DE202008015676U1 - Dreifache, Licht regulierende Lampenfassung - Google Patents

Dreifache, Licht regulierende Lampenfassung Download PDF

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Abstract

Dreifache, Licht regulierende Lampenfassung, die Folgendes aufweist:
einen Lampenfassungskörper, der einen ersten und einen zweiten positiven Kontakt an jeder seiner Seiten hat, wobei ein rückziehbarer Gleitkopf, gestützt von einem elastischen Element darauf eingerichtet ist, die durch ein Befestigungspodest eingeschlossen sind, das fest mit dem positiven Kontakt verbunden und mit einem nach innen vertieften Hohlraum an seinem Boden und einer von oben nach unten durchgehenden Bohrung an jeder seiner zwei Seiten versehen ist, wobei in jede der durchgehenden Bohrungen ein Kontaktpol eingefügt ist, und ein Schlitz an einer Seite angebracht ist, wobei die Kontaktpole mit zwei Elektroden der Stromquelle leitend sind, wobei ein Pol zu dem ersten positiven Kontakt geleitet und wieder zu dem Gleitkopf darauf geleitet ist, wobei der zweite positive Kontakt ein Verbindungssegment bildet;
einen Knopf, dessen Welle in stationärer Verbindung mit einem Isolierrotor an seiner Vorderseite ist, wobei der Isolierrotor mindestens vier Vorsprünge auf seinem Rand...

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft dreifache, Licht regulierende Lampenfassungen und insbesondere eine, die Licht in drei Beleuchtungszuständen regulieren kann: gedimmte, mäßige und starke Helligkeit.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Lampenfassung ist ein Gerät, das dazu verwendet wird, das Zusammenfügen und Stützen von Glühbirnen zu bieten. Lampenfassungen des früheren Stands der Technik stellen nur das EINschalten und AUSschalten der Elektrizität zu der Glühbirne sicher und können die Leuchtstärke der Glühbirne nicht regulieren. Dann gibt es einen Typ von Lampenfassungen, der einstellbare Helligkeit für ihre Glühbirne aufweist, die mit einem Widerstand gesteuert werden kann; dieses besondere Merkmal fordert jedoch den Einbau anderer elektronischer Teile, um eine Steuereinheit zu bilden, was die Kosten stark erhöht. Ferner ist das Regulieren von Licht durch Einstellen des Widerstands immer von Nachteilen begleitet, wie zum Beispiel Energieverschwendung, Abgeben von Hitze durch Energieumformung, und sie tendieren dazu, leicht schlecht zu funktionieren. Heute ist man um Energiesparen und Umweltschutz bemüht, und diese Lampenfassungen des früheren Stands der Technik entsprechen Anforderungen nicht mehr, die allmählich nicht mehr verwendet werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben stehenden Nachteile kam der Erfinder auf die Idee zum Erforschen und Entwickeln einer Lampenfassung, die die oben stehenden Nachteile der Lampenfassungen des früheren Stands der Technik überwinden soll, und seine langfristigen Bemühungen haben schließlich zu dieser Erfindung geführt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer dreifachen, Licht regulierenden Lampenfassung, die im Aufbau einfach, leicht zu verwenden ist und Licht in drei Beleuchtungszuständen regulieren kann: gedimmte, mäßige und starke Helligkeit.
  • Unten folgt eine beispielhafte Ausführungsform begleitet von Zeichnungen, die eine ausführliche Beschreibung der Struktur dieser Erfindung zu deren besseren Verstehen geben soll.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist die beispielhafte Ausführungsform dieser Erfindung eine dreifache, Licht regulierende Lampenfassung, die Folgendes aufweist:
    einen Lampenfassungskörper 10, der einen Gleitzahn 100 an jeder seiner zwei Seiten hat, um einen ersten und einen zweiten positiven Kontakt 11, 12 aufzunehmen. Unter weiterer Bezugnahme auf 3 ist jeder der positiven Kontakte 11, 12 mit einer Öffnung 110, 120 versehen, an die die Klemme eines elastischen Artikels 111, 121 geklammert ist, und in die andere Klemme greift ein Gleitkopf 112, 122 ein, wobei jeder durch ein Π-förmiges Befestigungspodest 113, 123 befestigt ist, und eine durchgehende Bohrung 1131, 1231 darauf versperrt den Gleitkopf 112, 122 und ist fest mit dem positiven Kontakt 11, 12 verbunden (zum Beispiel durch Befestigung mit einer Niete); der Innendurchmesser der durchgehenden Bohrung 1131, 1231 ist etwas kleiner als der maximale Durchmesser des Gleitkopfs 112, 122, was ermöglicht, dass ein Teil der Klemme des Gleitkopfs 112, 122 aus der durchgehenden Bohrung 1131, 1231 vorstehen kann, aber nicht der ganze; die maximale Entfernung zwischen dem Befestigungspodest 113, 123 und der Öffnung 110, 120 des ersten oder des zweiten positiven Kontakts 11, 12 ist kürzer als die Nettoentfernung der Breite des elastischen Elements, 121 plus der Breite des Gleitkopfes 112, 122, so dass das elastische Element 111, 11 und der Gleitkopf 112, 122 in den Raum zwischen dem Befestigungspodest 113, 123 und der Öffnung 110, 120 des ersten oder zweiten positiven Kontakts 11, 12 gequetscht werden; der erste positive Kontakt ist mit einer schräg eingerichteten Einfügeöffnung 116 an seiner Oberseite versehen, die die Klemme eines leitenden Teils 20 aufnimmt, der von der Oberseite des Lampenfassungskörpers 10 platziert wird; der zweite positive Kontakt 12 ist an seinem Boden mit einem nach innen gebogenen Verbindungssegment 126 versehen; der Lampenfassungskörper 10 ist an seinem Boden mit einer nach innen vertieften Vertiefung 13 versehen, mit einer von oben nach unten durchgehenden Bohrung 14 auf jeder der zwei Seiten, und mit einem Schlitz 15 auf einer Seite;
    einen Knopf 30, dessen Welle 31 mit einem dreieckigen Buckel 311 an seiner Vorderseite versehen ist, der fest mit einem Isolierrotor 32 verbunden ist, gemäß 3, wobei der Isolierrotor 32 mindestens vier Vorsprünge 320 auf seinem Rand hat, die insgesamt in einem Rotorkontakt 33 für die Kombination untergebracht sind, und wobei der Rand des Rotorkontakts 33 in vier Bereiche unterteilt ist, die den vier Vorsprüngen 320 des Isolationsrotors 32 entsprechen, wobei drei Bereiche in dem ersten, dem zweiten und dem dritten Flachteil 330, 331, 332 ausgebildet sind, die jeweils an den entsprechenden Vorsprüngen 320 befestigt sind, während der restliche Bereich leer ist; wenn die Welle 31 des Knopfs 30 in den Schlitz 15 eingefügt wird, wird ein Druckelement 16 in den Schlitz 15 eingefügt, um die Welle 31 in einer fixen Position zu halten; und der Knopf 30 wird außerhalb des Lampenfassungskörpers 10 behalten, während der Isolationsrotor 32 und der Rotorkontakt 33 in der Vertiefung 13 des Lampenfassungskörpers 10 bleiben;
    einen Isoliertrenner 40, unter Bezugnahme auf 3, dessen zentraler Abschnitt einem zentralen Kontakt 41 eine Berührung bietet und es seinem gebogenen Abschnitt erlaubt, durch eine Öffnung 400 einzudringen und sich dann schräg nach unten zu erstrecken, mit einer durchgehenden Öffnung 401 in der Nähe zum Einfügen des oben erwähnten Verbindungssegment 126, und einer durchgehenden Bohrung 402 an jeder der zwei entgegen gesetzten Seiten, wobei eine durchgehende Bohrung 402 mit einer fixen Hohlkehle 47 an ihrer Bodenseite, die einem negativen Kontakt 48 eine stationäre Befestigung bietet, versehen ist; der zentrale Kontakt 41 ist mit einer Vertiefung 410 versehen, die es der Klemme eines elastischen Elements 43 erlaubt, sich daran zu drücken, während die andere Klemme durch einen Gleitkopf 44 eingefügt wird, und die durchgehende Bohrung 451 auf einem Π-förmigen Befestigungspodest 45 ist zu dem Gleitkopf 44 versperrt und fest mit dem zentralen Kontakt 41 verbunden (zum Beispiel mit einer Niete befestigt); das erlaubt es einem Teil der Klemme des Gleitkopfs 44, aus der durchgehenden Bohrung 451 vorzustehen, aber nicht ganz; das elastische Element 43 und der Gleitkopf 44 werden in den Raum zwischen der durchgehenden Bohrung 451 und der Vertiefung 410 gequetscht;
    einen Satz von Kontaktpolen 50, die nacheinander in die durchgehende Bohrung 14 des Lampenfassungskörpers 10 und entsprechende durchgehende Bohrung 402 des Isoliertrenners 40 eindringen, wobei ein Kontaktpol 50 zuerst den leitenden Teil 20 zum Leiten trifft, während der andere Kontaktpol 50 elektrisch leitend wird, sobald er auf den negativen Kontakt 48 trifft; der Kontaktpol 50 hat ein Gewindeelement 51 an seiner oberen seitlichen Seite, das zum Anschließen des Netzkabels verwendet wird;
    einen Deckel 60 mit einem Einlass 61 an seiner Oberseite zum Durchgehen des Netzkabels und versehen mit einem Innengewinde 62 an seiner unteren Innenseite; und
    eine Hülse 70, mit einem Hohlraum 701 in ihrer Oberseite, um den Lampenfassungskörper 10 gemeinsam mit dem Isoliertrenner 40 aufzunehmen, gefolgt von einer Gewindeverbindung durch das Außengewinde 71 an seinem oberen Außenrand und dem oben genannten Innenrand 62 des Deckels 60; mit einer Aufnahmeöffnung 72 auf einer Seite zum Aufnehmen der Welle 31 des Knopfs 30, und Innengewinden 73 an seiner unteren Seite, die eine Gewindeverbindung mit einer Glühbirne 80 bietet; ein Trenner ist im Inneren des Hohlraums 701 zu Trennzwecken eingerichtet, und der Trenner ist mit einer durchgehenden Bohrung versehen, die der oben erwähnten durchgehenden Bohrung 402 entspricht, wobei der Kontaktpol 50 sofort in die durchgehende Bohrung des Trenners eindringt, nachdem er die durchgehende Bohrung 402 durchquert hat, und ein Nietenverbindungsmittel wird dann an der Unterseite der Kontaktpole 50 angewandt, um es nach außen aufzuweiten, um den Lampenfassungskörper 10, den Isoliertrenner 40 und die Hülse 70 miteinander zu befestigen.
  • Die Kombination des dreieckigen Buckels 311 des Knopfs 30, des Isolierrotors 32 und des Rotorkontakts 33 integriert den ersten und den zweiten positiven Kontakt 11, 12, der eingebaute elastische Elemente 111, 121 hat, und die Gleitköpfe 112, 122 und integriert wiederum den Isolierteiler 40 und den zentralen Kontakt 41, in den das elastische Element 43 und der Gleitkopf 44 eingebaut sind, und die insgesamt eingebaute Kombination ist in 3 gezeigt. Die drei Gleitköpfe 112, 122 und 44 sind mit drei der mindestens vier Vorsprünge 320 des Isolierrotors 32 in Berührung. Wenn der Vorsprung 320 von einem Flachteil 330, 331 oder 332 abgedeckt ist, besteht die Berührung durch den Flachteil 330, 331 oder 332. Die Gesamtkombination der dreifachen Licht regulierenden Lampenfassung 1 mit einer Glühbirne 80 in Gewindeverbindung ist in 4 gezeigt, wobei der Kopf der Glühbirne 80 in einen ersten positiven Kontaktbereich 81 an der Spitze, einen zweiten positiven Kontaktbereich 82 etwas darunter und einen negativen Kontaktbereich 83 viel weiter unten geteilt ist, und eine Isolierschicht 811, 821 ist zwischen zwei Elektroden platziert. Sobald der Kopf der Glühbirne 80 komplett in Gewindeverbindung in das Innengewinde der Hülse 70 eingefügt ist, ist der erste positive Kontaktbereich 81 an der Spitze unmittelbar in Berührung mit dem zentralen Kontakt 41 und wird elektrisch leitend; der zweite positive Kontaktbereich 82 ist mit dem Verbindungssegment 126 des zweiten positiven Kontakts 12 für das elektrische Leiten verbunden, und der negative Kontaktbereich 83 ist in direktem Kontakt mit dem negativen Kontakt 48 für das Leiten.
  • Das Netzkabel läuft durch den Einlass 61 des Deckels 60 und erreicht die Kontaktpole 50, wo ein Leiter von dem leitenden Teil 20 durch den positiven Kontakt 11 und zu dem Befestigungspodest 113 und dem Gleitkopf 112 geleitet wird. Der andere Leiter wird durch den negativen Kontakt 48 geleitet. Wenn der Benutzer den Knopf 30 dreht, um den Isolierrotor 32 und den Rotorkontakt 33 zu drehen, ergeben sich die vier in den 5(a), (b), (c) und (d) gezeigten aufeinander folgenden Zustände, wobei ihre entsprechenden elektrischen Schaltungen in 6(a), (b), (c) und (d) gezeigt sind, wobei:
    • (a): Da der Gleitkopf 112 des ersten positiven Kontakts 11 mit dem Vorsprung 320 (an Stelle des Flachteils 330, 331 oder 332) in Berührung ist, kann der elektrische Strom des Gleitkopfs 112 nicht geleitet werden, was einen AUS-Zustand ergibt.
    • (b): Durch Drehen des Knopfs 30 um 90 Grad in den Uhrzeigersinn gemäß dem Zustand (a), befindet sich der Kopf 44 des zentralen Kontakts 41 in Berührung mit dem Vorsprung 320 (an Stelle des Flachteils 330, 331 oder 332), so dass der Gleitkopf 112 des ersten positiven Kontakts 11 den Flachteil 330 berührt, der Gleitkopf 122 des zweiten positiven Kontakts 12 den Flachteil 332 berührt und der Flachteil 331 sich in leerem Zustand befindet. Da die Flachteile 330 und 332 Teile des Rotorkontakts 33 sind, der elektrisch leitend ist, so dass der elektrische Strom des ersten positiven Kontakts 11 zu dem zweiten positiven Kontakt 12 (nicht zu dem zentralen Kontakt 41) geleitet wird, und ferner durch das Verbindungssegment 126 zu dem zweiten positiven Kontaktbereich 82 der Glühbirne 80. In diesem Moment wird der andere Leiter des Netzkabels durch den negativen Kontakt 28 und den negativen Kontaktbereich 83 der Glühbirne 80 leitend, so dass eine geschlossene Schleife entsteht, die einen gedimmten Leuchtkörper der Glühbirne 80 erleuchten lässt, und das ergibt einen gedimmten Helligkeitszustand.
    • (c): Durch Drehen des Knopfs 30 um 90 Grad wieder in den Uhrzeigersinn gemäß dem Zustand (b), kommt der Gleitkopf 122 des zweiten positiven Kontakts 12 in Berührung mit dem Vorsprung 320 (an Stelle des Flachteils 330, 331 oder 332), so dass der Gleitkopf 112 des ersten positiven Kontakts 11 den Flachteil 331 berührt, der Gleitkopf 44 des zentralen Kontakts 41 den Flachteil 330 berührt, und der Flachteil 332 in leerem Zustand ist. Da die Flachteile 330 und 332 elektrisch leitend sind, wird der elektrische Strom des erst positiven Kontakts 1 zu dem zentralen Kontakt 41 (nicht zu dem zweiten positiven Kontakt 12) geleitet, und weiter zu dem ersten positiven Kontaktbereich 81 der Glühbirne 80. Der andere Leiter des Netzkabels wird durch den negativen Kontakt 48 und den negativen Kontaktbereich 83 der Glühbirne 80 geleitet, um eine zweite geschlossene Schleife zu bilden, die einen mäßig leuchtenden Körper der Glühbirne 80 erhält, was einen mäßigen Helligkeitszustand ergibt.
    • (d): Durch Drehen des Knopfs 30 um 90 Grad weiter in den Uhrzeigersinn gemäß dem Zustand (c), kommt der Gleitkopf 112 des ersten positiven Kontakts 11 in Berührung mit dem Flachteil 332, der Gleitkopf 44 des zentralen Kontakts 41 berührt den Flachteil 331, und der Gleitkopf 122 des zweiten positiven Kontakts 12 berührt den Flachteil 330. Da die Flachteile 330, 331 und 332 elektrisch leitend sind, wird der elektrische Strom des ersten positiven Kontakts 11 gleichzeitig zu dem zentralen Kontakt 41 und dem zweiten positiven Kontakt 12 geleitet, und weiter zu dem ersten positiven Kontaktbereich 81 und dem zweiten positiven Kontaktbereich 82 der Glühbirne 80. Der andere Leiter des Netzkabels wird durch den negativen Kontakt 48 und den negativen Kontaktbereich 83 der Glühbirne 80 geleitet, um eine zweite parallele geschlossene Schleife zu bilden, die einen gedimmten Leuchtkörper und einen mäßig leuchtenden Körper der Glühbirne 80 erhält, was einen starken Helligkeitszustand ergibt.
  • Die dreifache, Licht regulierende Lampenfassung 1 der Erfindung besteht in der Steuerung des Drehschaltens des Leitens unter den Gleitköpfen 112, 122, 44, den Vorsprüngen 320 des Isolierrotors 32 und den Flachteilen 330, 331, 332 des Rotorkontakts 33, um die Glühbirne 80 einzuschalten und die drei Beleuchtungszustände in der Reihenfolge gedimmtes Licht, mäßiges Licht und helles Licht einzustellen, und um die Glühbirne 80 auszuschalten, die im Aufbau einfach, im Betrieb handlich und im Sinne des Umweltschutzes energiesparend ist.
  • KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine dreidimensionale auseinander gezogene Ansicht der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine dreidimensionale auseinander gezogene Ansicht der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung aus einem anderen Blickwinkel;
  • 3 ist ein Schaltbild, das die Kombination der charakteristischen Teile der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine schematische Zusammenbauskizze, die die Gewindeverbindung mit der Glühbirne der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Schaltbild, das die Prozesse des Einstellens der Beleuchtung der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 6 ist ein Schaltbild, das die Schaltkreise zeigt, die der Einstellung der Beleuchtung der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung entsprechen.

Claims (1)

  1. Dreifache, Licht regulierende Lampenfassung, die Folgendes aufweist: einen Lampenfassungskörper, der einen ersten und einen zweiten positiven Kontakt an jeder seiner Seiten hat, wobei ein rückziehbarer Gleitkopf, gestützt von einem elastischen Element darauf eingerichtet ist, die durch ein Befestigungspodest eingeschlossen sind, das fest mit dem positiven Kontakt verbunden und mit einem nach innen vertieften Hohlraum an seinem Boden und einer von oben nach unten durchgehenden Bohrung an jeder seiner zwei Seiten versehen ist, wobei in jede der durchgehenden Bohrungen ein Kontaktpol eingefügt ist, und ein Schlitz an einer Seite angebracht ist, wobei die Kontaktpole mit zwei Elektroden der Stromquelle leitend sind, wobei ein Pol zu dem ersten positiven Kontakt geleitet und wieder zu dem Gleitkopf darauf geleitet ist, wobei der zweite positive Kontakt ein Verbindungssegment bildet; einen Knopf, dessen Welle in stationärer Verbindung mit einem Isolierrotor an seiner Vorderseite ist, wobei der Isolierrotor mindestens vier Vorsprünge auf seinem Rand hat, die gemeinsam in einem Rotorkontakt zur Kombination untergebracht sind, und wobei der Rand des Rotorkontakts in vier Bereiche unterteilt ist, die den vier Vorsprüngen des Isolierrotors entsprechen, wobei drei Bereiche in dem ersten, zweiten und dritten Flachteil, die auf den entsprechenden Vorsprüngen befestigt sind, ausgebildet sind, während der restliche Bereich leer ist; der Knopf hat seine Welle in den Schlitz des Lampenfassungskörpers eingefügt, um den Isolierrotor und den Rotorkontakt in dem Hohlraum des Lampenfassungskörpers aufzunehmen; einen Isoliertrenner, verbunden mit dem Boden des Lampenfassungskörpers, dessen zentraler Abschnitt einen zentralen Kontakt erreicht und es seinem gebogenen Abschnitt erlaubt, in eine durchgehende Öffnung einzudringen und sich dann schräg nach unten zu erstrecken; mit einer durchgehenden Öffnung in der Nähe zum Einfügen durch das Verbindungssegment des zweiten positiven Kontakts; und mit einer durchgehenden Bohrung an jeder der zwei entgegen gesetzten Seiten, in die die Kontaktpole eingreifen, wobei eine durchgehende Bohrung mit einem negativen Kontakt an ihrer Bodenseite versehen ist und der andere Pol der elektrischen Leistung von dem Kontaktpol, der in die durchgehende Bohrung eingefügt ist, zu dem negativen Kontakt geleitet wird; wobei der zentrale Kontakt mit einem rückziehbaren Gleitkopf versehen ist, der von einem elastischen Element gestützt ist und durch ein Befestigungspodest, das fest mit dem zentralen Kontakt verbunden ist, eingeschlossen ist; eine Hülse, die mit dem Deckel an ihrer Oberseite verbunden ist und in ihrer Oberseite eine Vertiefung hat, um den Lampenfassungskörper gemeinsam mit dem Isoliertrenner aufzunehmen, wobei ein Trenner in dem Inneren der Vertiefung zu Trennzwecken eingerichtet ist, und wobei der Trenner mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist, die das Einfügen und Befestigen des Kontaktpols erlaubt; mit einer Aufnahmeöffnung an einer Seite zum Unterbringen der Welle des Knopfs, eine Gewindeverbindung mit einer Glühbirne an seinem inneren Boden bietend; wobei der Kopf der Glühbirne in einen ersten positiven Kontaktbereich an der Spitze, einen zweiten positiven Kontaktbereich etwas weiter unten und einen negativen Kontaktbereich viel weiter unten geteilt ist, und wobei eine Isolierschicht zwischen zwei Elektroden platziert ist, sobald der Kopf der Glühbirne in kompletter Gewindeverbindung mit dem Innengewinde der Hülse ist, wobei der erste positive Kontaktbereich an der Spitze direkt in Berührung mit dem zentralen Kontakt und elektrisch leitend ist; wobei der zweite positive Kontaktbereich in Berührung mit dem Verbindungssegment des zweiten positiven Kontakts für das elektrische Leiten ist, und der negative Kontaktbereich direkt in Berührung mit dem negativen Kontakt für das Leiten ist; wobei beim Gebrauch durch das Steuern des Knopfs die Vorsprünge des Isolierrotors und die Flachteile des Rotorkontakts für das drehende Umschalten der Leitung mit den Gleitköpfen angetrieben wird, was das Einschalten der Glühbirne zum Einstellen der drei Beleuchtungszustände in der Reihenfolge gedimmte, mäßige und starke Helligkeit, und das Ausschalten der Glühbirne erlaubt.
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Cited By (2)

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CN111878430B (zh) * 2020-08-06 2024-05-31 江门市魔力电器有限公司 一种环形扇叶灯风扇

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