DE202008013242U1 - Vorrichtung mit einer Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Korpus bewegbaren Möbelauszugs - Google Patents

Vorrichtung mit einer Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Korpus bewegbaren Möbelauszugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung mit einer Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Korpus bewegbaren Möbelauszugs, wobei die Führungseinheit eine an dem Korpus befestigbare Korpusschiene, eine an dem Möbelauszug anbringbare Auszugschiene und eine zwischen der Korpusschiene und der Auszugschiene wirkende Mittelschiene (1) sowie lastübertragende Lagermittel (3, 5) zur beweglichen Lagerung der Schienen zueinander umfasst, wobei erste Lagermittel (5) einen zwischen der Korpusschiene und der Mittelschiene (1) verschieblichen ersten Grundkörper mit daran aufgenommenen Lagerkörpern und zweite Lagermittel (3) einen zwischen der Mittelschiene (1) und der Auszugschiene verschieblichen zweiten Grundkörper mit daran aufgenommenen Lagerkörpern umfassen, welche notwendig sind, um eine sichere Verschiebebewegung der Schienen zu ermöglichen, sowie Synchronisationsmittel mit einem drehbaren Synchronisationselement, wobei die Synchronisationsmittel zur Synchronisation der Relativbewegung der Lagermittel (3, 5) zueinander mit dem ersten und dem zweiten Grundkörper zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass für das Synchronisationselement separate Nachstellmittel (11, 12, 27, 28, 29) vorhanden sind, mit denen das Synchronisationselement in eine Funktionsposition bringbar,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Korpus bewegbaren Möbelauszugs nach dem Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 002 822 A1 ist eine Ausziehführung für Schubladen offenbart, mit einer Korpusschiene, einer dieser gegenüber verschiebbar gelagerten Mittelschiene und einer der Mittelschiene gegenüber verschiebbar gelagerten Auszugsschiene. Die Bewegung der Mittelschiene wird durch eine Steuerrolle synchronisiert. Die Steuerrolle mit einem Hartkörper und einem Weichkörper ist auf einer im Querschnitt elliptischen Welle gelagert. Dadurch lässt sich die Steuerrolle senkrecht zur Auszugsrichtung der Ausziehführung deformieren.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Synchronisation einer Ausziehführung mit Mittelschiene zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ausgeführt.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung mit einer Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Korpus bewegbaren Möbelauszugs aus, wobei die Führungseinheit eine am Korpus befestigbare Korpusschiene, eine an dem Möbelauszug anbringare Auszugsschiene und eine zwischen der Korpusschiene und der Auszugsschiene wirkende Mittelschiene sowie lastübertragende Lagermittel zur beweglichen Lagerung der Schienen zueinander umfasst. Des Weiteren sind erste Lagermittel vorgesehen, die zwischen der Korpusschiene und der Mittelschiene verschiebliche erste Grundkörper mit daran aufgenommenen Lagerkörpern aufweisen. Außerdem sind zweite Lagermittel vorhanden, die einen zwischen der Mittelschiene und der Auszugsschiene verschieblichen zweiten Grundkörper mit daran aufgenommenen Lagerkörpern umfassen. Die Lagermittel sind notwendig, um eine sichere Verschiebung der Schienen zu ermöglichen. Darüber hinaus sind Synchronisationsmittel vorhanden, die zur Synchronisation der Relativbewegung der Lagermittel zueinander mit dem ersten und dem zweiten Grundkörper zusammenwirken. Der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass für das Synchronisationselement separate Nachstellmittel vorhanden sind, mit denen das Synchronisationselement in eine Funktionsposition bringbar ist, in welcher die Synchronisation der Relativbewegung der Lagermittel bei unterschiedlichen möglichen Positionen, die die Grundkörper beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils in einer Richtung senkrecht zur Verschieberichtung einnehmen können, sicher erfolgt. Unter der Verschieberichtung ist die Verschieberichtung des bewegbaren Möbelteils zu verstehen.
  • Damit können zum Beispiel auch starre Synchronisationselemente, wie beispielsweise starre Ritzel aus Kunststoff zum Einsatz kommen, ohne sich damit den Nachteil einzuhandeln, dass bei verschiedenen Belastungszuständen der Führungseinheit immer unterschiedliche Kraftübertragungsverhältnisse über das Synchronisationselement auftreten. Diese wären grundsätzlich möglich, wenn sich bei unterschiedlichen Belastungszuständen ein Spiel zwischen dem Synchronisationselement und den Lagermitteln vergrößert oder verkleinert, oder eine unerwünscht hohe Druckbeaufschlagung entsteht.
  • Vielmehr erfolgt eine Positionierung eines Synchronisationselements zu einem weiteren dazu in Bezug stehenden Element, beispielsweise einer Zahnstange vorzugsweise derart, dass sich ein im Wesentlichen gleichbleibendes Abrollverhalten einstellt.
  • Im Weiteren ist es bevorzugt, wenn zumindest ein als drehbares Synchronisationsrad ausgebildetes Synchronisationselement vorgesehen ist, das zur Synchronisation der Relativbewegung der Lagermittel mit dem ersten und dem zweiten Grundkörper in Kontakt steht. Dabei wird vorzugsweise ein Grundkörper für eine Synchronisation bevorzugt. Dies kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass das Synchronisationsrad in einem Langloch gelagert ist, so dass durch Schwerkraft ein gewünschter Eingriff zumindest immer am unten liegenden Grundkörper vorhanden ist. Dazu kann z. B. das Synchronisationsrad am Ende einer als Schwinge ausgebildeten Hebels angeordnet sein, wobei vorzugsweise der Lagerpunkt des Synchronisationsrades sich in einem Langloch bewegen kann. Diese Strategie ist insbesondere dann von Vorteil, wenn durch Positionsänderungen der Grundkörper sich ein lichter Abstand zwischen den Grundkörpern ändert. Ein lichter Abstand bzw. ein Abstand in vertikaler und/oder horizontaler Richtung im Nutzzustand der Führungseinheit ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Beispielsweise kann sich durch ein Ausziehen und Einschieben der Schienen der Führungseinheit beim Bewegen des Möbelauszugs die Position der Schienen zueinander und damit der Grundkörper verändern. Dies kommt insbesondere bei einer vergleichsweise starken Beladung des Möbelauszugs zum Tragen, wenn insbesondere durch eine Kippwirkung, eine Durchbiegung bzw. eine Schrägstellung einzelner oder mehrerer Schienen der Führungseinheit sich der Abstand der Grundkörper voneinander verändert, insbesondere bei sogenannten Vollauszügen. Auch Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen können dazu beitragen, dass der lichte Abstand zwischen den Grundkörpern sich verändert.
  • Zusätzlich kann das in einem Langloch gelagerte Synchronisationsrad auch durch ein elastisches Element kraftbeaufschlagt sein, so dass es zum ersten oder zweiten Grundkörper elastisch vorgespannt positioniert ist. Damit ist zumindest zu einem Grundkörper hin eine immer gleich bleibende Abrollbewegung gewährleistet, unabhängig vom Zusammenwirken mit dem anderen Grundkörper. Ein Kontakt zum anderen Grundkörper sollte allerdings auch bestehen.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Synchronisationsmittel mehrere miteinander drehgekoppelte Synchronisationsräder, von denen mindestens eines mit dem ersten Grundkörper ständig in Kontakt steht und mindestens ein anderes mit dem zweiten Grundkörper ständig in Kontakt steht. Damit wird erreicht, dass sowohl der erste als auch der zweite Grundkörper mit einem Synchronisationsrad beaufschlagt ist, das jeweils ein gewünschtes Abrollverhalten zum jeweiligen Grundkörper zeigt.
  • Die jeweiligen Synchronisationsräder können über ein Zwischenritzel miteinander gekoppelt sein. Diese Anordnung lässt sich zum Beispiel auf einer gefederten Wippe montieren, die ihren Drehpunkt in der Drehachse des Zwischenritzels besitzt, wobei zum Beispiel Federmittel das jeweilige Synchronisationsrad gegen einen Grundkörper elastisch andrücken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass sich jedes Synchronisationsrad separat bewegen lässt und separat über elastische Mittel gegen den jeweiligen Grundkörper angedrückt wird. Ein Zwischenritzel ist jedoch vorzugsweise ortsfest.
  • Im Weiteren ist es bevorzugt, wenn die Nachstellmittel derart ausgebildet sind, dass eine Bewegung eines Synchronisationselements in eine im Einbauzustand vertikale Richtung möglich ist, um die Funktionsposition einzunehmen.
  • Positionsunterschiede der Teile der Führungseinheit werden insbesondere in dieser Richtung die Synchronisation zwischen den Grundkörpern beeinflussen, weshalb eine entsprechende Beweglichkeit der Synchronisationselemente bevorzugt ist.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass alternativ oder zusätzlich eine Anordnung zur Bewegung eines Synchronisationselements in Richtung der Längserstreckung der Mittelschiene möglich ist, um die Funktionsposition einzunehmen. Damit kann insbesondere bei über ein Zwischenritzel in Eingriff stehenden Synchronisationselementen eine gleichbleibende Positionierung dieser Synchronisationselemente zum Zwischenritzel gewährleistet werden.
  • Um eine Verlagerbarkeit der Synchronisationselemente zu erhalten, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass eine Kulissenführung vorgesehen ist, über welche eine Drehachse des Synchronisationselements gegenüber der Mittelachse verschiebbar ist. Dies kann, wie bereits oben erwähnt, ein Langloch, gegebenenfalls auch ein gekrümmtes Langloch sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Nachstellmittel einen schwenkbaren Arm an der Mittelschiene, an welchem das Synchronisationselement aufgenommen und über die Schwenkbarkeit des Arms die Funktionsposition des Synchronisationselements einnehmbar ist. Der Schwenkarm kann zusätzlich über elastische Mittel in eine Richtung vorgespannt sein. Außerdem kann neben der Führung eines Synchronisationselements am Schwenkarm alternativ oder zusätzlich eine Kulissenführung ausgebildet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Nachstellmittel einen an der Mittelschiene vorhandenen elastisch ausgebildeten Arm, an welchem das Synchronisationselement aufgenommen und durch elastische Auslenkung des Armes in die Funktionsposition bringbar ist. Bei dieser Ausführungsvariante ist der Montagearm für das Synchronisationselement an sich elastisch, so dass keine zusätzlichen, auf den Arm wirkende elastischen Mittel erforderlich sind.
  • Vorzugsweise sind Rückstellmittel derart ausgebildet, dass eine selbsttätige Rückstellung eines Synchronisationselements in eine vorgegebene Position erfolgt, wenn zum Beispiel eine Auslenkung durch Positionsverlagerung von Bestandteilen der Führungseinheit stattgefunden hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante umfassen die Nachstellmittel wenigstens zwei mit dem ersten und zweiten Grundkörper in Kontakt stehende drehbare Synchronisationselemente, deren Drehachse jeweils gegenüber der Mittelschiene in einer Kulissenführung verschiebbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, dass jedes der wenigstens zwei mit dem ersten und dem zweiten Grundkörper in Kontakt stehenden drehbaren Synchronisationselemente über Federmittel in eine Anlageposition an einen Grundkörper bringbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Synchronisationselement ein an der Mittelschiene aufgenommenes umlaufend geführtes Umlaufelement, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Grundkörper wirkt. Beispielsweise ist das Synchronisationselement in Art einer umlaufenden Raupe ausgebildet, wobei die Bereiche, die zwischen einem Umlenkelement der Raupe geführt sind, zusätzlich elastisch gegen die jeweilige Grundkörper angedrückt werden.
  • Konkret kann das Umlaufelement um zwei drehbare Räder geführt sein und einen im Einbauzustand in vertikaler Richtung versetzbaren Anlageabschnitt aufweisen, welcher über Federmittel an einen der beiden Grundkörper andrückbar ist.
  • Zeichnungen:
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachstehend unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1a und 1b in einer Seitenansicht (1a) bzw. einer vergrößerten Detailseitenansicht (1b) eine erste Ausführungsform einer Rollenwagensynchronisation an einer Mittelschiene,
  • 2a und 2b die in 1a und 1b dargestellten Gegenstände in einer entsprechenden 3-D-Ansicht,
  • 3 ein Synchronisationsritzel mit Montagearm in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 in perspektivischer Ansicht eine Mittelschiene mit Rollenwagen ohne Synchronisationselemente,
  • 5a und 5b in einer entsprechenden Darstellung wie in 1a und 1b eine zweite Ausführungsform einer Rollenwagensynchronisation an einer Mittelschiene,
  • 6 eine dritte Ausführungsform einer Rollenwagensynchronisation in einer schematischen Seitenansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1a und 1b ist eine Mittelschiene einer Führungseinheit dargestellt. Auf einen oberen Laufbereich 2 der Mittelschiene 1 ist ein Rollenwagen 3 und auf einen unteren Laufbereich 4 ein Rollenwagen 5 aufgeschoben. Der Rollenwagen 3 dient als lastübertragendes Lagermittel zwischen einer Schubladenschiene (nicht dargestellt) und der Mittelschiene 1. Der Rollenwagen 5 bildet das lastübertragende Lagermittel zwischen einer Korpusschiene (nicht dargestellt) und der Mittelschiene 1. Durch die Rollenwagen 3, 5 lässt sich eine sichere Verschiebung der Schienen einer kompletten Ausziehführung (nicht dargestellt) sicherstellen.
  • Jeder Rollenwagen 3, 5 weist vorzugsweise Lagerrollen auf, die unter anderem auf der Oberseite des jeweiligen Laufbereichs 2, 4 sowie auf der Unterseite des jeweiligen Laufbereichs 2, 4 und auf einem Verbindungsabschnitt 6 der Laufbereiche 2, 4 abrollt. Damit lässt sich ein satter Sitz bei dennoch leichter Verschiebbarkeit des jeweiligen Rollenwagens 3, 5 an der Mittelschiene und in Bezug auf eine Schubladenschiene bzw. eine Korpusschiene realisieren. Die gezeigte Führungseinheit arbeitet nach dem an sich bekannten Prinzip von Ausziehführungen für Möbelauszüge.
  • Wird eine Schubladenschiene ausgezogen (nicht dargestellt) sind die an den Rollwagen gelagerten Lagerkörper z. B. so abgestimmt, dass sich der obere Rollenwagen 3 an der Mittelschiene mit etwa halber Geschwindigkeit wie die Auszugbewegung der Schubladenschiene in Richtung der sich nach außen bewegenden Schubladenschiene mitbewegt und der andere Rollenwagen 5 sich an der Mittelschiene 1 mit entsprechender Geschwindigkeit nach hinten bewegt, wodurch der Rollenwagen 5 an einer Korpusschiene ebenfalls mit z. B. ungefähr halber Geschwindigkeit nach außen läuft.
  • Es ist jedoch denkbar, dass die Bewegung der Rollenwagen durch Lagerrollen nicht nur durch deren Abrollbewegung zustande kommt, sondern durch eine Rutschbewegung der Lagerrollen in Bezug auf den jeweiligen Laufbereich 2, 4. Dadurch können die Rollenwagen eine Position einnehmen, die bei der Auszugbewegung der Schienen der Ausziehführung keine optimale Unterstützung liefert.
  • Um dies zu vermeiden, wird die Bewegung der Rollenwagen 3, 5 zueinander in Bezug auf die Mittelschiene 1 synchronisiert.
  • Eine Bewegung des oberen Rollenwagens 3 muss dann der untere Rollenwagen 5 in entsprechend entgegengesetzter Richtung ebenfalls ausführen.
  • Dazu werden in der Ausführungsform nach 1a bis 4 zwei Ritzel 7, 8 eingesetzt, die jeweils in einer Zahnstange 9, 10 kämmen, welche gegenüber liegend an den Rollenwagen 3, 5 ausgebildet sind.
  • Damit sich ein geräuscharmes definiertes Abrollverhalten der jeweiligen Ritzel 7, 8 bei einer Auszugbewegung einstellt, sollte das jeweilige Ritzel 7, 8 zumindest mit einer der gegenüber liegenden Zahnstangen 9, 10 satt kämmen.
  • Bei gleichbleibenden geometrischen Verhältnissen an einer Ausziehführung ließe sich ein solches Zusammenspiel ohne Weiteres auch mit starr positionierten Ritzeln realisieren. Die geometrischen Verhältnisse zwischen den gegenüberliegenden Zahnstangen 9, 10 verändern sich jedoch, abhängig vom Ausziehzustand der Ausziehführung und von der Belastung der Ausziehführung, die sich z. B. dadurch ergibt, welche Beladung eine damit geführte Schublade trägt. Dadurch hätte ein starr an der Mittelschiene 1 angebrachtes Ritzel ständig ein sich änderndes Zusammenspiel mit den Zahnstangen 9, 10, was einen unruhigen Lauf mit entsprechenden Laufgeräuschen beim Ausziehen der Ausziehführung mit sich bringt. Im schlimmsten Fall könnte die Synchronisation sogar außer Eingriff geraten.
  • Um dies zu vermeiden, werden Nachstellmittel vorgeschlagen, um die Ritzel 7,8 an den Zahnstangen 9, 10 immer in einer bestmöglichen Funktionsposition zu halten.
  • Hierzu werden im Ausführungsbeispiel nach den 1a bis 4 die Ritzel 7, 8 an federnden Montagearmen 11, 12 drehbar gelagert montiert, so dass sich die Ritzel 7, 8 zumindest in einer Ebene des Verbindungsabschnitts 6 bei veränderten Positionen der Zahnstangen 9, 10 mitbewegen können.
  • Die Montagearme 11, 12 werden z. B. über zwei Lagerstifte 13, 14 in vorbereitete Bohrungen 15, 16 am Verbindungsabschnitt 6 der Mittelschiene 1 befestigt z. B. eingeklipst. Dadurch ist der jeweilige Montagearm 11, 12 verdrehsicher an der Mittelschiene 1 positioniert. Der Montagearm 11, 12 besitzt zwischen einem Lagerabschnitt 17 mit den Lagerstiften 13, 14 und einem Lagerabschnitt 18 (siehe insbesondere 2b) zur drehbaren Anbringung eines Ritzels 7, 8 vorzugsweise einen schmalen elastisch, federnden Verbindungsabschnitt 19.
  • Nach der Montage ist das jeweilige Ritzel 7, 8 vorzugsweise so in Bezug zur jeweiligen Zahnstange 9, 10 gesetzt, dass das jeweilige Ritzel 7, 8 an eine Zahnstange leicht angedrückt wird. Damit ist das Kämm- oder Abrollverhalten des jeweiligen Ritzels 7, 8 durch ein zumindest immer gleich bleibendes einseitiges Kämmen so festgelegt, dass ein leichtes und geräuscharmes Laufverhalten zustande kommt.
  • Die Dimensionierung sollte allerdings so gehalten werden, dass zumindest eines der Ritzel 7, 8 immer mit beiden gegenüber liegenden Zahnstangenabschnitten kämmt. Ansonsten würde die Synchronisation außer Tritt geraten.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform gemäß 5a und 5b kommen entsprechende Teile mit entsprechenden gleichen Bezugszeichen, wie in der Ausführungsform nach 1a bis 4 zum Einsatz, wobei allerdings zwischen den Ritzeln 7, 8 ein Zwischenritzel 20 angeordnet ist. Das Ritzel 20 kann z. B. am Verbindungsabschnitt 6 der Mittelschiene 1 fest montiert sein. Es dient dazu, die Rollbewegung der Ritzel 7, 8 miteinander zu synchronisieren, wobei die Ritzel 7, 8 über die elastisch federbeaufschlagten Montagearme 11, 12 jeweils an die Zahnstange 9, 10 angedrückt werden. Das Andrückverhalten ist vorzugsweise so, dass ein sattes, aber dennoch leichtes Abrollen des jeweiligen Ritzels 7, 8 an der jeweiligen Zahnstange 9, 10 stattfindet.
  • Durch das Zwischenritzel 20 können vergleichsweise große Schwankungen eines Abstandes a zwischen den Zahnstangenabschnitten 9, 10 als auch Lageveränderungen der Zahnstangen in jeweils gleicher Richtung ausgeglichen werden, ohne dass ein Außereingrifftreten der Ritzel 7, 8 an der jeweiligen Zahnstange 9, 10 zu befürchten wäre. Derartige Lageveränderungen der Zahnstangen betreffen in erster Linie eine Verlagerung in Richtung senkrecht zu einer Auszugbewegung der Rollenwagen in der Ebene des Verbindungsabschnitts 6.
  • Eine dritte Ausführungsform einer Synchronisationsvorrichtung ist in 6 abgebildet. Hierbei ist zwischen Zahnstangenabschnitten 21, 22 von Rollenwagen (nicht dargestellt) ein umlaufendes Raupenelement 23 angeordnet, das über Umlenkrollen 24, 25 geführt ist. Das Raupenelement 23 kann zum Beispiel in Form eines Zahnriemens ausgebildet werden. Damit ein sicheres Eingreifen des Raupenelements 23 in gegenüberliegenden Zahnstangenabschnitten 21, 22 bei einer Auszugbewegung stattfindet, wird vorzugsweise ein Abschnitt 26, gegebenenfalls zwei gegenüberliegende Abschnitte 26 über Federmittel 27 gegen den jeweiligen Zahnstangenabschnitt 21, 22 gedrängt. Die Federmittel können Druckfedern 28 sowie eine Anpressplatte 29 umfassen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass immer mehrere Zähne des Raupenelements 23 im Eingriff mit den gegenüberliegenden Zahnstangenabschnitten 21, 22 sind.
  • Neben den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen existieren noch weitere erfindungsgemäße Varianten, welche insbesondere im allgemeinen Beschreibungsteil erläutert sind.
  • 1
    Mittelschiene
    2
    oberer Laufbereich
    3
    Rollenwagen
    4
    unterer Laufbereich
    5
    Rollenwagen
    6
    Verbindungsabschnitt
    7
    Ritzel
    8
    Ritzel
    9
    Zahnstange
    10
    Zahnstange
    11
    Montagearm
    12
    Montagearm
    13
    Stift
    14
    Stift
    15
    Bohrung
    16
    Bohrung
    17
    Lagerabschnitt
    18
    Lagerabschnitt
    19
    Verbindungsabschnitt
    20
    Ritzel
    21
    Zahnstangenabschnitt
    22
    Zahnstangenabschnitt
    23
    Raupenelement
    24
    Umlenkrolle
    25
    Umlenkrolle
    26
    Abschnitt
    27
    Federmittel
    28
    Druckfeder
    29
    Anpressplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004002822 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Vorrichtung mit einer Führungseinheit zur Führung eines relativ zu einem Korpus bewegbaren Möbelauszugs, wobei die Führungseinheit eine an dem Korpus befestigbare Korpusschiene, eine an dem Möbelauszug anbringbare Auszugschiene und eine zwischen der Korpusschiene und der Auszugschiene wirkende Mittelschiene (1) sowie lastübertragende Lagermittel (3, 5) zur beweglichen Lagerung der Schienen zueinander umfasst, wobei erste Lagermittel (5) einen zwischen der Korpusschiene und der Mittelschiene (1) verschieblichen ersten Grundkörper mit daran aufgenommenen Lagerkörpern und zweite Lagermittel (3) einen zwischen der Mittelschiene (1) und der Auszugschiene verschieblichen zweiten Grundkörper mit daran aufgenommenen Lagerkörpern umfassen, welche notwendig sind, um eine sichere Verschiebebewegung der Schienen zu ermöglichen, sowie Synchronisationsmittel mit einem drehbaren Synchronisationselement, wobei die Synchronisationsmittel zur Synchronisation der Relativbewegung der Lagermittel (3, 5) zueinander mit dem ersten und dem zweiten Grundkörper zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass für das Synchronisationselement separate Nachstellmittel (11, 12, 27, 28, 29) vorhanden sind, mit denen das Synchronisationselement in eine Funktionsposition bringbar, in welcher die Synchronisation der Relativbewegung der Lagermittel bei unterschiedlichen möglichen Positionen, die die Grundkörper beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils in Richtung senkrecht zur Verschieberichtung einnehmen können, sicher erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein als drehbares Synchronisationsrad ausgebildetes Synchronisationselement (7, 8) vorgesehen ist, das zur Synchronisation der Relativbewegung der Lagermittel (3, 5) mit dem ersten und dem zweiten Grundkörper in Kontakt steht.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationsmittel mehrere miteinander drehgekoppelte Synchronisationsräder (7, 8) umfassen, von denen mindestens eines mit dem ersten Grundkörper ständig in Kontakt steht und mindestens ein anderes mit dem zweiten Grundkörper ständig in Kontakt steht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellmittel (11, 12, 27, 28, 29) derart ausgebildet sind, dass eine Bewegung eines Synchronisationselements in eine im Einbauzustand vertikale Richtung möglich ist, um die Funktionsposition einzunehmen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anordnung zur Bewegung eines Synchronisationselements in Richtung der Längserstreckung der Mittelschiene (1) möglich ist, um die Funktionsposition einzunehmen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kulissenführung vorgesehen ist, über welche eine Drehachse des Synchronisationselements gegenüber der Mittelschiene (1) verschiebbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellmittel einen schwenkbaren Arm (11, 12) an der Mittelschiene (1) umfassen, an welchem das Synchronisationselement aufgenommen und über die Schwenkbarkeit des Arms (11, 12) die Funktionsposition des Synchronisationselement einnehmbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Federmittel vorhanden sind und auf den schwenkbare Arm derart einwirken, um das am Arm aufgenommene Synchronisationselement gegen einen Grundkörper zu drücken.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellmittel einen an der Mittelschiene vorhandenen elastisch ausgebildeten Arm (11, 12) umfassen, an welchem das Synchronisationselement aufgenommen und durch elastische Auslenkung des Arms in die Funktionsposition bringbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rückstellmittel zur selbsttätigen Rückstellung des Synchronisationselements in eine vorgebbare Position vorhanden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Nachstellmittel wenigstens zwei mit dem ersten und dem zweiten Grundkörper in Kontakt stehende drehbare Synchronisationselemente (7, 8) umfassen, deren Drehachse jeweils gegenüber der Mittelschiene in einer Kulissenführung verschiebbar ist.
  12. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der wenigstens zwei mit dem ersten und dem zweiten Grundkörper in Kontakt stehenden drehbaren Synchronisationselemente über Federmittel (27) in eine Anlageposition mit einem Grundkörper bringbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellmittel zwei jeweils mit dem ersten und dem zweiten Grundkörper in Kontakt stehende drehbare Synchronisationselemente (7, 8) umfassen, die über ein Zwischenrad (20) miteinander drehgekoppelt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Synchronisationselement ein an der Mittelschiene (1) aufgenommenes umlaufend geführtes Umlaufelement (23) umfasst, welches zwischen dem ersten und dem zweiten Grundkörper wirkt.
  15. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufelement (23) um zwei drehbare Räder (24, 25) geführt ist und einen im Einbauzustand in vertikaler Richtung versetzbaren Anlageabschnitt aufweist, welcher über Federmittel (27) an einen der beiden Grundköper andrückbar ist.
  16. Möbel mit einem relativ zu einem Korpus bewegbaren Möbelauszug, wobei eine Führungseinheit zur Führung des bewegbaren Möbelauszug vorhanden ist, mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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