DE202008013089U1 - Wärmeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Wärmeeinrichtung für eine Behandlung des menschlichen Körpers, umfassend einen flüssigkeitsdichten Behälter (1) zur Aufnahme eines Temperiermittels, wobei der Behälter (1) aus wenigstens zwei Seitenflächen (2) gebildet ist und eine Öffnung (3) zum Befüllen/Entleeren des Behälters (1) mit Temperiermittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an zumindest einer Seitenfläche (2) des Behälters (1) ein Vorratsbehälter (4) für die Aufnahme wenigstens eines ätherischen Öles angeordnet ist und
dass der Vorratsbehälter (4) eine Oberfläche aufweist, durch die die Duftstoffe der ätherischen Öle diffundierbar oder über diese abgebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmeeinrichtung für eine Behandlung des menschlichen Körpers nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Es sind Wärmeeinrichtungen, wie insbesondere Wärmflaschen, bekannt, die hitze- bzw. wärmebeständig sind und ein temperierbares Medium aufnehmen. Eine derartige Wärmeeinrichtung umfasst ein Behältnis mit wenigstens zwei Seitenflächen und einer verschließbaren Öffnung, bevorzugt als Schraubverschluss ausgebildet, für die Aufnahme des temperierbaren Mediums. Bevorzugt ist das Behältnis der Wärmeeinrichtung im Wesentlichen vollständig mit dem temperierbaren Medium gefüllt. Wärmeeinrichtungen können aus einem relativ festen Material, wie Zink, Kupfer, Messing, Aluminium, Glas oder Steingut bestehen. Weiterhin sind Wärmeeinrichtungen aus flexiblen Elastomermaterialien, wie beispielsweise Gummi oder sonstige Kunststoffe, bekannt. Derartige Wärmeeinrichtungen sind flüssigkeitsdicht und im Wesentlichen dampfdicht ausgeführt.
  • Je nach Anforderung kann eine derartige Wärmeeinrichtung einen Überzug, d. h. eine Umhüllung aufweisen, beispielsweise um Verbrennungen zu vermeiden oder den optischen Eindruck zu verbessern.
  • Die Wärmeeinrichtungen sind universell im Haushalt und insbesondere in der medizinischen bzw. therapeutischen Heilbehandlung des menschlichen Körpers einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Wärmeeinrichtung der eingangs genannten Art derart zu schaffen, dass die Gesundheit des menschlichen Körpers möglichst lange erhalten bleibt und das Wohlbefinden von Körper und Geist verbessert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildungsmerkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erster Vorteil der Wärmeeinrichtung besteht darin, dass diese für eine kontrollierte Anwendung ätherischer Öle bei einer Heil- und/oder Wohlfühlbehandlung des menschlichen Körpers einsetzbar ist. Insbesondere unterstützt die Wärmeeinrichtung die Heil-/Wohlfühlbehandlung des menschlichen Körpers auf Basis der Aromatherapie. Als Aromatherapie bezeichnet man die Behandlung von Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen mit ätherischen Ölen. Die Wärmeeinrichtung kann ebenso im Bereich von „Medical Wellness", insbesondere bei Entspannungs- und Stressmanagement-Methoden, wie autogenes Training, Meditation, Massage und Sauna, unterstützend eingesetzt werden. Weiterhin kann die Wärmeeinrichtung während des Schlafens oder bei Ruhepausen etc. eingesetzt werden.
  • Ein zweiter Vorteil der Wärmeeinrichtung ist darin begründet, dass diese einen flüssigkeitsdichten Behälter zur Aufnahme eines Temperiermittels, wobei der Behälter aus wenigstens zwei Seitenflächen gebildet ist und eine Öffnung zum Befüllen/Entleeren des Behälters mit dem Temperiermittel aufweist, und wenigstens einen Vorratsbehälter für ätherisches Öl umfasst. Der Vorratsbehälter ist unmittelbar oder mittelbar an dem Behälter angeordnet und derart ausgebildet, dass die Duftstoffe der ätherischen Öle aus dem Vorratsbehälter oder zumindest von dessen Oberfläche an die Umgebungsluft diffundieren bzw. an diese abgegeben werden können. Dabei wird der Diffusions-/Abgabeprozess durch das erwärmte Temperiermittel unterstützt. Die Duftstoffe der ätherischen Öle können über den Geruchssinn und/oder durch Inhalation wahrgenommen werden. Durch Inhalation können ätherische Öle auch eine Wirkung auf bestimmte Organe entwickeln. Als ätherische Öle eignen sich bevorzugt Eukalyptus, Hopfen, Kamille, Lavendel, Zitrus bzw. Zitronenmelisse, Salbei etc.
  • Ein dritter Vorteil ergibt sich daraus, dass durch das begrenzte Volumen des Vorratsbehälters oder durch die Zusammensetzung bzw. Konzentration der ätherischen Öle eine bevorzugt individuelle, gezielte Dosierung für die Heilbehandlung des menschlichen Körpers durchgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus können bei der Temperierung des Temperiermittels die an sich bekannten pflanzlichen Verdampfungstemperaturen berücksichtigt werden.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Wärmeeinrichtung,
  • 2 eine Wärmeeinrichtung mit einer Umhüllung.
  • Gemäß 1 umfasst die Wärmeeinrichtung einen flüssigkeitsdichten Behälter 1 zur Aufnahme eines Temperiermittels. Der Behälter 1 ist aus wenigstens zwei Seitenflächen 2 gebildet und weist eine bevorzugt verschließbare Öffnung 3 zum Befüllen/Entleeren des Behälters 1 mit dem Temperiermittel auf. Das Temperiermittel ist bevorzugt flüssig oder gelförmig ausgebildet.
  • In einfacher Ausbildung ist die Wärmeeinrichtung eine an sich bekannte Wärmflasche und das Temperiermittel ist erwärmbares Wasser.
  • An zumindest einer Seitenfläche 2 des Behälters 1 ist ein Vorratsbehälter 4 für die Aufnahme wenigstens eines ätherischen Öles angeordnet. Dabei weist der Vorratsbehälter 4 eine Oberfläche auf, durch die die Duftstoffe der ätherischen Öle diffundierbar oder von dieser, d. h. über diese Oberfläche abgebbar sind. Die Oberfläche kann auch eine Wandung des Vorratsbehälters 4 oder die Struktur eines Textilmaterials oder eines vergleichbaren Materials sein.
  • Über die Oberfläche sind die Duftstoffe der ätherischen Öle an die Umgebungsluft oder bei Kontakt an den menschlichen Körper abgebbar.
  • Bevorzugt ist der jeweilige Vorratsbehälter 4 lösbar an zumindest einer Seitenfläche 2 angeordnet. Je nach Ausbildung des Behälters 1 können mehrere Seitenflächen 2 wenigstens je einen derartigen Vorratsbehälter 4 aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausbildung kann der jeweilige Vorratsbehälter 4 in einer an einer Seitenfläche 2 des Behälters 1 angeordneten Halterung 7 lösbar angeordnet sein. In einer Weiterbildung kann die Halterung 7 eine Einstecköffnung 8 für die Aufnahme von wenigstens einem Vorratsbehälter 4 aufweisen.
  • Analog zu 1 umfasst die Wärmeeinrichtung gemäß 2 einen flüssigkeitsdichten Behälter 1 zur Aufnahme eines Temperiermittels. Der Behälter 1 ist aus wenigstens zwei Seitenflächen 2 gebildet und weist eine bevorzugt verschließbare Öffnung 3 zum Befüllen/Entleeren des Behälters 1 mit dem Temperiermittel auf. Das Temperiermittel ist bevorzugt flüssig oder gelförmig ausgebildet. Dabei ist der Behälter 1 in einer Umhüllung 5 aufgenommen.
  • In einfacher Ausbildung ist die Wärmeeinrichtung eine an sich bekannte Wärmflasche und das Temperiermittel ist erwärmbares Wasser.
  • An zumindest einer Seitenfläche 6 der Umhüllung 5 ist ein Vorratsbehälter 4 für die Aufnahme wenigstens eines ätherischen Öles angeordnet. Dabei weist der Vorratsbehälter 4 eine Oberfläche auf, durch die die Duftstoffe der ätherischen Öle diffundierbar oder über diese abgebbar sind. Die Oberfläche kann auch eine Wandung des Vorratsbehälters 4 oder die Struktur eines Textilmaterials oder eines vergleichbaren Materials sein.
  • Über die Oberfläche sind die Duftstoffe der ätherischen Öle an die Umgebungsluft oder an den menschlichen Körper abgebbar.
  • Bevorzugt ist der jeweilige Vorratsbehälter 4 an zumindest einer Seitenfläche 6 lösbar angeordnet. Je nach Ausbildung des Behälters 1 können mehrere Seitenflächen 6 wenigstens je einen derartigen Vorratsbehälter 4 aufweisen. In einer bevorzugten Ausbildung kann der jeweilige Vorratsbehälter 4 in einer an einer Seitenfläche 6 der Umhüllung 5 angeordneten Halterung 7 lösbar angeordnet sein. In einer Weiterbildung kann die Halterung 7 eine Einstecköffnung 8 für die Aufnahme von wenigstens einem Vorratsbehälter 4 aufweisen.
  • In einer Ausbildung kann die Umhüllung 4 ein abnehmbarer Bezug aus einem Textilmaterial sein. Bevorzugt ist eine derartige Umhüllung 4 aus einem waschbaren Material gebildet.
  • In einer Ausbildung kann die Halterung 7 in Form einer Tasche gebildet sein. Bevorzugt ist die der Umgebung zugewandte Oberseite der Tasche aus einem gitterförmigen oder offenporigen Material gebildet. Bevorzugt umfasst der Vorratsbehälter 4 wenigstens ein Kissen. Bevorzugt ist mindestens ein Vorratsbehälter 4 lösbar an zumindest einer Seitenfläche 6 der Umhüllung 5 angeordnet.
  • In einer Ausbildung kann die Umhüllung 5 ein für eine Wärmeeinrichtung geeigneter, abnehmbarer handelsüblicher Bezug sein. Die Oberseite kann aus einem flauschigen Material gebildet sein. Die wenigstens eine Halterung 7 in Form einer Tasche ist bevorzugt in der Mitte einer Seitenfläche 6 befestigt. Dabei kann die Tasche lösbar an dem Bezug angeordnet oder alternativ an dem Bezug aufgenäht sein. Bevorzugt ist diese Tasche aus einem waschbaren Material. Die Tasche kann eine Unterseite zum Bezug aufweisen, welche bevorzugt aus einem dünnwandigen Textilmaterial gebildet ist. Bevorzugt weist die Oberseite der Tasche ein gitterförmiges Material, beispielsweise einen gitterartigen Netzstoff, auf.
  • Weiterhin kann ein Vorratsbehälter 4 aus einzelnen oder zusammenhängenden Kissen gebildet sein, welche in je eine Tasche passen und über die Einstecköffnung 8 einführbar bzw. herausnehmbar sind. Die Kissen können aus einem waschbaren Material gebildet sein. Bevorzugt sind die Kissen weiß oder farbig und aus Baumwolle oder Synthetik oder aus Mischungen davon. Alternativ können mehrere Kissen, beispielsweise in Kombination mit unterschiedlichen ätherischen Ölen, in mehreren Taschen einer Umhüllung angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise der Wärmeeinrichtung ist wie folgt: Der Verbraucher führt wenigstens ein mit einem ätherischen Öl gefülltes, getränktes oder beträufeltes Kissen (Vorratsbehälter 4) in die vorgesehene Tasche (Halterung 7) und befüllt die Wärmeeinrichtung mit einem erwärmten Temperiermittel, beispielsweise erwärm ten Wasser. Insbesondere in Kombination mit der daraufhin von der Wärmeeinrichtung abgegebenen Wärme diffundieren die Duftstoffe der ätherischen Öle aus dem Kissen bzw. werden über dessen Oberfläche an den Körper und/oder die Umgebungsluft abgegeben.
  • Bevorzugt kann durch die Dosierung der ätherischen Öle und/oder die in die Wärmeeinrichtung, speziell in das Temperiermittel, eingebrachte Temperatur sowie die abgebende Oberfläche die Intensität des Duftes beeinflusst. werden. Dabei sind die Kissen vorzugsweise auswechselbar bzw. austauschbar. Bevorzugt sind je nach Anwendung mehrere Kissen mit jeweils unterschiedlichen ätherischen Ölen als Vorratsbehälter 4 vorgesehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die aufgeführten, bevorzugten ätherischen Öle beschränkt. Vielmehr schließt die Erfindung auch synthetisch erzeugte Duftstoffe bzw. Mischungen davon ein.
  • 1
    Behälter
    2
    Seitenfläche (Behälter)
    3
    Öffnung (Befüllen/Entleeren)
    4
    Vorratsbehälter (für ätherisches Öl)
    5
    Umhüllung
    6
    Seitenfläche (Umhüllung)
    7
    Halterung
    8
    Einstecköffnung

Claims (12)

  1. Wärmeeinrichtung für eine Behandlung des menschlichen Körpers, umfassend einen flüssigkeitsdichten Behälter (1) zur Aufnahme eines Temperiermittels, wobei der Behälter (1) aus wenigstens zwei Seitenflächen (2) gebildet ist und eine Öffnung (3) zum Befüllen/Entleeren des Behälters (1) mit Temperiermittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Seitenfläche (2) des Behälters (1) ein Vorratsbehälter (4) für die Aufnahme wenigstens eines ätherischen Öles angeordnet ist und dass der Vorratsbehälter (4) eine Oberfläche aufweist, durch die die Duftstoffe der ätherischen Öle diffundierbar oder über diese abgebbar sind.
  2. Wärmeeinrichtung für eine Behandlung des menschlichen Körpers umfassend einen flüssigkeitsdichten Behälter (1) zur Aufnahme eines Temperiermittels, wobei der Behälter (1) aus wenigstens zwei Seitenflächen (2) gebildet ist und eine Öffnung (3) zum Befüllen/Entleeren des Behälters (1) mit Temperiermittel aufweist, und der Behälter (1) in einer Umhüllung (5) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Seitenfläche (6) der Umhüllung (5) ein Vorratsbehälter (4) für die Aufnahme wenigstens eines ätherischen Öles angeordnet ist und dass der Vorratsbehälter (4) eine Oberfläche aufweist, durch die die Duftstoffe der ätherischen Öle diffundierbar oder über diese abgebbar sind.
  3. Wärmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftstoffe der ätherischen Öle an die Umgebungsluft oder den menschlichen Körper abgebbar sind.
  4. Wärmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Vorratsbehälter (4) lösbar angeordnet ist.
  5. Wärmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Vorratsbehälter (4) in einer an einer Seitenfläche (2) des Behälters (1) angeordneten Halterung (7) lösbar angeordnet ist.
  6. Wärmeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Vorratsbehälter (4) in einer an einer Seitenfläche (6) der Umhüllung (5) angeordneten Halterung (7) lösbar angeordnet ist.
  7. Wärmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) eine Einstecköffnung (8) für die Aufnahme von wenigstens einem Vorratsbehälter (4) aufweist.
  8. Wärmeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (4) ein abnehmbarer Bezug aus einem Textilmaterial ist.
  9. Wärmeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (4) waschbar ist.
  10. Wärmeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) in Form einer Tasche ausgebildet ist.
  11. Wärmeeinrichtung nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Tasche aus einem gitterförmigen Material gebildet ist.
  12. Wärmeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (4) wenigstens ein Kissen umfasst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018001500U1 (de) 2018-03-21 2018-04-20 Katrin Franke Wärmflaschenhülle und Anordnung für die Ausbildung einer feuchtwarmen Kompresse

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