DE202008015919U1 - Feldbussystem mit Abschlusswiderstandselement - Google Patents

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Abstract

Feldbussystem, umfassend mindestens ein Feldbusmodul (18) und eine Netzwerk-Anschlusseinrichtung (22) zum Anschluss an ein Netzwerk (14) und mit einer Mehrzahl von Anschlüssen (20) für Feldgeräte (16), insbesondere Sensoren und/oder Aktoren, und mindestens ein Abschlusswiderstandselement (32) zum Anschließen an die Netzwerk-Anschlusseinrichtung (20) des mindestens einen Feldbusmoduls (18), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abschlusswiderstandselement (32) eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung (66) umfasst, welche anzeigt, ob das Abschlusswiderstandselement (32) angeschlossen ist oder nicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feldbussystem, umfassend mindestens ein Feldbusmodul und eine Netzwerk-Anschlusseinrichtung zum Anschluss an ein Netzwerk und mit einer Mehrzahl von Anschlüssen für Feldgeräte, insbesondere Sensoren und/oder Aktoren, und mindestens ein Abschlusswiderstandselement zum Anschließen an die Netzwerk-Anschlusseinrichtung des mindestens einen Feldbusmoduls.
  • Ein Feldbus ist ein industrielles Kommunikationssystem, das eine Mehrzahl von Feldgeräten (insbesondere Sensoren und/oder Aktoren) mit der Kontrolleinrichtung als übergeordnetes Steuergerät verbindet.
  • Die Feldbusmodule sind Verteilervorrichtungen (Verteilerboxen), welche für die direkte Kommunikation mit der Kontrolleinrichtung sorgen und Daten und Signale von Feldgeräten bzw. an Feldgeräte verteilen.
  • Insbesondere das letzte Feldbusmodul und/oder das erste Feldbusmodul im Netzwerk sind mit einem Abschlusswiderstand zu versehen. Dadurch wird das Netzwerk (der Feldbus) entsprechend einer vorgeschriebenen Spezifikation abgeschlossen, um eine sichere Datenübertragung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feldbussystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches für einen Anwender auf einfache Weise zu installieren und zu warten ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Feldbussystem erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das mindestens eine Abschlusswiderstandselement eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung umfasst, welche anzeigt, ob ein Abschlusswiderstandselement angeschlossen ist oder nicht.
  • Oftmals ist bei einem Feldbussystem ein ausgedehntes Netzwerk (wie beispielsweise an einer Maschine oder Anlage) realisiert. Aufgrund der räumlichen Ausdehnung ist es zuweilen schwierig zu erkennen, ob der oder die Abschlusswiderstandselemente installiert sind bzw. richtig installiert sind oder nicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung weist das mindestens eine Abschlusswiderstandselement eine Anzeigeeinrichtung auf, die anzeigt, ob eine korrekte Installation vorliegt oder nicht. Dadurch kann einem Anwender auf einfache Weise die Zuverlässigkeit der Verdrahtung signalisiert werden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist zusätzlich zu einem oder mehreren ohmschen Widerständen die Anzeigeeinrichtung in das mindestens eine Abschlusswiderstandselement integriert. Dadurch kann ein Anwender insbesondere bei der Inbetriebnahme auf einfache Weise erkennen, ob ein Feldbussystem ordnungsgemäß installiert ist. Durch die entsprechende Anzeigeeinrichtung kann ein korrekter Anschluss eines Abschlusswiderstandselements auch noch aus einiger Entfernung erkannt werden.
  • Die Anzeigeeinrichtung lässt sich auf einfache Weise über das zugeordnete Feldbusmodul mit Energie versorgen. Wenn ein korrekter Anschluss vorliegt, dann versorgt das entsprechende Feldbusmodul die Anzeigeeinrichtung mit elektrischer Energie. Wenn kein korrekter Anschluss vorliegt, dann wird nichts angezeigt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist das mindestens eine Abschlusswiderstandselement ein mindestens teilweise lichtdurchlässiges Gehäuse auf, innerhalb welchem die optische Anzeigeeinrichtung angeordnet ist. Eine entsprechende Lichtquelle wie beispielsweise eine Leuchtdiode ist dadurch geschützt angeordnet, wobei ein Anwender eine korrekte Installation auf einfache Weise erkennen kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse mindestens abschnittsweise über seinen gesamten Umfang lichtdurchlässig ist. Dadurch kann Licht nach allen Seiten abgestrahlt werden und die Installationsposition eines Abschlusswiderstandselements an einem entsprechenden Feldbusmodul hat keinen Einfluss auf die Sichtbarkeit der optischen Anzeige.
  • Günstig ist es, wenn die Anzeigeeinrichtung ihre elektrische Energie über das Feldbusmodul, an dem diese installiert ist, erhält. Dadurch lässt sich das Abschlusswiderstandselement auf einfache Weise aufbauen. Es lässt sich dadurch auf einfache Weise erreichen, dass nur dann ein Signal abgegeben wird, wenn ein Abschlusswiderstandselement korrekt installiert ist. Insbesondere ist mindestens eine Leuchtdiode zwischen einem Massenanschluss und einem Spannungsanschluss angeordnet. Wenn das Abschlusswiderstandselement richtig angeschlossen ist, dann lässt sich dadurch die Leuchtdiode auf einfache Weise mit elektrischer Energie versorgen.
  • Günstig ist es, wenn das mindestens eine Abschlusswiderstandselement eine Fixierungseinrichtung umfasst, über welche es an einer Steckereinrichtung fixiert oder fixierbar ist. Dadurch ist ein entsprechendes Abschlusswiderstandselement auf verliersichere Weise an der dem entsprechenden Feldbusmodul zugeordneten Steckereinrichtung gehalten. Auch bei Austausch eines Feldbusmoduls bleibt das Abschlusswiderstandselement an dem entsprechenden Ort. Es ist stets vorhanden. Weiterhin ergibt sich eine einfache Handhabung.
  • Darüber hinaus ist das entsprechende Abschlusswiderstandselement unverwechselbar an der dem Feldbusmodul zugeordneten Steckereinrichtung gehalten, so dass eine eindeutige Zuordnung gewährleistet ist.
  • Insbesondere ist das mindestens eine Abschlusswiderstandselement an der Steckereinrichtung fixiert, welche für den Anschluss des entsprechenden Feldbusmoduls an das Netzwerk sorgt. Es ist auch möglich, dass das Abschluss widerstandselement an einer Steckereinrichtung der Energieversorgung fixiert ist.
  • Günstig ist es, wenn das mindestens eine Abschlusswiderstandselement an der mindestens einen Steckereinrichtung fixiert ist, welche dem mindestens einen Feldbusmodul zugeordnet ist, an welchem der Abschlusswiderstand angeschlossen oder anzuschließen ist. Dadurch ergibt sich eine eindeutige Zuordnung eines Abschlusswiderstandselements zu einem Feldbusmodul, so dass beispielsweise beim Austausch eines Feldbusmoduls ein Anwender auf einfache Weise eine erneute fehlerfreie Installation durchführen kann.
  • Insbesondere umfasst die Steckereinrichtung mindestens ein Steckverbindungselement und ein Kabel. Vorzugsweise sind zwei Steckverbindungselemente über ein Kabel verbunden. Dadurch lassen sich benachbarte Feldbusmodule miteinander verbinden, um ein Netzwerk zu realisieren.
  • Günstig ist es, wenn das Abschlusswiderstandselement an einem Kabel fixiert ist oder zur Fixierung an einem Kabel vorgesehen ist. Dadurch lässt sich dieses auf einfache Weise an dem Feldbussystem halten mit eindeutiger Zuordnung.
  • Günstig ist es, wenn die Fixierungseinrichtung einen Fixierungsteil zur Fixierung an der Steckereinrichtung und einen Verlängerungsteil, welcher das Abschlusswiderstandselement hält, umfasst. Dadurch ergibt sich für einen Anwender eine einfache Anwendbarkeit.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsteil so ausgebildet, dass der Abstand zwischen dem Abschlusswiderstandselement und dem Fixierungsteil variabel ist. Dadurch ist die Anwendung vereinfacht. Beispielsweise ist es dadurch auch möglich, ein Abschlusswiderstandselement einzuschrauben.
  • Insbesondere ist der Verlängerungsteil biegeelastisch. Der Verlängerungsteil ist beispielsweise über eine Kette, ein Band oder dergleichen gebildet.
  • Vorzugsweise ist der Fixierungsteil so ausgebildet, dass er mindestens abschnittsweise um ein Kabel legbar ist. Beispielsweise ist der Fixierungsteil durch eine Schlaufe gebildet oder umfasst eine Schlaufe, welche um ein Kabel legbar ist und verriegelbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Abschlusswiderstandselement mindestens einen ohmschen Widerstand, um für einen entsprechenden Netzwerkabschluss zu sorgen.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass ohmsche Widerstände zwischen Anschlüssen angeordnet sind. Beispielsweise sind ohmsche Widerstände zwischen Versorgungsanschlüssen und Datenanschlüssen angeordnet.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn das mindestens eine Abschlusswiderstandselement als steckbare oder schraubbare Einheit ausgebildet ist. Dadurch lässt es sich auf einfache Weise an dem zugeordneten Feldbusmodul fixieren.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Feldbussystems;
  • 2 eine Teildarstellung eines Feldbusmoduls, welchem ein Abschlusswiderstandselement zugeordnet ist;
  • 3 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Abschlusswiderstandselements; und
  • 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels eines Abschlusswiderstandselements.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Feldbussystems, welches in 1 schematisch gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, umfasst eine Kontrolleinrichtung 12, welche an ein Netzwerk (Feldbus) 14 angeschlossen ist. Der Feldbus 14 ist ein Netzwerk, über welches Feldgeräte 16 mit der Kontrolleinrichtung 12 signalwirksam verbunden sind. Die Kontrolleinrichtung 12 kann dadurch die Feldgeräte 16 ansteuern oder Signale, welche von Feldgeräten 16 bereitgestellt sind, empfangen und beispielsweise auswerten. Der Feldbus 14 ist ein Kommunikationssystem, welches die Feldgeräte 16 mit der Kontrolleinrichtung 12 signalwirksam verbindet.
  • Die Feldgeräte 16 sind insbesondere Sensoren und/oder Aktoren.
  • Das Feldbussystem 10 umfasst eine Mehrzahl von Feldbusmodulen 18. In 1 sind drei Feldbusmodule 18a, 18b, 18c gezeigt.
  • Ein Feldbusmodul 18 ist ein Zwischengerät zwischen den Feldgeräten 16 und der Kontrolleinrichtung 12. Ein Feldbusmodul 18 ist eine Verteilerbox, welche Daten der jeweils angeschlossenen Feldgeräte 16 sammelt und an die Kontrolleinrichtung 12 weiterleitet (insbesondere wenn die Feldgeräte 16 Sensoren sind) oder Daten wie Steuerdaten der Kontrolleinrichtung 12 sammelt und an die Feldgeräte 16 weiterleitet (insbesondere wenn die Feldgeräte 16 Aktoren sind).
  • Ein Feldbusmodul 18 umfasst eine Mehrzahl von Anschlüssen 20, an welche Feldgeräte 16 anschließbar sind.
  • Ein Feldbusmodul 18 ist ferner über eine Netzwerk-Anschlusseinrichtung 22 an das Netzwerk 14 anschließbar. Insbesondere umfasst die Anschlusseinrichtung 22 einen ersten Anschluss 24 zur Verbindung mit einem benachbarten Feldbusmodul, und einen zweiten Anschluss 26 zur Verbindung mit einem weiteren benachbarten Feldbusmodul.
  • Als Verbindungselemente sind Steckereinrichtungen 28 vorgesehen, über welche Feldbusmodule 18 verbindbar sind und dabei das Netzwerk 14 bereitgestellt ist.
  • Alle Feldbusmodule 18a, 18b, 18c sind über die entsprechenden ersten Anschlüsse 24 und zweiten Anschlüsse 26 mit dem Netzwerk 14 und dadurch mit der Kontrolleinrichtung 12 signalwirksam verbunden.
  • Das Feldbussystem 10 umfasst (mindestens) ein Abschlusswiderstandselement 32, welches in den zweiten Anschluss 26 beispielsweise des letzten Feldbusmoduls 18 (in 1 ist dieses Feldbusmodul 18a) eingesetzt ist. Ein angeschlossenes Abschlusswiderstandselement 32 garantiert in dem Netzwerk 14 eine sichere Datenübertragung.
  • Die Feldbusmodule 18 sind an einem geeigneten Ort einer Anwendung 34 fixiert. Die Anwendung 34 ist beispielsweise eine Maschine wie eine Werkzeugmaschine oder dergleichen. Die Positionen der Feldbusmodule 18 sind so gewählt, dass die daran angeschlossenen Feldgeräte 16 vorzugsweise unter Minimierung des Kabelwegs die ihnen zugeordneten Aufgaben (wie Sensoraufgaben oder Aktorenaufgaben) übernehmen können.
  • Die Feldbusmodule 18 werden über eine Energieversorgungseinrichtung 36 mit elektrischer Energie versorgt. Die Feldbusmodule 18 weisen dazu entsprechende Energieversorgungsanschlüsse 38a, 38b auf. Diese sind dabei so angeordnet und ausgebildet, dass sich ein Energieversorgungsbus 40 realisieren lässt. Ein Feldmodul (in 1 das Feldmodul 18c) ist direkt an die Energieversorgungseinrichtung 36 angeschlossen. Weitere Feldbusmodule 18 können dann ihre elektrische Energie von direkt oder indirekt an die Energieversorgungseinrichtung 36 angeschlossenen Feldbusmodulen erhalten. Beispielsweise erhält das Feldbusmodul 18b gemäß 1 seine elektrische Energie über das Feldbusmodul 18c. Die Feldbusmodule 18 sind dabei über Steckereinrichtungen 42 verbunden.
  • Die Steckereinrichtung 28 umfasst jeweils ein erstes Steckverbindungselement 44a und ein zweites Steckverbindungselement 44b, welche über ein Kabel 46 verbunden sind. Das zweite Steckverbindungselement 44b ist so ausgebildet, dass es an einen zweiten Anschluss 26 der Netzwerk-Anschlusseinrichtung 22 anschließbar ist. Das erste Steckverbindungselement 44a ist so ausgebildet, dass es an den ersten Anschluss 24 der Netzwerk-Anschlusseinrichtung 22 anschließbar ist. Das Abschlusswiderstandselement 32 ist so ausgebildet, dass es an den zweiten Anschluss 26 der Netzwerk-Anschlusseinrichtung 22 anschließbar ist.
  • Es ist dabei grundsätzlich möglich, dass eine entsprechende Steckereinrichtung 28 zur Verbindung zwischen der Kontrolleinrichtung 12 und dem ersten Feldbusmodul (18c in 1) verwendet wird, oder dass ein entsprechendes Kabel direkt an die Kontrolleinrichtung 12 angeschlossen ist.
  • Auf ähnliche Weise sind die Steckereinrichtungen 42 aufgebaut. Sie umfassen ein erstes Steckverbindungselement 48a und ein zweites Steckverbindungselement 48b, welche durch ein Kabel 50 verbunden sind.
  • Das Abschlusswiderstandselement 32 weist einen Fixierungsbereich 52 auf, über welchen es an dem entsprechenden zweiten Anschluss 26 eines Feldbusmoduls 18 fixierbar ist. Das Abschlusswiderstandselement 32 ist insbesondere einschraubbar oder einsteckbar.
  • Das Abschlusswiderstandselement 32 weist eine Fixierungseinrichtung 54 auf, über welche es an der Steckereinrichtung 28 oder der Steckereinrichtung 42 gehalten ist. Bevorzugterweise ist das Abschlusswiderstandselement 32 an der Steckereinrichtung 28 gehalten, welche zu dem ersten Anschluss 24 des Feldbusmoduls 18a führt, welcher mit dem Abschlusswiderstandselement 32 versehen ist bzw. versehen werden soll.
  • Die Fixierungseinrichtung 54 umfasst einen Verlängerungsteil 56 und einen Fixierungsteil 58. Über den Fixierungsteil 58 ist der Verlängerungsteil 56 an der Steckereinrichtung 28 (oder 42) fixierbar und insbesondere an dem entsprechenden Kabel 46 (bzw. 50) dieser Steckereinrichtung 28 (bzw. 42) fixierbar. Das Fixierungsteil 58 weist vorzugsweise einen Abschnitt auf, welcher um das Kabel 46 legbar ist und über welchen eine Fixierung beispielsweise durch Klemmung möglich ist.
  • Der Verlängerungsteil 56 ist so ausgebildet, dass der Abstand zwischen dem Fixierungsteil 58 und dem Abschlusswiderstandselement 32 variierbar ist. Insbesondere ist der Verlängerungsteil 56 biegeelastisch ausgebildet.
  • Der Verlängerungsteil 56 ist beispielsweise durch eine Kette oder ein Band oder dergleichen gebildet. Die Variabilität ist insbesondere derart, dass, wenn das Abschlusswiderstandselement 32 einschraubbar ist, eine Einschraubung ermöglicht ist.
  • Der Verlängerungsteil 56 ist an einem Gehäuse 60 des Abschlusswiderstandselements 32 beispielsweise in einer Öse oder dergleichen gehalten.
  • An dem Fixierungsbereich 52 des Abschlusswiderstandselements 32 ist eine Mehrzahl von Anschlüssen 62a, 62b, 62c, 62d angeordnet (4), welche zu der elektrischen Verbindung mit dem Feldbusmodul 18 dienen. Der Anschluss 62a beispielsweise ist ein Spannungsanschluss. Der Anschluss 62d ist ein Massenanschluss. Die Anschlüsse 62b und 62c sind Datenaderanschlüsse für das Netzwerk 14.
  • Das Abschlusswiderstandselement 32 umfasst eine Mehrzahl von ohmschen Widerständen 64a, 64b, 64c, welche in dem Gehäuse 60 angeordnet sind. Es sind dabei jeweils ohmsche Widerstände zwischen benachbarten Anschlüssen angeordnet. Beispielsweise ist der ohmsche Widerstand 64a zwischen den Anschlüssen 62a und 62b angeordnet. Der ohmsche Widerstand 64b ist zwischen den Anschlüssen 62b und 62c angeordnet. Der ohmsche Widerstand 64c ist zwischen den Anschlüssen 62c und 62d angeordnet.
  • Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel beträgt die Größe der ohmschen Widerstände 64a und 64c 390 Ω und der Widerstand 64b beträgt 220 Ω.
  • Das Abschlusswiderstandselement 32 umfasst eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung 66, durch die anzeigbar ist, ob das Abschlusswiderstandselement 32 wirksam an das entsprechende Feldbusmodul 18 angeschlossen ist oder nicht. Insbesondere wird ein entsprechendes Signal und insbesondere optisches Signal abgegeben, wenn ein wirksamer Anschluss vorliegt.
  • Bei dem in Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anzeigeeinrichtung 66 eine optische Anzeigeeinrichtung, welche eine Leuchtdiode 68 umfasst. Im Bereich 70 der Leuchtdiode 68 ist das Gehäuse 60 lichtdurchlässig ausgebildet. Beispielsweise ist in diesem Bereich die Anzeigeeinrichtung 66 transluzent umspritzt.
  • Bevorzugterweise ist der durchlässige Bereich 70 ein Bereich, welcher über den gesamten Umfang 60 des Gehäuses verläuft, so dass die Orientierung eines angeschlossenen Abschlusswiderstandselements 32 für die Sichtbarkeit eines optischen Signals der Anzeigeeinrichtung 66 unwesentlich ist.
  • Das Feldbussystem 10 benötigt grundsätzlich mindestens ein Abschlusswiderstandselement 32. Abschlusswiderstandselemente 32 in dem Netzwerk 14 sorgen für eine sichere Datenübertragung. Abschlusswiderstandselemente sollten insbesondere am Anfang und/oder am Ende des Netzwerks 14 installiert werden. Sie werden auf den entsprechenden freien Port 38b des jeweiligen (Anfangs- oder End-)Feldbusmoduls 18 installiert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist das Abschlusswiderstandselement 32 direkt mit dem Buskabel, nämlich der Steckereinrichtung 28, verbunden, welches zu dem Feldbusmodul 18 führt, welches mit dem Abschlusswiderstandselement 32 zu versehen ist.
  • Man erhält dadurch eine ”Funktionscodierung”. Das Feldbussystem 10 lässt sich modular aufbauen. Das Abschlusswiderstandselement 32 ist unverwechselbar dem entsprechenden Feldbusmodul 18 zugeordnet, da es unverwechselbar mit der Steckereinrichtung 28 für dieses Feldbusmodul 18 verbunden ist. Die Zuordnung ist eindeutig. Alternativ kann das Abschlusswiderstandselement 32 an der entsprechenden Steckereinrichtung 42 für die Energieversorgung fixiert sein.
  • Für einen Anwender ergibt sich eine einfache Handhabung. Das Abschlusswiderstandselement 32 ist gewissermaßen immer vorhanden und verliersicher gehalten.
  • Die Fixierungseinrichtung 54 lässt sich auf einfache Weise ausbilden. Der Fixierungsteil kann beispielsweise mittels einer Schlaufe gebildet sein, welche fest mit der Steckereinrichtung 28 (oder 42) verbunden ist. Beispielsweise ist diese um das entsprechende Kabel 46 (oder 50) geschlungen und es wird für eine entsprechende Verriegelung gesorgt.
  • Das Abschlusswiderstandselement 32 weist eine Anzeigeeinrichtung 66 auf. In einem ausgedehnten Netzwerk 14 beispielsweise an einer Maschine oder einer Anlage, können Abschlusswiderstandselemente 32 zwingend für das Funktionieren des Netzwerks 14 erforderlich sein, da es sonst zu Störungen kommen kann. Aufgrund einer großen räumlichen Ausdehnung ist es unter Umständen schwierig zu erkennen, ob ein Abstandswiderstandselement 32 installiert ist oder nicht bzw. richtig installiert ist oder nicht. Über eine optische Anzeigeeinrichtung 66 kann ein Anwender auf einfache Weise die Zuverlässigkeit der Installation erkennen. Eine Überprüfung der Netzwerkinstallation lässt sich dadurch zeitsparend durchführen.
  • Insbesondere ist die Anzeigeeinrichtung 66 so ausgebildet, dass bei korrekter Installation ein entsprechendes optisches und/oder akustisches Signal abgegeben wird. Dadurch kann die Anzeigeeinrichtung 66 die für die Anzeige notwendige elektrische Energie aus dem zugeordneten Feldbusmodul 18 ziehen.
  • Für die richtige Installation, d. h. den richtigen Leitungsabschluss, muss ein Anwender keine Messgeräte verwenden, da die optische Anzeige unmittelbar eine ordnungsgemäße Installation anzeigt. Durch eine optische Anzeige ist die ordnungsgemäße Installation auch in einem großen Raumbereich sichtbar.

Claims (15)

  1. Feldbussystem, umfassend mindestens ein Feldbusmodul (18) und eine Netzwerk-Anschlusseinrichtung (22) zum Anschluss an ein Netzwerk (14) und mit einer Mehrzahl von Anschlüssen (20) für Feldgeräte (16), insbesondere Sensoren und/oder Aktoren, und mindestens ein Abschlusswiderstandselement (32) zum Anschließen an die Netzwerk-Anschlusseinrichtung (20) des mindestens einen Feldbusmoduls (18), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abschlusswiderstandselement (32) eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung (66) umfasst, welche anzeigt, ob das Abschlusswiderstandselement (32) angeschlossen ist oder nicht.
  2. Feldbussystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abschlusswiderstandselement (32) ein mindestens teilweise lichtdurchlässiges Gehäuse (60) aufweist, innerhalb welchem die optische Anzeigeeinrichtung (66) angeordnet ist.
  3. Feldbussystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) mindestens abschnittsweise über seinen gesamten Umfang lichtdurchlässig ist.
  4. Feldbussystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leuchtdiode (68) zwischen einem Massenanschluss (64d) und einem Spannungsanschluss (64a) angeordnet ist.
  5. Feldbussystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Steckereinrichtung (28; 42) zum Anschließen an die Netzwerk-Anschlusseinrichtung (22) und/oder zur Energieversorgung des mindestens einen Feldbusmoduls (18), wobei das mindestens eine Abschlusswiderstandselement (32) eine Fixierungseinrichtung (54) umfasst, über welche es an der mindestens einen Steckereinrichtung (28; 42) fixiert oder fixierbar ist.
  6. Feldbussystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abschlusswiderstandselement (32) an der mindestens einen Steckereinrichtung (28; 42) fixiert ist, welche dem mindestens einen Feldbusmodul (18) zugeordnet ist, an welchem der Abschlusswiderstand (32) angeschlossen oder anzuschließen ist.
  7. Feldbussystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckereinrichtung (28) mindestens ein Steckverbindungselement (44a, 44b; 48a, 48b) und ein Kabel (46; 50) umfasst.
  8. Feldbussystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusswiderstandselement (32) an einem Kabel (46; 50) fixiert ist oder zur Fixierung an einem Kabel (46; 50) vorgesehen ist.
  9. Feldbussystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (54) einen Fixierungsteil (58) zur Fixierung an der Steckereinrichtung (28; 42) und einen Verlängerungsteil (56), welcher das Abschlusswiderstandselement (32) hält, umfasst.
  10. Feldbussystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (56) so ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen dem Abschlusswiderstandselement (32) und dem Fixierungsteil (58) variabel ist.
  11. Feldbussystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsteil (56) biegeelastisch ist.
  12. Feldbussystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierungsteil (58) so ausgebildet ist, dass er mindestens abschnittsweise um ein Kabel (46; 50) legbar ist.
  13. Feldbussystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusswiderstandselement (32) mindestens einen ohmschen Widerstand (64a, 64b, 64c) umfasst.
  14. Feldbussystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ohmsche Widerstände (64a, 64b, 64c) zwischen Anschlüssen (62a, 62b, 62c, 62d) angeordnet sind.
  15. Feldbussystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abschlusswiderstandselement (32) als steckbare oder schraubbare Einheit ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013014290A1 (de) * 2013-08-22 2015-02-26 Sauter Feinmechanik Gmbh Übertragungsvorrichtung für die Übertragung von Energie, wie elektrischen Strom, und/oder von elektrischen Signalen

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