DE202008012077U1 - Synchronführung eines Schubelementes - Google Patents

Synchronführung eines Schubelementes Download PDF

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Abstract

Synchronführung eines in einem Möbelkorpus (1) gelagerten Schubelementes (4), mit zwei sich gegenüberliegenden, jeweils einer Korpuswange (2) zugeordneten, ortsfesten Zahnstangen (7), in die Zahnräder (8) eingreifen, die in den einer Korpusrückwand (3) zugewandten Endbereichen des Schubelementes (4) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich der Zahnräder (8) jeweils eine mit der Zahnstange (7) korrespondierende Spursicherung (9) am Schubelement (4) angeordnet ist, zur radialen und/oder axialen Bewegungsbegrenzung des Zahnrades (8) gegenüber der Zahnstange (7).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Synchronführung eines in einem Möbelkorpus gelagerten Schubelementes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um ein beidseitiges gleichmäßiges Verschieben des Schubelementes zu gewährleisten, insbesondere um zu verhindern, dass das Schubelement beim Herausziehen verkantet, kommen Synchronführungen zum Einsatz, die gattungsgemäß als Zahnstangengetriebe ausgebildet sind, wobei an den einander gegenüberliegenden Korpuswangen jeweils eine Zahnstange befestigt ist, mit der ein zugeordnetes, im rückwärtigen Bereich des Schubelementes angeordnetes Zahnrad kämmt.
  • Ein synchrones Abrollen der Zahnräder erfolgt durch eine Koppelstange, an der endseitig die Zahnräder verdrehsicher befestigt sind.
  • Eine gattungsgemäße Synchronführung ist aus der EP 0 512 615 A1 bekannt. Die Zahnstangen dieser Synchronführung sind jeweils starr mit einer korpusseitigen Führungsschiene verbunden, in der eine Laufschiene des Schubelementes gelagert ist.
  • Probleme können sich jedoch bei der Benutzung des Schubelementes dadurch ergeben, dass bei Überschreiten von Toleranzen, was sich auch aus entsprechenden Maßverkettungen ergeben kann, die Zahnräder nicht mehr sicher in der Spur gehalten werden und beim Verschieben des Schubelementes aus der jeweiligen Zahnstange herausspringen können.
  • Diese Gefahr besteht vor allem deshalb, da bei der Möbelherstellung üblicherweise relativ große Toleranzen akzeptiert werden, so dass das Korpus-Innenmaß durchaus einen sozusagen kritischen Wert überschreiten kann.
  • Dies ist auch dann der Fall, wenn Höhentoleranzen auftreten und die Zahnräder nicht mehr vollständig und sicher formschlüssig in Eingriff mit den Zahnstangen kommen.
  • Ein ausreichender Maßausgleich ist bislang nicht bekannt, so dass eine dauerhaft sichere Funktion der Synchronführung nicht gewährleistet ist.
  • Neben der damit einhergehenden Bedienungseinschränkung des Schubelementes kann es auch zu Beschädigungen einzelner Bauteile kommen, zumal die Zahnräder ebenso wie die Zahnstangen üblicherweise aus Kunststoff bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronführung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass ihre Funktionssicherheit mit konstruktiv einfachsten Mitteln verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Synchronführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Spursicherung sorgt nun dafür, dass außer der Funktionsbewegung keine Relativbewegung mehr zwischen dem Zahnrad und der Zahnstange möglich ist, sowohl in radialer, d. h. in Gebrauchsstellung vertikaler Richtung wie auch in Achsrichtung, bezogen auf die Mittelachse des Zahnrades bzw. der Koppelstange.
  • Dabei ist die Erfindung durch unterschiedliche gleichwohl einfache konstruktive Maßnahmen realisierbar. So kann das jeweilige Zahnrad, bevorzugt aber die Zahnstange sozusagen schwimmend gelagert sein.
  • Hierzu ist die Zahnstange beispielsweise als Kragarm ausgebildet und in dem von der Einschuböffnung abgewandten hinteren Bereich der Korpuswange oder der Korpus-Rückwand befestigt.
  • Da die Zahnstange üblicherweise aus einem elastischen Werkstoff besteht, besitzt sie eine ausreichende Beweglichkeit für eine toleranzbedingte Auslenkung, wobei in diesem Fall das Zahnrad fest am Schubelement positioniert ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Spursicherung als bügelartiges Sicherungselement auszubilden, das die Zahnstange auf der dem Zahnrad gegenüberliegenden, als der Verzahnung abgewandten Seite zumindest bereichsweise überdeckt, ebenso wie auf der der Korpuswange zugewandten Seite.
  • Weiter kann die Zahnstange als konfektioniertes Teil ausgebildet sein, das dem geforderten Längenmaß entsprechend gekürzt und in einen als separates Teil ausgebildeten Halter eingesteckt wird, mit dem die Zahnstange am Möbelkorpus festlegbar ist.
  • Diese Konfektionierung der Zahnstange sozusagen als Meterware erlaubt nicht nur eine außerordentlich kostengünstige Herstellung und Lagerhaltung, sondern auch eine nachträgliche Ausrüstung eines Möbels mit einer Synchronführung, wobei auch die Zahnradlagerung bzw. -befestigung am Schubelement nachträglich erfolgen kann. Hierfür ist eine Halterung vorgesehen, die eine Lagerung für die drehbare Koppelstange bildet und an der die Spursicherung befestigt ist. Mit dem Schubelement kann die Halterung dann verschraubt sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein in einen Möbelkorpus eingeschobenes Schubelement mit einer Synchronführung in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 das aus dem Möbelkorpus herausgezogene Schubelement, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht
  • 3 eine Einzelheit der Synchronführung
  • 4 das herausgezogene Schubelement in einer Rückansicht, schaubildlich dargestellt
  • 5 und 6 die Synchronführung als Einzelheit
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Synchronführung als Einzelheit in einer perspektivischen Ansicht dargestellt
  • 8 die Einzelheit nach 7 in einer geschnittenen Ansicht
  • 9 eine weitere Einzelheit der Synchronführung in einer schaubildlichen Darstellung
  • 10 die Einzelheit nach 9 in perspektivischer Ansicht
  • 11 die Einzelheit nach 10 in einer Schnittdarstellung.
  • In den 1 und 2 ist ein Schubelement 4 in einem Möbelkorpus 1 gelagert dargestellt, wobei dieses Schubelement 4, das im Beispiel lediglich als Rahmen dargestellt ist, ein Schubkasten, ein Registerauszug oder dergleichen sein kann.
  • In der 1 ist das Schubelement in einer in den Möbelkorpus 1 eingeschobenen Stellung gezeigt, während die 2 eine ausgezogene Stellung wiedergibt.
  • Zur Verschiebung sind an den sich gegenüberliegenden Korpuswangen 2 Führungsschienen 5 befestigt, die mit Laufschienen des Schubelementes 4 korrespondieren.
  • Für einen gleichmäßigen Auszug des Schubelementes 4, insbesondere, um ein Verkanten beim Herausziehen zu verhindern, ist eine Synchronführung 6 vorgesehen.
  • Diese besteht aus zwei Zahnstangen 7, von denen jeweils eine einer Korpuswange 2 zugeordnet ist und die gegenüber dem Möbelkorpus 1 ortsfest sind.
  • In jede Zahnstange 7 greift ein Zahnrad 8 ein, das mittels einer an der der Korpusrückwand 3 zugeordneten Rückseite des Schubelementes 4 befestigten Halterung 13 fest am Schubelement 4 positioniert ist.
  • Um einen synchronen Lauf der beiden Zahnräder 8 zu erreichen, sind diese verdrehsicher an einer Koppelstange 14 gehalten, die sich quer zur Verschieberichtung des Schubelementes 4 erstreckt und in einem Lager 17 der Halterungen 13 drehbar gelagert ist.
  • Wie insbesondere die 3 sehr deutlich zeigt, ist jede Zahnstange 7 als Kragarm montiert und mittels eines Halters 10 an der Rückwand 3 des Möbelkorpus 1 befestigt. Dadurch ist die Zahnstange 7 in einem gewissen Maße sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung auslenkbar, also in beide Querachsen zur Längserstreckung.
  • Erfindungsgemäß ist im Anschlussbereich der Zahnräder jeweils eine mit der Zahnstange korrespondierende Spursicherung 9 am Schubelement 4 angeordnet.
  • In den 5 und 6, in denen die rechte Seite (5) und die linke Seite (6) der Synchronführung dargestellt sind, ist die Spursicherung 9 in ihren Einzelheiten erkennbar.
  • Diese ist jeweils fest an der zugeordneten Halterung 13 angeschlossen und ebenso wie das Lager 17 einstückig als Spritzgussteil ausgebildet.
  • Um eine radiale und axiale Bewegungsbegrenzung des Zahnrades 8 zu erreichen, weist die Spursicherung 9 zwei Seitenführungen 12, 16 auf, zwischen denen die Zahnstange 7 angeordnet ist, wobei zwischen den Seitenführungen 12, 16 und der Zahnstange 7 ein gewisses Spiel vorgesehen ist, so dass die Seitenführungen 12, 16, die die Zahnstange 7 seitlich überdecken, bei einer Verschiebebewegung des Schubelementes 4 gegenüber der Zahnstange 7 überwiegend berührungsfrei sind.
  • Zur, bezogen auf das Zahnrad 8, radialen Bewegungsbegrenzung ist an der Unterseite, also der den Zähnen der Zahnstange 7 abgewandten Seite eine die Seitenführungen 12, 16 miteinander verbindende Stützleiste 15 vorgesehen, an der die Zahnstange 7 anliegt und die ein Widerlager für die praktisch elastisch aufgehängte Zahnstange 7 bildet.
  • Durch die lediglich endseitige Befestigung der Zahnstange 7, also ohne Verbindung mit der zugeordneten Korpuswange 2, kann die Spursicherung 9 einschließlich des Zahnrades 8 die Zahnstange 7 außerhalb des Halters 10 vollständig umgreifen.
  • Prinzipiell denkbar ist aber auch, die Zahnstange 7 an bestimmten Haltepunkten mit der Korpuswange 2 zu verbinden und das Zahnrad zusammen mit dann einer anders gestalteten Seitenführung 12, die eine freie Längsbewegung des Schubelementes 4 parallel zur Zahnstange 7 zulässt, gegenüber der Koppelstange 14 axial bewegbar zu befestigen.
  • Im Übrigen sind, entsprechend den 5 und 6 am freien Ende der Zahnstangen 7 jeweils Verlängerungen 11 angelenkt, mit denen in bekannter Weise ein Ü berauszug möglich ist, bei dem das Schubelement 4 in ausgezogener Stellung über den Möbelkorpus 1 herausgeführt ist.
  • In den 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Synchronführung dargestellt, bei dem die der Verzahnung gegenüberliegende Längsseite der Zahnstange 7 eine längs verlaufende Nut 18 aufweist, in die die Stützleiste 15 quasi als Führungselement eingreift, wodurch die seitliche Fixierung der Zahnstange 7 gegenüber dem Zahnrad 8 gewährleistet ist.
  • Die 9 bis 11 zeigen in unterschiedlichen Ansichten die Anbindung der Zahnstange 7 am Halter 10.
  • Dieser ist mit einer Klaue 20 versehen, in der die Zahnstange 7 formschlüssig gehalten ist.
  • Hierzu weist die Klaue 20 auf der der Verzahnung der Zahnstange 7 zugewandten Seite eine Gegenverzahnung auf, die mit der Verzahnung der Zahnstange 7 korrespondiert.
  • An der gegenüberliegenden Seite ist ein Vorsprung 19 angeformt, an dem die Zahnstange 7 mit ihrer zugeordneten Flanke anliegt und so seitlich gesichert ist.
  • 1
    Möbelkorpus
    2
    Korpuswange
    3
    Rückwand
    4
    Schubelement
    5
    Führungsschiene
    6
    Synchronführung
    7
    Zahnstange
    8
    Zahnrad
    9
    Spursicherung
    10
    Halter
    11
    Verlängerung
    12
    Seitenführung
    13
    Halterung
    14
    Koppelstange
    15
    Stützleiste
    16
    Seitenführung
    17
    Lager
    18
    Nut
    19
    Vorsprung
    20
    Klaue
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0512615 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Synchronführung eines in einem Möbelkorpus (1) gelagerten Schubelementes (4), mit zwei sich gegenüberliegenden, jeweils einer Korpuswange (2) zugeordneten, ortsfesten Zahnstangen (7), in die Zahnräder (8) eingreifen, die in den einer Korpusrückwand (3) zugewandten Endbereichen des Schubelementes (4) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich der Zahnräder (8) jeweils eine mit der Zahnstange (7) korrespondierende Spursicherung (9) am Schubelement (4) angeordnet ist, zur radialen und/oder axialen Bewegungsbegrenzung des Zahnrades (8) gegenüber der Zahnstange (7).
  2. Synchronführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spursicherung (9) mindestens eine Seitenführung (12, 16) aufweist, die die Zahnstange (7) seitlich zumindest bereichsweise überdeckt.
  3. Synchronführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spursicherung (9) eine Stützleiste (15) aufweist, an der die Zahnstange (7) anliegt.
  4. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (15) in einer Nut (18) der Zahnstange (7) geführt ist, die sich auf der der Verzahnung gegenüberliegenden Seite in Längsrichtung erstreckt.
  5. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (7) oder das Zahnrad (8) quer zur Verschieberichtung bewegbar sind.
  6. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (7) mit ihrem dem Schubelement (4) abgewandten Ende als Kragarm einseitig am Möbelkorpus (1) befestigt ist.
  7. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (7) mittels eines Halters (10) am Möbelkorpus (1) festgelegt ist.
  8. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (7) und der Halter (10) als separate Teile ausgebildet und miteinander verbunden sind.
  9. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (7) und der Halter (10) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  10. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spursicherung (9) beidseitig der Zahnstange (7) jeweils eine Seitenführung (12, 16) aufweist.
  11. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungen (12, 16) auf ihrer dem Zahnrad (8) abgewandten Seite durch die Stützleiste (15) miteinander verbunden sind.
  12. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spursicherung (9) an einer Halterung (13) befestigt ist, die mit dem Schubelement (4) verbunden ist.
  13. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) ein Lager (17) aufweist, in der eine die beiden Zahnräder (8) verdrehsicher miteinander verbindende Koppelstange (14) drehbar gelagert ist.
  14. Synchronführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Seitenführungen (12, 16) zueinander geringfügig größer ist als die größte Breite der Zahnstange (7).
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