DE202008016422U1 - Abbildungssimulation von einer Referenz eines Neigungswinkels - Google Patents

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Abstract

Eine Liege zum Scannen eines geneigten Patienten, welche Folgendes enthält:
einen Tisch, der um eine horizontale Achse drehbar ist;
eine Neigungsvorrichtung zum Neigen des Tisches in einen gewünschten Neigungswinkel eines Patienten um die horizontale Achse; und
einen Antrieb zur Bewegung des Tisches in longitudinal, senkrecht zur horizontalen Achse stehender Richtung.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen medizinische Bildgebungsverfahren und insbesondere Verfahren zur Bildsimulation basierend auf einem Referenzbilddatensatz zu einem gewünschten Neigungswinkel eines Patienten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Für die Behandlungsplanung einer Strahlentherapie werden CT-Bilder von einem liegenden Patienten aufgenommen. Werden Abbildung und Behandlung in der gleichen Position durchgeführt, sichert dies eine örtlich übereinstimmende Lage der Organe. Obwohl eine Strahlentherapie in der Regel auf einen liegenden Patienten angewendet wird, wird eine Strahlenbehandlung auch auf einen aufrecht stehenden Patienten angewendet. Daraus folgt logischerweise, dass der Behandlungsplan CT-Bilder verwenden sollte, die mit einem aufrecht stehenden Patienten erlangt wurden. Allerdings sind CT-Scanner derzeit nicht in der Lage einen stehenden Patienten zu scannen: sie sind neigungsbegrenzt (der Neigungsbereich liegt bei ungefähr +/–30°) und sind nicht für einen geneigten Patienten verwendbar.
  • Die Verwendung einer liegenden Abbildung für eine aufrechte Behandlungsplanung kann aufgrund der verschiedenen Gravitationskräfte, die auf den Patienten während der liegenden oder der aufrecht stehenden Abbildung wirken, in Nichtübereinstimmungen in der Abbildung resultieren. Die Form von anatomischen oder implantierten Markierungen ist zwar im Allgemeinen nicht betroffen, jedoch können Organe aus weichem Gewebe bewegt und deformiert werden.
  • Obwohl die Abweichung klein sein kann, kann diese eine präzise Bestrahlung des Ziels verhindern und zu einer erhöhten Bestrahlung von anliegenden Organen führen. Eine Behandlung der Prostata ist zum Beispiel sensitiv für solch eine Abweichung, wegen der Nähe des Ziels zu strahlungsempfindlichen Organen wie der Rektalwand und der Blase.
  • Die Gewebedeformation (und die der zugehörigen Bilder) entsteht durch das Kraftfeld und die mechanische Natur der betroffenen Organe. Die örtliche Verteilung der gewebeabhängigen Eigenschaften, wie z. B. Youngs-Modul und Poisson-Verhältnis, beeinflusst die Gewebedeformation. Bezüglich der Gewebedeformation in einem Kraftfeld existieren verschiedene Modelle. Solche Modelle werden typischerweise verwendet, um Gewebedeformationen (und deren Abbildung) in einem gegebenen Kraftfeld, mechanische Gewebeeigenschaften und Randbedingungen abzuschätzen. Es ist außerdem möglich, ein inverses Problem zu lösen, nämlich eine mechanische Eigenschaft aus einer gegebenen Deformation sowie Randwerte und ein Kraftfeld zu bestimmen.
  • Da eine direkt aufrechtstehende Abbildung mit den derzeitigen CT-Scannern nicht durchführbar ist, besteht die Notwendigkeit, eine aufrechtstehende Abbildung zum Zweck einer Planung einer aufrechtstehenden Behandlung zu simulieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung versucht neue Verfahren zur Simulation von Abbildungen bereitzustellen, die auf einem Referenzbilddatensatz zu einem gewünschten Neigungswinkel eines Patienten basieren, wie im Folgenden im Detail beschrieben wird.
  • Daher wird nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitgestellt, welches das Erlangen von Referenzbilddatensätzen eines Gewebes umfasst, welche zu bestimmten Neigungswinkel gehören, die eine Kombination von axialen und transversalen Schwerkraftkomponenten darstellen, die auf das Gewebe wirken, wobei unter Benutzung des Referenzbilddatensatzes eine zum Bilddatensatz des Gewebes zugehörige Formel zu einer gegebenen Kombination von axialen und transversalen Schwerkraftkomponenten abgeleitet wird und wobei unter Benutzung der Formel ein Bilddatensatz eines gewünschten Neigungswinkels eines Patienten simuliert wird.
  • Die Formel kann durch die Anwendung eines ausgewählten bio-mechanischen Models abgeleitet werden, das gemessene relative Deformationen einem zugehörigem Kraftfeld bezüglich des Referenzdatensatz in Form von Gewebeparametern von mechanischen Eigenschaften des Gewebes zuordnet und wobei die Simulation des Bilddatensatzes eines gewünschten Neigungswinkel eines Patienten durch Eingabe der Gewebeparameter und des zum Neigungswinkel des Patienten zugehörigen Kraftfeldes im ausgewählten bio-mechanischen Model durchgeführt wird und die Formel verwendet wird, um die Gewebedeformation zu berechnen.
  • Zum Beispiel gehört ein Referenzbilddatensatz zu einem ersten Neigungswinkel eines Patienten in einer Rückenlage und ein anderer Referenzbilddatensatz zu einem zweiten Neigungswinkel eines Patienten in einer nach vorn geneigten Lage. Als ein weiteres Beispiel gehört einer der Referenzbilddatensätze zu einem ersten Neigungswinkel eines Patienten von plus 30° und ein weiterer Referenzbilddatensatz zu einem zweiten Neigungswinkel eines Patienten von minus 30°. Als ein weiteres Beispiel entspricht einer der Referenzneigungswinkel des Patienten einer liegenden Lage und der gewünschte Neigungswinkel des Patienten einer aufrechten Lage des Patienten.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Messung die Erstellung eines 3D-Umrisses des Gewebes im Referenzbilddatensatz und das Messen der Variationen des Umrisses im Datensatz.
  • Weiter erhält man den Referenzbilddatensatz im Einklang mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung während ein Druck auf das Gewebe ausgeübt wird.
  • Es wird darüberhinaus nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitgestellt, um zu einem gewünschten Neigungswinkel eines Patienten einen Gewebedatensatz zu simulieren, welcher die Positionierung eines Patienten in einem Referenzneigungswinkel umfasst sowie das Anbringen eines festen Behälters am Gewebe in einer bekannten relativen Position zum Patienten und das Ausüben einer Kraft auf das Gewebe umfasst, so dass sich das Gewebe an die Form des festen Behälters anpasst, sowie das Erlangen eines Referenzbilddatensatzes und das Anwenden einer Formel auf den Referenzbilddatensatz umfasst, um den gewünschten Brust-Datensatz zu einem gewünschten Neigungswinkel eines Patienten zu erhalten.
  • Weiterhin wird nach einem Ausführungsbeispiel im Einklang mit der vorliegenden Erfindung eine Liege zum Scannen eines geneigten Patienten bereitgestellt, die einen um eine horizontale Drehachse rotierbaren Tisch umfasst und eine Neigungsvorrichtung um den Tisch für einen gewünschten Neigungswinkel eines Patienten um eine horizontale Achse zu neigen und einen Antrieb umfasst, um den Tisch longitudinal senkrecht zur horizontalen Achse zu bewegen. Der Tisch, die Neigungsvorrichtung und der Antrieb können als Zusatzvorrichtungen für eine existierende CT-Liege konstruiert werden.
  • Weiterhin wird im Einklang mit einem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung ein Behälter bereitgestellt, um darin teilweise einen ersten Körperteil (z. B. eine Brust oder den Unterleib) zu umschließen, wobei der Behälter den teilweise umschlossenen ersten Körperteil in einer gegebenen Position relativ zu einem zweiten Körperteil halten kann (z. B. die Brust relativ zum Brustkorb des Patienten oder der Unterleib relativ zum Becken), unabhängig von einem Neigungswinkel, wobei der erste Körperteil gezwungen wird sich an die innere Form des Behälters anzupassen und wobei der Behälter so konstruiert ist, dass die Abbildung des ersten Körperteils ermöglicht wird (zum Beispiel Benutzung von Röntgenstrahlen, Ultraschallwellen, Magnetresonanz, etc.).
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung kann besser im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung und unter Berücksichtigung der Zeichnungen verstanden und geschätzt werden, in denen:
  • 1 ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens zur Simulation einer Abbildung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, die auf einen Referenzbilddatensatz zu einem gewünschten Patienten-Neigungswinkel basiert ist;
  • 2 eine vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung für die Abbildung einer Brust zeigt, die nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert und funktionsfähig ist; und
  • 3 eine vereinfachte Darstellung einer Liege zum Scannen eines geneigten Patienten darstellt, welche nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konstruiert und funktionsfähig ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun wird auf 1 Bezug genommen, die ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens zur Abbildungssimulation nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, die auf einem Referenzbilddatensatz eines gewünschten Neigungswinkels eines Patienten beruht.
  • Das Verfahren verwendet Referenzbilddatensätze eines Gewebes oder einer Gewebegruppe, die zu einem bestimmten Neigungswinkel (1) eines Patienten gehören. Die Referenzbilddatensätze können mit einem geeigneten Abbildungsverfahren erhalten werden, wie zum Beispiel, aber nicht ausschließlich, durch Ultraschall (US), Computertomographie (CT), Einzel-Photonen-Emissions-Computertomographie (SPECT), Magnet-Resonanz-Abbildung (MRI), Magnet-Resonanz-Spektroskopie, Positronen-Emissions-Tomographie (PET), etc. Jeder Referenzbilddatensatz gehört zu einer winkelabhängigen Kombination von axialen und transversalen Schwerkraftkomponenten (Gx, Gy, Gz), die für die Einsenkung oder die Eindrücktiefe oder eine andere Deformation zu einem bestimmten Neigungswinkel stehen. Die Referenzwinkel des Referenzbilddatensatzes können jede Patientenorientierung umfassen, wie, aber nicht ausschließlich, eine Rückenlage, nach vorne gebeugt sein, +/–30° und viele andere.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mehr als einen Referenzbilddatensatz verwenden. In einem solchen Fall müssen die Referenzbilddatensätze erfasst werden (2). Die Erfassung kann durch Markierungen in den Referenzbilddatensätzen erfolgen, wobei die Markierungen in Übereinstimmung gebracht werden (d. h. eingetragen werden).
  • Das Gewebe oder eine Gewebegruppe wird dann um einen Winkel geneigt. Das Schwerkraftfeld, das auf das/die Gewebe wirkt, bewirkt eine Deformation des/der Gewebe(s). Die Deformationen, die zu dem erfassten Referenzbilddatensatz gehören, werden gemessen (3). Zum Beispiel kann das Messen die Zuweisung eines 3D-Umrisses eines Organs im Referenzbilddatensatz umfassen sowie das Messen der Variation des Umrisses im Datensatz (4).
  • Dann wird eine Formel (mathematische Funktion) abgeleitet, die die gemessenen Deformationen (5) mathematisch definiert. Diese Formel kann dann dazu verwendet werden, um die Deformation eines jeden gewünschten Datensatzes von jedem anderen Neigungswinkel eines Patienten (6), wie zum Beispiel in einer aufrechten Lage, zu berechnen.
  • Ein Weg die Formel abzuleiten, ist ein ausgewähltes bio-mechanisches Model anzuwenden, das die gemessenen relativen Deformationen Kraftfeldern zuordnet, die zu den Referenzdatensätzen zur Extraktion der Gewebeparameter, die sich auf mechanische und physikalische Eigenschaften beziehen (Elastizitätsmodul, Zugbelastbarkeit, etc.) (7), gehören. Dann wird eine Simulation eines Bilddatensatzes zu einem gewünschten Neigungswinkels eines Patienten durch ein Einfügen der entnommenen Gewebeparameter und eines Kraftfeldes, die zu dem gewünschten Neigungswinkel des Patienten gehören, in das ausgewählte bio-mechanische Model durchgeführt.
  • Es sei bemerkt, dass wenn der erste Referenzneigungswinkel des Patienten +30° beträgt und der zweite Referenzneigungswinkel des Patienten –30° beträgt, die kombinierte Schwerkraft, die auf den Patienten in den beiden Winkellagen wirkt, gleich der Schwerkraft ist, die auf einen aufrechten Patienten wirkt. Nimmt man ein lineares bio-mechanisches Model an, kann die Lage eines Punktes in einem aufrechten Patienten durch eine Vektoraddition der jeweiligen Positionen der Punkte in den beiden Referenzbilddatensätzen (8) simuliert werden.
  • Um die Formel abzuleiten, können viele andere mathematische Verfahren verwendet werden (z. B. kleinste Quadrate, gewichtete Mittel, etc.).
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Referenzbilddatensatz erhalten werden während ein Druck auf den Patienten (9) ausgeübt wird. Der externe Druck, der zur Schwerkraft hinzukommt, ändert das Verhältnis der axialen und der transversalen Kraftkomponenten, wodurch eine weitere unabhängige Messung vorgesehen wird. Der externe Druck kann positiv sein, wie z. B., wenn er auf den Unterleib durch einen Druckgürtel ausgeübt wird oder auf die Brust durch einen Behälter, der die Brust zwingt, ihre Form im Innern des Behälters unter verschiedenen Neigungswinkeln beizubehalten. Der Druck kann auch negativ sein, z. B. wenn ein Vakuum im Behälter, der die Brust umschließt, erzeugt wird. Ein Ausführungsbeispiel in dem zur Abbildung Druck auf eine Brust ausgeübt wird, wird nun in Bezug auf 2 beschrieben.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Abbildung einer Brust oder für Verfahren wie der Biopsie-Entfernung, RF-Ablation oder Strahlungsbehandlung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst einen starren, im Allgemeinen strahlen-transparenten Behälter 12 zur Aufnahme und zur Fixierung einer Brust. Der Behälter 12 ist so konstruiert, dass auf die Brust eine Kraft ausgeübt werden kann, wodurch die Brust die Form des Behälters 12 annimmt. Zum Beispiel kann diese Kraft auf die Brust manuell ausgeübt werden oder durch die Gravitation (mit dem Gesicht nach unten liegend) oder durch Verwenden eines Vakuums, das durch eine Saugpumpe 14 erzeugt wird und das durch Schläuche 16 zu einer Vielzahl von Öffnungen 18 im Behälter 12 geführt wird, oder durch eine Kombination der Maßnahmen. Die Kraft reicht aus, um die Brust so zu verdichten, dass diese starr innerhalb des Behälters 12 liegt. Die Abbildungsvorrichtung (z. B. ein CT-Scanner), die eine Abbildungsquelle 20 und ein Abbildungsdetektor 22 umfasst, wird für die Abbildung der Brust im Behälter 12 vorgesehen. Der Behälter 12 kann ein Fenster 13 aufweisen, das einen Kontakt eines Abbildungs- oder Behandlungsgerätes 15 mit der Brust erlaubt.
  • Die Vorrichtung 10 der 2 kann dazu verwendet werden, das Verfahren nach 1 auszuführen. Demnach wird der Patient in einem Referenz-Patienten-Neigungswinkel positioniert. Der starre Behälter 12 wird in einer bekannten Position relativ zum Patienten angebracht, wobei auf die Brust eine Kraft ausgeübt wird, so dass die Brust die Form des Behälters 12 annimmt (die Vorrichtung 10 könnte auch für andere Körperteile konfiguriert werden, wie zum Beispiel, aber nicht ausschließlich, für den Unterleib). Die innere Form des Behälters 12 bewirkt, dass die Brust longitudinal gestreckt und radial komprimiert wird. Das Abbildungsgerät nimmt Bilder der Brust auf, um ein oder mehrere Referenzbilddatensätze zu erzeugen (wie in Schritt 1 der 1). Bilddatensätze werden erfasst (wie in Schritt 2 der 1) und jede Deformation wird gemessen (wie in Schritt 3 der 1). Dann wird eine Formel erlangt, die die Deformation mathematisch definiert (wie in Schritt 5 der 1). Diese Formel wird dazu verwendet, die Deformation eines jeden gewünschten Datensatzes zu jedem anderen Neigungswinkel eines Patienten (wie in Schritt 6 der 1) zu berechnen, wie etwa in einer aufrechten Lage. Um die Formel zu berechnen sowie für jede andere Datenberechnung und zur Simulation des gewünschten Datensatzes, der zu einem gewünschten Neigungswinkel gehört, kann ein Prozessor 24 bereitgestellt werden.
  • Durch das Zwingen der Brust in einen starren Behälter, verringert sich die orientierungsabhängige Deformation, ähnlich zum weichen Gehirn im starren Schädel. Da sich die Starrheit des Brustgewebes unter Komprimierung erhöht, sollten das Behältervolumen und die ausgeübte Kraft klein genug und groß genug sein, um eine Starrheit der Brust zu erreichen. Im Fall, dass die Brust hinreichend starr ist und dass die gewünschten Datensätze zur starren Brust innerhalb des Behälters gehören, ist möglicherweise keine Anwendung der Formel notwendig und der Referenzdatensatz kann als der gewünschte Datensatz verwendet werden.
  • Brust-CT-Scannen eines auf dem Rücken liegenden Patienten, z. B. zur Strahlenbehandlungsplanung, resultiert in einer ungewünschten Nähe der Brust zur Brustwand. In der Mammographie wird die Brust eines aufrechten Patienten radial zwischen zwei parallelen Platten komprimiert, was vor allem zu einer Ausbreitung der Brust in einer senkrechten radialen Richtung resultiert. Die Anordnung der 2 bewirkt eine generell longitudinale Ausdehnung der Brust, wodurch die Brust von der Brustwand getrennt wird, wobei sie radial komprimiert wird, wodurch ihre Starrheit vergrößert und ihre Form beibehalten wird. Um einen CT-Referenzdatensatz der Brust eines auf dem Rücken liegenden Patienten zu erhalten, kann Vakuum eingesetzt werden, um die Brust von der Brustwand wegzuziehen: der Grad des Vakuums sollte hoch genug sein um die Gravitation aufzuheben. Während der Behandlung des aufrechten Patienten sollte der Grad des Vakuums reduziert werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das Objekt in einer unter Druck gesetzten, abgekapselten, starren und strahlen-transparenten Umfassung abgebildet, so dass die Abbildungsdifferenzen zwischen Rückenlagen und aufrechten Lagen minimiert werden oder vernachlässigt werden können (dies ist zum Beispiel natürlicherweise der Fall für das Gehirn im Schädel). Solch eine Umfassung kann abbildungsempfindliche Markierungen zur Bestimmung innerer Organpositionen relativ zu der externen Umfassung beinhalten. Solch eine Umfassung kann dafür verwendet werden, die Beckenregion für eine Abbildung und eine Behandlung zu immobilisieren, z. B. um die Prostata in einer im Allgemeinen aufrechten Lage zu immobilisieren. Die Beckenumfassung besitzt vier festsitzende „Wände" und einen Boden, der aus einem länglichen „Sitz" besteht und der (wie ein Fahrradsattel) zwischen den Beinen gegen das Schambein gedrückt wird. Die Umfassung kann durch Schulterriemen an das Schambein gespannt sein. Bei der folgenden Abbildung mit der Umfassung wird die Zielposition relativ zur Umfassung bestimmt (wie in Bezug auf 1 beschrieben), wobei die Umfassung entsprechend der Behandlung positioniert wird.
  • Nun wird auf 3 Bezug genommen, welche eine Liege 30 zum Scannen eines geneigten Patienten zeigt, die nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert und funktionsfähig ist. Die Liege 30 umfasst einen Tisch 32, der um eine horizontale Drehachse 34 durch die Neigungsvorrichtung 36 drehbar ist. Gemäß einem nichteinschränkenden Ausführungsbeispiel der Erfindung, enthält die Neigungsvorrichtung 36 einen Heber 38 (elektrisch, mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch), der das Ende 40 des Tischs 32 hebt oder senkt, wodurch das andere Ende 42 des Tisches 32 um die Drehachse 34 in einen gewünschten Neigungswinkel des Patienten geneigt oder geschwenkt wird. Ein Controller 44 kann bereitgestellt werden, um die Funktion des Hebers 38 zu kontrollieren.
  • Der Tisch 32 kann vorzugweise entlang einer longitudinalen Achse 46 bewegt werden. Zum Beispiel kann der Tisch 32 mit dem oder ohne das Neigungsgerät 36 entlang einer oder mehrerer Schienen 48 gleiten, die in der Basis 50 angeordnet sind. Einer oder mehrere lineare Antriebe 52, die mit dem Tisch 32 verbunden sind, können den Tisch 32 in die longitudinale (horizontale) Richtung entlang der Schienen 48 bewegen. Der Controller 44 kann gegebenenfalls auch die Funktion der linearen Antriebe 52 kontrollieren.
  • Die meisten CT-Scanner führen einen schraubenförmigen Scan durch, wobei die Gantry um den auf dem Rücken Liegenden kreist, während der Patient im Verlauf des Scans axial bewegt wird. In der vorliegenden Erfindung zum Scannen eines geneigten Patienten wird der Scanner um einen ähnlichen Neigungswinkel geneigt. Ein Patienten-Neigungswinkel, der größer ist als ein Scanner-Neigungswinkel, kann bei Scannern verwendet werden, die keine axiale Bewegung des Patienten während des Scans verwenden.
  • Eine Art des CT-Scannens aus dem Stand der Technik umfasst das Rotieren einer Gantry um einen Patienten während der Patient longitudinal durch die Öffnung der Gantry entlang der Rotationsachse bewegt wird, wodurch man einen Spiral-Scan erhält. Obwohl die Gantry um bis zu 30° geneigt werden kann, bleibt die Orientierung bzw. die Bewegung der Liege horizontal und der entsprechende Scan ist schräg. Hat der Scanner einen kegelförmigen Strahl, ist keine longitudinale Bewegung notwendig und die Datensätze können durch einen nicht-spiralen Scan erhalten werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Liege so geneigt werden, dass der Patient einer Kombination von Schwerkraftkomponenten ausgesetzt wird. Werden die Gantry und die Liege um 30° geneigt und die Liege entlang der geneigten Rotationsachse bewegt, bewirkt dies ein spiralförmiges Scannen ähnlich einem konventionellen Scan, jedoch mit einem geneigten Patienten. Ein Neigen der Gantry um zum Beispiel 30° und der Liege um 60° (30° relativ zur Gantry), erzeugt einen schrägen Spiral-Scan. Zum Zweck einer Behandlungsplanung für einen aufrecht stehenden Patienten, kann der simulierte aufrechte Datensatz durch den bei 60° erlangten Datensatz angenähert werden, da die Deformation, die mit der Bewegung von 60° zu 90° einhergeht, vernachlässigt werden kann.
  • Die Liege 30 der 3 kann als ein freistehendes Liegesystem konstruiert sein. Alternativ kann es auch in Form einer Zusatzvorrichtung zu einer existierenden CT-Liege 54 konstruiert sein. In jedem Fall kann ein weiterer Antrieb 56 vorgesehen sein, um die Liege in eine vertikale Richtung zu bewegen. Der Controller 44 kann auch gegebenenfalls die vertikale Bewegung der CT-Liege kontrollieren, so dass die kombinierten horizontalen und vertikalen Bewegungen der Liege im Allgemeinen entlang des zusätzlichen geneigten Tisches 32 liegen.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst sowohl Kombinationen als auch Unterkombinationen der oben beschriebenen Merkmale und kann auch Modifikationen und Varianten derer beinhalten, welche einem Fachmann beim Lesen der vorhergehenden Beschreibung sinnvoll erscheinen und welche nicht bereits Teil des Stands der Technik sind.

Claims (4)

  1. Eine Liege zum Scannen eines geneigten Patienten, welche Folgendes enthält: einen Tisch, der um eine horizontale Achse drehbar ist; eine Neigungsvorrichtung zum Neigen des Tisches in einen gewünschten Neigungswinkel eines Patienten um die horizontale Achse; und einen Antrieb zur Bewegung des Tisches in longitudinal, senkrecht zur horizontalen Achse stehender Richtung.
  2. Die Liege nach Anspruch 1, wobei der Tisch, die Neigungsvorrichtung und der Antrieb eine Zusatzvorrichtung zu einer existierenden CT-Liege umfassen.
  3. Die Liege nach Anspruch 1, welche weiterhin eine Abbildungsvorrichtung umfasst, die ausgebildet ist um Bilddatensätze zu erzeugen, wobei die Abbildungsvorrichtung mit der Liege in Verbindung steht und einen Prozessor umfasst, der ausgebildet ist um Deformationsparameter zu berechnen, die zu einem simulierten Datensatz von Datensätzen gehören, die durch die Abbildungsvorrichtung in Verbindung mit der Liege erhalten wurden.
  4. Eine Vorrichtung, welche folgendes umfasst: einen Behälter zum teilweisen Umschließen eines Körperteils, wobei der Behälter so ausgebildet ist, dass der erste Körperteil in einer gegebenen Lage relativ zu einem zweiten Körperteil unabhängig vom Neigungswinkel gehalten wird, wobei der erste Körperteil gezwungen wird sich der inneren Form des Behälters anzupassen und wobei der Behälter ausgebildet ist, um ein Abbilden des ersten Körperteils zu ermöglichen.
DE202008016422U 2007-12-12 2008-12-11 Abbildungssimulation von einer Referenz eines Neigungswinkels Expired - Lifetime DE202008016422U1 (de)

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