DE202008012332U1 - Gerät zum Einschlagen von Nägeln - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/02Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by manual power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Gerät zum Einschlagen von Nägeln mit einem aus zwei Schalen (21, 22) bestehenden Gehäuse (1), das an seiner Unterseite eine Bodenfläche (3) zum Aufsetzen des Geräts, einen senkrecht zur Bodenfläche (3) verlaufenden und in die Bodenfläche (3) sowie in die Oberseite (6) des Geräts einmündenden und einen Stößel (5) aufnehmenden Schacht (4) und ein Magazin (8) zur Aufnahme von Nägeln (10, 10') hat, das mit Mitteln zum Vorspannen der Nägel (10, 10') in Richtung auf den Schacht (4) versehen ist, wobei der Schacht (4) in seinem oberen Abschnitt erste Führungsmittel zur spielfreien Führung des Stößels (5) und in seinem unteren Abschnitt zweite Führungsmittel zur spielfreien Führung eines Nagels (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel den Stößel (5) bzw. den Nagelkopf (11) des Nagels (10) spielfrei umschließen und jeweils einstückig mit einer der Schalen (21, 22) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Einschlagen von Nägeln mit einem aus zwei Schalen bestehenden Gehäuse, das an seiner Unterseite eine Bodenfläche zum Aufsetzen des Geräts, einen senkrecht zur Bodenfläche verlaufenden und in die Bodenfläche sowie in die Oberseite des Geräts einmündenden und einen Stößel aufnehmenden Schacht sowie ein Magazin zur Aufnahme von Nägeln hat, das mit Mitteln zur Vorspannen der Nägel in Richtung auf den Schacht versehen ist, wobei der Schacht in seinem oberen Abschnitt erste Führungsmittel zur Führung des Stößels und in seinem unteren Abschnitt zweite Führungsmittel zur Führung eines Nagels aufweist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in der DE 37 10 774 A1 beschrieben. Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, das Gerät zu verbessern und insbesondere dafür zu sorgen, dass eine exakte Führung des Stößels und des einzuschlagenden Nagels in den Führungsmitteln auch nach häufigem Gebrauch des Gerätes gewährleistet ist.
  • Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, dass die ersten und zweiten Führungsmittel den Stößel bzw. den Nagelkopf spielfrei umschließen und jeweils einstückig mit einer der Schalen ausgebildet sind.
  • Die axiale Ausrichtung der Führungsmittel ist dann gewährleistet, wenn die Führungsmittel mit derselben Schale einstückig ausgebildet sind.
  • Gemäß der DE 37 10 774 A1 wird der Stößel von einer Feder in eine obere Position vorgespannt, so dass er nach Ein schlagen eines Nagels wieder vollständig nach oben zurückspringt, wobei der nächste Nagel aus dem Magazin in den Schacht gedrückt werden kann. Es kommt aber immer wieder vor, dass ein Nagel nicht vollständig eingeschlagen wird und ein zweiter Schlag ausgeführt werden muss. Die Erfindung sieht daher vor, dass der Stößel beim Zurückspringen eine durch eine Raste definierte Zwischenposition einnimmt, in der der Stößel das Magazin sperrt, so dass vor dem Einschlagen eines neuen Nagels der Stößel zunächst nach oben über diese Raste gezogen werden muss, um das Magazin freizugeben.
  • Um die Montage zu vereinfachen, sieht die Erfindung weiterhin vor, dass der Stößel aus einem zylindrischen Bolzen und aus einem einen zylindrischen Schaft aufweisenden Schlagkopf besteht, wobei der Schaft den Bolzen passgenau aufnimmt, und an seinem unteren Ende wenigstens eine Zunge aufweist, die einen radialen Abstand zum Bolzen einhält und mit einer nach außen vorstehenden Nase versehen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Nagel zur Verwendung mit einem zuvor beschriebenen Gerät. Demnach besitzt der Nagelkopf des Nagels eine umlaufende Nut, wobei die obere Nutwand konisch ausgeführt ist. Dies hat den Vorteil, dass ein aus dem Magazin nachdrängender Nagel von dem einzuschlagenden Nagel leichter zur Seite gedrückt werden kann.
  • Im Folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen die anhängenden 1 bis 8 verschiedene Schnitte, die im Folgenden einzeln erläutert werden.
  • Das Gehäuse 1 des Geräts zum Einschlagen von Nägeln, im Folgenden kurz Nagler genannt, ist ein flaches Gebilde in der Größe einer Hand. Die beiden großen Seitenflächen des Gehäuses 1 sind als Griffflächen 2 und die untere, lange Schmalseite des Gehäuses 1 als Bodenfläche 3 ausgebildet, mit der das Gehäuse 1 z. B. gegen eine Wand gesetzt wird, in der ein Nagel eingetrieben werden soll. Im vorderen Teil des Gehäuses 1 verläuft parallel zur vorderen kurzen Stirnfläche ein Schacht 4, der sich von der Bodenfläche 3 bis zu der von der oberen langen Schmalseite gebildeten Oberseite 6 des Gehäuses 1 erstreckt. In diesem Schacht 4 befindet sich ein Stößel 5, der über die oberen lange Schmalseite an der Oberseite herausragt und dort in einen Schlagkopf 7 endet. Im unteren Teil des Gehäuses 1 parallel zur Bodenfläche 3 ist ein Magazin 8 mit einem Längskanal 9 ausgebildet, in dem hintereinander parallel ausgerichtete Nägel 10, 10' angeordnet sind, deren Nagelköpfe 11 über trennbare Stege 12 miteinander verbunden sind, und die von einem federbelasteten Schieber 13 in Richtung auf den Schacht 4 gedrückt werden.
  • Mittels einer zylindrischen Rückstellfeder 14, die den Stößel 5 koaxial umgibt, wird dieser in die in der 1 gezeigte obere Position gedrückt. In der Seitenwand des Schachtes 4 befindet sich weiterhin eine federnd nachgiebige Raste 15 in Form eines gebogenen Federblattes, das einen Anschlag für den Stößel 5 bildet.
  • Die Führungsmittel für den Stößel 5 bestehen aus einem oberen und einem unteren Ring 16, 17; die Führungsmittel für einen Nagel 10 bestehen aus einer Hülse 18, die einen seitlichen, sich über eine Teillänge erstreckenden Schlitz 19 zur Einführung des Nagelschaftes aufweist. In den 1 bis 4 und 8 sind die Ringe 16, 17 und die Hülse 18 wegen der gewählten Schnittebene punktiert dargestellt. Zwischen dem unteren Ring 17 und der Hülse 18 verbleibt ein Eintrittsspalt 20 von der Höhe eines Nagel kopfes 11, so dass dort ein Nagel 10 mit seinem Nagelkopf 11 in den Schacht 4 eingeführt werden kann.
  • Das Gehäuse 1 ist entlang einer Mittelebene, die sich parallel zu den großen Seitenflächen erstreckt, in zwei Schalen 21, 22 getrennt, die z. B. mittels Schrauben zusammengehalten werden. Die Technik, solche Gehäuseschalen zusammenzuhalten, ist allgemein bekannt.
  • Die 1 zeigt den Stößel 5 in einer oberen Position, die es erlaubt, einen Nagel 10 aus dem Magazin 8 in den Eintrittsspalt 20 zwischen dem unteren Ring 17 und der Hülse 18 zu drücken. Der Nagelschaft gleitet dabei durch den Schlitz 19. Wird nun ein Schlag auf den Schlagkopf 7 des Stößels 5 ausgeübt, so dass der Schlagkopf an der Oberseite des Gehäuses 1 anschlägt (siehe 2), so wird der sich im Schacht 4 befindende Nagel 10 nach unten getrieben und dabei von dem folgenden sich noch im Magazin befindenden Nagel abgeschert.
  • Die Länge des Stößels 5 ist gerade so bemessen, dass beim Anschlag des Schlagkopfes 7 an das Gehäuse 1 zwischen der unteren Stirnseite des Stößels 5 und der Bodenfläche 3 ein Abstand in der Höhe des Nagelkopfes 11 verbleibt und damit die untere Seite des Nagelkopfes des eingeschlagenen Nagels 10 gerade an der Wand zur Anlage gelangt.
  • Sodann wird der Stößel 5 von der Rückstellfeder 14 zurückgetrieben, wobei er aber an der Raste 15 in einer Zwischenposition gehalten wird (siehe 3), in der der Stößel 5 den Eintrittsspalt 20 noch nicht freigibt. Dies ermöglicht es, ggf. einen zweiten Schlag auf den Nagel 10 auszuüben. Zum Einbringen eines weiteren Nagels 10' muss der Stößel 5 erst nach oben über die federnd nachgebende Raste 15 gezogen werden, so dass der nächste Nagel 10 aus dem Magazin 8 in den Schacht 4 gedrückt wird.
  • Um eine sichere Führung sowohl des Stößels 5 als auch des einzuschlagenden Nagels 10 zu gewährleisten, ist der obere und der untere Ring 16, 17 sowie die Hülse 18 einstückig mit einer der Schalen 22 ausgeführt, wie dies die 4 und deren Schnitte in den 5, 6 und 7 zeigen. In der gegenüberliegenden Schale 21 ist lediglich eine rinnenartige Ausnehmung vorgesehen, um die Ringe 16, 17 bzw. die Hülse 18 abzustützen. Bei einer Ausführung nach dem Stand der Technik sind die Führungsmittel entlang der Mittelebene geteilt und die Führungsmittelhälften jeweils den einzelnen Schalen zugeordnet. Da Querkräfte, die beim Einschlagen des Stößels 5 nicht zu vermeiden sind, die Tendenz hatten, die Schalen aufzuweiten und deren Befestigung mit der Zeit zu lockern, haben sich auch die Führungsmittel geteilt, so dass keine sichere Führung für den Stößel und die Nägel mehr gegeben war. Durch die einstückige Ausführung der Führungsmittel mit einer der Schalen 22 ist sowohl eine genaue axiale Ausrichtung als auch stets eine spielfreie Führung des Stößels 5 bzw. des Nagelkopfes 11 gegeben. Selbst wenn die beiden Schalen 21, 22 sich aus anderen Gründen lockern sollten, ist weiterhin eine exakte Führung gewährleistet.
  • Wie die 8 zeigt, setzt sich der Stößel 5 aus einem zylindrischen metallischen Bolzen 23 und dem schon erwähnten Schlagkopf 7 zusammen, der einen axialen Schaft 24 mit einer zylindrischen Aufnahme für den Bolzen aufweist. Am unteren Ende des Schaftes 24 befinden sich zwei nach unten abstehende Zungen 25, die einen radialen Abstand zum Bolzen 23 aufweisen, so dass in den sich dadurch bildenden Ringspalt die Rückstellfeder 14 eingeführt werden kann. Die Zungen 25 weisen an ihren Außenseiten jeweils eine Nase 26 auf.
  • Der Innendurchmesser des oberen Ringes 16 entspricht dem Außendurchmesser des Schaftes 24 des Schlagkopfes 7; der Innendurchmesser des unteren Ringes 16 und der Hülse 18 entsprechen dem Außendurchmesser des Bolzens 24 und des Nagelkopfes 11.
  • Diese Anordnung hat die folgenden Vorteile. Einerseits erleichtern sie die Montage. Dazu wird der aus dem Bolzen 23 und dem Schlagkopf 7 vormontierte Stößel 5 von oben durch den oberen Ring 16 in den Schacht 4 eingeführt, wobei die beiden Zungen 25 wegen des Ringspaltes nach innen gedrückt werden. Hinter dem oberen Ring 16 springen sie nach außen und bilden einen Anschlag einerseits am oberen Ring 16, um die obere Position gemäß 1 zu definieren, und andererseits für die in den Schacht ragende Raste 15, um die Zwischenposition nach 2 zu definieren.
  • Wie man z. B. in der 1 erkennen kann, besitzen die Nagelköpfe 11 der Nägel 10, 10' eine umlaufende Nut, wobei die obere Nutwand 27 konisch ausgeführt ist. Dies hat den folgenden Vorteil: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Nägel 10, 10' einzeln, das heißt nicht über einen Steg 12 miteinander verbunden, in das Magazin 8 eingeführt werden. Beim Einschlagen eines Nagels 10 wird der folgende Nagel 10' sofort in Richtung des Schachtes gedrückt, wodurch der im Schacht sich befindende Nagel 10 blockiert werden könnte. Die konische Ausbildung der Nutwand 27 bildet eine Gleitfläche, durch die der in den Schacht drückende Nagel 10' zurück ins Magazin 8 geschoben wird, so dass ein Verklemmen verhindert wird.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Griffflächen
    3
    Bodenfläche
    4
    Schacht
    5
    Stößel
    6
    Oberseite
    7
    Schlagkopf
    8
    Magazin
    9
    Längskanal
    10
    Nagel
    11
    Nagelkopf
    12
    Steg
    13
    Schieber
    14
    Rückstellfeder
    15
    Raste
    16
    oberer Ring
    17
    unterer Ring
    18
    Hülse
    19
    Schlitz
    20
    Eintrittsspalt
    21
    Schale
    22
    Schale
    23
    Bolzen
    24
    Schaft
    25
    Zungen
    26
    Nase
    27
    Nutwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3710774 A1 [0002, 0005]

Claims (8)

  1. Gerät zum Einschlagen von Nägeln mit einem aus zwei Schalen (21, 22) bestehenden Gehäuse (1), das an seiner Unterseite eine Bodenfläche (3) zum Aufsetzen des Geräts, einen senkrecht zur Bodenfläche (3) verlaufenden und in die Bodenfläche (3) sowie in die Oberseite (6) des Geräts einmündenden und einen Stößel (5) aufnehmenden Schacht (4) und ein Magazin (8) zur Aufnahme von Nägeln (10, 10') hat, das mit Mitteln zum Vorspannen der Nägel (10, 10') in Richtung auf den Schacht (4) versehen ist, wobei der Schacht (4) in seinem oberen Abschnitt erste Führungsmittel zur spielfreien Führung des Stößels (5) und in seinem unteren Abschnitt zweite Führungsmittel zur spielfreien Führung eines Nagels (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel den Stößel (5) bzw. den Nagelkopf (11) des Nagels (10) spielfrei umschließen und jeweils einstückig mit einer der Schalen (21, 22) ausgebildet sind.
  2. Gerät zum Einschlagen von Nägeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel mit derselben Schale (22) einstückig ausgebildet sind.
  3. Gerät zum Einschlagen von Nägeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungsmittel von zwei im Schacht übereinander angeordneten und voneinander beabstandeten Ringen (16, 17) und das zweite Führungsmittel von einer Hülse (18) mit einem seitlichen Schlitz (19) zur Einführen des Nagelschaftes gebildet wird, wobei zwischen dem unteren Ring (17) und der Hülse (18) zur Bildung eines Eintrittsspaltes (20) ein Abstand vorliegt, der wenigstens die Höhe der Nagelköpfe (11) hat.
  4. Gerät zum Einschlagen von Nägeln nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (5) mittels einer Rückstellfeder (14) zur Oberseite (6) des Geräts vorgespannt ist und von einer Raste (15) in einer Zwischenposition haltbar ist, in der der Stößel (5) sich im Bereich des Eintrittsspaltes (20) befindet.
  5. Gerät zum Einschlagen von Nägeln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (5) aus einem zylindrischen Bolzen (23) und einem einen zylindrischen Schaft (24) aufweisenden Schlagkopf (7) besteht, wobei der Schaft (24) den Bolzen (23) passgenau aufnimmt und an seinem unteren Ende wenigstens eine Zunge (25) aufweist, die einen radialen Abstand zum Bolzen (23) einhält und die mit einer nach außen vorstehenden Nase (26) versehen ist.
  6. Gerät zum Einschlagen von Nägeln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ring (16) einen Innendurchmesser hat, der dem Außendurchmesser des Schaftes (24) des Stößels (5) entspricht, und der untere Ring (17) einen Innendurchmesser hat, der dem Außendurchmesser des Bolzens (23) entspricht.
  7. Gerät zum Einschlagen von Nägeln nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (15) zwischen dem oberen und dem unteren Ring (16, 17) in den Schacht (4) hineinragt.
  8. Ein einen Nagelkopf und einen Schaft aufweisender Nagel zur Verwendung in einem Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Nagelkopf (11) mit wenigstens einer umlaufenden Nut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Nutwand (27) einen Konus bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103331731A (zh) * 2013-06-19 2013-10-02 上海金域医学检验所有限公司 一种实验室手动打钉器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710774A1 (de) 1987-03-31 1988-10-13 Gerhard Arnold Nagel zum aufhaengen von bildern oder dergleichen sowie nagler zum eintreiben desselben

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