DE202008013793U1 - Dichtungsvorrichtung für Kesseldecken von Kraftwerken - Google Patents

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Abstract

Dichtungsvorrichtung für Kesseldecken von Kraftwerken, umfassend ein Stahlblech (1), und eine Keramikfaser-Dichtungsschicht (5), die drei Keramikfaserschichten (51), ein zwischen jeweils zwei Keramikfaserschichten (51) angeordnetes Hochtemperaturklebemittel (52) und ein Stahlgestrick (53) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere feuerfeste plastische Schicht (3) und eine obere feuerfeste plastische Schicht (2) in Reihenfolge an einem an dem Stahlblech (1) vorhandenen Schlitz (11) angeordnet sind, eine dünne Plastiktrennplatte (4) als Abstandshalter zwischen der oberen feuerfesten plastischen Schicht (2) und der unteren feuerfesten plastischen Schicht (3) angeordnet ist, die genannte Keramikfaser-Dichtungsschicht (5) an die Oberseite der genannten oberen feuerfesten plastischen Schicht (2) angelegt ist, eine Metallmembran (54) auf die Oberseite der obersten Keramikfaserschicht (51) geklebt ist, und das genannte Stahlgestrick (53) auf die Metallmembran (54) gelegt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Dichtungsvorrichtung für Kesseldecken von Kraftwerken, insbesondere auf eine Dichtungsvorrichtung für Kohlenkesseldecken von Kraftwerken.
  • Stand der Technik
  • Wie allen bekannt ist, ist die Undichtigkeit der Kesseldecke für Luft und Staub ein weit verbreitertes Problem. Nach dem Stand der Technik, nachdem das Nachschweißen für die an dem Kesseldeckenstahlblech vorhandenen oder auftretenden größeren Schlitze oder Ritzen durchgeführt worden ist, wird eine feuerfeste plastische Schicht (wie zum Beispiel asbestartiges feuerfestes Material) gegossen (eingefüllt), um eine Dichtungsschicht zu bilden. Da die Wärmeausdehnung der Rohrleitungen an der Kesseldecke ungleichmäßig ist, ist die Größe der Schlitze oder Ritzen an der Kesseldecke auch ungleichmäßig. Da die Ausdehnung des feuerfesten plastischen Materials oft nicht ausreichend ist, treten die Ritzen an der feuerfesten plastischen Schicht auf. Daher strömt das Hochtemperaturabgas direkt hinaus, so dass ein Leck des Abgases gebildet ist.
  • In den letzten Jahren sind bei einigen Kraftwerken die an dem Stahlblech der Kesselabdeckung vorhandenen Schlitze oder auftretenden Ritzen mit einer Keramikfaserschicht mit größerer Ausdehnung gefüllt worden, um die Ritzen zu reduzieren, so dass das Luftleck erheblich vermindert ist. Da die Größe der an der Kesseldecke vorhandenen Schlitze unter der Wirkung der Hochtemperatur unterschiedlich ist, und es zusätzlich unter Hochtemperatur schwer ist, die stabile Elastizität des Keramikfasermaterials zu erhalten, können die Schlitze auch an der Keramikfaser-Dichtungsschicht selbst nicht vermieden werden.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsvorrichtung für Kesseldecken von Kraftwerken anzugeben, um die Dichtung der bekannten feuerfesten plastischen Schicht oder der bekannten Keramikfaserschicht zu verbessern, wobei die feuerfeste plastische Dichtungsschicht mit begrenzter Dicke in zwei Schichten geteilt ist, um den Durchgangsweg durch die an der feuerfesten plastischen Schicht auftretenden Ritzen zu verlängern, die Dämpfung des Abgases zu verstärken, und eine dampferosionsfeste Schicht zusätzlich auf der Oberseite der bekannten Keramikfaser-Dichtungsschicht vorgesehen ist, um eine stabile Funktion der Keramikfaserschicht gewährzuleisten.
  • Die Aufgabe ist gebrauchsmustersgemäß gelöst durch eine Dichtungsvorrichtung für Kesseldecken von Kraftwerken, umfassend ein Stahlblech, und eine Keramikfaser-Dichtungsschicht, die drei Keramikfaserschichten, ein zwischen jeweils zwei Keramikfaserschichten angeordnetes Hochtemperaturklebemittel und ein Stahlgestrick aufweist, wobei eine untere feuerfeste plastische Schicht und eine obere feuerfeste plastische Schicht in Reihenfolge an einem an dem Stahlblech vorhandenen Schlitz angeordnet sind, eine dünne Plastiktrennplatte als Abstandshalter zwischen der oberen feuerfesten plastischen Schicht und der unteren feuerfesten plastischen Schicht angeordnet ist, die genannte Keramikfaser-Dichtungsschicht an die Oberseite der genannten oberen feuerfesten plastischen Schicht angelegt ist, eine Metallmembran auf die Oberseite der obersten Keramikfaserschicht geklebt ist, und das genannte Stahlgestrick auf die Metallmembran gelegt ist.
  • Eine Mehrzahl von spiralförmigem Bewehrungsstahl ist bevorzugt in Abstand zueinander in horizontaler Richtung in die untere feuerfeste plastische Schicht eingelegt.
  • Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind die an der Dichtungsschicht auftretenden Ritzen reduziert, ist gleichzeitig der Durchgangsweg durch die an der Dichtungsschicht auftretenden Ritzen verlängert, ist die Dämpfung des Abgases verstärkt, so dass die Stromungsgeschwindigkeit des Abgases reduziert ist und die Dichtung verbessert ist. Außerdem ist die Keramikfaserschicht vor Abblätterung und Beschädigung geschützt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Dichtungsvorrichtung nach einem gebrauchsmustersgemäßen Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt;
  • 2 Dichtungsvorrichtung nach 1 in Schnitt schematisch dargestellt.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Nachfolgend wird das vorliegende Gebrauchsmuster an Hand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Dichtungsvorrichtung für Kesseldecken von Kraftwerken ein Stahlblech 1, eine untere feuerfeste plastische Schicht 2, eine obere feuerfeste plastische Schicht 3, eine dünne Plastiktrennplatte 4 und eine Keramikfaser-Dichtungsschicht 5, wobei ein Stahlblech 1 als Dichtungsstahlblech an der Kesseldecke geschweißt ist. Wie bei dem Stand der Technik dargestellt, ist eine Mehrzahl von Rohrleitungen durch das Stahlblech geführt, sind Schlitze 11 zwischen den Rohrleitungen und dem Stahlblech 1 vorhanden, und läuft das Hochtemperaturabgas mit Staub ununterbrochen vom Inneren des Kessels durch die Schlitze 11 nach Außen.
  • Eine feuerfeste plastische Schicht mit begrenzter Dicke ist in einer oberen feuerfesten plastischen Schicht 2 und einer unteren feuerfesten plastischen Schicht 3 geteilt. Da das spezifische Gewicht des plastischen Materials größer als das spezifische Gewicht anderer Dichtungsmaterialien ist, ist seine Dicke normalweise unter der Berücksichtigung der Tragfähigkeit der Kesseldecke auf 100 mm begrenzt. Eine dünne Plastiktrennplatte 4 ist als Abstandshalter zwischen der oberen feuerfesten plastischen Schicht 2 und der unteren feuerfesten plastischen Schicht 3 angeordnet (gegossen). Unter Hochtemperatur ist die dünne Plastiktrennplatte 4 geschmolzen, so dass die obere feuerfeste plastische Schicht 2 und die untere feuerfeste plastische Schicht 3 getrennt gebildet sind. Unter der Wirkung der Wärmeausdehnung treten Ritzen in unterschiedlichen Stellen der beiden feuerfesten plastischen Schichten 2, 3 auf. In diesem Fall ist das durch die an dem Stahlblech 1 der Kesselabdeckung vorhandenen Schlitze hinauslaufende Abgas durch die an der unteren feuerfesten plastischen Schicht 3 auftretenden Ritzen 3, durch den zwischen der oberen feuerfesten plastischen Schicht 2 und der unteren feuerfesten plastischen Schicht 3 gebildeten Schlitz, und dann durch die an der oberen feuerfesten plastischen Schicht 2 auftretenden Ritzen geführt, so dass der Durchgangsweg des Abgases durch die an den feuerfesten plastischen Schichten auftretenden Ritzen verlängert ist, die Dämpfung des Abgases verstärkt ist, die Strömungsgeschwindigkeit des Abgases reduziert ist und die Dichtung verbessert ist. Aus den Ergebnissen mehrmaliger Experimente ist erkennbar, dass die Geschwindigkeit der Strömung des Abgases durch eine obere feuerfeste plastische Schicht 2 und eine untere feuerfeste plastische Schicht 3 gegenüber der Geschwindigkeit des Strömung des Abgases durch eine einzige feuerfeste plastische Schicht mit einer Dicke von 100 mm um 50% reduziert ist. Die Experimente zeigen, daß die Dämpfung des Abgases unbefriedigend ist, wenn eine einzige feuerfeste plastische Schicht verwendet ist. Aber wenn eine feuerfeste plastische Schicht mit einer Dicke von 100 mm in drei Schichten geteilt ist, wobei die Dicke jeder Schicht sehr dünn ist, ist die Festigkeit jeder plastischen Schicht nicht ausreichend. Daher ist die feuerfeste plastische Schicht vorteilhaftweise in zwei Schichten geteilt.
  • Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist die untere feuerfeste plastische Schicht 3 dicht an das Stahlblech 1 der Kesselabdeckung angelegt, ist eine Mehrzahl von spiralförmigem Bewehrungsstahl vorzugsweise in Abstand zueinander in horizontaler Richtung in die untere feuerfeste plastische Schicht 3 eingelegt ist, um eine Zugfestigkeit der unteren feuerfesten plastischen Schicht 3 von 20% zu erreichen, wie in 2 dargestellt.
  • Die Keramikfaser-Dichtungsschicht 5 weist drei Keramikfaserschichten 51 und ein zwischen jeweils zwei Keramikfaserschichten 51 angeordnetes Klebemittel 52 und ein Stahlgestrick 53 auf. Die Keramikfaser-Dichtungsschicht 5 ist auf die Oberseite der oberen feuerfesten plastischen Schicht 2 gelegt. Da das Keramikfasermaterial eine bessere Elastizität und Flexibilität aufweist, ist es nach dem Stand der Technik in der Lage, die Ausdehnung der an der Kesseldecke vorhandenen Schlitze zu absorbieren. Unter der Wirkung der Dampferosion und der Abgaserosion wird die Keramikfaser leicht feucht, und wird sie unter der Wirkung der Erosion leicht abgeblättert, so dass die Dichtung verschlechtert ist. Auf die Oberseite der obersten Keramikfaserschicht 51 ist eine Metallmembran 53 als Schirm zum Schutz vor Dampferosion und Abgaserosion geklebt, so dass die Feuchtigkeitsbeständigkeit der äußeren Oberfläche (wo Wartung, Reparatur, und Austausch des Dichtungsmaterials regelmäßig durchgeführt wird) der Keramikfaser-Dichtungsschicht 5, der Schutz vor unerwarteter Beschädigung bei der Durchführung der Wartung und Reparatur gewährleistet ist. Außerdem ist die gesamte Zugfestigkeit verstärkt. Und das genannte Stahlgestrick 53 ist auf die Metallmembran 54 gelegt.

Claims (2)

  1. Dichtungsvorrichtung für Kesseldecken von Kraftwerken, umfassend ein Stahlblech (1), und eine Keramikfaser-Dichtungsschicht (5), die drei Keramikfaserschichten (51), ein zwischen jeweils zwei Keramikfaserschichten (51) angeordnetes Hochtemperaturklebemittel (52) und ein Stahlgestrick (53) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere feuerfeste plastische Schicht (3) und eine obere feuerfeste plastische Schicht (2) in Reihenfolge an einem an dem Stahlblech (1) vorhandenen Schlitz (11) angeordnet sind, eine dünne Plastiktrennplatte (4) als Abstandshalter zwischen der oberen feuerfesten plastischen Schicht (2) und der unteren feuerfesten plastischen Schicht (3) angeordnet ist, die genannte Keramikfaser-Dichtungsschicht (5) an die Oberseite der genannten oberen feuerfesten plastischen Schicht (2) angelegt ist, eine Metallmembran (54) auf die Oberseite der obersten Keramikfaserschicht (51) geklebt ist, und das genannte Stahlgestrick (53) auf die Metallmembran (54) gelegt ist.
  2. Dichtungsvorrichtung für Kesseldecken von Kraftwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von spiralförmigem Bewehrungsstahl (31) in die untere feuerfeste plastische Schicht (3) in Abstand zueinander in horizontaler Richtung eingelegt ist.
DE200820013793 2008-09-04 2008-11-24 Dichtungsvorrichtung für Kesseldecken von Kraftwerken Expired - Lifetime DE202008013793U1 (de)

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