DE202008015525U1 - Elektrisches Haushaltsgerät - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Haushaltsgerät (1) mit einer Steuereinheit (2) und einem Programmspeicher (2), in dem unterschiedliche Funktionsschemata gespeichert sind, wobei das Gerät (1) eine Erkennungseinheit (3) aufweist, die mit der Steuereinheit (2) kommuniziert, und wobei ein separat handhabbares Teil (4) mit einer Codierung vorgesehen ist, die einem der Funktionsschemata entspricht und dessen Codierung von der Erkennungseinheit (3) bei dieser angenähertem Teil (4) erfassbar ist, so dass die Erkennungseinheit (3) ein Signal an die Steuereinheit (2) übermittelt, mittels dessen das Funktionsschema aktiviert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerät, welches mit einer Steuereinheit und einem Programmspeicher ausgestattet ist. Das elektrische Haushaltsgerät kann beispielsweise ein Backofen, ein Brotbackgerät, ein Eierkocher, ein Wasserkocher, ein Toaster, ein Grillgerät, eine Friteuse, eine Mikrowelle oder ein Getränkezubereitungsgerät sein.
  • Beispielsweise ist eine elektrische Kaffeemaschine bekannt, die einen Programmspeicher aufweist, in dem unterschiedliche Funktionsschemata abgespeichert sind. Beispielsweise kann das Funktionsschema zur Zubereitung von Espressokaffee, zur Zubereitung von Filterkaffee, zur Zubereitung von Milch/Kaffee-Mixgetränken oder zur Zubereitung von Getränken mit unterschiedlichen zusätzlichen Inhaltsstoffen vorprogrammiert sein. Hierbei ist es üblich, dass der Benutzer durch entsprechende Schalter am Haushaltsgerät ein Funktionsschema des Programmspeichers auswählt und diese Funktion durch Bedienung der Taste auslöst, wodurch die Steuereinheit das elektrische Haushaltsgerät entsprechend steuert, so dass der gewünschte Ablauf des bestimmten Funktionsschemas sich einstellt. Auch bei anderen elektrischen Haushaltsgeräten können durch entsprechende Schalterbetätigung, auch von Drehschaltern, unterschiedliche Programme eingestellt werden, so dass unterschiedliche Temperaturen, unterschiedliche Betriebszeiten und andere unterschiedliche Funktionsabläufe eingestellt werden können.
  • All dies bedarf bisher der manuellen Betätigung durch den Benutzer.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Haushaltsgerät dieser Art zu schaffen, welches in besonders einfacher Weise eine Aktivierung des Gerätes mit einem bestimmten Funktionsschema ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Gerät eine Erkennungseinheit aufweist, die mit der Steuereinheit kommuniziert, wobei ein separat handhabbares Teil mit einer Codierung vorgesehen ist, die einem der Funktionsschemata entspricht und dessen Codierung von der Erkennungseinheit bei dieser angenähertem Teil erfassbar ist, so dass die Erkennungseinheit ein Signal an die Steuereinheit übermittelt, mittels dessen das bestimmte Funktionsschema aktiviert wird.
  • Das separate Teil kann ein beliebiger handhabbarer Gegenstand sein, der eine entsprechende Codierung aufweist, die einem der Funktionsschemata entspricht, welche im Programmspeicher des elektrischen Haushaltsgerätes gespeichert sind. Sobald dieses Teil mit der Codierung dem elektrischen Haushaltsgerät, insbesondere dessen Erkennungseinheit angenähert wird, so wird die Codierung von der Erkennungseinheit erfasst und zu einem Signal verarbeitet, welches die Steuereinheit des Haushaltsgerätes aktiviert und das entsprechende Funktionsschema aus dem Programmspeicher abruft, welches durch die Codierung bestimmt ist.
  • Für die unterschiedlichen Funktionsschemata sind jeweils Teile mit unterschiedlicher Codierung vorgesehen, so dass bei Einsatz eines bestimmten Teiles mit einer bestimmten Codierung nur eines der Funktionsschemata aufrufbar und das Haushaltsgerät entsprechend steuerbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das separat handhabbare Teil eine elektronische Speicherkarte, ein Speicherchip und/oder ein zu dem Haushaltsgerät passendes Funktionsteil, insbesondere ein Gefäß, ein Topf, eine Tasse oder dergleichen Behälter ist.
  • Bei Haushaltsgeräten, die kein dazu passendes Funktionsteil haben, ist vorzugsweise das separat handhabbare Teil als Speicherkarte oder Speicherchip ausgebildet. Dieser kann zur Betätigung des Haushaltsgerätes vom Benutzer der Erkennungseinheit angenähert werden, so dass hierdurch das entsprechende Funktionsschema aufgerufen und durch die Steuereinheit das elektrische Haushaltsgerät entsprechend in Betrieb genommen wird. Bei einem Backofen können beispielsweise Speicherkarten eingesetzt werden, die unterschiedliche Funktionsschemata für das Zubereiten von unterschiedlichem Bratgut oder Backgut aufweisen, so dass allein durch Zuführung der entsprechend programmierten Speicherkarte das elektrische Haushaltsgerät in Betrieb genommen wird und das entsprechende Funktionsschema abläuft. Ähnlich kann dies bei einem Brotbackgerät oder bei einem Eierkocher vorgesehen sein. Auch bei Toastern oder Grillgeräten oder Friteusen kann eine ähnliche Anordnung vorgesehen sein, ebenso bei Mikrowellen. Insbesondere dann, wenn ein zu dem Haushaltsgerät passendes Funktionsteil vorgesehen ist, beispielsweise ein Gefäß, ein Topf, eine Tasse oder dergleichen Behälter, kann das separat handhabbare Teil mit der Codierung durch diesen Behälter oder dergleichen selbst gebildet sein. Beispielsweise können unterschiedliche Tassen mit einer unterschiedlichen Codierung. versehen sein, die dem gewünschten Bestimmungszweck entspricht, beispielsweise eine Tasse für Filterkaffee mit einer ersten Codierung, eine Tasse für Espressokaffee mit einer zweiten Codierung, eine Tasse für Latte Macchiato mit einer dritten Markierung, eine Tasse Milchkaffee mit einer vierten Codierung, eine Tasse für Zuckerkaffee mit einer fünften Codierung, eine Tasse für Milch/Zucker/Kaffee mit einer weiteren Codierung und dergleichen. Sofern das entsprechende Gefäß oder der entsprechende Behälter in das elektrische Haushaltsgerät bestimmungsgemäß eingesetzt wird, wird die auf dem entsprechenden Behälter oder dergleichen angeordnete Codierung von der Erkennungseinheit des elektrischen Haushaltsgerätes erfasst und verarbeitet, so dass dann das gewünschte Funktionsschema aktiviert ist und die Steuereinheit das Haushaltsgerät entsprechend steuert.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Codierung in Form eines Transponders, eines Strichcodes, einer aktiven oder passiven Komponente, die mit der Erkennungseinheit korrespondiert, auf dem Teil aufgebracht oder in das Teil eingebracht ist, oder dass die Codierung durch die Form, Farbe, Material und/oder Gewicht des Teiles oder des mit dem Teil ausgestatteten Behälters oder dergleichen bestimmt ist.
  • Solche Codierungen sind im Stand der Technik an sich bekannt. Sie sind für den erfindungsgemäßen Zweck gut verwendbar.
  • Beispielsweise kann ein Transponder in das entsprechende individuelle Teil eingesetzt sein oder integraler Bestandteil des Teiles bilden, so beispielsweise auch integraler Bestandteil eines Funktionsteiles, wie eines Gefäßes oder Behälters. Auch kann die Codierung außen in Form eines Strichcodes oder dergleichen aufgebracht sein, und zwar entweder auf dem handhabbaren Teil selbst oder auf dem Gefäß oder Funktionsteil, welches die Codierung dann aufweist.
  • Die Codierung kann auch durch die Form, Farbe oder das Material und/oder das Gewicht des entsprechenden Teiles oder das mit dem Teil ausgestatteten Behälters bestimmt werden. In diesem Falle muss die Erkennungseinheit die unterschiedlichen Formen und/oder Farben und/oder Materialien und/oder das unterschiedliche Gewicht erfassen und einem bestimmten Funktionsschema zuordnen, welches dann bei Erkennung der entsprechenden Codierung ausgelöst wird, um das Haushaltsgerät entsprechend in Betrieb zu setzen.
  • Entsprechend ist vorgesehen, dass die Erkennungseinheit ein Transponder, ein Strichcodeleser, ein Sensor und/oder eine insbesondere elektronische Kamera ist.
  • Auch solche Ausbildungen sind im Stand der Technik an sich bekannt. Als Transponder sind beispielsweise RFID-Transponder bekannt (Radio-Frequency-Identifikation). Insbesondere im Falle einer Codierung durch Farbgebung oder Materialwahl oder Form ist eine Erkennungseinheit in Form einer elektronischen Kamera hilfreiches Erkennungsmittel.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Erkennungseinheit in eine Aufstandsfläche des Gerätes integriert ist, die zum Aufstellen eines Behälters oder dergleichen bestimmt ist, welcher ein Teil mit einer diesem Behälter zugeordneten Codierung aufweist, so dass die Codierung bei aufgestelltem Behälter von der Erkennungseinheit erfassbar ist.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist die Erkennungseinheit in eine Aufstandsfläche des Gerätes integriert, die beispielsweise zum Aufstellen einer Tasse oder eines anderen Behälters dient. Der entsprechende Behälter oder dergleichen weist das Teil mit der diesem Behälter zugeordneten Codierung auf. Sofern der Behälter oder dergleichen auf die Aufstandsfläche aufgestellt wird, wird von der Erkennungseinheit des Haushaltsgerätes die entsprechende Codierung ausgelesen und in ein Signal zur Auslösung eines bestimmten Funktionsschemas benutzt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Gerät unmittelbar durch den aktivierten Programmspeicher oder das Teil einschaltbar ist.
  • Hierbei ist eine weitere Manipulation durch den Benutzer nicht erforderlich, sondern allein durch Annäherung des Teiles mit der Codierung an die Erkennungseinheit wird das elektrische Haushaltsgerät entsprechend dem gewählten Programmschema aktiviert.
  • Sofern die direkte Aktivierung unerwünscht ist, wird vorgesehen, dass das Gerät mittels eines separaten Schalters einschaltbar ist, nachdem der Programmspeicher durch das Teil aktiviert ist.
  • Hierbei ist zwar das Programm zunächst durch das in die Nähe der Erkennungseinheit gebrachte codierte Teil ausgewählt, wobei das elektrische Haushaltsgerät aber erst durch Betätigung eines Schalters eingeschaltet wird, so dass dann das gewünschte Programmschema abläuft.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, dass das entsprechende elektrische Haushaltsgerät beispielsweise untergestellte Gefäße automatisch erkennt und einem bestimmten Programmschema zuordnet, wobei dann das elektrische Haushaltsgerät automatisch den entsprechenden Vorgang auslöst, also beispielsweise einen bestimmten Getränketyp in der richtigen Menge zubereitet. Der Erkennung und Zuordnung kann mittels verschiedener elektronischer und/oder elektromechanischer Vorrichtungen realisiert werden. Insbesondere sind die bestimmungsgemäßen Gefäße individuell oder je nach Gefäßtyp codiert, so dass eine Abfrage- und Auswerteeinheit am elektrischen Haushaltsgerät das entsprechende Gefäß erkennt und somit das entsprechende Funktionsschema aufruft und den entsprechenden Programmablauf des Haushaltsgerätes auslöst. Sofern das elektrische Haushaltsgerät beispielsweise ein Getränke-Zubereitungsgerät ist, kann zum Beispiel vom Benutzer unter den Getränkeauslauf eine entsprechende Tasse gestellt werden, beispielsweise eine Espressotasse, eine Kaffeetasse oder ein Latte Macchiato Glas, wobei das entsprechende Gefäß von der Erkennungseinheit erkannt und ohne weiteres Zutun des Benutzers das richtige Getränk zubereitet wird. Auch ist es möglich, dass jedem Benutzer bei gleichförmigem Behälter eine unterschiedliche Codierung zugeordnet ist, so dass dieser seine spezielle Tasse oder dergleichen in das Haushaltsgerät einstellt, so dass dann die entsprechende Menge, Temperatur, mit oder ohne Milch oder Zucker, zubereitet wird.
  • Eine streng schematisierte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes elektrisches Haushaltsgerät in einer ersten Benutzungssituation;
  • 2 desgleichen in einer zweiten Betriebslage.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das elektrische Haushaltsgerät 1 ein Kaffeezubereitungsautomat mit einer Steuereinheit/Programmspeicher 2. In dieser Steuereinheit/Programmspeicher 2 sind unterschiedliche Funktionsschemata abgespeichert, die wahlweise aufgerufen werden können. Zusätzliche weist das Gerät eine Code-Erkennungseinheit 3 auf, die mit der Steuereinheit 2 kommuniziert. Des Weiteren ist ein separat handhabbares Teil 4 vorgesehen, welches eine Codierung aufweist, die einem der Funktionsschemata der Steuereinheit 2 entspricht. Die Codierung des handhabbaren Teiles 4 ist von der Erkennungseinheit 3 erfassbar, sofern das Teil 4 dieser Erkennungseinheit 3 räumlich angenähert wird, beispielsweise auf einer Aufstandsfläche 5 abgestellt wird. Sobald die Erkennungseinheit 3 die Codierung erfasst, übermittelt die Erkennungseinheit 3 ein Steuersignal an die Steuereinheit 2 und aktiviert ein Funktionsschema. Das Haushaltsgerät 1 wird entsprechend aktiviert und bereitet beispielsweise das durch die Codierung bestimmte Getränk zu.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das separat handhabbare Teil 4 Bestandteil eines zum Haushaltsgerät 1 passenden Funktionsteiles, nämlich eines Bechers. Die Codierung kann in beliebiger Weise vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel ist die Codierung 4 durch einen Transponder gebildet, wobei auch die Erkennungseinheit 3 durch einen Transponder gebildet ist. Sobald der Becher mit der Codierung 4 auf der Aufstandsfläche 5 abgestellt ist, erkennt die Erkennungseinheit die Codierung und löst den entsprechenden Programmablauf des Haushaltsgerätes aus.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 1 zeigt das Haushaltsgerät 1 in einer ersten Position, in der das mit der Codierung 4 versehene Gefäß noch nicht der Erkennungseinheit 3 angenähert ist. In der 2 ist das Gefäß in der Sollposition gezeigt, in der die Codierung 4 der Erkennungseinheit 3 angenähert ist, so dass die Erkennungseinheit 3 die Codierung 4 erfassen und verarbeiten kann.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt nur eine schematische Lösung, wobei im Rahmen der Erfindung viele andere Anwendungen und Ausführungsbeispiele möglich sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Elektrisches Haushaltsgerät (1) mit einer Steuereinheit (2) und einem Programmspeicher (2), in dem unterschiedliche Funktionsschemata gespeichert sind, wobei das Gerät (1) eine Erkennungseinheit (3) aufweist, die mit der Steuereinheit (2) kommuniziert, und wobei ein separat handhabbares Teil (4) mit einer Codierung vorgesehen ist, die einem der Funktionsschemata entspricht und dessen Codierung von der Erkennungseinheit (3) bei dieser angenähertem Teil (4) erfassbar ist, so dass die Erkennungseinheit (3) ein Signal an die Steuereinheit (2) übermittelt, mittels dessen das Funktionsschema aktiviert ist.
  2. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das separat handhabbare Teil (4) eine elektronische Speicherkarte, ein Speicherchip und/oder ein zu dem Haushaltsgerät passendes Funktionsteil, insbesondere ein Gefäß, ein Topf, eine Tasse oder dergleichen Behälter ist.
  3. Elektrisches Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung in Form eines Transponders, eines Strichcodes, einer aktiven oder passiven Komponente, die mit der Erkennungseinheit (3) korrespondiert, auf dem Teil (4) aufgebracht oder in das Teil (4) eingebracht ist, oder dass die Codierung durch die Form, Farbe, Material und/oder Gewicht des Teiles (4) oder des mit dem Teil ausgestatteten Behälters oder dergleichen bestimmt ist.
  4. Elektrisches Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinheit (3) ein Transponder, ein Strichcodeleser, ein Sensor und/oder eine insbesondere elektronische Kamera ist.
  5. Elektrisches Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinheit (3) in eine Aufstandsfläche (5) des Gerätes (1) integriert ist, die zum Aufstellen eines Behälters oder dergleichen bestimmt ist, welcher ein Teil (4) mit einer diesem Behälter zugeordneten Codierung aufweist, so dass die Codierung bei aufgestelltem Behälter von der Erkennungseinheit (3) erfassbar ist.
  6. Elektrisches Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) unmittelbar durch den aktivierten Programmspeicher (2) oder das Teil (4) einschaltbar ist.
  7. Elektrisches Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) mittels eines separaten Schalters einschaltbar ist, nachdem der Programmspeicher (2) durch das Teil (4) aktiviert ist.
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