 ausgebildet sind. Durch das
beabstandete Anordnen der Lamellenelemente 28 zu der Rohreinheit 26 entsteht
zwischen beiden Bauteilen ein Schlitz 32. In 1 nach unten
weisend ist an die Grundkörpereinheit 24 eine Aufnahmeeinheit 48,
die insgesamt drei elastisch nach innen drückende Zungen 52 aufweist,
wobei diese Aufnahmeeinheit 48 geeignet ist, einen Wellenschlauch 40 (siehe 2)
anzuschließen.
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In 1 und 2 ist
eine Verriegelungseinheit 34 schematisch dargestellt, die
als Verriegelungsring 34 ausgebildet ist. Die Verriegelungseinheit 34 weist
in ihrem unteren Randbereich eine hohlkehlartige Abschrägung 36 mit
einem vorgebbaren Radius auf, so daß in diesem Bereich eine Profilkontur
vorhanden ist, die beim Aufstecken (Pfeil R in 1)
der Verriegelungseinheit 34 eine gewisse "Verbördelung" der Lamellenelemente 28 bewirkt. Der
Außendurchmesser
des Verriegelungsrings 34 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser
einer Durchgangsausnehmung einer Wandung, an der die Befestigungsvorrichtung 10 befestigt
werden soll. Dadurch läßt sich
die Befestigungsvorrichtung 10 bei leicht aufgeschobenem
Verriegelungsring 34 auf die Rohreinheit 26 von
außen
her in die Durchgangsausnehmung einführen.
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Das
Verfahren zum Befestigen der Befestigungsvorrichtung 10 an
einer Wandung mit Durchgangsausnehmung wird mit einer erfindungsgemäßen Zangeneinrichtung 60 gemäß 3 beziehungsweise 4 durchgeführt.
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Die
Zangeneinrichtung 60 besitzt zwei über ein in 3 schematisch
gestrichelt dargestelltes Gelenk 82 miteinander drehbar
verbundene Handgriffelemente 70, die halbbügelartig
ausgebildet sind und gemeinsam in etwa die Form eines "U" bilden. Die Handgriffelemente 70 stützen sich
im Bereich des Gelenks 82 an eine Vorsprungseinheit 84 eines Abstützkörpers 62 ab,
der oberseitig eine kegelförmige
Außenkontur
mit kaskadenförmig
verlaufendem Mantelquerschnitt aufweist. Der Abstützkörper 62 ist rotationssymmetrisch
um eine Achse 86 angeordnet und die Kaskadenstruktur ist
auf die jeweiligen vorkommenden Durchmesser der Aufnahmeeinheit 48 der
Befestigungsvorrichtungen 10 abgestimmt.
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Der
Abstützkörper 62 weist
eine durchgehende Ausnehmung 88 auf, innerhalb derer ein Schubelement 66 längsverschieblich,
das heißt
in Richtung der Achse 86 geführt ist, wobei die Führungsflächen im
oberen und unteren Randbereich des Abstützkörpers 62 angeordnet
sind. Innerhalb des Abstützkörpers 62 ist
der Durchmesser der Ausnehmung 88 etwas vergrößert und
in diesem Bereich ist eine Spiralfeder 76 vorhanden, die
sich unterseitig an dem Abstützkörper 62 und
oberseitig an einem Anschlag 87 des Schubelements 66 anliegt.
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Im
oberen Bereich des Abstützkörpers 62 ist ein
stabförmiger,
in der Achse 86 angeordneter Dornkörper 65 vorhanden,
der bereichsweise innerhalb des Schubelements 66 verläuft. Am
oberen Ende des Schubelements 66 ist ein Spreizkörper 64 angeschlossen,
der als zylindrisches Bauteil ausgebildet ist, dessen maximaler
Außendurchmesser
geringfügig
kleiner ist als der maximale Innendurchmesser der Befestigungsvorrichtung 10.
Von der oberen Stirnseite des Spreizkörpers 64 her sind
radial verlaufende Schlitze 72 eingeformt, wobei die Spitze
des Dornkörpers 65 im
Mittelpunkt der Schlitze 72 angreift. Am seitlichen oberen
Stirnrandbereich des Spreizkörpers 64 ist
ein Vorsprung 74 umlaufend angeformt, der unterseitig eine
Anschlagfläche 75 aufweist,
die beim Montagevorgang mit der oberen Stirnseite der Verriegelungseinheit 34 in
Kontakt kommt.
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Das
längsverschieblich,
entlang der Achse 86 gelagerte Schubelement besitzt im
unteren Endbereich ein auf der Achse 86 liegendes Gelenk 80,
an das jeweils ein Kniehebelelement 68 gelenkig angeschlossen
ist, welches Kniehebelelement 68 wiederum selbst an dem
linken beziehungsweise rechten Handgriffelement 70 über ein
Gelenk 78 an das jeweilige Handgriffelement 70 gelenkig
angeschlossen ist. Die Kniehebelelemente 68 weisen hierbei
in der Ausgangsposition, das heißt im nichtbetätigten Zustand
der Zangeneinrichtung 60, eine von den Gelenken 78 ausgehend
nach unten verlaufende Neigung zum gemeinsamen Gelenk 80 hin
auf.
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Über diese
Kniehebelgelenke 68 wird bei Betätigung der Zangeneinrichtung 60 das
Schubelement 66 in der Pfeilrichtung R entlang seiner Achse 86 nach
rückwärts verschoben.
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Die
Befestigung der Befestigungsvorrichtung 10 in der Ausnehmung
der Wandung 16 mit Hilfe der Zangeneinrichtung 60 wird
im folgenden anhand der 4a bis d beschrieben.
Zunächst
wird die Zangeneinrichtung 60 gemäß 4a bis
zum Anschlag an der Aufnahmeeinheit 48 der Befestigungsvorrichtung 10 an
dem Abstützkörper 62 in
die Befestigungsvorrichtung 10 eingeführt. Die Länge des Schubelements 66 mit
im oberen Endbereich angeordnetem Spreizkörper 64 ist dabei
so bemessen, daß der
Vorsprung 74 des Spreizkörpers 64 im Bereich
der Innenseite 12 hinter der oberen Stirnseite der Verriegelungseinheit 34 angeordnet
ist. Im nächsten
Schritt werden die Handgriffelemente 70 betätigt (4b, Pfeil D), wodurch das Schubelement 66 aufgrund
der gelenkigen Verbindung der Kniehebelelemente 68 mit
den Handgriffelementen 70 die Rückwärtsbewegung R durchführt, die
gleichzeitig auf den Spreizkörper 64 übertragen
wird. Infolge der Rückwärtsbewegung
R dringt der Dornkörper 65 in
das Zentrum der Schlitze 72 ein und bewirkt eine Aufweitung
des Spreizkörpers 64 dahingehend,
daß die
Anlagefläche 75 an
der oberen Stirnseite des Verriegelungselements 34 zur
Anlage kommt. Bei weiterer Betätigung der
Handgriffelemente 70 (4c)
wird nunmehr das Verriegelungselement 34 weiter in Richtung
R auf der Vorsprungseinheit 26 der Befestigungsvorrichtung 10 bewegt,
wodurch das Verriegelungselement 34 in den Schlitz 32 zwischen
der Vorsprungseinheit 26 und den Biegeeinheiten 28 gedrückt wird.
Dadurch verformen sich die Biegeeinheiten 28 nach außen, wodurch
eine sichere Befestigung der Befestigungsvorrichtung 10 an
der Wandung 16 gewährleistet wird.
Sobald die Verriegelungsposition (4c)
erreicht ist, gibt die Montageperson die Handgriff elemente 70 frei,
so daß infolge
der Einwirkung des Federelements 76 das Schubelement 66 und
damit der Spreizkörper 64 eine
entgegen der Rückwärtsbewegung
R verlaufende Vorwärtsbewegung
V durchführt und
sich die Handgriffelemente 70 aufweiten (Pfeil A) bis hin
zur ursprünglichen
Ausgangsposition, in dem der Anschlag 87 an seine Begrenzung
anschlägt.
In dieser Position (4d) befindet sich
der Spreizkörper 64 in
einem nicht gespreizten Zustand und die gesamte Zangeneinrichtung 60 kann
problemlos aus der Befestigungsvorrichtung 10 herausgezogen
werden.
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Die
dargestellte Ausführungsform
stellt eine Möglichkeit
der Umsetzung der oben beschriebenen Erfindung dar. Neben einem
mechanischen Hebelsystem können
auch Systeme zum Einsatz kommen, bei denen beispielsweise die Verschiebung
des Schubelements oder die Spreizung des Spreizkörpers auf pneumatischen oder
hydraulischen oder elektrischen Systemen beruht.