DE202008013988U1 - Vorrichtung zum Einsatz in Verbindung mit einer Koordinatenmessmaschine - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Einsatz in Verbindung mit einer Koordinatenmessmaschine, die mindestens eine Pinole hat, an der ein Sensor (13) mit Messnadel (14) aufgenommen werden kann, gekennzeichnet durch eine Dreh-Schwenk-Einheit (1) zum Drehen/Schwenken der Messnadel und/oder ein Nadelmagazin (20) zum Aufbewahren der Messnadel.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsatz in Verbindung mit einer Koordinatenmessmaschine, die mindestens eine Pinole hat, an der ein Sensor mit Messnadel aufgenommen werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Einsatz in Verbindung mit einer Koordinatenmessmaschine bekannt, wie beispielsweise Schwenkeinheiten zum Schwenken eines Sensors mit Messnadel der Koordinatenmessmaschine. Diese Schwenkeinheiten haben jedoch den Nachteil, dass nur geringe Drehmomente übertragen werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Einsatz in Verbindung mit einer Koordinatenmessmaschine, die mindestens eine Pinole hat, an der ein Sensor mit Messnadel aufgenommen werden kann, vorzusehen, die ein Schwenken einer Messnadel mit einem hohen Drehmoment realisieren kann und/oder die einen Betriebsablauf der Koordinatenmessmaschine verbessert bzw. einen schnellen Nadelwechsel ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Dreh-Schwenk-Einheit und Nadelmagazin.
  • 1A ist eine vergrößerte Teilansicht des Nadelmagazins, in der eine Nadelaufnahme mit aufgenommener Messnadel und eine nicht belegte Nadelaufnahme dargestellt sind.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Dreh-Schwenkeinheit.
  • 3 ist eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Dreh-Schwenk-Einheit und Nadelmagazin.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Dreh-Schwenk-Einheit.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung der Dreh-Schwenk-Einheit entlang Linie A-A in 4.
  • 6 ist eine nicht maßstabsgetreue Teilschnittdarstellung der Dreh-Schwenk-Einheit entlang Linie B-B in 4.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Nadelmagazins mit mehreren Nadelaufnahmen von oben.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Nadelmagazins, teilweise im Schnitt.
  • 9 ist eine Querschnittdarstellung des Nadelmagazins entlang Linie A-A in 8.
  • 10 ist eine Draufsicht auf das Nadelmagazin.
  • 11 ist eine Ansicht des Nadelmagazins von unten.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des Nadelmagazins von unten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einsatz in Verbindung mit einer Koordinatenmessmaschine, die mindestens eine Pinole hat, an der ein Sensor mit Messnadeln aufgenommen werden kann, besteht aus einer Dreh-Schwenk-Einheit 1 zum Drehen/Schwenken der Messnadel und/oder einem Nadelmagazin 20 zum Aufbewahren der Messnadel, wie in 1 gezeigt ist. Zunächst wird eine bevorzugte Ausführungsform der Dreh-Schwenk-Einheit 1 mit Bezug auf 16 beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist die Dreh-Schwenk-Einheit 1 eine Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen und eine Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken auf. Jede Motor-Getriebe-Kombination 2, 3 besteht aus einem Elektromotor mit angeschlossenem bzw. integriertem Harmonic-Drive-Getriebe (Gleitkeilgetriebe bzw. Wellengetriebe/Spannungswellengetriebe). Durch die Verwendung des Harmonic-Drive-Getriebes lassen sich sehr hohe Drehmomente realisieren. Zudem ist das Harmonic-Drive- Getriebe annähernd spielfrei, so dass eine hohe Positionierungsgenauigkeit der Dreh-Schwenk-Einheit 1 gewährleistet ist.
  • Die Motor-Getriebe-Kombinationen 2, 3, die Hohlwellenantriebe sind, sind so angeordnet, dass ihre Drehachsen zueinander senkrecht sind. Wie in 3 zu erkennen ist, ist dabei die Drehachse der Motor-Getriebe-Kombinationen 2 zum Drehen in Längsrichtung der Dreh-Schwenk-Einheit 1, während die Drehachse der Motor-Getriebe-Kombinationen 3 zum Schwenken in Querrichtung der der Dreh-Schwenk-Einheit 1 verläuft.
  • Die Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen bewirkt eine relative Verdrehung der Dreh-Schwenk-Einheit 1, d. h. eine Drehung eines unteren Abschnitts der Dreh-Schwenk-Einheit 1, in dem auch die Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken aufgenommen ist. Die Betätigung der Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken bewirkt ein relatives Verschwenken der Dreh-Schwenk-Einheit 1, d. h. ein Verschwenken eines mit der Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken verbundenen Bauteils, bevorzugt eines Zahnrads 8, das später erklärt wird. An diesem Bauteil ist an einer Anschraubfläche 11 ein Montageadapter 12 befestigt, an dem wiederum ein Sensor 13 mit austauschbarer Messnadel 14 angebracht ist (siehe 3). An ihrer Oberseite weist die Dreh-Schwenk-Einheit 1 eine Anschraubfläche 10 auf, mit die sie an einer Koordinatenmessmaschine (nicht gezeigt) befestigt werden kann, über welche die Dreh-Schwenk-Einheit 1 gesteuert bzw. betätigt wird.
  • Die Dreh-Schwenk-Einheit 1 weist des Weiteren eine Drehverriegelung auf, mittels der die Dreh-Schwenk-Einheit 1 in einer vorbestimmten Drehposition fixiert werden kann. Wie in 6 gezeigt ist, besteht in dieser Ausführungsform die Drehverriegelung aus einem Zahnkranz 5 und einem Stift oder Zapfen 4. Der Zahnkranz 5 ist direkt oder indirekt mit einem Abtriebselement der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen verbunden, d. h. er wird durch diese drehangetrieben, und in Längsrichtung der Dreh-Schwenk-Einheit gesehen zwischen der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen und der Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken angeordnet. Der Zahnkranz 5 ist so angeordnet, dass seine Rotationsachse koaxial zu der Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen ist. An der der Motor-Getriebe-Kombination 2 zugewandten Fläche des Zahnkranzes 5 ist eine Axialverzahnung ausgebildet, die sich bevorzugt über einen Umfang von 180° erstreckt. Zur Arretierung der Drehposition der Dreh-Schwenk-Einheit 1 greift der Stift 4 bei Betätigung, vorzugsweise hydraulischer/pneumatischer Betätigung, mit der Verzahnung ein. Dabei erfolgt die Ansteuerung des Stiftes 4 über die Koordinatenmessmaschine, an welcher die Dreh-Schwenk-Einheit 1 über die Anschraubfläche 10 befestigt ist. Bevorzugt ist die Verzahnung, d. h. ein Zahnabstand, derart ausgebildet, dass sich die Drehposition der Dreh-Schwenk-Einheit in Abständen von 7,5° fixieren lässt. Der Stift 4 erstreckt sich in Längsrichtung durch eine Bohrung eines Gehäuses, in der die Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen umfänglich aufgenommen ist. Der Stift 4, dessen Längsachse parallel zu der Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen verläuft, ist in der Bohrung geführt.
  • Die Dreh-Schwenk-Einheit 1 weist des Weiteren eine Schwenkverriegelung auf, mittels der die Dreh-Schwenk-Einheit 1 in vorbestimmten Schwenkpositionen fixierbar ist, wie insbesondere in 3 und 5 gezeigt ist.
  • In dieser Ausführungsform besteht die Schwenkverriegelung aus einem Zahnrad 8 und einem Eingriffstift 7. Das Zahnrad 8 hat eine Außenverzahnung, die sich bevorzugt über einen Außenumfang von 180° erstreckt. Das Zahnrad 8 ist direkt oder indirekt mit einem Abtriebselement der Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken verbunden, d. h. es wird durch diese drehangetrieben. Die Drehachse des Zahnrads ist koaxial zu der Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken. Der Eingriffstift 7 erstreckt sich in Längsrichtung der Dreh-Schwenk-Einheit 1 durch eine in der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen ausgebildete Bohrung hindurch. Dabei ist die Achse der Bohrung koaxial zur Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen, d. h. die Bohrung verläuft in Längsrichtung der Dreh-Schwenk-Einheit 1 mittig durch die Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen. Der Eingriffstift 7 erstreckt sich auch durch eine Bohrung des Zahnkranzes 5 und eine Bohrung eines an dem Zahnkranz 5 befestigten Kopplungsrings hindurch, der den Zahnkranz 5 mit einem Abtriebsbauteil der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen verbindet oder aber selbst das Abtriebsbauteil ist. Der Eingriffstift 7 ist sowohl in der Bohrung der Motor-Getriebe-Kombination 2 als auch in der Bohrung des Kopplungsrings längsverschieblich geführt. Zur Arretierung der Schwenkposition der Dreh-Schwenk-Einheit 1 greift der Eingriffstift 7 bei Betätigung, vorzugsweise hydraulischer/pneumatischer Betätigung, mit der Außenverzahnung ein. Dabei erfolgt die Ansteuerung des Eingriffstifts 7 durch die Koordinatenmessmaschine. Bevorzugt ist die Außenverzahnung, d. h. ein Zahnabstand, derart ausgebildet, dass sich die Schwenkposition der Dreh-Schwenk-Einheit 1 in Abständen von 7,5° fixieren lässt.
  • Dadurch, dass sich der Eingriffstift 7 koaxial zur Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen und mittig durch diese hindurch erstreckt, wird ein zur Verfügung stehender Bauraum optimal genutzt. Darüber hinaus ist eine spielfreie Lagerung des Eingriffstifts 7 entlang der Innenumfangsseite der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen ermöglicht. Auch ermöglicht diese Konstruktion eine leichte Ansteuerung des Eingriffstifts 7 über die Koordinatenmessmaschine, da sich eine Betätigungskammer für die pneumatische Betätigung des Eingriffstifts 7 in der Nähe der koordinatenmessmaschinenseitigen Anschraubfläche 10 befindet.
  • Zur Verbesserung der Dreh- und Schwenkgenauigkeit der Dreh-Schwenk-Einheit 1, d. h. um eine größtmögliche Spielfreiheit zu gewährleisten, ist diese mit einem zusätzlichen Axiallager 6 sowie einem zusätzlichen Radiallager 9 versehen. Das Axiallager 6 lagert den Zahnkranz 5 axial in Bezug auf die Achse der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen. Das Axiallager 6 ist zwischen dem Zahnkranz 5 an der Seite gegenüberliegend zu der Axialverzahnung und einem Abschnitt des Gehäuses, das die Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen umfänglich aufnimmt, oder einem an diesem Gehäuse fixierten Bauteil angeordnet. Das Axiallager 6 ist in Längsrichtung der Dreh-Schwenk-Einheit 1 gesehen zwischen der Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen und der Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken angeordnet.
  • Das Radiallager 9 lagert das Zahnrad 8 radial in Bezug auf die Achse der Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken. Das Radiallager 9 ist in einem Gehäuseabschnitt des Gehäuses der Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken aufgenommen und lagert einen in Achsrichtung vorstehenden Abschnitt des Zahnrads 8 in Umfangsrichtung.
  • Die Funktion der vorstehend beschriebenen Dreh-Schwenk-Einheit 1 ist wie folgt. Zum Drehen eines an der Dreh- Schwenk-Einheit 1 befestigten Sensors 13 mit Messnadel 14 wird die Motor-Getriebe-Kombination 2 zum Drehen betätigt. Die Betätigung erfolgt über die Koordinatenmessmaschine. Wenn eine gewünschte Drehposition erreicht ist, wird die Drehverriegelung, d. h. der Stift 4, pneumatisch über die Koordinatenmessmaschine betätigt, um mit der Verzahnung des Zahnkranzes 5 einzugreifen. Dadurch ist eine weitere Drehung der Dreh-Schwenk-Einheit 1 nicht möglich und die Messnadel 14 ist in der gewünschten Drehposition fixiert. Zum Schwenken des Sensors 13 mit Messnadel 14 wird die Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken betätigt. Dadurch erfolgt eine Schwenkbewegung (d. h. eine Drehung um die Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination 3 zum Schwenken) des Zahnrads 8, der Anschraubfläche 11, des Montageadapters 12 und damit auch des Sensors 13 mit Messnadel 14. Wenn die gewünschte Schwenkposition erreicht ist, wird die Schwenkverriegelung pneumatisch über die Koordinatenmessmaschine betätigt, so dass der Eingriffsstift 7 in die Verzahnung des Zahnrads 8 eingreift und die Dreh-Schwenk-Einheit 1 bzw. die Messnadel 14 in der gewünschten Schwenkposition arretiert ist.
  • Die technischen Merkmale der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Dreh-Schwenk-Einheit 1 sind z. B. wie folgt:
    • – Drehmoment Dreh-/Schwenkachse: 2,5 Nm
    • – Schwenkbereich: +/–90°
    • – Schwenkzeit 90° mit Verriegelung: 1,5 Sek.
    • – Drehbereich: 180°
    • – Drehzeit 180° mit Verriegelung: 2 Sek.
    • – Verriegelungsraster Dreh-/Schwenkachse: 7,5°
    • – Anfahrbare Position in einer Halbkugel: 576
    • – Reproduzierbarkeit der Positionen bei R = 300 mm: > 3 μm
  • Nun wird nachfolgend der Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform des Nadelmagazins 20 mit Bezug auf 1, 1A, 3, 712 beschrieben. Das Nadelmagazin 20 dient der sicheren Aufbewahrung bzw. Fixierung von Messnadeln 14, die von der Koordinatenmessmaschine gerade nicht verwendet werden, und ermöglicht einen schnellen Wechsel der Koordinatenmessmaschine auf unterschiedliche Messnadeln 14 (schneller Zugriff auf bzw. schnelles Ablegen der Messnadel 14). Dabei ist das Nadelmagazin 20 der Ausführungsform besonders für die Aufnahme von optischen Messnadeln 14 geeignet.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist, hat das Nadelmagazin 20 einen quaderförmigen/blockförmigen Grundträger G, der über zwei Füße abgestützt ist. Die Abstützung kann aber auch nur durch einen oder mehrere Füße erfolgen. In dem Grundträger G sind Aussparungen (Einkerbungen, Bohrungen) ausgebildet, in die jeweils in Tiefenrichtung des Grundträgers G eine Nadelaufnahme 21 eingesetzt ist, in denen jeweils eine Messnadel 14 aufgenommen bzw. fixiert werden kann. Bevorzugt weist der Grundträger G fünf Nadelaufnahmen 21 auf. Die Nadelaufnahmen 21 sind parallel zueinander, d. h. unter paralleler Achsausrichtung, entlang der Längsrichtung des quaderförmigen Grundträgers in vorbestimmten, bevorzugt gleichen Abständen, angeordnet.
  • Wie insbesondere in 10 dargestellt ist, sieht die Aussparung (Einkerbung, Bohrung) zusammen mit einer Innenumfangsfläche der Nadelaufnahme 21 einen in Tiefenrichtung des Grundträgers gesehen U-förmig ausgesparten, die Außenkontur des Grundträgers G bildenden Bereich U vor. Dabei ist die Innenumfangsfläche der Nadelaufnahme 21, bevorzugt symmetrisch, um den Scheitelabschnitt des Bereichs U herum angeordnet. Wie in 10 weiter dargestellt ist, sind der Bereich U und die Nadelaufnahme 21 symmetrisch in Bezug auf eine in Breitenrichtung des Grundträgers G verlaufende Achse angeordnet.
  • Die Nadelaufnahme 21 ist in Tiefenrichtung des quaderförmigen Grundträgers G (in ihrer Längsrichtung) bewegbar und mittels einer Druckfeder oder Schraubenfeder 25, die zwischen dem Grundträger G und der Nadelaufnahme angeordnet ist, zur Oberseite des Grundträgers G hin federvorgespannt. Als Folge gibt die Nadelaufnahme 21 bei Kraftausübung nach, wodurch verhindert werden kann, dass die Messnadel 14 bei Ablage in der Nadelaufnahme 21 durch bspw. ungenaues Anfahren der Messnadel 14 durch die Koordinatenmessmaschine beschädigt wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist das Nadelmagazin 20 des Weiteren bevorzugt eine Lichtschranke 24 auf, die erfasst, ob eine Messnadel 14 in der Nadelaufnahme 21 aufgenommen ist. Bevorzugt ist die Lichtschranke 24 an der Unterseite der Nadelaufnahme 21 bzw. an der Unterseite des Grundträgers G angeordnet.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist, ist jede Nadelaufnahme 21 in Form einer in Längsrichtung geschlitzten Buchse/Hülse ausgebildet bzw. halbrohrförmig. Die Nadelaufnahme 21 hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wie in 10 gezeigt ist. Der Querschnitt kann bspw. auch rohrförmig, halbmondförmig, rund, eckig, etc. sein.
  • An der Oberseite der Nadelaufnahme 21 sind drei Magnete 22 zur axialen Fixierung der Messnadel 14 vorgesehen. Des Weiteren stehen von der Stirnseite der Nadelaufnahme 21 zwei Stifte 23 zur radialen bzw. rotatorischen Fixierung der Messnadel 14 vor. Dabei ist jeder Stift 23 vorteilhaft zwischen zwei Magneten 22 angeordnet, wie in 1A gezeigt ist. Zur sicheren Aufnahme der Messnadel 14 ist das Ende jedes Stiftes 23 abgerundet oder spitz zulaufend. Wie in 1A weiter gezeigt ist, weist die Messnadel 14 zwei Aussparungen auf, in die die Stifte 23 eingreifen und die Messnadel 14 somit radial/rotatorisch in Bezug auf die Nadelaufnahme 21 fixieren. In Längsrichtung der Nadelaufnahme 21, d. h. axial, wird die Messnadel 14 durch die Magnete 22 gehalten. Bei dem Nadelmagazin 20 der Ausführungsform sind keine Sperr- oder Schließeinrichtung zur Fixierung der Messnadel 14 erforderlich. Daher ist der Aufbau vereinfacht und die Messnadel 14 kann schnell und unkompliziert in der Nadelaufnahme 21 positioniert und wieder entnommen werden.
  • Darüber hinaus ist das Nadelmagazin 20 vorteilhafterweise um weitere Nadelaufnahmen 21 modular erweiterbar. Dazu wird ein Block mit einer oder mehreren Nadelaufnahmen 21 als Modul an dem Ende quaderförmigen Grundträger befestigt, wie in 1 und 3 gezeigt ist.

Claims (43)

  1. Vorrichtung zum Einsatz in Verbindung mit einer Koordinatenmessmaschine, die mindestens eine Pinole hat, an der ein Sensor (13) mit Messnadel (14) aufgenommen werden kann, gekennzeichnet durch eine Dreh-Schwenk-Einheit (1) zum Drehen/Schwenken der Messnadel und/oder ein Nadelmagazin (20) zum Aufbewahren der Messnadel.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh-Schwenk-Einheit (1) eine Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen und eine Motor-Getriebe-Kombination (3) zum Schwenken aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Motor-Getriebe-Kombinationen (2, 3) aus einem Motor, bevorzugt einem Elektromotor, und einem an den Motor angeschlossenen oder integriert mit diesem aufgebauten Harmonic Drive-Getriebe besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen und die Motor-Getriebe-Kombination (3) zum Schwenken jeweils Hohlwellenantriebe sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motor-Getriebe-Kombinationen (2, 3) derart angeordnet sind, dass ihre Drehachsen senkrecht zueinander sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen in Längsrichtung der Dreh-Schwenk-Einheit (1) und die Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination (3) zum Schwenken in Querrichtung der Dreh-Schwenk-Einheit (1) verläuft.
  7. Vorrichtung nach einem der Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Drehverriegelung mittels der die Dreh-Schwenk-Einheit (1) in vorbestimmten Drehpositionen fixierbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverrieglung aus einem Zahnkranz (5) mit Axialverzahnung, der drehantreibbar mit der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen verbunden ist, und einem Stift (4) besteht, der durch bevorzugt penumatische/hydraulische Betätigung in die Axialverzahnung eingreift.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialverzahnung über einen Umfang von 180° ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Zahnkranzes (5) koaxial zu der Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen verläuft, wobei die Axialverzahnung der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen zugewandt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stift (4) durch eine Bohrung eines Gehäuses hindurch erstreckt, das die Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen umfänglich aufnimmt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Stifts (4) parallel zur Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen verläuft.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, gekennzeichnet durch eine Schwenkverriegelung, mittels der die Dreh-Schwenk-Einheit (1) in vorbestimmten Schwenkpositionen fixierbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkverrieglung aus einem Zahnrad (8) mit Außenverzahnung, das drehantreibbar mit der Motor-Getriebe-Kombination (3) zum Schwenken verbunden ist, und einem Eingriffsstift (7) besteht, der durch bevorzugt penumatische/hydraulische Betätigung in die Außenverzahnung eingreift.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverzahnung über einen Umfang von 180° ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Zahnrads (8) koaxial zu der Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination (3) zum Schwenken verläuft.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Eingriffsstift (7) durch eine in der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen ausgebildete Bohrung hindurch erstreckt, deren Achse koaxial zur Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen verläuft.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsstift (7) in der Bohrung der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen längsverschieblich geführt ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Eingriffsstift (7) durch eine Bohrung des Zahnkranzes (5) hindurch erstreckt, wobei die Längsachse des Eingriffsstifts (7) koaxial zur Achse des Zahnkranzes (5) ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsstift (7) in der Bohrung des Zahnkranzes (5) und/oder in einer Bohrung eines Kopplungsrings längsverschieblich geführt ist, der den Zahnkranz (5) mit der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen drehverbindet.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (5) an der Seite gegenüberliegend zur Axialverzahnung mit einem Gehäuse verbunden ist, in dem die Motor-Getriebe-Kombination (3) zum Schwenken aufgenommen ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, gekennzeichnet durch ein Axiallager (6), das den Zahnkranz (5) axial in Bezug auf die Achse der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen lagert.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (6) zwischen dem Zahnkranz (5) an der Seite gegenüberliegend zu der Axialverzahnung und einem Gehäuseabschnitt des Gehäuses, das die Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen umfänglich aufnimmt, oder einem an diesem Gehäuse fixierten Bauteil angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, gekennzeichnet durch ein Radiallager (9), das das Zahnrad (8) radial in Bezug auf die Drehachse der Motor-Getriebe-Kombination (3) zum Schwenken lagert.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiallager (9) in einem Gehäuseabschnitt des Gehäuses der Motor-Getriebe-Kombination (3) zum Schwenken aufgenommen ist und einen in Achsrichtung vorstehenden Abschnitt des Zahnrads (8) in Umfangsrichtung lagert.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (5) in der Dreh-Schwenk-Einheit (1) in deren Längsrichtung zwischen der Motor-Getriebe-Kombination (2) zum Drehen und der Motor-Getriebe-Kombination (3) zum Schwenken bzw. dem Zahnrad (8) angeordnet ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelmagazin (20) eine Nadelaufnahme (21) mit mindestens einem Magneten (22), bevorzugt drei Magneten, zur axialen Fixierung der Messnadel (14) und mindestens zwei vorstehenden Stiften (23) zur radialen/rotatorischen Fixierung der Messnadel (14) hat.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelaufnahme (21) eine in ihrer Längsrichtung geschlitzte Buchse/Hülse oder ein Halbrohr ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelaufnahme (21) einen im Wesentlichen rohrförmigen, U-förmigen oder halbmondförmigen Querschnitt hat.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Magnet (22) und die mindestens zwei Stifte (23) an einer Stirnseite der Buchse vorgesehen sind.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass drei Magneten (22) an der Stirnseite in Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei jeweils ein Stift (23) zwischen zwei Magneten (22) angeordnet ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelmagazin (20) einen quaderförmigen/blockförmigen Grundträger (G) mit einer Einkerbung, Aussparung oder Bohrung aufweist, in die die Nadelaufnahme (21) in Tiefenrichtung des Grundträgers (G) eingesetzt ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung, Aussparung oder Bohrung mit einer Innenumfangsfläche der Nadelaufnahme (21) einen in Tiefenrichtung des Grundträgers gesehen U-förmig ausgesparten, die Außenkontur des Grundträgers (G) bildenden Bereich (U) vorsehen, wobei die Innenumfangsfläche um den Scheitelabschnitt des U-förmig ausgesparten Bereichs (U) herum angeordnet ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmig ausgesparte Bereich (U) und die Nadelaufnahme (21) symmetrisch in Bezug auf eine in Breitenrichtung des Grundträgers (G) verlaufende Achse angeordnet sind.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelaufnahme (21) in Tiefenrichtung des Grundträgers (G) verschiebbar ist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelaufnahme (21), bevorzugt mittels einer Druck- oder Schraubenfeder, in Tiefenrichtung zu einer Oberseite des Grundträgers (G) hin federvorgespannt ist.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelmagazin (20) eine Lichtschranke (24) zur Erkennung einer in der Nadelaufnahme (21) befindlichen Messnadel (14) hat.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtschranke (24) an einer Unterseite des Grundträgers (G) angeordnet ist.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass in den Grundträger (G) eine Vielzahl der Nadelaufnahmen (21) eingesetzt ist, die parallel in der Längsrichtung des Grundträgers (G) und in vorbestimmten Abständen angeordnet sind.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass fünf Nadelaufnahmen (21) in gleichen Abständen in den Grundträger eingesetzt sind.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (G) modular um weitere Blöcke mit Nadelaufnahmen (21) erweiterbar ist.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (G) durch einen Fuß mittig abgestützt ist.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (G) an oder in der Nähe seiner Enden durch zwei Füße abgestützt ist.
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