DE202008011661U1

DE202008011661U1 - Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul

Info

Publication number: DE202008011661U1
Application number: DE202008011661U
Authority: DE
Original assignee: TSENG CHUNG YEN; Tseng Chung-Yen Daya
Current assignee: ASIA BRIGHT HOMETEC CO., LTD., TAICHUNG CITY, TW; ASIA BRIGHT HOMETEC CO., LTD., TW
Priority date: 2008-09-02
Filing date: 2008-09-02
Publication date: 2008-10-30
Anticipated expiration: 2018-09-03

Abstract

Eine Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul, bestehend aus:
einem Gehäuse (2), ausgestattet mit einem Behältnis (41), längsverlaufend darin angebracht, einem Rohr (412), in der inneren Peripherie des Behältnisses (41) angebracht, einer Tasse (42), entnehmbar im Gehäuse (2) angebracht; und
einem Aufbereitungsmodul (1) in einer Kanne (41) inklusive:
einem Gehäuse (10) mit darin längsverlaufendem Raum (11), der sich bis zum oberen Bereich des Gehäuses (10) zieht, wo sich eine Öffnung (12) befindet, einem Austritt für das aufbereitete Wasser (151), einem Abwasseraustritt (152) und einem Einlasse (153), die entsprechend seitlich am unteren Ende des Gehäuses (10) verlaufen und mit dem Raum (11) kommunizieren, der Austritt für das aufbereitete Wasser (151) an das Rohr (412) des Gehäuses (2) geschlossen, wenn montiert;
einem Filterset (20), längsverlaufend im Raum (11) angebracht, formt die Öffnung (12), einem Filterset (20) inklusive einem leeren Vorfilter (21), längsverlaufend im Raum (11) angebracht, einem Filtergehäuse (222), längsverlaufend im...

Description

Technisches Gebiet
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Kanne, insbesondere eine Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul.
Stand der Technik
Eine konventionelle Reversosmose-Wasserfontaine entsprechend dem Stand der Technik umfasst Komponenten einer Reversosmosemembran, Vorfiltern, die vor der Reversosmosemembran installiert sind, und einem Behälter, der dazu geeignet ist das gereinigte Wasser aufzunehmen. Das System besteht weiterhin aus einer Pumpe und dazugehörendem Druckmessgerät zum Erhöhen des Drucks des eingehenden nicht-verarbeiteten Wassers zum Reversosmosefilter, und einer Röhre, die das Wasser vom Reversosmosefilter in die eingehende Hauptwasserversorgung leitet. Der Reversosmosefilter befindet sich in einem leeren Filtergehäuse. Das Filtergehäuse ist mit einer Öffnung ausgestattet, die sich an seinem unteren Ende befindet und der Installation des Reversosmosefilters im Filtergehäuse dient.
Die Ausrüstung einer konventionellen Reversosmose-Wasserfontaine ist ziemlich umfangreich und muss, wenn man Wasserspeicher und Kabel für Wasser und Netzversorgung mit einbezieht auch als sehr platzraubend angesehen werden. Die konventionelle Reversosmose-Wasserfontaine ist kompliziert und teuer, sodass es dem normalen Benutzer nicht leicht fällt alte Filter zu ersetzen oder die Wasserfontaine selbst zu warten. Die Öffnung des Filtergehäuses sitzt am unteren Ende des Filtergehäuses, sodass der Benutzer das Filtergehäuse Stück für Stück demontieren muss, um den Reversosmosefilter zu ersetzen. Daher fließt das Wasser im Reversosmosefilter und dem Filtergehäuse immer über und es kostet mehr Zeit, das Wasser reinigen zu müssen, als das Filtergehäuse zu demontieren.
Aufgabe der Erfindung
Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, eine verbesserte Kanne vorzustellen, in deren Gehäuse ein Wasseraufbereitungsmodul montiert ist.
Um dies zu erreichen, besteht die Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul entsprechend dem vorliegenden Gebrauchsmuster aus einem Gehäuse mit einem darin längsverlaufenden Behältnis. In einer inneren Peripherie des Behältnisses ist ein Rohr montiert. Im Gehäuse befindet sich eine entnehmbare Tasse. In dem Behältnis befindet sich ein Wasseraufbereitungsmodul, mit einem Gehäuse, mit einem Raum, der im Gehäuse längs verläuft, und sich bis zum oberen Bereich des Gehäuses zieht, wo sich eine Öffnung befindet. Ein Austritt für das aufbereitete Wasser, ein Austritt für das Abwasser und ein Einlass verlaufen entsprechend seitlich am unteren Ende des Gehäuses und kommuniziert mit dem Raum. Das aufbereitetes Wasser ist mit dem Rohr des Gehäuses verbunden, wenn montiert. Ein Filterset ist längsverlaufend im Raum angebracht und formt die Öffnung und umfasst einen leeren Vorfilter, längsverlaufend im Raum angebracht, ein leeres Filtergehäuse, längsverlaufend im Vorfilter angebracht, und ein Nachfilter, längsverlaufend im Filtergehäuse angebracht. Ein Aufsatz ist teilweise und komplementär in der Öffnung aufgenommen und dient dem Verschluss des Gehäuses.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul entsprechend dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
2 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul von 1;
3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul aus einer anderen Richtung;
4 und 5 zeigen die Betriebsansicht einer Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul entsprechend dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
6 zeigt eine Draufsicht eines Aufzeichnungsfelds der Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul entsprechend dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wasseraufbereitungsmoduls der Kanne von 1;
8 zeigt eine Ansicht von unten des Wasseraufbereitungsmoduls der Kanne von 7;
9 zeigt eine seitliche Schnittansicht des Aufbereitungsmoduls entsprechend dem vorliegenden Gebrauchsmuster entlang der Linie 9-9 der 8;
10 zeigt eine seitliche Schnittansicht des Aufbereitungsmoduls entsprechend dem vorliegenden Gebrauchsmuster entlang der Linie 10-10 der 8; und
11 zeigt eine seitliche Schnittansicht des Aufbereitungsmoduls entsprechend dem vorliegenden Gebrauchsmuster entlang der Linie 11-11 der 8.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Mit Bezug auf die Zeichnungen und zuerst auf die 1–8, eine Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul entsprechend dem vorliegenden Gebrauchsmuster, bestehend aus einem Gehäuse (2) und einem Aufbereitungsmodul (1), in dem Gehäuse (2) montiert.
Das Gehäuse (2) ist ausgestattet mit einem Behältnis (41), längsverlaufend darin angebracht, das der Aufnahme des Aufbereitungsmoduls (1) dient. Ein Rohr (412) ist im Gehäuse (2) montiert und zieht sich in das Behältnis (41) und stellt die Verbindung zum Aufbereitungsmodul (1) dar, um aufbereitetes Wasser abzuleiten. Ein Tasse (42) ist entnehmbar im Gehäuse (2) angebracht, um das aufbereitetes Wasser des Aufbereitungsmoduls (1) aufzunehmen. Multiple Befehlsschaltflächen (43) an der oberen Oberfläche des Gehäuses (2) regeln die Quantität des in die Tasse (42) fließenden aufbereiteten Wassers. Bei der vorzugsweisen Ausführung des vorliegenden Gebrauchsmusters dient eine Pumpe zum Ableiten des aufbereiteten Wassers, dabei kann es sich um eine pneumatische oder elektronische Pumpe handeln.
Das Wasseraufbereitungsmodul (1) umfasst ein Gehäuse (10), mit einem Raum (11) der im Gehäuse (10) längs verläuft und sich bis zum oberen Bereich des Gehäuses (10) zieht, wo sich eine Öffnung (12) befindet. Eine Aufnahme (13) befindet sich im unteren Bereich des Gehäuses (10), dazu ein abtrennbarer Hebel (14), der in der Aufnahme (13) angebracht ist. Von dem Hebel (14) gehen mehrere Stifte (141) aus. Ein Austritt für das aufbereitete Wasser (151), wie in 9 gezeigt, ist verläuft seitlich am unteren Ende des Gehäuses (10) und kommuniziert mit dem Raum (11). Ein Austritt für das Abwasser (152) und ein Einlass (153) verlaufen entsprechend seitlich am unteren Ende des Gehäuses (10). Das Gehäuse (2) verfügt über einen Anschluss (411) am unteren Ende des Gehäuses (10), der mit Austritt für das Abwasser (152) und dem Einlass (153) korrespondiert.
Das Aufbereitungsmodul (1) ist mit einem Filterset (20) ausgestattet, das in dem Raum (11) vor der Öffnung (12) angebracht ist. Das Filterset (20) umfasst einen leeren Vorfilter (21), einen leeren Nachfilter (22) und ein leeres Filtergehäuse (222). Der Nachfilter (22) befindet sich längsverlaufend im Filtergehäuse (222) und das Filtergehäuse (222) befindet sich längsverlaufend im Vorfilter (21) nach dem angebrachten Nachfilter (22). Weiter mit Bezug auf 9–11, der Vorfilter (21), der längsverlaufend mit dem Einlass (153) kommuniziert. Das Filtergehäuse (222) kommuniziert längsverlaufend mit dem Abwasseraustritt (152). Der Nachfilter (22) kommuniziert längsverlaufend mit dem Austritt des aufbereiteten Wassers (151). Der Vorfilter (21) verfügt über eine leere erste Filterpatrone (211) die in ihm montiert ist und eine leere zweite Filterpatrone (212), die in der ersten Filterpatrone (211) montiert ist, um Wasser aufzubereiten. Der Nachfilter (22) verfügt über eine leere Filterpatrone (221), die im Nachfilter (22) montiert ist. Entsprechend der vorzugsweisen Ausführung handelt es sich bei der ersten Filterpatrone (211) um eine Polypropylen-Fiber-Filterpatrone, bei der zweiten Filterpatrone (212) um eine Aktivkohle-Fiber-Filterpatrone, und bei der Nachfilterpatrone (221) um eine Reversosmose-Filterpatrone. Der Nachfilter (22) kommuniziert mit dem Austritt des aufbereiteten Wassers (151). Der Austritt für das aufbereitetes Wasser (151) ist mit dem Rohr (412) des Gehäuses (2) verbunden, wenn montiert. Daher befindet sich die Öffnung (12) im oberen Bereich des Gehäuses (10), sodass das Filterset (20) bequem aus der Öffnung (12) herausgenommen werden kann, um so zu verhindern, dass das Wasser im Filterset (20) und Gehäuse (10) überläuft. Der Benutzer kann das Filterset (20) bequem selbst auswechseln oder ersetzen.
Das Aufbereitungsmodul (1) besteht zudem aus einem Aufsatz (30) der in der Öffnung (12) teilweise und komplementär aufgenommen ist, um das Gehäuse (10) zu verschließen. Der Aufsatz (30) ist mit einem Aufzeichnungsfeld (32) versehen, das sich zentral an der oberen Oberfläche des Aufsatzes (30) befindet. Das Aufzeichnungsfeld (32) besteht aus einer ersten Scheibe (321), einer zweiten Scheibe (322), und einer dritten Scheibe (323), die koaxial im Aufzeichnungsfeld (32) montiert sind. Die erste Scheibe (321), die zweite Scheibe (322) und die dritte Scheibe (323) ist mit einer Reihe konzentrisch angebrachter Skalen versehen, die jeweils Jahres-, Monats-, und Tagesangaben zeigen, sodass der Benutzer auf der ersten Scheibe (321) die Jahresangabe, auf der zweiten Scheibe (322) die Monatsangabe, und auf der dritten Scheibe (323) die Tagesangabe ablesen kann, und somit über das Datum der letzten Auswechslung des Filtersets (20) informiert ist. Der Aufsatz (30) ist mit mehreren Löchern (31) versehen, die konzentrisch und sternförmig an der Oberfläche des Aufsatzes (30) angebracht sind, um die Stifte (141) des Hebels (14) aufzunehmen. Bei der vorzugsweisen Ausführung des vorliegenden Gebrauchsmusters sind sechs Löcher (31) vorgesehen, wobei diese sechs Löcher (31) in gleichem Abstand zueinander und sternförmig an der Oberfläche des Aufsatzes (30) angebracht sind, wobei es sich um zwei Stifte (141) des Hebels (14) handelt, und die Stifte (141) wahlweise in die Löcher (31) des Aufsatzes (30) aufgenommen sind, um ein bequemes Anziehen/Lösen des Aufsatzes (30) zu ermöglichen, der sich in der Öffnung befindet (12), um das Gehäuse (10) zu schließen/öffnen.
Mit Bezug auf 9 bis 11, der Einlass (153) kommuniziert mit dem Vorfilter (21) in einer Weise, dass das normale Wasser in den Einlass (153) eingespeist wird. Der Vorfilter (21) empfängt das normale Wasser und reinigt es mit der ersten Filterpatrone (211) und der zweiten Filterpatrone (212). Anschließend wird das aufbereitete Wasser in den Nachfilter (22) geleitet und erneut durch die Nachfilterpatrone (221) aufbereitet, wobei aufbereitetes Wasser und Abwasser getrennt werden. Das aufbereitete Wasser verlässt das Zentrum der leeren Nachfilterpatrone (221) in Richtung des Austritts des aufbereiteten Wassers (151) und liefert so sauberes, aufbereitetes Wasser an das Gehäuse (2) über das Rohr (412). Das Abwasser wird durch die äußere Peripherie des Nachfilters (22) in den Abwasseraustritt (152) geleitet.

1: Aufbereitungsmodul
2: Gehäuse
10: Gehäuse
11: Raum
12: Öffnung
13: Aufnahme
14: Hebel
20: Filterset
21: Vorfilter
22: Nachfilter
30: Aufsatz
31: Löchern
32: Aufzeichnungsfeld
41: Behältnis
42: Tasse
43: Befehlsschaltflächen
141: Stifte
151: Austritt des aufbereiteten Wasser
152: Abwasseraustritt
153: Einlass
211: ersten Filterpatrone
212: zweiten Filterpatrone
221: leerer Nachfilterpatrone
222: Filtergehäuse
321: ersten Scheibe
323: dritten Scheibe
411: Anschluss
412: Rohr

Claims

Eine Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul, bestehend aus: einem Gehäuse (2), ausgestattet mit einem Behältnis (41), längsverlaufend darin angebracht, einem Rohr (412), in der inneren Peripherie des Behältnisses (41) angebracht, einer Tasse (42), entnehmbar im Gehäuse (2) angebracht; und einem Aufbereitungsmodul (1) in einer Kanne (41) inklusive: einem Gehäuse (10) mit darin längsverlaufendem Raum (11), der sich bis zum oberen Bereich des Gehäuses (10) zieht, wo sich eine Öffnung (12) befindet, einem Austritt für das aufbereitete Wasser (151), einem Abwasseraustritt (152) und einem Einlasse (153), die entsprechend seitlich am unteren Ende des Gehäuses (10) verlaufen und mit dem Raum (11) kommunizieren, der Austritt für das aufbereitete Wasser (151) an das Rohr (412) des Gehäuses (2) geschlossen, wenn montiert; einem Filterset (20), längsverlaufend im Raum (11) angebracht, formt die Öffnung (12), einem Filterset (20) inklusive einem leeren Vorfilter (21), längsverlaufend im Raum (11) angebracht, einem Filtergehäuse (222), längsverlaufend im Vorfilter (21) angebracht, und einem Nachfilter (22), längsverlaufend im Filtergehäuse (222) angebracht; und einem Aufsatz (30), teilweise und komplementär in der Öffnung (12) aufgenommen, der als Verschluss des Gehäuses (10) dient.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei das untere Ende des Gehäuses (10) über eine Aufnahme (13) verfügt, die darin längs verläuft, ein abtrennbarer Hebel (14), in der Aufnahme (13) angebracht, wobei der Hebel (14) mit mehreren Stiften (141) versehen ist, die aus ihm herausragen, der Aufsatz (30) mit mehreren Löchern (31) versehen, die konzentrisch und sternförmig an der Oberfläche des Aufsatzes (30) angebracht sind, um die Stifte (141) des Hebels (14) aufzunehmen; wobei die Stifte (141) des Hebels (14) wahlweise in die Löcher (31) des Aufsatzes (30) aufgenommen sind, um drehbar mit dem Aufsatz (30) verbunden zu werden und das Gehäuse (10) wahlweise schließen zu können.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei der Aufsatz (30) mit einem Aufzeichnungsfeld (32) versehen ist, das sich zentral an der oberen Oberfläche des Aufsatzes (30) befindet.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 3, wobei das Aufzeichnungsfeld (32) aus einer ersten Scheibe (321), einer zweiten Scheibe (322), und einer dritten Scheibe (323) besteht, die koaxial im Aufzeichnungsfeld (32) montiert sind, wobei die erste Scheibe (321), die zweite Scheibe (322) und die dritte Scheibe (323) mit einer Reihe konzentrisch angebrachter Skalen versehen ist, die jeweils Jahres-, Monats-, und Tagesangaben zeigen; sodass der Benutzer auf der ersten Scheibe (321) die Jahresangabe, auf der zweiten Scheibe (322) die Monatsangabe, und auf der dritten Scheibe (323) die Tagesangabe ablesen kann, und somit über das Datum der letzten Auswechslung informiert ist.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 2, wobei der Aufsatz (30) mit einem Aufzeichnungsfeld (32) versehen ist, das sich zentral an der oberen Oberfläche des Aufsatzes (30) befindet.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 5, wobei das Aufzeichnungsfeld (32) aus einer ersten Scheibe (321), einer zweiten Scheibe (322), und einer dritten Scheibe (323) besteht, die koaxial im Aufzeichnungsfeld (32) montiert sind, wobei die erste Scheibe (321), die zweite Scheibe (322) und die dritte Scheibe (323) mit einer Reihe konzentrisch angebrachter Skalen versehen ist, die jeweils Jahres-, Monats-, und Tagesangaben zeigen; sodass der Benutzer auf der ersten Scheibe (321) die Jahresangabe, auf der zweiten Scheibe (322) die Monatsangabe, und auf der dritten Scheibe (323) die Tagesangabe ablesen kann, und somit über das Datum der letzten Auswechslung informiert ist.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 1, wobei der Vorfilter (21) innen mit einer leeren ersten Filterpatrone (211) ausgestattet ist, und eine leere zweite Filterpatrone (212), in der ersten Filterpatrone (211) montiert, und der Nachfilter (22) mit leerer Nachfilterpatrone (221), im Nachfilter (22) montiert.
Die Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 7, wobei es sich bei der ersten Filterpatrone (211) um eine Polypropylen-Fiber-Filterpatrone, bei der zweiten Filterpatrone (212) um eine Aktivkohle-Fiber-Filterpatrone, und bei der Nachfilterpatrone (221) um eine Reversosmose-Filterpatrone handelt.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 2, wobei der Vorfilter (21) innen mit einer leeren ersten Filterpatrone (211) ausgestattet ist, und eine leere zweite Filterpatrone (212), in der ersten Filterpatrone (211) montiert, und der Nachfilter (22) mit leerer Nachfilterpatrone (221), im Nachfilter (22) montiert.
Die Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 9, wobei es sich bei der ersten Filterpatrone (211) um eine Polypropylen-Fiber-Filterpatrone, bei der zweiten Filterpatrone (212) um eine Aktivkohle-Fiber-Filterpatrone, und bei der Nachfilterpatrone (221) um eine Reversosmose-Filterpatrone handelt.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 3, wobei der Vorfilter (21) innen mit einer leeren ersten Filterpatrone (211) ausgestattet ist, und eine leere zweite Filterpatrone (212), in der ersten Filterpatrone (211) montiert, und der Nachfilter (22) mit leerer Nachfilterpatrone (221), im Nachfilter (22) montiert.
Die Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 11, wobei es sich bei der ersten Filterpatrone (211) um eine Polypropylen-Fiber-Filterpatrone, bei der zweiten Filterpatrone (212) um eine Aktivkohle-Fiber-Filterpatrone, und bei der Nachfilterpatrone (221) um eine Reversosmose-Filterpatrone handelt.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 4, wobei der Vorfilter (21) innen mit einer leeren ersten Filterpatrone (211) ausgestattet ist, und eine leere zweite Filterpatrone (212), in der ersten Filterpatrone (211) montiert, und der Nachfilter (22) mit leerer Nachfilterpatrone (221), im Nachfilter (22) montiert.
Die Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 13, wobei es sich bei der ersten Filterpatrone (211) um eine Polypropylen-Fiber-Filterpatrone, bei der zweiten Filterpatrone (212) um eine Aktivkohle-Fiber-Filterpatrone, und bei der Nachfilterpatrone (221) um eine Reversosmose-Filterpatrone handelt.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 5, wobei der Vorfilter (21) innen mit einer leeren ersten Filterpatrone (211) ausgestattet ist, und eine leere zweite Filterpatrone (212), in der ersten Filterpatrone (211) montiert, und der Nachfilter (22) mit leerer Nachfilterpatrone (221), im Nachfilter (22) montiert.
Die Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 15, wobei es sich bei der ersten Filterpatrone (211) um eine Polypropylen-Fiber-Filterpatrone, bei der zweiten Filterpatrone (212) um eine Aktivkohle-Fiber-Filterpatrone, und bei der Nachfilterpatrone (221) um eine Reversosmose-Filterpatrone handelt.
Die Kanne mit einem Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 6, wobei der Vorfilter (21) innen mit einer leeren ersten Filterpatrone (211) ausgestattet ist, und eine leere zweite Filterpatrone (212), in der ersten Filterpatrone (211) montiert, und der Nachfilter (22) mit leerer Nachfilterpatrone (221), im Nachfilter (22) montiert.
Die Kanne mit Wasseraufbereitungsmodul gemäß Anspruch 17, wobei es sich bei der ersten Filterpatrone (211) um eine Polypropylen-Fiber-Filterpatrone, bei der zweiten Filterpatrone (212) um eine Aktivkohle-Fiber-Filterpatrone, und bei der Nachfilterpatrone (221) um eine Reversosmose-Filterpatrone handelt.