DE202008014820U1 - Mischbehälter eines Futtermischers - Google Patents

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Abstract

Mischbehälter eines Futtermischers, der sich insbesondere an der Stirn- und Rückseite nach oben annähernd ovalförmig erweitert und dessen Innenraum mit mindestens einer sich nach oben kegelförmig verjüngenden, um eine vertikale Achse rotierenden Mischschnecke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten des Mischbehälters (1) im Verschleißbereich (A) mit einer auswechselbaren Auskleidung (8) belegt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Mischbehälter eines Futtermischers in der Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mischbehälter dieser Art werden im Allgemeinen in verfahrbaren Mischanlagen für landwirtschaftliche Produkte zur Viehfütterung oder, in stationären Mischanlagen, zur Vermengung geeigneter Rohstoffe zur Biogaserzeugung oder zur Kompostierung verwendet.
  • Unten sind diese Mischbehälter mit einer kreisrunden Bodenfläche versehen und erweitern sich an der Stirn- und Rückseite ansteigend, etwa in Form elliptischer Halbzylinder.
  • Die Einfüllung der zu vermischenden Materialien erfolgt über die Oberseite des Mischbehälters. Die Mischarbeit wird durch rotierende Mischschnecken ausgeführt, die im wesentlichen aus einer vertikalen Achse, die mit sich kegelförmig nach oben verjüngenden und im Allgemeinen mit Schneidmessern besetzten Schneckenspiralen bestehen.
  • Nach der Vermischung wird das Mischgut über eine Luke im unteren Bereich des Mischbehälters oder des Behälterbodens in bekannter Weise ausgetragen.
  • Beim Mischvorgang hebt die Mischschnecke, eine Umwälzung des Mischfutters erzeugend, dieses zwangsweise zirkulierend an, es fällt zu den Seitenwänden und weiter bis in Bodennähe ab, um dann wieder angehoben zu werden. Hierbei werden unten zwischen den Seitenwänden des Mischbehälters und der maximalen Außenkontur der Schneckenspirale, durch Zusammenquetschen des Mischgutes, hohe Pressdichten erzeugt. Dieses bewirkt, dass ein hoher Reibungsdruck auf die Seitenwände ausgeübt wird, was im Pressbereich zum Abrieb der Farbschutzschicht und bis zum Durchscheuern der aus handelsüblichen Stahlsorten bestehenden Seitenwände führt. Der Behälterboden ist in etwa den gleichen Verschleißerscheinungen ausgesetzt.
  • Der auftretende Reibverschleiß wird durch im Mischfutter enthaltene aggressive Sauren unterstützt, da sich dadurch nach kurzen Stillstandzeiten an den blank gescheuerten Oberflächen Rost oder Flugrost bildet. Diese Rostansätze wirken wie ein Scheuermittel und steigern die Abrasion merklich.
  • Wegen hoher Kosten ist zur Behebung der Mängel eine komplette Umstellung der Produktmaterialien des Mischbehälters auf verschleiß- und korrosionsfeste Edelstähle nur schwer durchsetzbar.
  • Nach dem Gebrauchsmuster DE 20 2007 015 580 ist vorgesehen, die vorstehend genannten Verschleißerscheinungen an den Mischbehälter-Seitenwänden durch Beschichtung mit verschleißfesten und/oder korrosionsbeständigen Materialien zu verringern. Diese Beschichtungen sind fest mit den Seitenwänden verbunden und sind bei Beschädigungen nur schwer reparabel, da diese im Allgemeinen sehr arbeitsintensiv auszubessern sind und häufig nur mit Spezialgeräten ausgebessert werden können. Diese Ausführung hat insbesondere auch bei stationären Mischanlagen dieser Art, z. B. für die Verwendung an Biogasanlagen, in denen auch feste organische Materialien, wie Holzschnitzel, verarbeitet werden, den Nachteil, dass Verschleiß und Beschädigungen der aufgetragenen Beschichtungen, durch hartes Mischgut verursacht, häufiger auftreten und zu aufwendigen Reparaturen führen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Verschleißbereiche durch Auskleidung mit demontierbaren Materialien zu schützen und den ebenfalls vom Verschleiß bedrohten Behälterboden des Mischbehälters mit einzubeziehen, wobei ein Vorteil der demontierbaren Auskleidungen darin besteht, Materialqualität und Materialdicke, welche Haltbarkeit und Lebensdauer beeinflussen, den Einsatzbedingungen entsprechend wählen zu können. Die genannten Schäden werden nun an Auskleidung und Verschleißboden sichtbar, diese sind dann bei Zerstörung leicht auszuwechseln.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Beispiel beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines Mischbehälters in Schnittdarstellung.
  • 2/3/4 zeigen Detailansichten der Befestigung und des Kantenschutzes.
  • Der dargestellte Mischbehälter (1) ist auf einem Fahrgestell (15) angeordnet. Zu seinen wesentlichen Bestandteilen gehören der Behälterboden (2), die jeweils aus ellipsenförmigen Halbzylindern geformte Stirn- und Rückseite (3 und 4) und die, die letzteren verbindenden, dreieckförmigen Seitenteile (5), welche gemeinsam einen Mischraum (6) bilden.
  • Im Verschleißbereich (A), im Inneren des Mischbehälters (1), ist dieser mit einer auswechselbaren Auskleidung (8) versehen, die aus mehreren Einzelsegmenten zusammengesetzt sein kann und aus verschleißarmen, säurefesten Materialien besteht. Der ebenfalls verschleißgefährdete Behälterboden (2) ist mit einem auswechselbaren Verschleißboden (9) ausgestattet und besteht aus einem Material gleicher Qualität. Vorzugsweise werden geeignete Kunststoffqualitäten verwendet. In Bedarfsfällen kann jedoch auch rostfreier Stahl eingesetzt werden.
  • Naht- bzw. Stoßstellen (17) zwischen Auskleidung (8), Verschleißboden (9) und Mischbehälter (1) werden mittels aushärtbarer Dichtmassen, die z. B. im Spritzverfahren aufgetragen werden, gegen einsickernde, korrosive Sauren abgedichtet oder verschweißt.
  • In der Mitte des Mischbehälters (1) ist eine Mischschnecke (10) angeordnet, die im Wesentlichen aus einer vertikalen Achse (11), die mit einer sich nach oben kegelförmig verjüngenden, mit Schneidmessern besetzten Schneckenspirale (12) besteht.
  • Die Befüllung des Mischbehälters (1) mit den zu vermischenden Produkten erfolgt im Allgemeinen bei rotierender Mischschnecke (10) über die offene Oberseite (7). Die eingebrachten Produkte, wie z. B. Gras-, Maissilage und Futtermittelzusätze, werden von der Schneckenspirale (12) in der Mitte des Mischbehälters (1) angehoben und fallen an den Innenseiten wieder nach unten. Nach dem Mischvorgang wird das Mischgut bei rotierender Mischschnecke (10) durch die Luke (16) ausgetragen.
  • Die Auskleidung (8) wird mit dem Mischbehälter (1) verschraubt. Die Schraubenköpfe im Inneren des Mischbehälters (1) werden vorzugsweise in der Auskleidung versenkt. Die Befestigungslöcher (19) können durch Distanzbuchsen (20) zur Verstärkung ausgekleidet sein.
  • Der Verschleißboden (9) wird ebenfalls mit dem Behälterboden (2) auf die gleiche Art mittels Schrauben befestigt. Der Flansch (18) der Lagerung der Mischschnecke (10) kann auf der Bodenplatte oder auch auf dem Verschleißboden (9) aufliegen. Im Bereich der Luke (16) ist am Verschleißboden (9) eine in diesen eingelassene Kantenschutzleiste (21) aus Metall angebracht.
  • Die Auskleidung (8) ist im Bereich der Luke (16), entsprechend der Lukengröße, zum Ausbringen des Mischgutes unterbrochen, da die Schnittflächen an der Auskleidung (8) sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, insbesondere in Drehrichtung der Mischschnecke (10), sind hieran ebenfalls Kantenschutzleisten (21) zweckmäßig.
  • Die Verschleißerscheinungen nehmen mit ansteigender Höhe kontinuierlich ab und sind ab der Höhe (B), die entsprechend den Einsatzbedingungen unterschiedlich sein kann, nicht mehr relevant. Eine Begrenzung der Auskleidung (8) kann dann hier problemlos erfolgen, da darüber die Gefahr von Beschädigung nicht mehr gegeben ist.
  • 1
    Mischbehälter
    2
    Behälterboden
    3
    Stirnseite
    4
    Rückseite
    5
    Seitenwand
    6
    Mischraum
    7
    Oberseite
    8
    Auskleidung
    9
    Verschleißboden
    10
    Mischschnecke
    11
    Achse
    12
    Scheckenspirale
    13
    14
    15
    Fahrgestell
    16
    Luke
    17
    Naht- und Stoßstelle
    18
    Flansch
    19
    Befestigungslöcher
    20
    Distanzbuchsen
    21
    Kantenschutzleiste
    A
    Verschleißbereich
    B
    Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007015580 U [0009]

Claims (8)

  1. Mischbehälter eines Futtermischers, der sich insbesondere an der Stirn- und Rückseite nach oben annähernd ovalförmig erweitert und dessen Innenraum mit mindestens einer sich nach oben kegelförmig verjüngenden, um eine vertikale Achse rotierenden Mischschnecke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten des Mischbehälters (1) im Verschleißbereich (A) mit einer auswechselbaren Auskleidung (8) belegt sind.
  2. Mischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (2) mittels eines auswechselbaren Verschleißbodens (9) abgedeckt ist.
  3. Mischbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (18) auf dem Verschleißboden (9) aufliegt.
  4. Mischbehälter nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Befestigungslöcher (19) Distanzbuchsen (20) eingesetzt sind.
  5. Mischbehälter nach den Ansprüchen 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Luke (16), am Verschleißboden (9), eine Kantenschutzleiste (21) angebracht ist.
  6. Mischbehälter nach den Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenschutzleiste (21) in den Verschleißboden (9) eingelassen ist.
  7. Mischbehälter nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Luke (16) unterbrochene Auskleidung (8) an ihren seitlich nach oben gerichteten Schnittflächen Kantenschutzleisten (21) besitzt.
  8. Mischbehälter nach den Ansprüchen 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Nahtstellen (17) zwischen Auskleidung (8), Verschleißboden (9), Getriebeflansch (18) und Mischbehälter (1) mit Dichtmasse verschlossen oder verschweißt sind.
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