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Die
Erfindung betrifft einen Nutzfahrzeugaufbau gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Nutzfahrzeugaufbau ist
aus der
DE 42 37 410
C2 bekannt. Ferner betrifft die Erfindung ein Nutzfahrzeug
mit einem derartigen Aufbau, eine Dachplanenleiste und eine Dachplane
für einen derartigen Nutzfahrzeugaufbau.
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Die
eingangs genannte
DE
42 37 410 C2 offenbart einen Nutzfahrzeugaufbau mit einer
Vorderwand und einer Rückwand, wobei die Vorderwand und
die Rückwand mit einem Mitteldach verbunden sind. Das Mitteldach
ist schmaler ausgebildet als die Vorderwand und die Rückwand
und kann eine Dachplane umfassen. Der Nutzfahrzeugaufbau weist ferner
eine seitliche Ladeöffnung auf, die mit einer Schiebeplane
verschließbar ist, wobei die Schiebeplane eine geringere
Höhe aufweist als die Vorderwand und die Rückwand
des Aufbaus. In dem zwischen dem Mitteldach und der seitlichen Schiebeplane
gebildeten Zwischenraum ist ein Winkelprofil angeordnet, das einen
dachseitigen und einen wandseitigen Schenkel aufweist. Das Winkelprofil
ist nach oben klappbar, um eine Ladeöffnung zum seitlichen Beladen
des Nutzfahrzeugaufbaus freizugeben.
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Der
bekannte Nutzfahrzeugaufbau hat den Nachteil, dass die Dachkonstruktion
aufgrund der Winkelprofile ein relativ hohes Gewicht aufweist, wodurch
das Leergewicht des gesamten Nutzfahrzeugaufbaus erhöht
ist. Damit wird gleichzeitig die Ladekapazität, insbesondere
die Gewichtszuladung, reduziert. Ferner ist für den Klappmechanismus
der Winkelprofile eine relativ aufwändige mechanische Konstruktion
erforderlich, die die Herstellung des bekannten Nutzfahrzeugaufbaus
kostenaufwändig gestaltet. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, dass an den Kontaktstellen zwischen Winkelprofil und Mitteldach
bzw. zwischen Winkelprofil und Vorder-, Rück- und Seitenwänden
keine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet werden kann.
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Zur
Herstellung kostengünstigerer und leichterer Nutzfahrzeugaufbauten
ist es allgemein bekannt, statt der mehrgeteilten Dachkonstruktion
eine durchgehende Dachplane zu verwenden. Die Dachplane ist also
einteilig ausgebildet und überspannt die gesamte Dachfläche
des Nutzfahrzeugaufbaus. Üblicherweise wird die Dachplane
zumindest teilweise über die Dachkanten einige Zentimeter
vertikal über die Seitenwände geführt
und gespannt. Bei bekannten Dachplanenkonstruktionen wird die Dachplane im
Bereich der Vorderwand und der Rückwand mit dem Dachrahmen
insbesondere mit einem Abschlussspriegel vernietet.
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Die
Nietverbindung der Dachplane mit dem Dachrahmen führt zu
einer ungleichmäßigen, punktuellen Zugbelastung
der Dachplane, was zu einer Beschädigung der Dachplane
im Bereich des Nietes führen kann. Um die Prozessunsicherheit
beim Setzen der Nietverbindungen zu minimieren, ist eine zeitaufwändige
Qualitätskontrolle notwendig. Dennoch kann nicht ausgeschlossen
werden, dass sich Nietdorne lösen. Gelöste Nietdorne
oder beschädigte Dachplanen können zu Dichtigkeitsproblemen
führen.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Nutzfahrzeugaufbau anzugeben,
bei dem eine möglichst einfache Montage der Dachplane und
eine verbesserte Dichtigkeit erreicht wird. Eine weitere Aufgabe
besteht darin, ein Nutzfahrzeug mit einem derartigen Aufbau, eine
Dachplanenleiste und eine Dachplane für einen derartigen
Aufbau anzugeben.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe in Hinblick auf den Nutzfahrzeugaufbau durch den Gegenstand
des Anspruchs 1, in Hinblick auf das Nutzfahrzeug durch den Gegenstand
des Anspruchs 10, in Hinblick auf die Dachplanenleiste durch den
Gegenstand des Anspruchs 11 und in Hinblick auf die Dachplane durch
den Gegenstand des Anspruchs 12 gelöst.
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Die
Erfindung beruht auf dem Gedanken, einen Nutzfahrzeugaufbau mit
einer Vorderwand, einer Rückwand und einem Dach, das eine
Dachplane mit einer Vorderkante und einer Hinterkante aufweist, anzugeben,
wobei die Vorderkante und die Hinterkante jeweils mit Befestigungsmitteln
fixiert sind. Dabei umfassen die Befestigungsmittel wenigstens eine profilierte
Dachplanenleiste mit einer Haltenut, in der ein Keder angeordnet
ist, der mit der Dachplane im Bereich der Vorderkante oder im Bereich
der Hinterkante verbunden ist und sich im Wesentlichen entlang der
Vorderkante oder Hinterkante erstreckt.
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Die
erfindungsgemäße Kederverbindung zwischen Dachplane
und Vorderwand bzw. Rückwand vereinfacht und beschleunigt
die Herstellung des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbaus.
Ferner wird durch die Kederverbindung eine punktuelle Zugbeanspruchung
der Dachplane vermieden. Vielmehr wirkt die Zugbeanspruchung bei
der Erfindung auf die gesamte Kederlänge. Mit dem erfindungsgemäßen
Befestigungsmittel wird eine hohe Dichtigkeit des Nutzfahrzeugaufbaus
gewährleistet.
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Es
ist möglich, dass sowohl die Vorderwand, als auch die Rückwand
mit der Dachplane durch die erfindungsgemäße Kederverbindung
verbunden ist. Es ist auch möglich, dass die Kederverbindung
nur im Bereich der Vorderwand oder nur im Bereich der Rückwand
vorgesehen ist. Das Befestigungsmittel bzw. die Kederverbindung
kann sich über die gesamte Breite des Nutzfahrzeugaufbaus
erstrecken. Es ist auch möglich, dass sich das Befestigungsmittel über einen
Teil der Aufbaubreite erstreckt. Andere Abschnitte der Dachplane
können mit alternativen Verbindungsarten fixiert sein.
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Vorzugsweise
ist die profilierte Dachplanenleiste in einem oberen Bereich, insbesondere
an einem Abschlussspriegel, der Vorderwand oder Rückwand
angeordnet. Auf diese Weise wird ein Überlappen der Dachplane über
die Vorder- bzw. Rückwand vermieden.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Nutzfahrzeugaufbaus umfasst die profilierte Dachplanenleiste einen
Befestigungsschenkel, der mit einer vertikalen Außenfläche
der Vorderwand oder Rückwand verbunden oder verbindbar
ist. Der Befestigungsschenkel kann mit der Haltenut verbunden, insbesondere
einteilig verbunden sein, und sich im montierten Zustand im Wesentlichen
vertikal nach unten erstrecken.
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Auf
diese Weise wird die Anzahl der Nietverbindungen im Dachbereich
reduziert, wodurch die Dichtigkeit des Daches erhöht wird.
Insbesondere kann somit auf ein Vernieten der Dachplane in der Dachebene
verzichtet werden. Vielmehr erfolgt die Verbindung der Dachplane
mit der Vorderwand des Nutzfahrzeugaufbaus durch die Kederverbindung, wobei
der Keder an der Vorderkante der Dachplane in die Haltenut eingeführt
wird, die an einer oberen Längskante des Befestigungsschenkels
angeordnet ist. Der Befestigungsschenkel ist mit der Vorderwand bzw.
einem vorderen Abschlussspriegel fest verbunden, vorzugsweise vernietet.
Die Dachplane durchdringende Nietverbindungen, wie aus dem Stand
der Technik bekannt, sind dadurch nicht notwendig, so dass die bekannten
Dichtigkeitsprobleme vermieden werden. Außerdem ist die
Montage der Dachplanenleiste erleichtert, da die vertikale Außenfläche
der Vorderwand oder Rückwand zur Montage leichter zugänglich
ist.
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Vorzugsweise
weist eine erste profilierte Dachplanenleiste, die der Vorderwand
zugeordnet ist, einen Dichtungsschenkel auf, der mit dem Befestigungsschenkel
ein im Wesentlichen L-förmiges Profil bildet. Der Dichtungsschenkel
kann die Dachplane im Bereich der Vorderkante überdecken.
Dadurch wird ein Schlagschutz bereitgestellt, so dass die Dachplane
im Bereich der Vorderkante vor Schlägen, beispielsweise
von Ästen, geschützt ist. Der Dichtungsschenkel
gewährleistet ferner, dass die Dachplane im montierten
Zustand im Bereich der Vorderwand plan auf dem Abschlussspriegel
aufliegt, wodurch die Dichtigkeit des Nutzfahrzeugaufbaus sichergestellt
wird. Der Dichtungsschenkel verhindert insbesondere, dass die Dachplane
beispielsweise durch den Fahrtwind im Bereich der Vorderkante bzw.
im Bereich des Befestigungsmittels angehoben wird.
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Ferner
kann die zweite profilierte Dachplanenleiste, die der Rückwand
zugeordnet ist, eine Regenleiste aufweisen, die mit dem Befestigungsschenkel
einen Außenwinkel bildet, der größer
ist als 90 Grad. Als Außenwinkel wird im Rahmen der Erfindung
ein Winkel bezeichnet, der zwischen dem Befestigungsschenkel und
der Regenleiste gebildet ist, wobei sich die Regenleiste in Fahrtrichtung
nach hinten bzw. von der Vorderwand weg erstreckt. Die Regenleiste überdeckt
eine an der Rückwand angeordnete Rückwandtüre.
Auf diese Weise wird erreicht, dass sich auf dem Dach des Nutzfahrzeugaufbaus sammelndes
Wasser nicht direkt über die Rückwandtüre
abfließt.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Haltenut
zwischen dem Befestigungsschenkel und dem Dichtungsschenkel angeordnet.
Die Haltenut kann auch zwischen dem Befestigungsschenkel und der
Regenleiste angeordnet sein.
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Ein
weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, ein Nutzfahrzeug mit
einem Nutzfahrzeugaufbau gemäß Anspruch 1 anzugeben.
Des Weiteren wird eine Dachplanenleiste für einen Nutzfahrzeugaufbau
gemäß Anspruch 1 mit einem Befestigungsschenkel
beansprucht, der Verbindungsmittel zur Verbindung der Dachplanenleiste
mit einer Außenfläche der Vorderwand oder der
Rückwand umfasst, wobei der Befestigungsschenkel eine Längskante aufweist,
an der eine Haltenut zur Aufnahme eines Keders angeordnet ist. Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Dachplane für
einen Nutzfahrzeugaufbau gemäß Anspruch 1, die
einen Keder aufweist, der im Bereich der Vorderkante und/oder im
Bereich der Hinterkante angeordnet ist und sich im Wesentlichen
entlang der Vorderkante und/oder der Hinterkante erstreckt.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Darin zeigen
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1 eine
perspektivische Ansicht eines vorderen Dachbereichs des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbaus
nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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2 eine
Seitenansicht eines hinteren Dachbereiches des erfindungsgemäßen
Nutzfahrzeugaufbaus nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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3 einen
Querschnitt durch eine erste profilierte Dachplanenleiste nach einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
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4 einen
Querschnitt durch eine zweite profilierte Dachplanenleiste nach
einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
und
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5 eine
Detailansicht des hinteren Dachbereichs gemäß 2.
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1 zeigt
eine vordere Dachkante bzw. einen vorderen Dachbereich eines Nutzfahrzeugaufbaus,
mit einer Vorderwand 10, einer Seitenwand 34 und
einem Dach 30. Die Vorderwand 10 ist starr ausgebildet
und vorzugsweise aus Aluminium, Stahl oder Carbon gefertigt. Die
Seitenwand 34 und das Dach 30 umfassen jeweils
eine Plane. Im oberen Bereich der Vorderwand 10 bzw. einem
vorderen Abschlussspriegel ist eine Fronthaube 17 angebracht, die
seitlich die Seitenwand 34 und oben das Dach 30 überlappt.
An einer Unterkante weist die Fronthaube 17 eine Dichtung
auf, die an der Innenseite der Fronthaube 17 angeordnet
ist und die Fronthaube 17 zur Vorderwand 10 abdichtet.
Die Dichtung kann sich über die Vorderwand 10 hinaus
in den Bereich der Seitenwand 34 erstrecken, in dem die
Fronthaube 17 angeordnet ist. Die Dichtung bietet einen
zuverlässigen Feuchtigkeitsschutz, und funktioniert auch
wenn der Nutzfahrzeugaufbau mit einem Hubdach ausgestattet ist.
Die Dichtigkeit des Nutzfahrzeugaufbaus im vorderen Dachbereich
wird somit erhöht.
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Die
vordere Dachkante ist von der Fronthaube 17 vollständig überdeckt.
Auf der Fronthaube 17 ist im Bereich der vorderen Dachkante
eine vordere profilierte Dachplanenleiste 12 angeordnet,
die einen Befestigungsschenkel 16 und einen Dichtungsschenkel 14 aufweist,
wobei sich der Befestigungsschenkel 16 entlang der Vorderwand 10 und
der Dichtungsschenkel 14 entlang des Daches 30 erstreckt.
Der Befestigungsschenkel 16 und der Dichtungsschenkel 14 bilden
dabei im Wesentlichen einen rechten Winkel. Im Bereich der durch
den Befestigungsschenkel 16 und den Dichtungsschenkel 14 gebildeten
Kante, die im montierten Zustand parallel zur Dachkante angeordnet
ist, weist die vordere Dachplanenleiste 12 eine Haltenut 15 auf,
die den Befestigungsschenkel 16 und den Dichtungsschenkel 14 verbindet.
Die Haltenut 15 ist im Wesentlichen bündig an
der Dachkante anliegend angeordnet.
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Die
Verbindung des Befestigungsschenkels 16 bzw. der Dachplanenleisten 12, 22 allgemein
mit der Vorder- oder Rückwand wird später im Zusammenhang
mit den 2 und 3 näher
erläutert.
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Das
Dach 30 umfasst eine Dachplane 31, die im Bereich
einer Vorderkante 11 einen Keder 32 aufweist.
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung umfasst der Keder 32 eine
Kederummantelung sowie eine Kederfahne.
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Zur
Verbindung der Dachplane 31 mit der Vorderwand 10 bzw.
der Dachplanenleiste 12 wird der Keder in die Haltenut 15 eingeführt,
wobei die Haltenut 15 ein zum Keder 32 komplementäres
Profil aufweist. Die vordere Dachplanenleiste 12 mit der Haltenut 15 bildet
zusammen mit dem Keder 32 der Dachplane 31 ein
Befestigungsmittel zum Fixieren der Dachplane 31. Dabei
kann sich die vordere Dachplanenleiste 12 geradlinig entlang
der Vorderwand 10 erstrecken und/oder, wie in 1 dargestellt,
entsprechend dem Profil der Vorderwand 10 teilweise schräg
verlaufen. Die vordere Dachplanenleiste 12 kann mehrteilig
ausgebildet sein.
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Zur
Vorderwand 10 bzw. zur Dachplanenleiste 12 schließt
die Dachplane 31 bündig ab. Seitlich überlappt
die Dachplane 31 die Dachkante und erstreckt sich vertikal
entlang der Seitenwand 34. Der dadurch gebildete Überhang 35 ist
auf der Seitenwand 34 mit einem Spannseil 33 fixiert,
das mit der Seitenkante der Dachplane 31 fest verbunden
ist und eine seitliche Begrenzung der Dachplane 31 bildet. Ebenso
wie die Dachplane 31 überspannt das Spannseil 33 die
Fronthaube 17. Das Spannseil 33 erstreckt sich über
die vordere Dachkante 11 hinaus und ist im Bereich der
Vorderwand 10, insbesondere einem schrägen, seitlichen
Abschnitt 10a der Vorderwand 10 mit der vorderen
Ecksäule (nicht dargestellt) fest verbunden. Dazu ist das
Spannseil 33 vorzugsweise in dem Bereich der Fronthaube 17,
der an der Seitenwand 34 angeordnet ist, schräg
nach oben geführt, so dass die Verbindung des Spannseils 33 mit der
vorderen Ecksäule im Befestigungsschenkel 16 der
Dachplanenleiste 12 angeordnet ist. Das Spannseil 33 ist
durch einen Niet zwischen eine Planenbefestigungsscheibe 25 und
den Befestigungsschenkel 16 eingespannt und fixiert. Das
Spannseil 33 kann auch direkt, d. h. ohne eine Planenbefestigungsscheibe 25,
mit der vorderen Ecksäule verbunden sein. Das Spannseil 33 kann
ein Draht- oder Kunststoffseil umfassen.
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Die
Dachplane 31 kann im Bereich des seitlichen Abschnitts 10a einen
Planenlappen 31a aufweisen, der sich zumindest teilweise
entlang des seitlichen Abschnitts 10a erstreckt. Der Planenlappen 31a kann
im Wesentlichen eine Höhe aufweisen, die der Höhe
des Befestigungsschenkels 16 entspricht. Der Planenlappen 31a kann
mit der Unterkante des Befestigungsschenkels 16 bündig
abschließen. Der Planenlappen 31a verbessert die Dichtigkeit
des Nutzfahrzeugaufbaus im Übergangsbereich zwischen Vorderwand 10,
Dachplane 31 und Seitenwand 34.
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Der
Niet 26 verbindet die Planenbefestigungsscheibe 25,
das Spannseil 33, den Befestigungsschenkel 16 der
Dachplanenleiste 12, die Fronthaube 17 und die
Vorderwand 10 mit einer vorderen Ecksäule des
Nutzfahrzeugaufbaus. Es ist möglich, dass die Dachplane 31,
insbesondere der Überhang 35 mit der Vorderwand 10 und/oder
der Seitenwand 34 direkt vernietet oder verschraubt ist. Diese
Verbindung kann zusätzlich zur Spannseilverbindung vorgesehen
sein. Andere Verbindungsarten sind ebenfalls möglich.
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Im
Bereich der Seitenwand 34 weist die Fronthaube 17 ferner
eine Aufnahmetasche 17a auf, in deren Bereich die Fronthaube 17 zur
Seitenwand 34 einen Abstand aufweist. Die Aufnahmetasche 17a bietet
die Möglichkeit, eine vertikale Wickelwelle zu überdecken,
die im Bereich der vorderen Kante der Seitenplane bzw. Seitenwand 34 angeordnet
sein kann. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Dachplanenkonfiguration
mit einer einfach bedienbaren Seitenplanenkonfiguration gemäß der
auf die Anmelderin zurückgehenden Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 20 2008 010 516.1 kombiniert werden. Die in 1 dargestellte,
im Wesentlichen waagrechte gestrichelte Linie zeigt dabei die verdeckte
untere Kante eines Dachholms 36, an der die Schiebeplane vorzugsweise
geführt ist. Die Schiebeplane kann unter die Aufnahmetasche 17a gezogen
und dort mit der vertikalen Wickelwelle gespannt werden. Durch die
Aufnahmetasche 17a, die die vertikale Wickelwelle und einen
Teil der Schiebeplane überspannt, wird die Dichtigkeit
des Nutzfahrzeugaufbaus in diesem Bereich sichergestellt.
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In 2 ist
eine Seitenansicht der heckseitigen Dachbefestigung dargestellt.
In diesem Bereich umfasst der Nutzfahrzeugaufbau eine Rückwand 20, die
im Wesentlichen starr ausgebildet ist und vorzugsweise ein Türportal
für eine Rückwandtüre (nicht dargestellt)
bildet. Die Rückwand 20 ist an einer hinteren
Ecksäule 27 fixiert, die in der Darstellung gemäß 2 von
einer Seitenplane überdeckt wird, die die Seitenwand 34 bildet.
Die Dachplane 31 weist an einer Hinterkante 21 einen
Keder 32 auf, der in einer Haltenut 15 der hinteren
Dachplanenleiste 22 gehalten ist. Die Dachplanenleiste 22 umfasst
einen Befestigungsschenkel 16, der sich vertikal entlang
der Rückwand 20 erstreckt und mit dieser fest
verbunden ist. Ferner umfasst die zweite Dachplanenleiste 22 eine
Regenleiste 24, die sich im Wesentlichen entgegen der Fahrtrichtung,
d. h. von der Dachplane 31 weg, erstreckt. Die Dachplane 31 schließt
im Bereich der Rückwand 20 bündig ab.
Seitlich überlappt die Dachplane 31 die Dachkante
und ist vertikal entlang der Seitenwand 34 nach unten geführt
und bildet den Überhang 35. Die Dachplane 31 ist
seitlich durch das Spannseil 33 begrenzt, das im Bereich
der Rückwand 20 am Dachholm 36 fixiert
ist.
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Die
Fixierung des Spannseils 33 erfolgt wie im vorderen Bereich
des Nutzfahrzeugaufbaus, nämlich durch eine Planenbefestigungsscheibe 25 und einen
Niet 26, der die Planenbefestigungsscheibe 25,
das Spannseil 33 und den Dachholm 36 verbindet.
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Der
Keder 32 der Dachplane 31 kann im Bereich des Überhangs 35 weitergeführt
sein. Das Ende des Keders 32 kann dabei mit dem Spannseil 33 verbunden
sein.
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Die 3 und 4 zeigen
die Form bzw. das Profil der profilierten Dachplanenleiste 12, 22 in einer
Querschnittsdarstellung. In 3 ist die
vordere Dachplanenleiste 12 dargestellt, die vorzugsweise als
Befestigungsmittel an der Vorderkante 11 der Dachplane 31 bzw.
im Bereich der Vorderwand 10 des Nutzfahrzeugaufbaus angeordnet
ist. Die vordere Dachplanenleiste 12 umfasst einen Befestigungsschenkel 16,
der an der vertikalen Außenfläche 13 der
Vorderwand 10 angeordnet und mit der Vorderwand 10 fest
verbunden ist. Die Verbindung kann durch Kleben, Nieten, Schrauben
oder Schweißen erfolgen.
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Am
oberen Ende des Befestigungsschenkels 16 ist eine Haltenut 15 bzw.
Kedernut angeordnet. Die Kedernut ist vorzugsweise einteilig mit
dem Befestigungsschenkel 16 ausgebildet. Es ist auch möglich,
dass der Befestigungsschenkel 16 und die Haltenut 15 separat
hergestellt und anschließend miteinander verbunden werden.
Die Haltenut 15 umfasst ein zylinderförmiges Hohlprofil,
das einen seitlichen Längsschlitz aufweist, durch den die
Kederfahne des Keders 32 geführt ist. Das zylinderförmige
Hohlprofil bzw. die Haltenut 15 ist in vertikaler Richtung
im Wesentlichen derart angeordnet, dass die Haltenut 15, insbesondere
der Längsschlitz, bündig mit der Dachplane 31 bzw.
der Dachplanenebene abschließt. In horizontaler Richtung
steht die Haltenut 15 bzw. das zylinderförmige
Hohlprofil über die Rückwand 20 bzw.
die Rückwandebene über. Eine den Längsschlitz
begrenzende Kante des zylinderfömigen Hohlprofils ist dabei
im Wesentlichen in der Rückwandebene, d. h. mit der Rückwand 20 fluchtend,
angeordnet. Die Breite des Längsschlitzes entspricht vorzugsweise
weniger als einem Viertel des Umfangs des Zylinderprofils. Vorzugsweise
ist der Längsschlitz derart angeordnet, dass die Kederfahne
im Wesentlichen geradlinig und flach auf der Vorderwand 10 bzw.
dem vorderen Abschlussspriegel (nicht dargestellt) aufliegend aus
der Haltenut 15 austritt. Der Längsschlitz ist
also im Wesentlichen in Richtung der vorderen Dachkante ausgerichtet.
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Die
vordere Dachplanenleiste 12 weist ferner einen sich horizontal
entlang der Dachplane 31 erstreckenden Dichtungsschenkel 14 auf,
der vorzugsweise einteilig mit der Haltenut 15 ausgebildet
ist. Der Dichtungsschenkel 14 kann auch separat hergestellt und
mit der Haltenut 15 verbunden werden. Es ist außerdem
möglich, dass die vordere Dachplanenleiste 12 ohne
Dichtungsschenkel 14 ausgebildet ist. Das freie Ende des
Dichtungsschenkels 14 umfasst eine Dichtlippe 14a,
die im Wesentlichen in Richtung der Dachplane 31 gekrümmt
ist und auf der Dachplane 31 aufliegt. Unter dem Dichtungsschenkel 14 ist
ein Freiraum 14b gebildet, der durch die Dichtlippe 14a begrenzt
bzw. abgedichtet wird. Der Freiraum 14b bietet ausreichend
Platz für die Nietköpfe der Nietverbindung zwischen
der Fronthaube 17 und dem vorderen Abschlussspriegel bzw.
der Vorderwand 10 des Nutzfahrzeugaufbaus. Die Dachplane 31 überdeckt die
Nietköpfe (nicht dargestellt), so dass eine ausreichende
Dichtigkeit des Nutzfahrzeugaufbaus gewährleistet ist.
Zusätzlich verhindert die Dichtlippe 14a ein Eindringen
von Feuchtigkeit in den Nietbereich der Fronthaube 17 bzw.
die Haltenut 15 der Dachplanenleiste 12. Der Dichtungsschenkel 14 dient
ferner als Schlagschutz für die vordere Dachkante.
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In 4 ist
ein Querschnitt durch eine hintere Dachplanenleiste 22 gezeigt,
wobei die hintere Dachplanenleiste 22 im Heckbereich des
Nutzfahrzeugaufbaus angeordnet ist. Die hintere Dachplanenleiste 22 umfasst
ebenfalls einen Befestigungsschenkel 16, der vertikal entlang
der Rückwand 20 ausgerichtet, insbesondere bündig
auf einer Außenfläche 23 der Rückwand 20 aufliegend,
angeordnet und mit der Rückwand 20 bzw. einem
hinteren Abschlussspriegel 20b fest verbunden ist. Die
Verbindung kann, wie auch bei der vorderen Dachplanenleiste 12,
durch Nieten, Schrauben, Schweißen oder Kleben erfolgen.
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Am
oberen Ende des Befestigungsschenkels 16 ist die Haltenut 15 angeordnet,
die ein zylinderförmiges Hohlprofil umfasst. Die Rückwand 20 weist eine
schräge Dachkante 20a auf, in der die Haltenut 15 eingepasst
ist derart, dass die Dachplane 31 im montierten Zustand
bündig auf der Rückwand 20 aufliegt.
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Die
Haltenut 15 umfasst ferner einen Längsschlitz
zur Durchführung der Kederfahne des Keders 30.
Im Unterschied zur vorderen Dachplanenleiste 12 ist die
Kedernut bzw. Haltenut 15 der hinteren Dachplanenleiste 22 derart
ausgerichtet, dass der Längsschlitz im Wesentlichen der
hinteren Dachkante gegenüber angeordnet ist. Im montierten
Zustand ist somit die Kederfahne des Keders 32 bzw. ein
Endabschnitt der Dachplane 31 im Bereich des Längsschlitzes
senkrecht in die Haltenut 15 geführt. Auf diese
Weise ist die Dachplane 31 über das Zylinderprofil
der Haltenut 15 gespannt und gewährleistet somit
die Dichtigkeit des hinteren Dachabschnitts.
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An
Stelle des Dichtungsschenkels 14 der vorderen Dachplanenleiste 12 weist
die hintere Dachplanenleiste 22 eine Regenleiste 24 auf,
die sich im Wesentlichen schräg nach oben und entgegen
der Fahrtrichtung erstreckt bzw. sich von der Vorderwand 10 entfernt.
Das freie Ende der Regenleiste 24 weist einen horizontalen
Abschnitt 24b auf, der in eine Abschlusskante 24c übergeht.
Die Abschlusskante 24c erstreckt sich im Wesentlichen schräg nach
unten. Der Befestigungsschenkel 16 bildet mit einem schrägen
Abschnitt 24a der Regenleiste 24 einen Außenwinkel,
der größer als 90 Grad beträgt. Die Regenleiste 24 ist
im Wesentlichen derart ausgebildet, insbesondere derart groß ausgebildet,
dass eine Rückwandtüre (nicht dargestellt), die
an der Rückwand 20 angeordnet ist, überspannt
wird. Insbesondere ist die Regenleiste 24 derart angepasst,
dass beispielsweise Regenwasser von der Dachplane 31 über
die Seitenwände 34 bzw. über die Seitenkanten der
Rückwand 20 abgeleitet wird.
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In 5 ist
die Verbindung des Überhangs 35 der Dachplane 31 im
Heckbereich des Nutzfahrzeugaufbaus dargestellt. Darin ist zu sehen,
dass das Spannseil 33, das in die Dachplane 31 eingearbeitet ist
und die Dachplane 31 seitlich begrenzt, im Bereich der
Rückwand 20 unter einer Planenbefestigungsscheibe 25 geklemmt
und mit einem Niet 26 fixiert ist. Ferner ist in 5 zu
erkennen, dass der Keder 32 im Bereich des Überhangs 35 an
der Hinterkante 21 der Dachplane 31 entlang geführt
ist und bündig mit der Seitenkante der Dachplane 31 abschließt.
Der Keder 32 erstreckt sich somit über die gesamte
Breite der Dachplane 31.
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Es
ist möglich, dass der Keder 32 an den Seitenkanten
der Dachplane 31 mit dem Spannseil 33 verschweißt
ist (nicht dargestellt). Ferner kann sich der Keder 32 im
Bereich des Überhangs 35 in Richtung des Spannseils 33 verbreitern.
Im Bereich der Rückwand 20 verläuft das
Spannseil 33 vorzugsweise durchgehend waagrecht bzw. horizontal.
Im Bereich der Vorderwand 10 kann die Befestigung der Dachplane 31 bzw.
des Überhangs 35 analog erfolgen, wobei das Ende
des Spannseils 33 im Bereich der Fronthaube 17 vorzugsweise
schräg nach oben, insbesondere in Richtung der vorderen
Dachplanenleiste 12, verläuft. Es ist auch möglich,
dass das Spannseil 33 bei geringer Überlappung
der Dachplane 31 über die Seitenwand 34,
d. h. einem schmalen Überhang 35, parallel zur
seitlichen Dachkante verläuft und mit dem Befestigungsschenkel 16 verbunden
ist. Der Keder 32 kann sich an der Vorderkante 11 der
Dachplane 31 über die gesamte Breite der Dachplane 31 erstrecken.
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Das
Verfahren zur Herstellung bzw. Montage des Nutzfahrzeugaufbaus umfasst
vorzugsweise folgende Schritte:
Der linke und rechte Dachholm 36 werden
mit dem vorderen Abschlussspriegel 10a verbunden. Die Haube
bzw. Fronthaube 17 wird auf den Dachholmen 36 und
dem vorderen Abschlussspriegel 10a montiert. Die Fronthaube 17 wird
vorzugsweise mit dem vorderen Abschlussspriegel 10a und
den Dachholmen 36 vernietet. Es ist auch möglich,
dass die Fronthaube 17 verschraubt oder verschweißt
wird. Andere Verbindungsarten sind möglich. Die weiteren
Dachspriegel werden entlang des Nutzfahrzeugaufbaus montiert, wobei
auch entsprechendes Zubehör montiert wird. Anschließend
werden die Dachholme 36 mit dem hinteren Abschlussspriegel 20b verbunden.
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Parallel
zur Vorbereitung des Nutzfahrzeugaufbaus oder anschließend
wird das Dach bzw. die Dachplane 31 folgendermaßen
vorbereitet:
Der Keder 32 an der Vorderkante 11 der
Dachplane 31 wird in die Haltenut 15 eingeführt.
Bei einem Vorderwandprofil mit schrägen seitlichen Abschnitten 10a,
wie in 1 dargestellt, wird der Keder 32 zunächst
in den mittleren Abschnitt der vorderen Dachplanenleiste 12 und
anschließend in die seitlichen Anschlussstücke
bzw. seitlichen Ab schnitte der vorderen Dachplanenleiste 12 eingeführt.
Die Verbindung mit der hinteren Dachplanenleiste 22 erfolgt analog.
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Die
Montage des vorbereiteten Daches bzw. der somit vorbereiteten Dachplane 31 erfolgt
in einem nächsten Schritt, indem die mit den Dachplanenleisten 12, 22 versehene
Dachplane 31 auf die vorbereitete Dachunterkonstruktion
des Nutzfahrzeugaufbaus aufgelegt wird. Dabei überlappt
die Dachplane 31 und der seitliche Überhang 35 der Dachplane 31 die
Fronthaube 17. Anschließend werden die Dachplanenleisten 12, 22 mit
der Vorderwand 10 bzw. Rückwand 20 verbunden.
Im vorderen Bereich des Nutzfahrzeugaufbaus wird die vordere Dachplanenleiste 12,
insbesondere der Befestigungsschenkel 16, mit der Fronthaube 17 und
dem vorderen Abschlussspriegel durch Nieten, insbesondere Blindnieten,
oder Schrauben verbunden. Im hinteren Bereich des Nutzfahrzeugaufbaus
erfolgt die Verbindung der hinteren Dachplanenleiste 22,
insbesondere des Befestigungsschenkels 16, mit der Rückwand 20 bzw.
dem hinteren Abschlussspriegel 20b ebenfalls durch Nieten
oder Schrauben. In einem weiteren Schritt werden die Endstücke
des Spannseils 33 im vorderen Bereich des Nutzfahrzeugaufbaus
mit dem Befestigungsschenkel 16 der vorderen Dachplanenleiste 12 vernietet
und somit mit dem vorderen Abschlussspriegel verbunden.
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Im
Heckbereich des Nutzfahrzeugaufbaus liegt die zweite Dachplanenleiste 22 nach
dem Auflegen der Dachplane 31 am hinteren Abschlussspriegel 20b an.
Dabei stützt sich die Haltenut 15, die im montierten
Zustand auf Zug beansprucht wird, an der schrägen Dachkante 20a des
hinteren Abschlussspriegels 20b ab. Der Keder 32 erstreckt
sich über den Überhang 35 der Dachplane 31 und
bewirkt eine Aussteifung der Hinterkante 21 der Dachplane 31. Das
Spannseil 33 wird mit dem hinteren Endstück auf den
seitlich überlappenden Überhang 35 aufgelegt und
zusammen mit der Planenbefestigungsscheibe 25 mit dem hinteren
Abschlussspriegel 20b vernietet.
-
Insgesamt
wird mit der beschriebenen Ausführungsform eine optimale
Abdichtung des Nutzfahrzeugaufbaus in allen Bereichen gewährleistet und
eine gleichmäßige Belastung des vorderen und hinteren
Dachplanenrandes erreicht.
-
- 10
- Vorderwand
- 10a
- seitlicher
Abschnitt
- 11
- Vorderkante
- 12
- vordere
Dachplanenleiste
- 13,
23
- vertikale
Außenfläche
- 14
- Dichtungsschenkel
- 14a
- Dichtlippe
- 14b
- Freiraum
- 15
- Haltenut
- 16
- Befestigungsschenkel
- 17
- Fronthaube
- 17a
- Aufnahmetasche
- 20
- Rückwand
- 20a
- schräge
Dachkante
- 20b
- hinterer
Abschlussspriegel
- 21
- Hinterkante
- 22
- hintere
Dachplanenleiste
- 24
- Regenleiste
- 24a
- schräger
Abschnitt
- 24b
- horizontaler
Abschnitt
- 24c
- Abschlusskante
- 25
- Planenbefestigungsscheibe
- 26
- Niet
- 27
- hintere
Ecksäule
- 30
- Dach
- 31
- Dachplane
- 31a
- Planenlappen
- 32
- Keder
- 33
- Spannseil
- 34
- Seitenplane
- 35
- Überhang
- 36
- Dachholm
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4237410
C2 [0001, 0002]