DE202008012022U1 - Tankanlage - Google Patents

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04

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Abstract

Tankanlage (1), insbesondere zur Getränkeherstellung, aufweisend:
a) eine Anordnung (5) aus mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs, 10), mit je einem Tankein-/-auslaufstutzen (16);
b) eine Ventilmatrix (12) in Verlängerung des Tankein-/-auslaufstutzens (16) nach unten; dadurch gekennzeichnet, dass
c) das untere Ende der Ventilmatrix (12) in einer Höhe von mindestens 1,5 m über dem Hallenboden (18) angeordnet ist.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tankanlage, insbesondere in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, der Pharmazie und der Biotechnologie.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Tankanlagen in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, der Pharmazie und der Biotechnologie für große Kapazitäten werden üblicherweise als eine Matrixanordnung von sogenannten zylindrischen konischen Tanks (CCTs) aufgebaut. Dabei sind die Tanks mit geeigneten Leitungen und Ventilblöcken miteinander selektiv verschaltbar, um die Tanks einzeln oder gemeinsam zu befüllen, zu entleeren oder zu reinigen. Die Rohleitungen sind üblicherweise am unteren Ende an einem sogenannten Tankein-/-auslaufstutzen angebracht.
  • Bei neueren Tanklagersystemen kann in Verlängerung des Tankein-/-auslaufstutzens nach unten eine sog Ventilmatrix angeordnet sein. Mit einer derartigen Ventilmatrix entfällt der sonst notwendige Ventilblock und die einzelnen CCTs der Tankanlage können auf sehr vorteilhafte Weise direkt miteinander verschaltet werden. Ein derartige Tankanlage mit Ventilmatrizen ist in der DE 101 08 259 C1 dargestellt.
  • Üblicherweise werden bei solche Tanklagersystemen so ausgelegt, dass der Tankein-/-auslaufstutzen und eine sich daran nach unten anschließende von einem Monteur oder Bedienpersonal leicht erreicht werden kann. Dann befindet sich das untere Ende der Ventilmatrix in einer Höhe von ca. 0,2 m–0,5 m über dem Hallenboden. Ein Nachteil einer konventionellen Tankanlage insbesondere mit einer Anordnung aus mehreren zylindrischen konischen Tanks ist es, dass diese Anordnung viel Raum einnimmt, der bei bestehenden Anlagen oft sehr begrenzt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine Tankanlage bereitzustellen, welche raumsparender ausgebildet ist, kosteneffizienter gebaut werden kann und sich besser in bestehende Anlagen integrieren lässt.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Tankanlage gemäß Schutzanspruch 1.
  • Insbesondere wird die vorliegende Erfindung gelöst durch eine Tankanlage, insbesondere zur Getränkeherstellung, aufweisend eine Anordnung aus mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs), mit je einem Tankein-/-auslaufstutzen, eine Ventilmatrix in Verlängerung des Tankein-/-auslaufstutzens nach unten, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Ventilmatrix in einer Höhe von mindestens 1,5 m über dem Hallenboden angeordnet ist. Durch das Vorsehen einer Ventilmatrix in Verlängerung des Tankein-/-auslaufstutzens bei einem zylindrischen konischen Tank und durch das Anordnen des unteren Endes der Ventilmatrix in einer Höhe von mindestens 1,5 m über dem Hallenboden, wird ein Freiraum geschaffen, der es ermöglicht, dass dort in dem Konusraum zwischen den Tanks weitere Anlagenteile anzuordnen. Hierbei ist der Aufwand die mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs) höher anzuordnen gering im Vergleich zu dem gewonnenen Raum, der unter und zwischen den Tanks für weitere Anlagenbestanteile benutzt werden kann. Hierbei wird in Kauf genommen, dass die Tankein-/-auslaufstutzen und die Ventilmatrizen der CCTs nicht mehr ohne Hilfsmittel, wie Leitern, Podeste etc. zugänglich sind. Dieser Nachteil wird aber durch die Vorteile mehr als aufgewogen.
  • Auch sind Ventilmatritzen, die sich direkt unter dem Tankauslaufstutzen befinden, besonders vorteilhaft für dieses Konzept, da sie sehr wenig Raum einnehmen und eine strukturierte, einfache und raumsparende Verrohrung ermöglichen. Dadurch entstehen große, gut nutzbare freie Bereiche im Konusraum der CCTs, die für weitere Anlagenbestandteile genutzt werden können. Bei Anlagen mit konventionellen Ventilblöcken ist dies nicht möglich, da diese Ventilblöcke auf dem Hallenboden angeordnet werden und dort viel Raum einnehmen, so dass keine weiteren Anlagenbauteile dort angeordnet werden können.
  • In Summe werden für die gesamte Tankanlage durch eine erfindungsgemäße Anordnung sehr große Einsparungen für den umbauten Raum und den damit verbundenen Kosten erzielt.
  • Aber auch aus verfahrenstechnischer Sicht macht eine erfindungsgemäße Anordnung Sinn. Es erhöht sich nämlich die effektive Zulaufhöhe zu weiteren Komponenten, wie beispielsweise Pumpen, so dass der NPSH-Wert verbessert wird.
  • In einer bevorzugen Anordnung ist das untere Ende der Ventilmatrix in einer Höhe von 1,7 m bis 5 m und bevorzugter in einer Höhe von 2 m bis 3 m und am Bevorzugtesten im Wesentlichen 2,2 m über dem Hallenboden angeordnet. Eine Höhe von 1,7 m bis 5 m beziehungsweise eine Höhe von 2 m bis 3 m oder 2,2 m über dem Hallenboden hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, um kleinere Anlagenbestandteile, insbesondere in Anlagen zur Getränkeherstellung, im Konusraum zwischen und unter den CCTs anzuordnen. Dies gilt insbesondere für eine Bierbrauanlage.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Tankanlage eine freie Durchgangshöhe unter der Anordnung aus mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs) von im Wesentlichen 2,2 m auf. Damit kann frei unter den Tanks und der Ventilmatrix, die deren tiefste Stelle darstellt, hindurchgegangen werden.
  • Bevorzugt weist die Tankanlage weiterhin einen oder mehrere Tank(s) und/oder einen oder mehrere Biertiefkühler und/oder eine oder mehrere Pumpe(n) und/oder einen oder mehrere Separator(en) und/oder einen oder mehrere Filter und/oder eine oder mehrere Karbonisierungsanlage(n) und/oder eine oder mehrere Cleaning-in-Place-Anlage(n) und/oder eine oder mehrere Wasserentgasungsanlage(n) und/oder einen oder mehrere Blender und/oder eine oder mehrere Hefebierrückgewinnungsanlage(n) und/oder eine oder mehrere Additiv-Dosageanlage(n) und/oder eine oder mehrere Räumlichkeit(en) für Labor, Bedienung und Wartung auf, die jeweils im Konusraum zwischen und/oder unter den mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs) angeordnet sind. Die Tankanlage ist besonders vorteilhaft in Bezug auf die Raumausnutzung, wenn eine oder mehrere der oben genannten Anlagenteile jeweils im Konusraum zwischen und/oder unter den CCTs angeordnet sind. Dies ist weiterhin vorteilhaft, weil beispielsweise in einer Brauereianlage die CCTs drucklos gefahren werden müssen und auch bei Umpumpen des Biers über den Biertiefkühler keine Druckbeaufschlagung der CCTs erlaubt ist. Durch die höhere Anordnung der CCTs wird jedoch mindestens eine Zulaufhöhe von ca. 2 m zu den Pumpen erreicht, was natürlich für einen besseren NPSH-Wert sorgt.
  • Bevorzugt entspricht die Grundfläche der gesamten Tankanlage im Wesentlichen der Grundfläche der Anordnung aus mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs).
  • Bevorzugt sind die zylindrischen konischen Tanks (CCTs) als eine zweidimensionale Matrix angeordnet. Damit ergeben sich zum einen eine optimale Verrohrungsmöglichkeit der einzelnen CCT untereinander sowie ein sehr gut nutzbarer Raum unterhalb und zwischen den einzelnen CCTs.
  • Bevorzugt weisen die zylindrischen konischen Tanks (CCTs) ein Fassungsvermögen von 1000 hl bis 10.000 hl auf.
  • Bevorzugt beträgt eine Zulaufhöhe von den zylindrischen konischen Tanks (CCTs) zu mindestens einer Pumpe mindestens 2 m.
  • Bevorzugt sind die zylindrischen konischen Tanks (CCTs) Tanks einer Bierbrauanlage.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden die Figuren der Zeichnung zur Darstellung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung kurz beschrieben. In denen zeigt:
  • 1: einen Ausschnitt aus einer beispielhaften Brauereianlage mit einer quadratisch angeordneten Tankmatrix aus 16 CCTs gemäß dem Stand der Technik;
  • 2: den Ausschnitt der Brauereianlage gemäß 1, wobei eine erfindungsgemäße Tankanlage verwendet wurde, die es erlaubt, kleinere Anlagenbestanteile unter und zwischen den CCTs anzuordnen;
  • 3: eine dreidimensionale Darstellung des Konusraumes einer erfindungsgemäßen Tankanlage; und
  • 4: eine weitere dreidimensionale Darstellung des Konusraumes einer erfindungsgemäßen Tankanlage.
  • 5. Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine Anlage zur Getränkeherstellung gemäß dem Stand der Technik. Es sind im Wesentlichen drei Anlagenbereiche dargestellt: Eine quadratische Anordnung 5 aus mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs) 10. Einen Bereich 2 mit weiteren Tanks und einen Bereich 3 mit kleineren Anlagenbestandteilen.
  • Im Vergleich zu 1 ist in 2 der gleiche Ausschnitt aus einer entsprechenden Brauereianlage dargestellt, wobei die Anordnung 5 aus den CCTs 10 zu einem großen Teil über den Bereich 3 mit kleineren Anlagenbestandteilen angeordnet werden konnte. Dadurch war es weiterhin möglich die Anordnung aus Tanks 2 ebenfall weiter rechts anzuordnen, so dass im Ergebnis ein Bereich 4 verbleibt, der nicht bebaut werden muss. Mit erfindungsgemäßen Tankanlagen 1 lässt sich daher der durch den Bereich 4 dargestellte Raum einsparen. Man erkennt, dass der Bereich 4 in der Größenordnung des Bereichs 2 liegt und nur unwesentlich kleiner ist, als die Anordnung 5 aus den CCTs 10. Indem die CCTs so eingebaut werden, dass das untere Ende der Ventilmatrix in einer Höhe von mindestens 1,5 m über dem Hallenboden angeordnet ist, kann daher eine beträchtliche Raumersparnis erzielt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen den unteren Bereich einer Tankanlage mit mehreren zylindrischen konischen Tanks 10, wobei in Verlängerung des Tankein-/-auslaufstutzens 16 nach unten eine Ventilmatrix 12 angeordnet ist, die es ermöglicht über gerade Rohrleitungen 14 die einzelnen CCTs miteinander zu verschalten. Man erkennt, dass durch die erfindungsgemäße Anordnung der CCTs 10 im Gebäude 20 zwischen und unter den CCTs, d. h. im Konusraum der CCTs 10, weitere Anlagenbestandteile wie beispielsweise Tanks 30, 32, 34 angeordnet werden können. Zudem können Bedienpersonen bequem unter den CCTs mit den nach unten abstehenden Ventilmatrizen 12 hindurchgehen, ohne sich den Kopf zu stoßen. Eine bevorzugte freie Durchgangshöhe liegt bei im Wesentlichen 2,2 m.
  • Bevorzugte Höhen bei denen sich das untere Ende der jeweiligen Ventilmatrix angeordnet ist sind 1,7 m–5 m und 2 m–3 m. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das untere Ende der Ventilmatrix in einer Höhe von im Wesentlichen 2,2 m über dem Hallenboden angeordnet ist.
  • Durch die besondere erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, mit sehr geringer baulichem Aufwand überraschenderweise sehr große Einsparungen erzielen. In einer in 2 teilweise dargestellten Brauereianlage wurde allein durch die erfindungsgemäße Anordnung der CCTs 10 und das Anordnen von kleineren Anlagenbestandteilen im Konusraum der CCTs 10 ungefähr 1000 m3 weniger umbauten Raum benötigt.
  • Im Konusraum zwischen und/oder unter den mehreren zylindrischen konischen Tanks CCTs 10 können beispielsweise zusätzliche Tanks 30, 32, 34, Biertiefkühler, Pumpen, Separatoren, Filter, Karbonisierungsanlagen, Cleaning-in-Place-Anlagen, Wasserentgasungsanlagen, Blender, Hefebierrückgewinnungsanlagen, Additiv-Dosageanlagen – um nur einige zu nennen – angeordnet werden. Auch können im Konusraum abgeschlossene Räume z. B. für ein Labor, Bedienpersonal oder die Wartung angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat weiterhin den Vorteil, dass die Zulaufhöhe zu solchen weiteren Anlagenbestandteilen höher ausfüllt als bei Anlagen nach den Stand der Technik und auch die benötigten Rohrleitungslängen wesentlich kürzer sind als bei Anlagen nach dem Stand der Technik. Dies führt insgesamt zu einem wesentlich verbesserten NPSH-Wert und damit zu geringeren Pumpenleistungen und damit zu einer verbesserten Qualität der hergestellten Produkte. Gerade in der Bierproduktion schlagen sich Verbesserungen des NPSH-Wertes und damit kleinere Pumpenleistungen in einer besseren Qualität des Bieres nieder.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10108259 C1 [0003]

Claims (10)

  1. Tankanlage (1), insbesondere zur Getränkeherstellung, aufweisend: a) eine Anordnung (5) aus mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs, 10), mit je einem Tankein-/-auslaufstutzen (16); b) eine Ventilmatrix (12) in Verlängerung des Tankein-/-auslaufstutzens (16) nach unten; dadurch gekennzeichnet, dass c) das untere Ende der Ventilmatrix (12) in einer Höhe von mindestens 1,5 m über dem Hallenboden (18) angeordnet ist.
  2. Tankanlage, gemäß Anspruch 1, wobei das untere Ende der Ventilmatrix (12) in einer Höhe von 1,7 m–5 m, bevorzugt in einer Höhe von 2 m–3 m und noch bevorzugter im Wesentlichen 2,2 m über dem Hallenboden (18) angeordnet ist.
  3. Tankanlage gemäß einem der Ansprüche 1–2, aufweisend eine freie Durchgangshöhe unter der Anordnung (5) aus mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs, 10) von im Wesentlichen 2,2 m.
  4. Tankanlage gemäß einem der Ansprüche 1–3 weiterhin aufweisend: einen oder mehrere zusätzliche Tanks (30, 32, 34), und/oder einen oder mehrere Biertiefkühler; und/oder eine oder mehrere Pumpe(n); und/oder einen oder mehrere Separator(en); und/oder einen oder mehrere Filter; und/oder eine oder mehrere Karbonisierungsanlage(n); und/oder eine oder mehrere Cleaning-in-Place-Anlage(n); und/oder eine oder mehrere Wasserentgasungsanlage(n); und/oder einen oder mehrere Blender; und/oder eine oder mehrere Hefebierrückgewinnungsanlage(n); und/oder eine oder mehrere Additiv-Dosageanlage(n); und/oder eine oder mehrere Räumlichkeit(en) für Labor, Bedienung und Wartung, die jeweils im Konusraum zwischen und/oder unter den mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs, 10) angeordnet sind.
  5. Tankanlage gemäß Anspruch 4, wobei die Grundfläche der gesamten Tankanlage (1) im Wesentlichen der Grundfläche der Anordnung (5) aus mehreren zylindrischen konischen Tanks (CCTs, 10) entspricht.
  6. Tankanlage gemäß einem der Ansprüche 1–5, wobei die zylindrischen konischen Tanks (CCTs, 10) als eine zweidimensionale Matrix angeordnet sind.
  7. Tankanlage gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei die zylindrischen konischen Tanks (CCTs, 10) ein Fassungsvermögen von 1.000 hl–10.000 hl aufweisen.
  8. Tankanlage gemäß einem der Ansprüche 1–7, wobei die zylindrischen konischen Tanks (CCTs, 10) nicht mit einem Druck beaufschlagt werden.
  9. Tankanlage gemäß einem der Ansprüche 1–8, wobei eine Zulaufhöhe von den zylindrischen konischen Tanks (CCTs, 10) zu mindestens einer Pumpe mindestens 2 m beträgt.
  10. Tankanlage gemäß einem der Ansprüche 1–9, wobei die zylindrischen konischen Tanks (CCTs, 10) Tanks einer Bierbrauanlage sind.
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