DE202008016810U1 - Energieübertragungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) zur Versorgung eines Wärmeerzeugers (3) mit Umweltenergie, umfassend mindestens
eine Rohrleitungsanordnung (4, 4') mit einer ersten Stirnseite (5, 5') und einer zweiten Stirnseite (6, 6'), wobei die Rohrleitungsanordnung (4, 4') in leitungsmäßiger Verbindung mit zumindest einem Eingangssammler (7, 7') und zumindest einem Ausgangssammler (8, 8') steht
und voneinander beabstandete Stützelemente (9, 9') zur Halterung der Rohrleitungsanordnung (4, 4'), wobei die Stützelemente (9, 9') Gleitbohrungen (10, 10') aufweisen, in denen die Rohrleitungsanordnung (4, 4') beweglich gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung eines Wärmeerzeugers mit Umweltenergie zu Heizzwecken sowie ein Heizungssystem, wobei ein Wärmeträgermedium in einer Energieübertragungseinrichtung, die luftgekoppelt oder erdgekoppelt ist, zwangsgeführt wird und durch die Umweltenergie erwärmt wird und die dabei gewonnene Wärmeenergie in dem Wärmeerzeuger genutzt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung mit einer luftgekoppelten und einer erdgekoppelten thermischen Energieübertragungseinrichtung ist aus der DE 20 2006 006 499 U1 bekannt. Die Energieübertragungseinrichtung, auch Energiezaun genannt, wird hierbei aus mehreren übereinander und korbgepflechtartig angeordneten Rohrleitungen gebildet, indem die Rohrleitungen wechselseitig an einem Stützelement vorbeigeführt werden. Dabei wird ein Wärmeträgermedium, welches über ein Rohrleitungssystem in einem Kreislauf vom Wärmeerzeuger zu den Energieübertragungseinheiten geführt wird, durch die in der Luft und im Erdreich gespeicherte Solarenergie erwärmt. Die Rohrleitungen oder Schläuche sind jeweils zwischen zwei Verteilerrohren, die als Stützelemente dienen, angeordnet und mit jeweils einem Ende mit diesen leitungsmäßig verbunden, wobei die Verteilerrohre eine Eingangsseite oder eine Ausgangsseite der luftgekoppelten Energieübertragungseinheit ausbilden. An den Enden des Energiezaunes sind die Abschnitte der Rohrleitungen fest mit den Stützen verbunden, wodurch nur eine geringe Möglichkeit besteht, eine Längenänderung, die durch Temperaturdifferenzen hervorgerufen werden kann, auszugleichen. Zudem weist der Energiezaun ein großes Transportvolumen auf, wodurch eine Montage, insbesondere eine Befestigung der Stützen im Erdreich mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Wärmetauscher zur Versorgung von Wärmepumpen, wie in DE 20 2007 002 734 U1 beschrieben, welcher eine kompakte Bauform hat, eine geringe Aufstellfläche erfordert, einfach zu fertigen und handlich zu transportieren ist. Eine Rohrleitung, beispielsweise aus Kunststoff, ist in voneinander beabstandeten Windungen angeordnet, wobei Stützelemente in Form von Trägern, die Gestellmodule bilden, vorgesehen sind. Die Träger sind mit an den Umfang der Rohrleitung formschlüssig angepassten und voneinander im Abstand der Windungen angeordneten Konturen versehen. Die Gestellmodule sind beispielsweise sternförmig angeordnet und erstrecken sie sich von einem Zentrum aus gesehen in radialer Richtung mit gleichmäßiger Teilung, bezogen auf einen um das Zentrum herumgeschlagenen Kreis. Zwischen den Gestellmodulen verlaufen die Windungen der Rohrleitung frei hängend. Temperaturschwankungsbedingte Längenände rungen können nur durch die zwischen den Trägern bestehenden Abstände der Rohrleitung kompensiert werden, indem sich die Rohrleitungen senkrecht zu den Gestellmodulen bewegen, was im Falle eines erdgekoppelten Wärmetauschers auf Grund der Überdeckung fast ausgeschlossen ist.
  • Aus der DE 196 06 201 B4 ist eine Vorrichtung bekannt, die zur Halterung von vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten, parallel im Abstand zueinander verlaufenden Rohren eines in einem Gehäuse eines Wärmeübertragers angeordneten Rohrbündels dient. Eine Relativbewegungen zwischen den Rohren und den Abstandshaltern wird dadurch vermieden, dass die Abstandshalter durch Klemmkraft auf den Rohren befestigt sind, so dass sich die Abstandshalter bei temperaturbedingten Längenänderungen der Rohre mit diesen innerhalb des Wärmeüberträgergehäuses bewegen.
  • Derartige Anordnungen von Rohrleitungen in Energieübertragungseinrichtungen weisen den Nachteil auf, dass die durch Temperaturschwankungen bedingten Längenänderungen der Rohleitungen zu Verwerfungen des Rohrleitungssystems führen können, da die Rohrleitungen relativ fest mit den Stützelementen oder Abstandshaltern der Rohrleitungen verbunden sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Energieübertragungseinrichtung mit einer Rohrleitungsanordnung zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Rohrleitungsanordnung im Falle von temperaturbedingten Längenänderungen frei beweglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine thermische Energieübertragungseinrichtung zur Versorgung eines Wärmeerzeugers mit Umweltenergie zur Verfügung gestellt wird, die mindestens eine Rohrleitungsanordnung mit einer ersten Stirnseite und einer zweiten Stirnseite aufweist, wobei die Rohrleitungsanordnung in leitungsmäßiger Verbindung mit zumindest einem Eingangssammler und zumindest einem Ausgangssammler steht und voneinander beabstandete Stützelemente zur Halterung der Rohrleitungsanordnung vorgesehen sind, wobei die Stützelemente Gleitbohrungen aufweisen, in denen die Rohrleitungsanordnung beweglich gelagert ist.
  • Die erfindungsgemäße Energieübertragungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine sichere Energieversorgung garantiert und eine kompakte Bauform, die einfach herzustellen ist, aufweist. Zudem kann die Energieübertragungseinrichtung für Transport- und Montagezwecke trennbar gestaltet sein, so dass sie sich leicht transportieren und montieren lässt, wobei eine ortsungebundene Aufstellung beziehungsweise Einbringung möglich ist. Durch eine werksseitige Vorfertigung ist die thermische Energieübertragungseinrichtung so aufgebaut, dass weder der Transport noch die Montage vor Ort einen größeren Aufwand erfordern. Durch einen speziellen Rohraufbau weist ein in einer Rohrleitungsanordnung befindliches Wärmeträgermedium ein optimales Aufnahmevermögen für Umweltenergie, beispielsweise Sonnenenergie oder Erdwärme auf.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik werden die durch Temperaturänderungen bedingten Längenänderungen der Rohrleitungen innerhalb der Energieübertragungseinrichtung derart durch eine freie Bewegung der Rohrleitungen entlang ihrer Längsachse ausgeglichen, so dass es nicht zu Verwerfungen oder sogar zu einem Abriss der Leitungen, insbesondere im Bereich von Schweißnähten oder Verbindungsstücken kommt, was zu Undichtigkeiten im Rohrleitungssystem führen würde.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der thermischen Energieübertragungseinrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße thermische Energieübertragungseinrichtung kann übereinander angeordnete, nebeneinander angeordnete oder versetzt zueinander angeordnete Rohrleitungsanordnungen aufweisen, so dass ein Rohrleitungssystem mit mehreren Verlaufsebenen vorliegt, wodurch eine hohe Verlegedichte der Rohrleitungen erreicht werden kann. Diese Rohrleitungsanordnung gestattet trotz eines geringen Raumbedarfs eine optimale Ausnutzung von Umweltenergie.
  • Die Energieübertragungseinrichtung kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei die Rohrleitungsanordnungen parallel und/oder in Reihe angeordnet sein können, wobei die Rohrleitungsanordnungen in einer paarweise angeordneten Ausführungsform einen Block bilden können und mehrere Blöcke in Reihe oder parallel geschaltet sein können. Die Energieübertragungseinrichtung kann sowohl als teilweise vorgefertigtes Bauelement oder als komplett gefertigtes Bauelement konfektioniert sein. Ebenfalls können mehrere einzelne Energieübertragungseinrichtungen miteinander gekoppelt sein, um einen Wärmeerzeuger mit Umweltenergie zu versorgen, wobei mehrere einzelne Energieübertragungseinrichtungen parallel und/oder in Reihe geschaltet sein können.
  • Eine weitere Ausgestaltung der thermische Energieübertragungseinrichtung sieht vor, dass mehrere Rohrleitungsanordnungen ausgebildet sind, die in leitungsmäßiger Verbindung mit zumindest einem Eingangssammler und zumindest einem Ausgangssammler stehen, wobei die Rohrleitungsanordnungen auf Stützelementen mit Gleitbohrungen beweglich gelagert sind. Dabei können zwei Rohrleitungsanordnungen einen gemeinsamen Eingangssammler und einen gemeinsamen Ausgangssammler aufweisen. Zwischen den Stützelementen sind ein oder mehrere Abstandshalter angeordnet, die entsprechend der topografischen Bedingungen beliebig dimensioniert sein können, wodurch eine optimale Nutzung der vorhandenen Umweltenergie erreicht werden kann. Daneben sind beliebige Anordnungen der Rohrleitungen möglich. Beispielsweise können mehrere Rohrleitungsanordnungen mit übereinander angeordnete Rohrleitungen vorgesehen sind, die parallel zueinander oder im Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die Rohrleitungsanordnungen durch Stützelementen mit Gleitbohrungen beweglich gelagert sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Gleitauflagen an einer ersten Stirnseite und/oder einer zweiten Stirnseite einer Rohrleitungsanordnung vorgesehen, auf denen die Rohrleitungsanordnung beweglich gelagert ist, wobei die Rohrleitungsanordnung bei temperaturbedingten Längenänderungen durch diese Gleitauflagen auf einem Boden oder einer beliebigen Auflagefläche gleiten kann. Dabei können Rohrleitungsanordnungen jeweils paarweise einen Block bilden und mit einer Gleitauflage gekoppelt sein. Die Gleitauflage ist vorzugsweise an einem losen Ende einer Stirnseite einer Rohrleitungsanordnung vorgesehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der thermischen Energieübertragungseinrichtung sieht vor, dass ein Eingangssammler an einer ersten Stirnseite einer Rohrleitungsanordnung und ein Ausgangssammler an einer zweiten Stirnseite einer Rohrleitungsanordnung angeordnet ist. Ebenfalls können mindestens zwei Rohrleitungsanordnungen an einer ersten Stirnseite einen gemeinsamen Eingangssammler und mindestens zwei Rohrleitungsanordnungen an einer zweiten Stirnseite einen gemeinsamen Ausgangssammler aufweisen. Dabei können der Eingangssammler und der Ausgangssammler in einem unteren Bereich oder in einem oberen Bereich einer Stirnseite einer Rohrleitungsanordnung angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der thermischen Energieübertragungseinrichtung ist mindestens ein Verbindungsbogen vorgesehen ist, der in leitungsmäßiger Verbindung mit mindestens einem Ausgangssammler und einem Eingangssammler einer Rohrleitungsanordnung steht. Die leitungsmäßige Verbindung kann durch separate Eingangsleitungen und Ausgangsleitungen gestaltet sein, die zu einem Eingangssammler oder zu einem Ausgangssammler führen.
  • Eine optimale Ausnutzung der Umweltenergie wird vorzugsweise durch einen gesteuerten Strömungsverlauf erreicht, derart dass ein Eingangssammler und ein Ausgangssammler in einem unteren Teil einer Stirnseite einer Rohrleitungsanordnung angeordnet sind und ein Verbindungsbogen in einem oberen Teil einer dieser Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite der Rohrleitungsanordnung vorgesehen ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Wärmeerzeuger durch eine luftgekoppelte und/oder erdgekoppelte thermische Energieübertragungseinrichtung gespeist wird. Unter einer erdgekoppelten thermischen Energieübertragungseinrichtung wird eine vollständig im Erdreich angeordnete Energieübertragungseinrichtung verstanden. Unter einer luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung wird eine vollständig außerhalb des Erdreichs angeordnete Energieübertragungseinrichtung verstanden, die auf dem Erdboden oder einer beliebigen Auflagefläche angeordnet sein kann.
  • Luftgekoppelte thermische Energieübertragungseinrichtungen können entweder freistehend oder unter Zuhilfenahme von Stützkonstruktionen auf dem Erdreich oder auf in geeigneter Weise vorbereiteten Flächen angeordnet sein. Auch erdgekoppelte Energieübertragungseinrichtungen können zusätzliche Konstruktionen zur Stützung oder Bewehrung aufweisen, wodurch eine Bewegungsfreiheit der Rohrleitungsanordnung bei Temperaturschwankungen selbst bei mächtigeren Überdeckungen von Erdreich erhalten bleibt und damit Verwerfungen oder Rohrleitungsbrüche vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die luftgekoppelte thermische Energieübertragungseinrichtung senkrecht, waagerecht oder in einem beliebigen Winkel zum Erdboden oder einer Auflagefläche außerhalb des Erdreiches angeordnet sein. Eine erdgekoppelte thermische Energieübertragungseinrichtung kann erfindungsgemäß senkrecht, waagerecht oder in einem beliebigen Winkel zur Erdoberfläche oder einer Auflagefläche innerhalb des Erdreiches angeordnet sein. In Abhängigkeit von den geografischen Erfordernissen und topografischen Gegebenheiten sind bei einer Verwendung von mehreren Energieübertragungseinrichtungen auch Kombinationen dieser Anordnungen möglich. Durch die flexible Bauart der Energieübertragungseinrichtung kann sowohl eine im Erdreich angeordnete Energieübertragungseinrichtung als auch eine im Freien, das heißt außerhalb des Erdreiches angeordnete Energieübertragungseinrichtung in jeder beliebigen Position angeordnet sein, um die zur Verfügung stehende Umweltenergie durch ein in einer Rohrleitungsanordnung zwangsgeführtes Wärmeträgermedium optimal aufzunehmen.
  • Als Wärmeträgermedium kann beispielsweise Wasser, eine Mischung aus Wasser und einem Frostschutzmittel, beispielsweise eine Wasser-Glykol-Lösung, Alkohol-Wasser-Lösungen, Salz-Wasser-Lösungen, ein Thermoöle, beispielsweise Silikonöl, ein mineralisches oder synthetisches Fluid oder eine andere wärmeleitende Flüssigkeit oder Kombinationen aus diesen verwendet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die thermische Energieübertragungseinrichtung Kunststoff, Kunststoffmischungen oder kunststoffbeinhaltende Materialkombinationen aufweist. Beispielsweise kann die gesamte thermische Energieübertragungseinrichtung oder Teile davon Polyolefine, beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen, Polyamide, Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Polystyrol, Dienpolymerisate, thermoplastische Elastomere, Polyurethan, Polyoximethylen, Silikone oder Duromere auf Phenol-, Amino-, Acryl-, Epoxid- oder Polyesterbasis aufweisen. Die Rohrleitungen der thermischen Energieübertragungseinrichtung können nach einem in der kunststoffverarbeitenden Industrie herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Rohren gefertigt werden, beispielsweise mittels eines Einschneckenextruders oder eines Doppelschneckenextruders mit einer Rohrfertigungsanlage, vorzugsweise umfassend eine Rohrkalibriervorrichtung und eine Schneidvorrichtung. Die Rohrleitungen können innerhalb der Rohrleitungsanordnung und innerhalb weiterer Bestandteile des Heizungssystems unterschiedliche Verbindungen und Verbindungsteile aufweisen. Beispielsweise können die Rohrleitungen nach einem in der Kunststofftechnik üblichen Verfahren verschweißt, verklebt oder mittels Fügeteilen verbunden sein. Übliche Schweißverfahren sind beispielsweise das Warmgasschweißen, Heizelementschweißen, Reibschweißen, Ultraschallschweißen, Hochfrequenzschweißen, Induktionsschweißen oder Lichtstrahlschweißen, die in Abhängigkeit von der Wandstärke der zu fügenden Teile und dem gewählten Kunststoff zum Einsatz kommen können. Als Fügeteile können beispielsweise Muffen, Fittings und beliebige Flansche zum Einsatz kommen, die beispielsweise in einem herkömmlichen Spritzgußverfahren oder Preßverfahren hergestellt sein können.
  • Zur Minimierung der Längenänderung der Rohrleitungsanordnungen bei Temperaturschwankungen sind auch mit Füllstoffen oder Verstärkungsstoffen versehene Kunststoffe einsetzbar. Übliche Füllgrade für Kunststoffe liegen zwischen 10 Gew.-% und 70 Gew.-%. Es können aber auch geringere oder höhere Füllgrade ausgebildet werden. Hohe Füllgrade sind insbesondere dann erforderlich, wenn luftgekoppelte Energieübertragungseinrichtungen hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind oder sehr hohe Temperaturen durch intensive Sonneneinstrahlung erreicht werden, um die Dauertemperaturbeständigkeit der Kunststoffen zu erhöhen, ein Versagen der Kunststoffe zu vermeiden und die Längenänderung bei Temperatureinflüssen zu verringern. Bevorzugt eingesetzte Füllstoffe sind organische oder anorganische Füllstoffe, wie beispielsweise Ruß, Kreide, Kaolin, Bariumsulfat, Dolomit, Talkum, Kieselsäure, Quarzmehl, Glaskugeln, Hohlkugeln, Glimmer, Holzmehl, Celluloseflocken, Metalloxide, Metallpulver oder polymere Füllstoffe. Bevorzugt eingesetzte Verstärkerstoffe sind Fasern aus Glas, Kohlenstoff, Bor, Asbest, Titan, aromatischen Polyamiden, Polyester oder Whiskers. Weiterhin können die verwendeten Kunststoffe Stabilisatoren, Antioxydantien, Gleitmittel, Weichmacher, Farbmittel, Antistatika, flammhämmende Stoffe, Treibmittel und sonstige Verarbeitungshilfsmittel enthalten. Die Energieübertragungseinrichtung kann Rohrleitungen, Verbindungs-, Stütz-, Gleit- oder Befestigungselemente aufweisen, die eine Oberflächenbehandlung während oder nach ihrer Herstellung erfahren haben. Eine bevorzugte Ausführung der Oberflächenbehandlung könnte beispielsweise dazu dienen, feste oder flüssige Bestandteile abzuweisen, womit ein dauerhaft gleichmäßiges Aufnahmevermögen von Umweltenergie gewährleistet wäre und zum Beispiel luftgekoppelte Energieübertragungseinrichtungen relativ wartungsfrei gestaltet werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung steht die thermische Energieübertragungseinrichtung in leitungsmäßiger Verbindung mit einem Wärmeerzeuger, der beispielsweise als eine Wärmepumpe ausgebildet sein kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung weist ein Heizungssystem auf, in welchem mindestens ein gebäudeseitiger Heizungswasserkreislauf vorgesehen ist, der in leitungsmäßiger Verbindung mit einem Wärmeerzeuger steht, wobei weiterhin mindestens eine thermische Energieübertragungseinrichtung vorgesehen ist, die zur Umwälzung eines Wärmeträgermediums in leitungsmäßiger Verbindung mit dem Wärmeerzeuger steht, wobei die thermische Energieübertragungseinrichtung mindestens eine luftgekoppelte Energieübertragungseinrichtung und/oder eine erdgekoppelte Energieübertragungseinrichtung beinhaltet und wobei die luftgekoppelte Energieübertragungseinrichtung und/oder die erdgekoppelte Energieübertragungseinrichtung mindestens eine Rohrleitungsanordnung aufweist, die auf Gleitbohrungen aufweisenden Stützelementen beweglich gelagert ist.
  • Das Heizungssystem weist dabei zumindest eine erfindungsgemäße thermische Energieübertragungseinrichtung mit den zuvor genannten Merkmalen auf.
  • Alternativ zur Verwendung der erfindungsgemäßen Energieübertragungseinrichtung in einem Heizungssystem kann die Energieübertragungseinrichtung in dem gleichen System an extrem warmen Tagen auch für Kühlzwecke genutzt werden.
  • Ebenso kann das Heizungssystem neben den dargestellten Ausführungsformen zusätzlich mit einem Kreislauf für eine Warmwasseraufbereitung gekoppelt werden, wobei dieser Kreislauf ebenfalls durch den zuvor beschriebenen Wärmeerzeuger betrieben werden kann. Daneben ist jedoch auch die zusätzliche Nutzung von Umweltenergie, wie beispielsweise Solarenergie, möglich.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen beispielhaft näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung mit zwei Rohrleitungsanordnungen in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht und eine Detailansicht A eines Stützelements mit Gleitbohrungen,
  • 2 eine schematische Darstellung einer luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung mit vier Rohrleitungsanordnungen in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht,
  • 3 eine schematische Darstellung einer luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung mit acht Rohrleitungsanordnungen in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Verbindungsbogens in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht,
  • 5 eine schematische Darstellung einer erdgekoppelten Energieübertragungseinrichtung als Einzelblock in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht und eine Detailansicht B eines Stützelements mit Gleitbohrungen,
  • 6 eine schematische Darstellung eines Heizungssystems mit einer luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung und einer erdgekoppelten Energieübertragungseinrichtung,
  • 7 eine schematische Darstellung eines Heizungssystems mit einer luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung,
  • 8 eine schematische Darstellung eines Heizungssystems in einer weiteren Ausführung mit einer luftgekoppelten und einer erdgekoppelten Energieübertragungseinrichtung und
  • 9 eine schematische Darstellung eines Heizungssystems mit einer luftgekoppelten und einer erdgekoppelten Energieübertragungseinrichtung und einer solarenergiebetriebenen Kreislauf für die Warmwasseraufbereitung.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung einer luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 1 in einer Ausführungsform und eine Detailansicht A eines Stützelements 9 mit Gleitbohrungen 10, wobei in der Detailansicht A die in den Gleitbohrungen 10 gelagerten Rohrleitungen 11 zur besseren Veranschaulichung nicht dargestellt worden sind. In dieser Ausführungsform sind zwei Rohrleitungsanordnungen 4 mit einer ersten Stirnseite 5 und einer zweiten Stirnseite 6 vorgesehen, wobei die Rohrleitungsanordnungen 4 in einer paarweise angeordneten Ausführungsform einen Block 4' bilden. Die beiden Rohrleitungsanordnungen 4 sind leitungsmäßig gemeinsam mit einem Eingangssammler 7 verbunden, der von einer Eingangsleitung 7'' in seinem unteren Ende, welches einer Auflagefläche 23 zugewandt ist, gespeist wird. Zudem sind die beiden Rohrleitungsanordnungen 4 gemeinsam mit einem Ausgangssammler 8 verbunden, der an seinem oberen Ende in eine Ausgangsleitung 8'' mündet. Voneinander beabstandete Stützelemente 9 dienen der Halterung der Rohrleitungsanordnungen 4. An den Stützelementen 9 sind Gleitbohrungen 10 zur Aufnahme der Rohrleitungsanordnung 4 vorgesehen, wobei die Rohrleitungsanordnung 4 in den Gleitbohrungen 10 beweglich gelagert ist. In dieser Ausführungsform weist die Rohrleitungsanordnung 4 übereinander angeordnete Rohrleitungen 11 auf, wobei die beiden Rohrleitungsanordnungen 4 parallel zueinander angeordnet sind. Zur Beabstandung der Rohrleitungsanordnungen 4 sind Abstandshalter 12 vorgesehen, die zwischen den Stützelementen 9 angeordnet und mit den Stützelementen 9 verbunden sind. Die Abstandshalter 12 können in einem unteren Bereich und/oder in einem mittleren Bereich und/oder in einem oberen Bereich der Stützelemente 9 angeordnet sein, wobei die Anzahl der Abstandhalter 12 an die Höhe und Länge der zu beabstandenden Rohrleitungsanordnungen 4 angepasst wird, um eine hinreichende Stabilität der Energieübertragungseinrichtung zu gewährleisten. Dieses betrifft sowohl luftgekoppelte Energieübertragungseinrichtungen 1 als auch die in einer weiteren Figurenbeschreibung aufgeführten erdgekoppelte Energieübertragungseinrichtungen 2, sofern in einer Energieübertragungseinrichtung mehr als eine Rohleitungsanordnungen vorgesehen ist. Gleitauflagen 13 sind an einem, einer Auflagefläche 23 zugewandten Ende des Eingangssammlers 7 und des Ausgangssammlers 8 angeordnet.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 1 mit vier Rohrleitungsanordnungen 4, die durch Stützelemente 9 und Abstandshalter 12 gehalten werden, wobei in Analogie zur Ausführungsform gemäß 1 jeweils zwei Rohrleitungsanordnungen 4 parallel geschaltet worden sind, die jeweils einen Block 4'' bilden. Zusätzlich ist ein Verbindungsbogen 16 vorgesehen, über den zwei Blöcke 4'' in Reihe geschaltet sind. In dieser Ausführungsform sind eine Eingangsleitung 7'' und eine Ausgangsleitung 8'' vorgesehen, die jeweils wechselseitig an einem oberen Ende beziehungsweise an einem unteren Ende eines Eingangssammlers 7 beziehungsweise eines Ausgangssammlers 8 angeordnet sind. Gleitauflagen 13 sind jeweils an einem losen Ende eines Blockes angeordnet.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer zusammengesetzten luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 1 mit acht Rohrleitungsanordnungen 4, wobei in Analogie zur Ausführungsform gemäß 2 jeweils zwei Blöcke 4'' über Verbindungsbögen 16 in Reihe geschaltet worden sind, wobei die Verbindungsbögen 16 jeweils an einem oberen Ende eines gemeinsamen Eingangssammlers 7 beziehungsweise am oberen Ende eines gemeinsamen Ausgangssammlers 8 angeordnet sind. Die in Reihe geschalteten Blöcke 4'' sind derart zueinander angeordnet, dass jeweils eine gemeinsame Eingangsleitung 7'' zwei gegenüberliegende Eingangssammler 7 am unteren Ende der Eingangssammler 7 speist und zwei gegenüberliegende Ausgangssammler 8 in eine gemeinsame Ausgangsleitung 8'' münden, die am unteren Ende der Ausgangssammler 8 angeordnet ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Verbindungsbogens 16, der ebenfalls Gleitbohrungen 10 aufweist, wobei der Verbindungsbogen 16 über eine Eingangsleitung 7'' in leitungsmäßiger Verbindung mit einem Eingangssammler 7 steht und über eine Ausgangsleitung 8'' in leitungsmäßiger Verbindung mit einem Ausgangssammler 8 steht, wobei jeweils zwei Blöcke 4'' in Reihe geschaltet worden sind, deren Rohrleitungsanordnungen 4 durch Stützelemente 9 mit Gleitbohrungen 10 und Abstandshalter 12 gestützt und beabstandet werden.
  • In 5 wird eine schematische Darstellung einer erdgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 2 und eine Detailansicht B eines Stützelements 9' mit Gleitbohrungen 10' gezeigt, wobei eine Rohrleitungsanordnung 4' mit einer ersten Stirnseite 5' und einer zweiten Stirnseite 6' vorgesehen ist. Die Rohrleitungsanordnung 4' ist leitungsmäßig mit einem Eingangssammler 7' und mit einem Ausgangssammler 8' verbunden, wobei der Eingangssammler 7', der von einer Eingangsleitung 7'' gespeist wird, an der ersten Stirnseite 5' angeordnet ist. Der Ausgangssammler 8', der in eine Ausgangsleitung 8'' mündet, ist an der zweiten Stirnseite 6' der Rohrleitungsanordnung 4' angeordnet. Die Eingangsleitung 7'' ist an einem oberen Ende des Eingangssammler 7' und die Ausgangsleitung 8'' ist an einem oberen Ende des Ausgangssammlers 8' angeordnet. Voneinander beabstandete Stützelemente 9' dienen der Halterung der Rohrleitungsanordnung 4'.
  • Gleitbohrungen 10' sind an den Stützelementen 9' zur Aufnahme der Rohrleitungsanordnung 4' vorgesehen, wobei die Rohrleitungsanordnung 4' in diesen Gleitbohrungen 10' beweglich gelagert ist. In dieser Ausführungsform weist die Rohrleitungsanordnung 4' übereinander angeordnete Rohrleitungen 11' auf.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Heizungssystems 17 zur Versorgung von nicht dargestellten Heizelementen. Das Heizungssystem weist einen Heizungswasserkreislauf 18 auf, welcher innerhalb eines Gebäudes 19 angeordnet ist und zur Umwälzung des Heizungswassers mit einer Vorlaufleitung 20 und einer Rücklaufleitung 21 eines Wärmeerzeugers 3 verbunden ist. Der Wärmeerzeuger 3 ist zur Temperierung des Heizungswassers leitungsmäßig mit einem weiteren Kreislauf 22 verbunden, in welchem ein Wärmeträgermedium umgewälzt wird. Der Kreislauf 22 umfasst in dieser Ausführungsform eine luftgekoppelte Energieübertragungseinrichtung 1 mit zwei in Reihe geschalteten Blöcken 4'' mit Ausgangssammlern 8 und Eingangssammler 7, wobei ein Eingangssammler 7 der luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 1 leitungsmäßig über eine Eingangsleitung 7'', in der das Wärmeträgermedium geführt wird, mit dem Wärmeerzeuger 3, beispielsweise einer Wärmepumpe, verbunden. Ein Ausgangssammler 8 der luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 1 ist mit einem Eingangssammler 7' einer erdgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 2 leitungsmäßig verbunden. Die erdgekoppelte Energieübertragungseinrichtung 2 weist einen Ausgangssammler 8' auf, welcher über eine Ausgangsleitung 8''' in leitungsmäßiger Verbindung mit dem Wärmeerzeuger 3 steht.
  • Neben der im Ausführungsbeispiel gemäß 6 dargestellten Reihenschaltung einer luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 1 mit einer erdgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 2 sind weitere Anordnungen, wie beispielsweise parallel geschaltete Kreisläufe zur Umwälzung eines Wärmeträgermediums möglich, in denen die erdgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 1 und die luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 2 jeweils in separaten Kreisläufen mit dem Wärmeerzeuger 3 in leitungsmäßiger Verbindung stehen.
  • Für Anwendungen, in denen die topografischen Gegebenheiten einen Einsatz einer erdgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 2 nicht gestatten, ist auch eine Ausfüh rungsform für ein Heizungssystem 17, wie sie in 7 dargestellt ist, möglich, indem ein Wärmeerzeuger 3 in leitungsmäßiger Verbindung mit einem Block 4'' einer luftgekoppelten Energieübertragungseinrichtung 1 steht, um ein Wärmeträgermedium umzuwälzen. Die leitungsmäßige Verbindung zwischen dem Wärmeerzeuger 3 und dem Block 4'' kann teilweise oder überwiegend durch das Erdreich erfolgen, wobei eine Eingangsleitung 7'' ein abgekühltes Wärmeträgermedium von einem Wärmeerzeuger zu dem Block 4'', der aus zwei in Reihe geschalteten Energieübertragungseinheiten 1 gebildet wird, transportiert. Über eine Ausgangsleitung 8'' wird das durch die Umweltenergie erwärmte Wärmeträgermedium zum Wärmeerzeuger 3 zurücktransportiert, um das Wasser in einem gebäudeseitig angeordneten Heizwasserkreislauf 18 zu erwärmen.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines Heizungssystems 17 in einer weiteren Ausführung mit einer luftgekoppelten und einer erdgekoppelten Energieübertragungseinrichtung, wobei bei dieser Ausführung zusätzlich zu den Bestandteilen der Ausführungsform in 6 eine Eingangsleitung 7''' vorgesehen ist, die eine leitungsmäßige Verbindung zwischen dem Wärmeerzeuger 3 und der erdgekoppelten Energieübertragungseinheit 2 schafft, so dass das aus dem Wärmeerzeuger 3 austretende Wärmeträgermedium leitungsmäßig auch direkt in die Energieübertragungseinrichtung 2 geführt werden kann. In Abhängigkeit von den Witterungsbedingungen und der Sonneneinstrahlung können in dieser Ausführungsform beide Energieübertragungseinrichtungen alternativ oder gleichzeitig zur Aufnahme von Umweltenergie genutzt werden.
  • Daneben sind aber auch außerhalb des Erdreiches geführte Leitungsanordnungen möglich, die zur optimalen Umweltenergiegewinnung eine ausreichende Wärmeisolierung aufweisen sollten.
  • Weitere Ausführungsformen, in denen nur erdgekoppelte Energieübertragungseinrichtungen 2 in leitungsmäßiger Verbindung mit einem Wärmeerzeuger 3 stehen oder in einem Kreislauf mehrere luftgekoppelte Energieübertragungseinrichtungen 1 und/oder erdgekoppelte Energieübertragungseinrichtungen 2 in Reihe und/oder parallel geschaltet angeordnet sind, sind erfindungsgemäß ebenfalls möglich.
  • Alternativ zu den in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen kann das Heizungssystem 17 gemäß 9 zusätzlich mit einem Kreislauf 24 für eine Warmwasseraufbereitung mit einem Warmwasserboiler 25 und mehreren Zapfstellen 26 gekoppelt werden, wobei dieser Kreislauf leitungsmäßig ebenfalls mit dem Wärmeerzeuger 3 betrieben werden kann. Dabei wird das Wasser im Kreislauf 24 zusätzlich zu der aus den Ener gieübertragungseinrichtungen 1 und 2 gewonnenen Umweltenergie durch Solarenergie erwärmt, indem beispielsweise Solarelemente 27 auf einem Dach des Gebäudes 19 oder hierfür geeigneten Flächen vorgesehen sind. Der Kreislauf 24 ist leitungsmäßig mit der Ausgangsleitung 8''' verbunden. Darüber hinaus sind in Abhängigkeit von der Anzahl und Anordnung der Energieübertragungseinrichtungen 1 und 2 auch andere Formen der Einbindung des Kreislaufes 24 in das Heizungssystem 17 möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006006499 U1 [0002]
    • - DE 202007002734 U1 [0003]
    • - DE 19606201 B4 [0004]

Claims (24)

  1. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) zur Versorgung eines Wärmeerzeugers (3) mit Umweltenergie, umfassend mindestens eine Rohrleitungsanordnung (4, 4') mit einer ersten Stirnseite (5, 5') und einer zweiten Stirnseite (6, 6'), wobei die Rohrleitungsanordnung (4, 4') in leitungsmäßiger Verbindung mit zumindest einem Eingangssammler (7, 7') und zumindest einem Ausgangssammler (8, 8') steht und voneinander beabstandete Stützelemente (9, 9') zur Halterung der Rohrleitungsanordnung (4, 4'), wobei die Stützelemente (9, 9') Gleitbohrungen (10, 10') aufweisen, in denen die Rohrleitungsanordnung (4, 4') beweglich gelagert ist.
  2. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungsanordnung (4, 4') übereinander angeordnete Rohrleitungen (11, 11') aufweist.
  3. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungsanordnung (4, 4') nebeneinander angeordnete Rohrleitungen (11, 11') aufweist.
  4. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungsanordnung (4, 4') versetzt zueinander angeordnete Rohrleitungen (11, 11') aufweist.
  5. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rohrleitungsanordnungen (4, 4') vorgesehen sind, die in leitungsmäßiger Verbindung mit zumindest einem Eingangssammler (7, 7') und zumindest einem Ausgangssammler (8, 8') stehen, wobei die Rohrleitungsanordnungen (4, 4') auf Stützelementen (9, 9') mit Gleitbohrungen (10, 10') beweglich gelagert sind.
  6. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandshalter (12) vorgesehen ist, der zwischen zwei Stützelementen (9, 9') angeordnet ist.
  7. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungsanordnungen (4, 4') parallel und/oder in Reihe angeordnet sind.
  8. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rohrleitungsanordnungen (4, 4') mit übereinander angeordnete Rohrleitungen (11, 11') vorgesehen sind, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Rohrleitungsanordnungen (4, 4') durch Stützelementen (9, 9') mit Gleitbohrungen (10, 10') beweglich gelagert sind.
  9. Thermische Energieübertragungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gleitauflage (13) an der ersten Stirnseite (5) und/oder der zweiten Stirnseite (6) der Rohrleitungsanordnung (4) vorgesehen sind, auf denen die Rohrleitungsanordnung (4) beweglich gelagert ist.
  10. Thermische Energieübertragungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rohrleitungsanordnungen (4) jeweils paarweise Gleitauflagen (13) angeordnet sind.
  11. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingangssammler (7, 7') an einer ersten Stirnseite (5, 5') einer Rohrleitungsanordnung (4, 4') und ein Ausgangssammler (8, 8') an einer zweiten Stirnseite (6, 6') einer Rohrleitungsanordnung (4, 4') angeordnet ist.
  12. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rohrleitungsanordnungen (4, 4') an einer ersten Stirnseite (5, 5') einen gemeinsamen Eingangssammler (7, 7') und mindestens zwei Rohrleitungsanordnungen (4, 4') an einer zweiten Stirnseite (6, 6') einen gemeinsamen Ausgangssammler (8, 8') aufweisen.
  13. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangssammler (7, 7') und/oder der Ausgangssammler (8, 8') in einem unteren Bereich (14) einer Stirnseite (5, 5', 6, 6') einer Rohrleitungsanordnung (4, 4') angeordnet ist.
  14. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangssammler (7, 7') und/oder der Ausgangssammler (8, 8') in einem oberen Bereich (15) einer Stirnseite (5, 5', 6, 6') einer Rohrleitungsanordnung (4, 4') angeordnet ist.
  15. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsbogen (16) vorgesehen ist, wobei der Verbindungsbogen (16) in leitungsmäßiger Verbindung mit mindestens einem Ausgangssammler (8, 8') und einem Eingangssammler (7, 7') einer Rohrleitungsanordnung (4, 4') steht.
  16. Thermische Energieübertragungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragungseinrichtung luftgekoppelt ist.
  17. Thermische Energieübertragungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragungseinrichtung freistehend ist.
  18. Thermische Energieübertragungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragungseinrichtung erdgekoppelt ist.
  19. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragungseinrichtung senkrecht oder waagerecht angeordnet ist.
  20. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragungseinrichtung Kunststoff, Kunststoffmischungen oder kunststoffbeinhaltende Materialkombinationen aufweist.
  21. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Energie übertragungseinrichtung (1, 2) in leitungsmäßiger Verbindung mit einem Wärmeerzeuger (3) steht.
  22. Thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeerzeuger (3) eine Wärmepumpe ist.
  23. Heizungssystem (17), mindestens umfassend einen gebäudeseitigen Heizungswasserkreislauf (18), der in leitungsmäßiger Verbindung mit einem zugeordneten Wärmeerzeuger (3) steht, mindestens eine thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2), die zur Umwälzung eines Wärmeträgermediums in leitungsmäßiger Verbindung mit dem Wärmeerzeuger (3) steht, wobei die thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) mindestens eine luftgekoppelte Energieübertragungseinrichtung (1) und/oder eine erdgekoppelte Energieübertragungseinrichtung (2) beinhaltet und wobei die Energieübertragungseinrichtung (1, 2) mindestens eine Rohrleitungsanordnung (4, 4') aufweist, die auf Gleitbohrungen (10, 10') aufweisenden Stützelementen (9, 9') beweglich gelagert ist.
  24. Heizungssystem (17) nach Anspruch 23, umfassend mindestens eine thermische Energieübertragungseinrichtung (1, 2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20.
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