DE202008012274U1 - Hausgerät - Google Patents

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Abstract

Hausgerät (10), insbesondere Haushaltsgerät, wie Waschmaschine, Geschirrspüler, Heizungsanlage, od. dgl., mit mindestens einem elektrischen Verbraucher, der über eine Netzleitung (15) mit Betriebsspannung versorgbar ist, und mit wenigstens einem Entstörfilter (18), wobei die Netzleitung einen Steckverbinder (16) aufweist, der mit einer Steckdose (17) kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steckverbinder ein Schalter (27) zugeordnet ist, der im Falle eines Lösens des Steckverbinders (16) von der Steckdose (17) eine Einrichtung (26) zur Entladung eines Kondensators (19) des Entstörfilters (18) aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Hausgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solches Hausgerät ist beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung DE 102 18 863.7 der Anmelder bekannt.
  • Unter einem Hausgerät im Sinne der Patentanmeldung werden Vorrichtungen mit elektrischen Verbrauchern verstanden, die in nahezu jedem Haushalt in großer Zahl vorhanden sind. Hierzu gehören insbesondere Waschmaschinen, Elektroherde, Geschirrspüler, Kühlschränke, usw., also Haushaltsgeräte, mit einer verhältnismäßig großen maximalen elektrischen Leistungsaufnahme. Die Erfindung kann allerdings auch Verwendung finden bei anderen Hausgeräten, wie Haartrocknern, Öl- und Gas-Heizkesseln, Thermen und Warmwasserbereitern für Elektroenergie, Öl, Gas, etc.
  • Bei denjenigen Haus- oder Haushaltsgeräten, auf die sich die Erfindung bezieht, sind typischerweise besondere Filter, so genannte Entstörfilter, vorgesehen. Diese Entstörfilter, die auch als Funk-Entstörfilter bezeichnet werden, unterliegen insbesondere der europäischen Norm EN 550014. Das Entstörfilter dient insbesondere dazu, zu verhindern, dass Störsignale, die über das Spannungsversorgungsnetz übertragen werden, die elektrischen Verbraucher erreichen. Die elektrischen Verbraucher, oder elektronische Steuerschaltungen für die elektrischen Verbraucher, könnten ansonsten z. B. Beschädigungen oder Störungen erleiden. Auch kann ohne die Anordnung entsprechender Entstörfilter nicht gewährleistet werden, dass das Haushaltsgerät dauerhaft ordnungsgemäß funktioniert.
  • Zugleich sorgt ein Entstörfilter dafür, dass Störsignale, die von den elektrischen Verbrauchern innerhalb des Haushaltsgerätes stammen, und die beispielsweise von einem Antriebsmotor für eine Waschmaschinentrommel generiert werden, nicht auf das Spannungsversorgungsnetz übertragen werden, und andere Hausgeräte oder Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Computer oder Modems, in ihrem Betrieb stören. Ohne die Anordnung entsprechender Entstörfilter in den Haushaltsgeräten würden beispielsweise bei Schaltvorgängen in einem Antriebsmotor einer Waschmaschine aufgrund der starken Stromänderung oder einer abrupten Änderung der Leistungsaufnahme des Hausgerätes Störsignale unterschiedlicher Frequenzen das Hausgerät verlassen und auf das Spannungsversorgungsnetz abstrahlen. Das Entstörfilter kann insoweit auch bi-direktional wirken.
  • Insbesondere aber nicht ausschließlich dienen die Entstörfilter dazu, die Weiterleitung hochfrequenter Störsignale, also Signale einer Frequenz oberhalb der Frequenz der Versorgungsspannung (50–60 Hz) zu unterbinden oder zu mindern.
  • Die Hausgeräte des Standes der Technik weisen eine Schutzvorrichtung auf, die einen Ableitwiderstand umfasst. Entstörfilter des Standes der Technik weisen typischerweise einen oder mehrere Kondensatoren auf, die während des Betriebs des Hausgerätes aufgeladen werden.
  • Wenn man einen Steckverbinder der Netzleitung des Hausgerätes aus der Steckdose zieht, kann es aufgrund eines oder mehrerer aufgeladener Kondensatoren des Entstörfilters zu Stromschlägen kommen, wenn die entsprechenden Steckkontakte des Steckverbinders durch die Person berührt werden. Um derartige Stromschläge und entsprechende gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden, sind in dem Entstörfilter des Standes der Technik Ableitwiderstände vorgesehen, die zu den Kondensatoren parallel geschaltet sind und den Phasenleiter und den Neutralleiter (Nullleiter) miteinander verbinden. Die Schutzeinrichtung gewährleistet also, dass bei einem Ziehen des Steckers aus der Steckdose über den Ableitwiderstand ein Entladestrom fließt, der den Kondensator entleert. Ein typischer Wert eines derartigen Ableitwiderstandes beträgt 470 kΩ.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt die Aufgabe der Erfindung darin, das bekannte Haushaltsgerät derartig weiterzuentwickeln, dass unter Beibehaltung einer Berührungsschutz-Funktion der Energieverbrauch des Hausgerätes reduziert werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass dem Steckverbinder ein Schalter zugeordnet ist, der im Falle eines Lösens des Steckverbinders von der Steckdose eine Einrichtung zur Entladung eines Kondensators des Entstörfilters aktiviert.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, die Einrichtung zur Entladung eines Kondensators des Entstörfilters, also die Schutzvorrichtung, dem Steckverbinder der Netzleitung zuzuordnen. Hierzu weist der Steckverbinder einen Schalter auf, der zwischen einem eingeschalteten Zustand und einem ausgeschalteten Zustand hin- und hergeschaltet werden kann. Im eingeschalteten, geschlossenen Zustand verbindet der Schalter den Phasenleiter mit dem Nullleiter über ein geeignetes elektrisches Bauelement, welches einen Stromfluss zur Entladung eines Kondensators des Entstörfilters zulässt. Das elektronische Bauelement kann beispielsweise ein herkömmlicher Ableitwiderstand sein. Im ausgeschalteten, offenen Zustand ist die Verbindung zwischen Nullleiter und Phasenleiter offen. In diesem Zustand kann also kein Strom fließen.
  • Wenn der Steckverbinder von der Steckdose getrennt ist, befindet sich der Schalter in einem geschlossenen Zustand und ermöglicht so einen Fluss eines Entladestromes zur Entladung des Kondensators. Wird der Steckverbinder mit einer Steckdose kontaktiert, wird der Schalter aus dem eingeschalteten, geschlossenen Zustand in einen ausgeschalteten, offenen Zustand überführt. Hierdurch wird die Einrichtung zur Entladung deaktiviert.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, einen Ableitwiderstand oder ein anderes geeignetes Bauelement nur dann zu einem Kondensator des Entstörfilters parallel zu schalten, wenn dieses Element zur Ermöglichung einer Kondensator-Entladung benötigt wird. Im Stand der Technik war der Ableitwiderstand fest im Entstörfilter integriert und dauerhaft parallel zu dem Kondensator des Entstörfilters geschaltet. Hierdurch floss über den Ableitwiderstand ständig, so lange sich das Hausgerät in Betrieb befand bzw. an die Spannungsversorgungsleitung angeschlossen war, ein Entladestrom. Dieser Entladestrom wurde aber, so lange das Hausgerät fest mit der gebäudeseitigen Spannungsversorgungsleitung verbunden war, nicht benötigt. Damit floss der Entladestrom in einer unnötigen Weise und führte zu einer Energieverschwendung.
  • Der damit im Zusammenhang stehende Energieverbrauch kann in einem erfindungsgemäß ausgeschalteten Hausgerät reduziert werden. Hier fließt nur dann über den Ableitwiderstand ein Entladestrom, wenn der Steckverbinder von der Steckdose getrennt ist.
  • Der Schalter kann unmittelbar an dem Steckverbinder angeordnet sein, oder in dessen Nähe angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist der Schalter als Kontaktschalter ausgebildet und umfasst eine verlagerbare Betätigungsfläche. Die Betätigungsfläche kann eine Gegenfläche an der Steckdose kontaktieren, wenn der Steckverbinder in die Steckdose eingeführt wird. Beispielsweise kann die Betätigungsfläche an der Stirnseite des Steckverbinders angeordnet sein und beim Einstecken des Steckverbinders in die Steckdose von einer steckdosenseitigen Gegenfläche beaufschlagt werden und verlagert werden. Hierdurch kann der Schalter aus dem offenen, ausgeschalteten Zustand in den geschlossenen, eingeschalteten Zustand überführt werden.
  • Als Schalter kommen vornehmlich Mikroschalter in Betracht, die als herkömmliche und weit verbreitete Bauelemente preiswert erhältlich sind. Derartige Mikroschalter weisen typischerweise auch Federelemente auf, mit denen die Betätigungsfläche in eine Stellung hin vorgespannt sein kann, die einer geschlossenen Schalterstellung entspricht. Bei Kontaktierung des Steckverbinders mit der Steckdose kann die Betätigungsfläche in eine Betätigungsstellung verlagert werden, in der der Schalter sich in der offenen Stellung befindet.
  • Vorzugsweise ist der Steckverbinder ein herkömmlicher Steckverbinder. Entsprechend weist er Abmessungen auf, die den Abmessungen herkömmlicher Steckverbinder entsprechen.
  • Der Schalter bzw. dessen Betätigungsfläche ändert die Abmessungen des herkömmlichen Steckverbinders nicht. Lediglich die Betätigungsfläche ragt im vorgespannten Zustand aus der Kontur oder Hüllkontur eines herkömmlichen Steckverbinders heraus.
  • Vorteilhafterweise entspricht der Steckverbinder hinsichtlich seinen Abmessungen den Abmessungen eines herkömmlichen Schutzkontaktsteckers, insbesondere entsprechend der Norm DIN 49440/441 und/oder der Norm IEC/TR 600083.
  • Alternativ zu dem zuvor beschriebenen Mikroschalter können auch Näherungsschalter vorgesehen werden, die eine Annäherung bzw. Lösung oder Entfernung des Steckverbinders von der Steckdose auf elektromagnetische Weise, beispielsweise auf kapazitive oder induktive Weise, messen. Schließlich kommen alternativ auch opto-elektronische Schalter in Betracht, die beispielsweise aufgrund von Reflexionen elektromagnetischer Wellen feststellen, dass der Steckverbinder seine ordnungsgemäße Position innerhalb einer Steckdose erreicht hat, bzw. diese verlassen hat.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist, dass der Schalter relativ schnell anspricht, so dass unmittelbar nach dem Lösen des Steckverbinders aus der Steckdose eine Entladung des Kondensators des Entstörfilters initiiert und eine Berührungsschutzfunktion gewährleistet wird.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Netzleitung nach dem Oberbegriff des Anspruches 14.
  • Die Erfindung geht insoweit aus von einer Netzleitung des Standes der Technik, wie sie beispielsweise zur Verbindung eines in der DE 102 18 863 A1 der Anmelderin beschriebenen Hausgerätes mit einer Steckdose eines gebäudeseitigen Spannungsversorgungsnetzes bekannt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Netzleitung derartig weiterzubilden, dass sie unter Beibehaltung der zuvor beschriebenen Berührungsschutzfunktion geringere Energieverbräuche des Hausgerätes ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 14, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass dem Steckverbinder ein Schalter zugeordnet ist, mit dem im Falle eines Lösens des Steckverbinders von der Steckdose eine Einrichtung zur Entladung eines Kondensators eines Entstörfilters des Hausgerätes aktivierbar ist.
  • Bezüglich des Prinzips und der Vorteile dieser Erfindung kann, um Wiederholungen zu vermeiden, auf die obigen Ausführungen verwiesen werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen, sowie aus der nun folgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Figuren zeigen:
  • 1 in einer schematischen teilgeschnittenen Ansichtsdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hausgerätes,
  • 2 in einer schematischen teilgeschnittenen Darstellung eine erfindungsgemäße Netzleitung einschließlich des Steckverbinders, und eine Steckdose,
  • 3 entsprechend dem Ansichtspfeil III in 2 den Steckverbinder der 2 in schematischer Ansicht, und
  • 4 den Steckverbinder der 2 in einem in die Steckdose eingesetzten Zustand.
  • Das in seiner Gesamtheit in 1 schematisch dargestellte und mit 10 bezeichnete Hausgerät soll die Erfindung exemplarisch anhand einer Waschmaschine erläutern. Die Waschmaschine 10 weist eine herkömmliche Grundstruktur auf und umfasst eine Trommel 11 zur Aufnahme von Wäsche. 1 zeigt einen Programmwahlschalter 12, eine Anzeige 13, die das gewählte Programm, oder beispielsweise auch die Restlaufzeit der Waschmaschine anzeigt, und eine Aufnahmekammer 14 zur Aufnahme von Waschmitteln, Weichspüler und dergleichen. Insoweit handelt es sich hinsichtlich der Grundstruktur um eine typische Waschmaschine.
  • Das Hausgerät 10 ist über eine Netzleitung 15 mit einem gebäudeseitigen Spannungsversorgungsnetz verbunden. Typischerweise handelt es sich dabei um eine 230-V-Wechselspannung mit der Frequenz 50/60 Hz. Für das Spannungsversorgungsnetz können in unterschiedlichen Ländern andere Betriebsspannungen und andere Frequenzen Anwendung finden.
  • Zur Verbindung der Netzleitung 15 mit dem gebäudeseitigen Spannungsversorgungsnetz ist der am freien Ende der Netzleitung 15 angeordnete Stecker oder Steckverbinder 16 in eine gebäudeseitig fest montierte Steckdose 17 eingesetzt und kontaktiert diese.
  • 1 deutet schematisch an, dass an dem Hausgerät 10 auch ein Entstörfilter 18 angeordnet ist. Das Entstörfilter dient der Vermeidung einer Übertragung von insbesondere hochfrequenten Störsignalen von der gebäudeseitigen Spannungsversorgungsleitung auf die elektrischen Verbraucher des Hausgerätes 10, z. B. auf die Steuerungsschaltung eines Antriebsmotors der Waschmaschine od. dgl., sowie in umgekehrter Richtung einer Vermeidung einer Übermittlung von Störsignalen, die durch die elektrischen Verbraucher des Hausgerätes 10 erzeugt werden, auf die Spannungsversorgungsleitung.
  • Das Entstörfilter 18 umfasst hierzu typischerweise wenigstens einen in 1 schematisch angedeuteten Kondensator 19. Dieser Kondensator kann beispielsweise Störsignale glätten, oder z. B. auch zulassen, dass hochfrequente Signale direkt von der Phasenleiter-Leitung 20 auf die Nullleiter-Leitung 21 fließen können. Der Entstörkondensator 19 des Entstörfilters 18 kann also beispielsweise einen Phasenleiter 20 mit einem Nullleiter 21 hochfrequenzmäßig verbinden. Gleichzeitig sperrt der Kondensator 19 niederfrequente Signale für alle Frequenzen in der Größenordnung der Versorgungsspannung.
  • 2 zeigt den Aufbau bzw. das Innenleben einer erfindungsgemäßen Netzleitung 15 bzw. eines entsprechend ausgestalteten Steckverbinders 16.
  • Die 2 und 3 machen zunächst deutlich, dass der erfindungsgemäße Steckverbinder 16 äußere Abmessungen aufweist, die den Abmessungen herkömmlicher Steckverbinder entsprechen. Insbesondere entsprechen die Abmessungen des erfindungsgemäßen Steckverbinders denjenigen herkömmlicher Schuko-Stecker, wie sie in den oben beschriebenen Normen festgelegt sind. Der Steckverbinder 16 weist hierzu ein herkömmliches Gehäuse aus Isoliermaterial, insbesondere aus Kunststoff, auf. Die Netzleitung 15 ist gleichermaßen herkömmlich ausgebildet und weist gleichermaßen eine entsprechende Isolierumhüllung 36 auf, wobei innerhalb der Umhüllung 36 ein Phasenleiter 20, ein Nullleiter 21 und ein Masseleiter 22 verlaufen. Die drei Leitungen 20, 21, 22 sind von metallischen Seelen gebildet und typischerweise jeweils für sich mit einer Isolierstoffummantelung umhüllt, was 2 jedoch nicht zeigt.
  • Innerhalb des Steckverbinders 16 verlaufen die drei Leitungen 20, 21, 22 zu den entsprechenden Kontaktelementen. Der Phasenleiter 20 und der Nullleiter 21 sind mit den entsprechenden Steckkontakten 23 und 24 verbunden, die sich parallel zueinander von einer Stirnseite 37 des Steckverbinders 16 herkömmlicher Weise weg erstrecken. Diese beiden zapfenartig ausgebildeten Steckkontakte 23 und 24 dienen der Aufnahme in den entsprechenden Buchsen der Steckdose, was später beschrieben wird.
  • Der Masseleiter 22 ist mit dem entsprechenden Massekontakt 25 verbunden, der peripher in herkömmlicher Weise an der Stirnseite 37 bzw. Außenumfangsseite 38 des Steckers 16 angeordnet ist.
  • 2 macht deutlich, dass an dem Steckverbinder 16 zwischen dem Phasenleiter 20 und dem Nullleiter 21, ein Ohm'scher Widerstand 26, der so genannte Ableitwiderstand angeordnet ist. Der Ableitwiderstand 26 ist in Serie zu einem Schalter 27 angeordnet. Phasenleiter 20 und Nullleiter 21 sind somit über eine serielle Anordnung eines Ableitwiderstandes 26 und eines Schalter 27 miteinander verbunden.
  • Der Schalter 27 ist in 2 in geschlossenem und in 4 in offenem Zustand dargestellt.
  • Der Schalter 27 ist in seinen in 2 dargestellten geschlossenen Zustand hin vorgespannt. Dies kann durch ein oder mehrere nicht dargestellte Federelemente geschehen, wie sie bei herkömmlichen Mikroschaltern Verwendung finden. Der Schalteranordnung 27 ist eine Betätigungsfläche 28 zugeordnet, die ausweislich 2 von der Stirnseite 37 des Steckers 16 hervorragt und von dieser beabstandet angeordnet ist. Die Betätigungsfläche 28 ist somit exponiert angeordnet und eilt der Stirnseite 37 bei einer Einsteckbewegung des Steckers 16 in eine Steckdose 17 vor.
  • Die Steckdose 17 ist in 3 und 4 dargestellt. Man erkennt, dass es sich bei der Steckdose 17 um eine herkömmliche, gebäudeseitig, insbesondere wandseitig, montierte Steckdose handelt. Gleichermaßen kann die Steckdose 17 auch an einer Verteilersteckdose od. dgl. angeordnet sein.
  • Die Steckdose 17 weist buchsenförmige Kontakte 30 und 31 auf, die entsprechend mit einem Phasenleiter 35 und einem Nullleiter 34 verbunden sind. Gleichermaßen sind in der Steckdose 17 entsprechende Gegen-Massekontakte 32 angeordnet, die mit einer entsprechenden Masseleitung 33 verbunden sind. Die Leitungen 33, 34 und 35 sind lediglich schematisch angedeutet und verlaufen in der Regel in einer nicht dargestellten, wandseitig oder gebäudeseitig fest installierten Netzleitung zusammen und verbinden die Steckdose 17 mit dem hausseitigen Spannungsversorgungsanschluss.
  • Infolge einer Einsetzbewegung des Steckverbinders 16 in die Steckdose 17 kommt die der Stirnseite 37 vorauseilende Betätigungsfläche 28 der Schalteranordnung 27 beim Einstecken der Steckkontakte 23 und 24 in die entsprechenden Buchsenkontakte 30 und 31 mit einer steckdosenseitigen Gegenfläche 29 in Berührung. Infolge der Kontaktierung wird die Betätigungsfläche 28 relativ zu der Stirnfläche 37 verlagert, und zwar im Sinne einer Einfahrbewegung an diese angenähert. Diese Einfahrbewegung erfolgt vorzugsweise entgegen einer Federkraft.
  • Im Zuge dieser Einfahrbewegung wird der Schalter 27 aus dem geschlossenen Zustand der 2 in einen offenen Zustand gemäß 4 überführt. Im offenen Zustand ist der Strompfad zwischen dem Phasenleiter 20 und dem Nullleiter 21 durch den offenen Mikroschalter 27 unterbrochen. Soweit das Hausgerät 10 infolge einer Kontaktierung von Steckverbinder 16 und Steckdose 17 an die hausseitige Steckdose angeschlossen ist, kann über den Ableitwiderstand 26 somit keine Entladung eines Kondensators 19 stattfinden. Gleichermaßen kann auch kein ungewünschter Verluststrom fließen.
  • Erst wenn das Hausgerät 10 spannungsmäßig von der gebäudeseitigen Spannungsversorgungsleitung gelöst werden soll, und hierzu der Steckverbinder 16 aus der Steckdose 17 herausbewegt wird, kann die Schalteranordnung 27 aufgrund der Federvorspannung aus dem offenen Zustand der 4 in einen geschlossenen Zustand gemäß 2 verlagert werden. Sobald der Steckverbinder 16 von der Steckdose 17 gelöst wird, geraten die Betätigungsfläche 28 und die Gegenfläche 29 außer Kontakt. Der Schalter 27 kann über die Federvorspannung seinen geschlossenen Zustand erreichen, wobei eine Federvorspannung dafür sorgt, dass sich die Betätigungsfläche 28 von der Stirnseite 37 im Sinne einer Ausfahrbewegung entfernt. Sobald der Schalter 27 geschlossen ist, ist über den Ableitwiderstand 26 insoweit eine Verbindung zwischen dem Phasenleiter 20 mit dem Nullleiter 21 hergestellt. Hierdurch werden auch die beiden Steckverbinderzapfen 23 und 24 auf gleiches Potential geschaltet. Infolge des so erreichten Kurzschlusses kann sich der Kondensator 19 des Entstörfilters 18 entladen. Falls die Bedienperson infolge einer Lösung des Steckverbinders 16 von der Steckdose 17 oder nachfolgend infolge einer unbeabsichtigten Berührung in Kontakt mit den Steckkontakten 23 und 24 gerät, ist der Kondensator 19 entladen, so dass ein Stromschlag oder eine Gefährdung der Person mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
  • Angemerkt sei, dass anstelle eines Ableitwiderstandes 26 jede andere geeignete Einrichtung zur Entladung eines Kondensators 19 des Filters 18 in ein Hausgerät 10 eingesetzt werden kann. Beispielsweise können andere geeignete elektrische oder elektronische Bauelemente, wie Drosseln, zur Anwendung kommen.
  • Schließlich sei auch angemerkt, dass anstelle der beschriebenen Mikroschalteranordnung 27 mit einer Betätigungsfläche 28 auch andere berührungs-sensitive Schalter oder berührungslos arbeitende Schalter, wie beispielsweise optoelektronische Schalter, oder induktive oder kapazitive Schalter Verwendung finden können. Beispielsweise können opto elektronische, induktive oder kapazitive Schalter auf andere geeignete Weise feststellen, ob oder dass sich der Steckverbinder 16 in der Steckdose 17 befindet, bzw. von der dieser gelöst ist. Entsprechend einer Feststellung des Kontaktierungs- oder Nichtkontaktierungszustandes eines Steckverbinders 16 bezogen auf die Steckdose 17 kann ein entsprechender Schalter eine Entladeeinrichtung aktivieren oder deaktivieren.
  • Weiter sei angemerkt, dass eine Aktivierung der Entladeeinrichtung bereits zu Beginn einer Lösung des Steckverbinders 16 aus der Steckdose 17, oder alternativ während eines solchen Lösevorganges oder weiter alternativ erst nach Abschluss eines Lösevorganges durchgeführt werden kann.
  • Schließlich kann auch vorgesehen sein, dass der Schalter eine manuelle Betätigung zulässt und beispielsweise von einer Bedienperson betätigbar ist, wenn der Stecker 16 zum Zwecke einer Lösung aus der Steckdose 17 gegriffen wird. Hierzu kann beispielsweise auch eine Detektion einer Annäherung einer Hand einer Bedienperson an den Steckverbinder 16 detektiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Schalteranordnung 27 im Falle eines als Kontaktschalter oder Berührungsschalter ausgebildeten Schalters im Bereich der Stirnseite 37 des Steckverbinders 16 angeordnet. Weiter vorteilhaft ist der Ableitwiderstand 26 innerhalb der Hüllkontur des Steckverbinders 16 angeordnet.
  • Alternativ könnte der Ableitwiderstand auch an der Netzleitung angeordnet sein. Bevorzugt ist jedoch eine räumliche unmittelbare Zuordnung des Ableitwiderstandes 26 zu der Schalteranordnung 27 getroffen.
  • Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Steckverbinder 16 nicht nur zwei zapfenförmige Steckkontaktelemente, sondern drei derartige zapfenförmige Steckelemente auf, wobei diese drei Steckelemente z. B. den Steckelementen 23 und 24 des Steckverbinders 16 gemäß den Zeichnungen ähnlich sein können. Derartige Stecker mit drei Steckkontaktelementen sind beispielsweise in Großbritannien verbreitet im Einsatz.
  • In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, dass bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung wenigstens eines der zwei oder drei zapfenförmigen Steckkontaktelemente eines Steckverbinders axial verlagerbar ausgebildet und in Ausfahrrichtung federvorgespannt ist. Wenigstens einem dieser axial verlagerbaren Steckkontaktelemente kann ein Schalter, z. B. ein Mikroschalter, zugeordnet sein, der im Sinne der Erfindung im Falle eines Lösens des Steckverbinders von der Steckdose die Einrichtung zur Entladung des Kondensators des Entstörfilters aktiviert.
  • Die Anordnung eines solchen Schalters, der mit einem axial verlagerbarem Steckkontaktelement zusammenwirkt, ist sowohl bei herkömmlichen Schuko-Steckverbindern 16 gemäß den Zeichnungen dieser Patentanmeldung als auch bei nicht dargestellten, vergleichbaren Steckverbindern mit drei oder mehr Steckkontaktelementen möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10218863 [0002]
    • - DE 10218863 A1 [0023]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 550014 [0004]
    • - DIN 49440/441 [0019]
    • - IEC/TR 600083 [0019]

Claims (15)

  1. Hausgerät (10), insbesondere Haushaltsgerät, wie Waschmaschine, Geschirrspüler, Heizungsanlage, od. dgl., mit mindestens einem elektrischen Verbraucher, der über eine Netzleitung (15) mit Betriebsspannung versorgbar ist, und mit wenigstens einem Entstörfilter (18), wobei die Netzleitung einen Steckverbinder (16) aufweist, der mit einer Steckdose (17) kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steckverbinder ein Schalter (27) zugeordnet ist, der im Falle eines Lösens des Steckverbinders (16) von der Steckdose (17) eine Einrichtung (26) zur Entladung eines Kondensators (19) des Entstörfilters (18) aktiviert.
  2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (16) die Abmessungen eines herkömmlichen Schutzkontaktsteckers aufweist.
  3. Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (16) die Abmessungen eines Schutzkontaktsteckers der Norm DIN 49440/441 und/oder der Norm IEC/TR 600083 aufweist.
  4. Hausgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder mit einer herkömmlichen, insbesondere gebäudeseitig montierten Installations-Steckdose (17) verbindbar ist.
  5. Hausgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Entladung eines Kondensators des Entstörfilters (18) einen Ableitwiderstand (26) umfasst.
  6. Hausgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (27) an dem Steckverbinder (16) angeordnet ist.
  7. Hausgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (27) als Kontaktschalter mit einer Betätigungsfläche (28) ausgebildet ist.
  8. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsfläche (28) an einer Stirnfläche (37) oder an einer Außenumfangsfläche (38) des Steckverbinders (16) angeordnet ist.
  9. Hausgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsfläche (28) von einer Gegenfläche (29) an der Steckdose (17) kontaktierbar ist.
  10. Hausgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsfläche (28) in eine Stellung hinein vorgespannt ist, die einem nicht-aktivierten Zustand der Einrichtung (26) zur Entladung und/oder einem offenen Schalterzustand des Schalters (27) entspricht.
  11. Hausgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (27) von einem Mikroschalter bereitgestellt ist.
  12. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter von einem Näherungsschalter bereitgestellt ist.
  13. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter von einem opto-elektronischen Schalter bereitgestellt ist.
  14. Netzleitung (15) zur Verbindung eines Hausgerätes (10), insbesondere eines Hausgerätes nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Steckdose (17), umfassend einen Steckverbinder (16) zur Kontaktierung der Steckdose (17), und elektrische Leitungen, insbesondere einen Masseleiter (22), einen Phasenleiter (20) und einen Nulleiter (21), dadurch gekennzeichnet, dass dem Steckverbinder (16) ein Schalter (27) zugeordnet ist, mit dem im Falle eines Lösens des Steckverbinders (16) von der Steckdose (17) eine Einrichtung (26) zur Entladung eines Kondensators (19) eines Entstörfilters (18) des Hausgerätes (10) aktivierbar ist.
  15. Netzleitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (27) an dem Steckverbinder (16) angeordnet ist.
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EN 550014
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