-
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft dreifache, Licht regulierende Lampenfassungen
und insbesondere eine, die Licht in drei Beleuchtungszuständen regulieren
kann: gedimmte, mäßige und
starke Helligkeit.
-
Beschreibung des Stands der Technik
-
Eine
Lampenfassung ist ein Gerät,
das dazu verwendet wird, das Zusammenfügen und Stützen von Glühbirnen zu bieten. Lampenfassungen
des früheren
Stands der Technik stellen nur das EINschalten und AUSschalten der
Elektrizität
zu der Glühbirne sicher
und können
die Leuchtstärke
der Glühbirne nicht
regulieren. Dann gibt es einen Typ von Lampenfassungen, der einstellbare
Helligkeit für
ihre Glühbirne
aufweist, die mit einem Widerstand gesteuert werden kann; dieses
besondere Merkmal fordert jedoch den Einbau anderer elektronischer
Teile, um eine Steuereinheit zu bilden, was die Kosten stark erhöht. Ferner
ist das Regulieren von Licht durch Einstellen des Widerstands immer
von Nachteilen begleitet, wie zum Beispiel Energieverschwendung,
Abgeben von Hitze durch Energieumformung, und sie tendieren dazu,
leicht schlecht zu funktionieren. Heute ist man um Energiesparen
und Umweltschutz bemüht,
und diese Lampenfassungen des früheren
Stands der Technik entsprechen Anforderungen nicht mehr, die allmählich nicht
mehr verwendet werden.
-
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
-
Angesichts
der oben stehenden Nachteile kam der Erfinder auf die Idee zum Erforschen
und Entwickeln einer Lampenfassung, die die oben stehenden Nachteile
der Lampenfassungen des früheren
Stands der Technik überwinden
soll, und seine langfristigen Bemühungen haben schließlich zu
dieser Erfindung geführt.
-
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
dreifachen, Licht regulierenden Lampenfassung, die im Aufbau einfach,
leicht zu verwenden ist und Licht in drei Beleuchtungszuständen regulieren
kann: gedimmte, mäßige und
starke Helligkeit.
-
Unten
folgt eine beispielhafte Ausführungsform
begleitet von Zeichnungen, die eine ausführliche Beschreibung der Struktur
dieser Erfindung zu deren besseren Verstehen geben soll.
-
Unter
Bezugnahme auf 1 und 2 ist die
beispielhafte Ausführungsform
dieser Erfindung eine dreifache, Licht regulierende Lampenfassung, die
Folgendes aufweist:
einen Lampenfassungskörper 10, der einen Gleitzahn 100 an
jeder seiner zwei Seiten hat, um einen ersten und einen zweiten
positiven Kontakt 11, 12 aufzunehmen. Unter weiterer
Bezugnahme auf 3 ist jeder der positiven Kontakte 11, 12 mit
einer Öffnung 110, 120 versehen,
an die die Klemme eines elastischen Artikels 111, 121 geklammert
ist, und in die andere Klemme greift ein Gleitkopf 112, 122 ein, wobei
jeder durch ein Π-förmiges Befestigungspodest 113, 123 befestigt
ist, und eine durchgehende Bohrung 1131, 1231 darauf
versperrt den Gleitkopf 112, 122 und ist fest
mit dem positiven Kontakt 11, 12 verbunden (zum
Beispiel durch Befestigung mit einer Niete); der Innendurchmesser
der durchgehenden Bohrung 1131, 1231 ist etwas
kleiner als der maximale Durchmesser des Gleitkopfs 112, 122,
was ermöglicht,
dass ein Teil der Klemme des Gleitkopfs 112, 122 aus
der durchgehenden Bohrung 1131, 1231 vorstehen
kann, aber nicht der ganze; die maximale Entfernung zwischen dem
Befestigungspodest 113, 123 und der Öffnung 110, 120 des
ersten oder des zweiten positiven Kontakts 11, 12 ist
kürzer
als die Nettoentfernung der Breite des elastischen Elements, 121 plus
der Breite des Gleitkopfes 112, 122, so dass das
elastische Element 111, 11 und der Gleitkopf 112, 122 in
den Raum zwischen dem Befestigungspodest 113, 123 und
der Öffnung 110, 120 des ersten
oder zweiten positiven Kontakts 11, 12 gequetscht
werden; der erste positive Kontakt ist mit einer schräg eingerichteten
Einfügeöffnung 116 an
seiner Oberseite versehen, die die Klemme eines leitenden Teils 20 aufnimmt,
der von der Oberseite des Lampenfassungskörpers 10 platziert
wird; der zweite positive Kontakt 12 ist an seinem Boden
mit einem nach innen gebogenen Verbindungssegment 126 versehen;
der Lampenfassungskörper 10 ist
an seinem Boden mit einer nach innen vertieften Vertiefung 13 versehen,
mit einer von oben nach unten durchgehenden Bohrung 14 auf
jeder der zwei Seiten, und mit einem Schlitz 15 auf einer
Seite;
einen Knopf 30, dessen Welle 31 mit
einem dreieckigen Buckel 311 an seiner Vorderseite versehen
ist, der fest mit einem Isolierrotor 32 verbunden ist,
gemäß 3,
wobei der Isolierrotor 32 mindestens vier Vorsprünge 320 auf
seinem Rand hat, die insgesamt in einem Rotorkontakt 33 für die Kombination
untergebracht sind, und wobei der Rand des Rotorkontakts 33 in
vier Bereiche unterteilt ist, die den vier Vorsprüngen 320 des
Isolationsrotors 32 entsprechen, wobei drei Bereiche in
dem ersten, dem zweiten und dem dritten Flachteil 330, 331, 332 ausgebildet
sind, die jeweils an den entsprechenden Vorsprüngen 320 befestigt
sind, während
der restliche Bereich leer ist; wenn die Welle 31 des Knopfs 30 in
den Schlitz 15 eingefügt
wird, wird ein Druckelement 16 in den Schlitz 15 eingefügt, um die
Welle 31 in einer fixen Position zu halten; und der Knopf 30 wird
außerhalb des
Lampenfassungskörpers 10 behalten,
während der Isolationsrotor 32 und
der Rotorkontakt 33 in der Vertiefung 13 des Lampenfassungskörpers 10 bleiben;
einen
Isoliertrenner 40, unter Bezugnahme auf 3,
dessen zentraler Abschnitt einem zentralen Kontakt 41 eine
Berührung
bietet und es seinem gebogenen Abschnitt erlaubt, durch eine Öffnung 400 einzudringen
und sich dann schräg
nach unten zu erstrecken, mit einer durchgehenden Öffnung 401 in der
Nähe zum
Einfügen
des oben erwähnten
Verbindungssegment 126, und einer durchgehenden Bohrung 402 an
jeder der zwei entgegen gesetzten Seiten, wobei eine durchgehende
Bohrung 402 mit einer fixen Hohlkehle 47 an ihrer
Bodenseite, die einem negativen Kontakt 48 eine stationäre Befestigung
bietet, versehen ist; der zentrale Kontakt 41 ist mit einer Vertiefung 410 versehen,
die es der Klemme eines elastischen Elements 43 erlaubt,
sich daran zu drücken,
während
die andere Klemme durch einen Gleitkopf 44 eingefügt wird,
und die durchgehende Bohrung 451 auf einem Π-förmigen Befestigungspodest 45 ist
zu dem Gleitkopf 44 versperrt und fest mit dem zentralen
Kontakt 41 verbunden (zum Beispiel mit einer Niete befestigt);
das erlaubt es einem Teil der Klemme des Gleitkopfs 44,
aus der durchgehenden Bohrung 451 vorzustehen, aber nicht
ganz; das elastische Element 43 und der Gleitkopf 44 werden
in den Raum zwischen der durchgehenden Bohrung 451 und
der Vertiefung 410 gequetscht;
einen Satz von Kontaktpolen 50,
die nacheinander in die durchgehende Bohrung 14 des Lampenfassungskörpers 10 und
entsprechende durchgehende Bohrung 402 des Isoliertrenners 40 eindringen,
wobei ein Kontaktpol 50 zuerst den leitenden Teil 20 zum
Leiten trifft, während
der andere Kontaktpol 50 elektrisch leitend wird, sobald
er auf den negativen Kontakt 48 trifft; der Kontaktpol 50 hat
ein Gewindeelement 51 an seiner oberen seitlichen Seite,
das zum Anschließen
des Netzkabels verwendet wird;
einen Deckel 60 mit
einem Einlass 61 an seiner Oberseite zum Durchgehen des Netzkabels
und versehen mit einem Innengewinde 62 an seiner unteren Innenseite;
und
eine Hülse 70,
mit einem Hohlraum 701 in ihrer Oberseite, um den Lampenfassungskörper 10 gemeinsam mit
dem Isoliertrenner 40 aufzunehmen, gefolgt von einer Gewindeverbindung
durch das Außengewinde 71 an
seinem oberen Außenrand
und dem oben genannten Innenrand 62 des Deckels 60;
mit einer Aufnahmeöffnung 72 auf
einer Seite zum Aufnehmen der Welle 31 des Knopfs 30,
und Innengewinden 73 an seiner unteren Seite, die eine
Gewindeverbindung mit einer Glühbirne 80 bietet;
ein Trenner ist im Inneren des Hohlraums 701 zu Trennzwecken
eingerichtet, und der Trenner ist mit einer durchgehenden Bohrung
versehen, die der oben erwähnten
durchgehenden Bohrung 402 entspricht, wobei der Kontaktpol 50 sofort
in die durchgehende Bohrung des Trenners eindringt, nachdem er die
durchgehende Bohrung 402 durchquert hat, und ein Nietenverbindungsmittel wird
dann an der Unterseite der Kontaktpole 50 angewandt, um
es nach außen
aufzuweiten, um den Lampenfassungskörper 10, den Isoliertrenner 40 und
die Hülse 70 miteinander
zu befestigen.
-
Die
Kombination des dreieckigen Buckels 311 des Knopfs 30,
des Isolierrotors 32 und des Rotorkontakts 33 integriert
den ersten und den zweiten positiven Kontakt 11, 12,
der eingebaute elastische Elemente 111, 121 hat,
und die Gleitköpfe 112, 122 und
integriert wiederum den Isolierteiler 40 und den zentralen
Kontakt 41, in den das elastische Element 43 und
der Gleitkopf 44 eingebaut sind, und die insgesamt eingebaute
Kombination ist in 3 gezeigt. Die drei Gleitköpfe 112, 122 und 44 sind
mit drei der mindestens vier Vorsprünge 320 des Isolierrotors 32 in
Berührung.
Wenn der Vorsprung 320 von einem Flachteil 330, 331 oder 332 abgedeckt
ist, besteht die Berührung
durch den Flachteil 330, 331 oder 332. Die Gesamtkombination
der dreifachen Licht regulierenden Lampenfassung 1 mit
einer Glühbirne 80 in Gewindeverbindung
ist in 4 gezeigt, wobei der Kopf der Glühbirne 80 in
einen ersten positiven Kontaktbereich 81 an der Spitze,
einen zweiten positiven Kontaktbereich 82 etwas darunter
und einen negativen Kontaktbereich 83 viel weiter unten
geteilt ist, und eine Isolierschicht 811, 821 ist
zwischen zwei Elektroden platziert. Sobald der Kopf der Glühbirne 80 komplett
in Gewindeverbindung in das Innengewinde der Hülse 70 eingefügt ist,
ist der erste positive Kontaktbereich 81 an der Spitze
unmittelbar in Berührung
mit dem zentralen Kontakt 41 und wird elektrisch leitend;
der zweite positive Kontaktbereich 82 ist mit dem Verbindungssegment 126 des
zweiten positiven Kontakts 12 für das elektrische Leiten verbunden,
und der negative Kontaktbereich 83 ist in direktem Kontakt
mit dem negativen Kontakt 48 für das Leiten.
-
Das
Netzkabel läuft
durch den Einlass 61 des Deckels 60 und erreicht
die Kontaktpole 50, wo ein Leiter von dem leitenden Teil 20 durch
den positiven Kontakt 11 und zu dem Befestigungspodest 113 und
dem Gleitkopf 112 geleitet wird. Der andere Leiter wird
durch den negativen Kontakt 48 geleitet. Wenn der Benutzer
den Knopf 30 dreht, um den Isolierrotor 32 und
den Rotorkontakt 33 zu drehen, ergeben sich die vier in
den 5(a), (b), (c) und (d) gezeigten
aufeinander folgenden Zustände,
wobei ihre entsprechenden elektrischen Schaltungen in 6(a), (b), (c) und (d) gezeigt sind, wobei:
- (a): Da der Gleitkopf 112 des ersten
positiven Kontakts 11 mit dem Vorsprung 320 (an
Stelle des Flachteils 330, 331 oder 332)
in Berührung
ist, kann der elektrische Strom des Gleitkopfs 112 nicht
geleitet werden, was einen AUS-Zustand ergibt.
- (b): Durch Drehen des Knopfs 30 um 90 Grad in den Uhrzeigersinn
gemäß dem Zustand
(a), befindet sich der Kopf 44 des zentralen Kontakts 41 in Berührung mit
dem Vorsprung 320 (an Stelle des Flachteils 330, 331 oder 332),
so dass der Gleitkopf 112 des ersten positiven Kontakts 11 den Flachteil 330 berührt, der
Gleitkopf 122 des zweiten positiven Kontakts 12 den
Flachteil 332 berührt
und der Flachteil 331 sich in leerem Zustand befindet.
Da die Flachteile 330 und 332 Teile des Rotorkontakts 33 sind,
der elektrisch leitend ist, so dass der elektrische Strom des ersten
positiven Kontakts 11 zu dem zweiten positiven Kontakt 12 (nicht
zu dem zentralen Kontakt 41) geleitet wird, und ferner
durch das Verbindungssegment 126 zu dem zweiten positiven
Kontaktbereich 82 der Glühbirne 80. In diesem
Moment wird der andere Leiter des Netzkabels durch den negativen
Kontakt 28 und den negativen Kontaktbereich 83 der Glühbirne 80 leitend,
so dass eine geschlossene Schleife entsteht, die einen gedimmten
Leuchtkörper
der Glühbirne 80 erleuchten
lässt,
und das ergibt einen gedimmten Helligkeitszustand.
- (c): Durch Drehen des Knopfs 30 um 90 Grad wieder in
den Uhrzeigersinn gemäß dem Zustand
(b), kommt der Gleitkopf 122 des zweiten positiven Kontakts 12 in
Berührung
mit dem Vorsprung 320 (an Stelle des Flachteils 330, 331 oder 332),
so dass der Gleitkopf 112 des ersten positiven Kontakts 11 den
Flachteil 331 berührt,
der Gleitkopf 44 des zentralen Kontakts 41 den
Flachteil 330 berührt,
und der Flachteil 332 in leerem Zustand ist. Da die Flachteile 330 und 332 elektrisch
leitend sind, wird der elektrische Strom des erst positiven Kontakts 1 zu
dem zentralen Kontakt 41 (nicht zu dem zweiten positiven
Kontakt 12) geleitet, und weiter zu dem ersten positiven
Kontaktbereich 81 der Glühbirne 80. Der andere
Leiter des Netzkabels wird durch den negativen Kontakt 48 und
den negativen Kontaktbereich 83 der Glühbirne 80 geleitet,
um eine zweite geschlossene Schleife zu bilden, die einen mäßig leuchtenden Körper der
Glühbirne 80 erhält, was
einen mäßigen Helligkeitszustand
ergibt.
- (d): Durch Drehen des Knopfs 30 um 90 Grad weiter in
den Uhrzeigersinn gemäß dem Zustand
(c), kommt der Gleitkopf 112 des ersten positiven Kontakts 11 in
Berührung
mit dem Flachteil 332, der Gleitkopf 44 des zentralen
Kontakts 41 berührt
den Flachteil 331, und der Gleitkopf 122 des zweiten
positiven Kontakts 12 berührt den Flachteil 330.
Da die Flachteile 330, 331 und 332 elektrisch
leitend sind, wird der elektrische Strom des ersten positiven Kontakts 11 gleichzeitig
zu dem zentralen Kontakt 41 und dem zweiten positiven Kontakt 12 geleitet,
und weiter zu dem ersten positiven Kontaktbereich 81 und
dem zweiten positiven Kontaktbereich 82 der Glühbirne 80.
Der andere Leiter des Netzkabels wird durch den negativen Kontakt 48 und
den negativen Kontaktbereich 83 der Glühbirne 80 geleitet,
um eine zweite parallele geschlossene Schleife zu bilden, die einen gedimmten
Leuchtkörper
und einen mäßig leuchtenden
Körper
der Glühbirne 80 erhält, was
einen starken Helligkeitszustand ergibt.
-
Die
dreifache, Licht regulierende Lampenfassung 1 der Erfindung
besteht in der Steuerung des Drehschaltens des Leitens unter den
Gleitköpfen 112, 122, 44,
den Vorsprüngen 320 des
Isolierrotors 32 und den Flachteilen 330, 331, 332 des
Rotorkontakts 33, um die Glühbirne 80 einzuschalten
und die drei Beleuchtungszustände
in der Reihenfolge gedimmtes Licht, mäßiges Licht und helles Licht
einzustellen, und um die Glühbirne 80 auszuschalten,
die im Aufbau einfach, im Betrieb handlich und im Sinne des Umweltschutzes
energiesparend ist.
-
KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine dreidimensionale auseinander gezogene Ansicht der beispielhaften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine dreidimensionale auseinander gezogene Ansicht der beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung aus einem anderen Blickwinkel;
-
3 ist
ein Schaltbild, das die Kombination der charakteristischen Teile
der beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
4 ist
eine schematische Zusammenbauskizze, die die Gewindeverbindung mit
der Glühbirne der
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
5 ist
ein Schaltbild, das die Prozesse des Einstellens der Beleuchtung
der beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
-
6 ist
ein Schaltbild, das die Schaltkreise zeigt, die der Einstellung
der Beleuchtung der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung entsprechen.