DE202008012855U1 - Polierscheibe - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/147Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising assemblies of felted or spongy material; comprising pads surrounded by a flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/20Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially organic
    • B24D3/22Rubbers synthetic or natural
    • B24D3/26Rubbers synthetic or natural for porous or cellular structure

Abstract

Polierscheibe (1) mit einer Polierseite (2) aus Schaumstoff und einer der Polierseite (2) abgewandten Rückseite, mit mindestens einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Rückseite der Polierscheibe (1) an einer Drehvorrichtung, wie z. B. Poliermaschine, gekennzeichnet durch die aus mindestens zwei Schaumstoffschichten unterschiedlicher Härte aufgebaute Polierscheibe (1), wobei eine die Polierseite (2) ausbildende Polierschicht (3) weicher ausgebildet ist als die sich daran anschließende zwischen Polierschicht (3) und Rückseite angeordnete Stützschicht (4).

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Polierscheibe, die mit einem Poliergerät verbunden werden kann. Derartige Polierscheiben werden z. B. zum Polieren von Oberflächen von Kraftfahrzeugen verwendet und die eigentlichen Polierscheiben aus Weichschaumstoff werden z. B. an dem Drehteller einer Poliermaschine angesetzt.
  • Die bekannten Polierscheiben aus Weichschaumstoff haben den Nachteil, dass es durch die hohe Kompressionsfähigkeit des eingesetzten Weichschaumstoffes schwierig sein kann, einen hohen Druck auf die zu polierende Oberfläche über die Polierscheibe aufzubauen. Zudem hat sich gezeigt, dass bei längerem Betrieb der bekannten Polierscheiben innerhalb der Polierscheibe eine hohe Temperatur entstehen kann, die zu einer Beschädigung der Polierscheibe führen kann.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Polierscheibe derart auszubilden, dass sie zum einen die für den Poliervorgang erforderliche weiche Oberfläche aufweist und zum anderen es ermöglicht, einen hohen Druck auf die zu polierende Oberfläche über die Polierscheibe aufzubauen.
  • Diese der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruchs gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Polierscheibe vorgeschlagen, die mindestens zwei unterschiedliche Schaumstoffhärten aufweist, nämlich im Bereich der Polierseite einen weicheren Schaumstoff als in dem der Polierseite abgewandten Bereich der Polierscheibe.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Polierschicht aus Polyurethan hergestellt, der geschlossen- oder offenzellig ausgebildet sein kann und hervorragende Ergebnisse beim Poliervorgang ermöglicht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Schaumstoff der Polierschicht eine weiche bis mittelfeste Qualität auf und kann beispielsweise ein Raumgewicht von 30 bis 40 kg/m3 aufweisen und beispielsweise hat sich ein Raumgewicht von 37 kg/m3 als hervorragend herausgestellt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Polierschicht eine Schichtstärke von 8 bis 15 mm auf, um die für den Poliergang erwünschte Flexibilität zu erhalten, wobei sich eine Schichtstärke von 10 mm als sehr vorteilhaft erwiesen hat.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Stützschicht aus einem Schaumstoff aus Polyolefin ausgebildet und mit einem höheren Raumgewicht als die Polierschicht ausgebildet, wie beispielsweise einem Raumgewicht von 40 bis 50 kg/m3, wobei sich ein Raumgewicht von 45 kg/m3 als sehr vorteilhaft herausgestellt hat.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Stützschicht aus wasserabweisendem Material ausgebildet um zu verhindern, dass Wasser bzw. Wasser mit Politurpartikeln in Richtung der Rückseite der Polierscheibe gelangt, wobei es ebenfalls möglich ist, die Stützschicht wasserabweisend auszurüsten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Stützschicht dicker ausgebildet als die Polierschicht, um eine gewünschte Festigkeit des Polierscheibenaufbaus zu erlangen und die Stützschicht kann eine Dicke z. B. von 10 bis 20 mm aufweisen, wobei sich in Ver suchen eine Stärke von 15 mm als sehr vorteilhaft herausgestellt hatte. Die Stützschicht ist in vorteilhafter Ausgestaltung dicker als die Polierschicht.
  • Eine einfache Befestigung der Polierscheibe wird durch die Verwendung einer Veloursschicht an ihrer Rückseite ermöglicht, die an dem Drehteller einer Poliermaschine befestigt werden kann, der z. B. mit einem Häkchenbezug ausgebildet sein kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Polierschicht mit der Stützschicht miteinander verklebt, um eine kostengünstige Herstellung zu erreichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Stützschicht lediglich als Kern ausgebildet und die weich ausgebildete Polierschicht deckt die Stützschicht auch zu den Rändern der Polierscheibe ab, um zu verhindern, dass beim Poliervorgang der (härtere) Schaumstoff der Stützschicht in Kontakt mit der zu polierenden Oberfläche gerät.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei
  • 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel darstellt und
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Polierscheibe 1 dargestellt, die an ihrer Oberfläche eine Polierseite 2 aufweist, mit der die zu bearbeitende Oberfläche behandelt wird, wie z. B. die Lackoberfläche eines Kraftfahrzeuges. Die Polierseite 2 ist auf einer Polierschicht 3 ausgebildet, die z. B. aus Polyurethan hergestellt ist und ein Raumgewicht von 30 bis 40 kg/m3 aufweisen kann, wie z. B. 37 kg/m3. Ein derartiger Schaumstoff ist weich bis mittelfest zu benennen und kann geschlossen oder offenzellig ausgebildet sein.
  • Die Stärke der Polierschicht kann beispielsweise 10 mm betragen. Selbstverständlich kann auch Schaumstoff anderen Materials für die Polierschicht 3 verwendet werden. Unterhalb der Polierschicht 3 befindet sich die Stützschicht 4, die aus einem festeren Schaumstoff als die Polierschicht gebildet wird, in diesem Ausführungsbeispiel aus Polyolefin gebildet mit einem Raumgewicht von beispielsweise 40 bis 50 kg/m3, und ein Raumgewicht von 45 kg/m3 ist z. B. sehr vorteilhaft.
  • Somit ist das Material der Polierschicht 3 weicher ausgebildet als das Material der Stützschicht 4, so dass es aufgrund dieses Verbundes unterschiedlicher Schaumstoffqualitäten bzw. Schaumstofftypen möglich ist, zum einen eine gewünschte Weichheit der Polierseite 2 zu erhalten und zum anderen wird es ermöglicht, dass durch das festere Material der Stützschicht 4 im Vergleich zur Polierschicht 3 ein höherer Druck über die Polierscheibe 1 auf die zu polierende Oberfläche aufgebracht werden kann.
  • Zudem wird durch diesen Aufbau verhindert, dass bei längerem Betrieb innerhalb der Polierscheibe eine derart hohe Temperatur entstehen kann, die zu einer Beschädigung der Polierscheibe 1 führen könnte.
  • Das Material der Stützschicht 4 selbst ist wasserabweisend ausgebildet, um zu verhindern, dass das Wasser bzw. mit Wasser transportierte Politurpartikel in Richtung der Rückseite der Polierscheibe 1 gelangt und dort zu einem Verschmutzen des Drehtellers bzw. der Poliermaschine führt. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, das Material der Stützschicht 4 wasserabweisend auszurüsten, z. B. durch Auftragen von wasserabweisendem Material auf an sich nicht wasserabweisendes Material.
  • An die Rückseite der Stützschicht 4 schließt sich in diesem Ausführungsbeispiel eine Veloursschicht 5 an, um die Polierscheibe 1, z. B. an einen Drehteller einer Poliermaschine (nicht dargestellt) zu befestigen. Selbstverständlich kann die Polierscheibe 1 auch über eine andere Befestigungsvorrichtung an dem Drehteller einer Poliermaschine befestigt werden.
  • Die derart beschriebene Polierscheibe 1 hat den Vorteil, dass durch die höhere Standfestigkeit der aus festerem Schaumstoffmaterial bestehenden Stützschicht ein höherer Druck beim Polieren auf die Polierseite 2 und somit auf das zu polierende Stück aufgebracht werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Stützschicht 4 geschlossenzellig ausgebildet, sie kann jedoch auch offenzellig ausgebildet sein bzw. aus weiteren geeigneten Materialien bestehen, wie z. B. Kautschuk oder Gummimaterialien.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispiels der 2 ist die dort dargestellte Polierscheibe 1 wiederum mit einer Polierschicht 3 ausgestattet und einer Stützschicht 4 sowie einer Veloursschicht 5, wobei die Stützschicht 4 in diesem Ausführungsbeispiel jedoch ausschließlich als Kern ausgebildet ist und an den Seitenrändern 6, 7 der Polierscheibe 1 befindet sich das Material der Polierschicht 3, so dass hierdurch verhindert wird, dass beim Poliervorgang das Material der Stützschicht 4 in Kontakt mit der zu polierenden Oberfläche gerät. Das Material der Stützschicht 4 ist somit zur Oberseite der Polierscheibe und zu deren Rändern hin durch das Material der Polierschicht 3 abgedeckt und zur Rückseite durch die Veloursschicht 5.

Claims (12)

  1. Polierscheibe (1) mit einer Polierseite (2) aus Schaumstoff und einer der Polierseite (2) abgewandten Rückseite, mit mindestens einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Rückseite der Polierscheibe (1) an einer Drehvorrichtung, wie z. B. Poliermaschine, gekennzeichnet durch die aus mindestens zwei Schaumstoffschichten unterschiedlicher Härte aufgebaute Polierscheibe (1), wobei eine die Polierseite (2) ausbildende Polierschicht (3) weicher ausgebildet ist als die sich daran anschließende zwischen Polierschicht (3) und Rückseite angeordnete Stützschicht (4).
  2. Polierscheibe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die aus Polyurethan ausgebildete Polierschicht (3).
  3. Polierscheibe gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Polierschicht (3), die aus Schaumstoff mit einem Raumgewicht von 30–40 kg/m3, insbesondere 37 kg/m3 ausgebildet ist.
  4. Polierscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die eine Schichtstärke von 8 bis 15 mm, insbesondere 10 mm aufweisende Polierschicht (3).
  5. Polierscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die aus Polyolefinschaumstoff ausgebildete Stützschicht (4).
  6. Polierscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Stützschicht (4), die aus Schaumstoff mit einem Raumgewicht von 40–50 kg/m3, insbesondere 45 kg/m3 ausgebildet ist.
  7. Polierscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Stützschicht (4), die aus wasserabweisendem Material ausgebildet ist.
  8. Polierscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1–6, gekennzeichnet durch die Stützschicht (4), die wasserabweisend ausgerüstet ist.
  9. Polierscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Stützschicht (4), die eine Stärke von 10 bis 20 mm, insbesondere von 15 mm aufweist.
  10. Polierscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Stützschicht (4), an deren der Polierschicht (3) abgewandten Seite eine Velours schicht (5) angeordnet ist.
  11. Polierscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die miteinander verklebten Polier- und Stützschichten (3, 4).
  12. Polierscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die als Kern ausgebildete Stützschicht (4) und die Polierschicht (3), die die Stützschicht (4) an den Seitenrändern der Polierscheibe (1) abdeckend ausgebildet ist.
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