DE202008010620U1 - Türanordnung für einen Mikrowellenofen und zugehörige Scheibe - Google Patents

Türanordnung für einen Mikrowellenofen und zugehörige Scheibe Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/766Microwave radiation screens for windows
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Scheibe für eine Tür oder Klappe eines Mikrowellenofens mit einer Außenscheibe (1), einer Innenscheibe (2) und einem zwischen diesen in einem Zwischenraum (10) angeordneten Metallgitter oder Metallgewebe (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (10) umlaufend unter Einbeziehung des Metallgitters bzw. Metallgewebes (3) mit einer Dichtmasse (7) abgedichtet ist und das Metallgitter bzw. Metallgewebe (3) an allen Seiten nach außen durch die Dichtmasse (7) hindurchgeführt ist und über die Randbereiche (4) zumindest der Innenscheibe (2) hinausragt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Türen für Mikrowellenöfen. In vielen Haushalten werden Mikrowellenöfen zum Erwärmen und Zubreiten von Speisen benutzt, wobei es insbesondere auch Kombinationen von widerstandbeheizten Backöfen und Mikrowellenöfen gibt.
  • Da es hohe Standards bezüglich der Belastung von Menschen durch Mikrowellen gibt, müssen alle Vorrichtungen, in denen Mikrowellen verwendet werden, besonders gegeben das Austreten von Mikrowellenstrahlung gesichert sein. Dies ist für die geschlossenen Wände eines Ofens keinerlei Problem, da Mikrowellen aus einem geschlossenen Metallgehäuse nicht austreten können. Schwieriger ist es jedoch, eine Tür oder Klappe zu konstruieren, die auch an ihren Rändern genügend guten Schutz gegen den Austritt von Mikrowellen bietet. Da insbesondere bei Kombinationen aus herkömmlichen Backöfen und Mikrowellengeräten auch hohe Temperaturen am Gehäuse und der Klappe auftreten können, muss eine genügende Dichtigkeit auch bei unterschiedlichen Temperaturen und über lange Benutzungszeiträume sichergestellt werden. Dies stellt hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit. Besonders an langen Seitenflächen verändern sich die Spaltmaße aufgrund von Gravitation und thermodynamischen Effekten und eine ausreichende Abschirmung kann nicht leicht gewährleistet werden.
  • Dieses Problem tritt in noch stärkerem Maße auf, wenn die Ofenklappe, was im Allgemeinen der Fall ist, zumindest in Teilbereichen durchsichtig sein soll. In diesem Falle muss eine Glasscheibe mit einem für Mikrowellen praktisch undurchlässigen Metallgitter in die Tür integriert werden. Eine solche Konstruktion ist beispielsweise in der EP 1 416 773 A2 beschrieben.
  • Auch die US 4,010,343 zeigt eine Klappe für einen Mikrowellenofen. Probleme mit solchen Konstruktionen können bei langen Seitenflächen und Leichtbauweise auftreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vereinfachte Konstruktion für eine Mikrowellentür mit einer Sichtscheibe anzugeben, die die hohen Anforderungen bezüglich der Abdichtung gegen das Austreten von Mikrowellen auf eine einfache Weise und zuverlässig über lange Betriebszeiträume erfüllt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Scheibe für eine Tür oder Klappe eines Mikrowellenofens gemäß dem Anspruch 1. Eine Tür oder Klappe für einen Mikrowellenofen mit einer solchen Scheibe ist in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Wie anhand der Zeichnung näher erläutert wird, soll bei der vorliegenden Erfindung eine für Mikrowellen praktisch undurchlässige Verbindung zwischen einem Ofengehäuse mit Türrahmen und einem zwischen Glasscheiben eingebetteten Metallgewebe zumindest in Teilbereichen des Türrahmens durch direkten elektrischen Kontakt hergestellt werden. Dies bedeutet, dass das Metallgewebe nicht zunächst in Kontakt mit einem die Glasscheiben umgebenden metallischen Rahmen gebracht wird, der wiederum dann in elektrischen Kontakt mit dem Ofengehäuse tritt, sondern dass zumindest an einer, vorzugsweise an mehreren oder allen Seitenkanten das Metallgewebe direkt in metallischen Kontakt mit dem Ofengehäuse bzw. einem darin integrierten Türrahmen tritt. Insbesondere in Verbindung mit elastischen Schaumdichtungen, um die das Metallgewebe zumindest teilweise gewickelt ist, kann eine haltbare und durchgehende Kontaktierung erreicht werden, die sich auch durch thermische Dehnungen oder mechanische Veränderungen der Konstruktion in einem weiten Toleranzbereich nicht verschlechtert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
  • 1: schematisch eine Ansicht von innen auf eine erfindungsgemäße Scheibe,
  • 2: die Einbindung einer solchen Scheibe in ein U-Profil in Seitenansicht und
  • 3: schematisch die Ausstattung einer erfindungsgemäßen Scheibe mit einer elastischen Dichtung in Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine Innenscheibe 2 mit einem darunter angeordneten Metallgewebe 3, welches an den Randbereichen 4 der Innenscheibe 2 über diese um einen Überstand 5 übersteht. Dieser Überstand 5 kann an unterschiedlichen Seiten eine unterschiedliche Randbreite R haben, die typischerweise einige Millimeter bis einige Zentimeter beträgt.
  • 2 zeigt schematisch, wie eine erfindungsgemäße Scheibe in ein Edelstahl-U-Profil eingebettet sein kann. Zwischen einer Außenscheibe 1 und einer Innenscheibe 2 befindet sich in einem Zwischenraum 10 ein Metallgewebe 3, welches in den Randbereichen 4 der Innenscheibe 2 einen Überstand 5 aufweist, der in Kontakt mit einem U-Profil 8, insbesondere aus Edelstahl, steht. Die Glasscheiben 1, 2 können beispielsweise jeweils eine Dicke von etwa 4 mm aufweisen. Das Metallgewebe 3 muss dicht genug sein, dass es keine Öffnungen aufweist, die größer als ein Viertel der Wellenlänge der zu verwendenden Mikrowellen beträgt. Der Zwischenraum 10 ist umlaufend unter Einbeziehung des Metallgewebes 3 mit einer Silikonverklebung 7 abgedichtet, und das Metallgewebe 3 ist an allen Seiten nach außen durch die Silikonverklebung 7 hindurchgeführt und ragt über die Randbereiche 4 zumindest der Innenscheibe 2 hinaus. Eine Schaumdichtung 9 sorgt für eine elastische Einbettung in das U-Profil 8. Die Kontaktierung erfolgt durch Andrücken des U-Profils 9 an das Ofengehäuse. Die miteinander verklebten Scheiben 1, 2 werden mit dem U-Profil 8 mit einem weichen Schaumkleber miteinander umlaufend verklebt. Damit soll vermieden werden, dass Fett oder Brühe in das U-Profil hineinläuft. Durch die Türschließkraft, die auf die Scheiben 1, 2 wirkt, wird die Schaumdichtung gestaucht und das U-Profil 9 an das Ofengehäuse (Muffel) gedrückt.
  • 3 zeigt schematisch, wie die Kontaktierung einer erfindungsgemäßen Scheibe mit einem nicht dargestellten Türrahmen eines Ofengehäuses erfolgen kann. Der Überstand 5 des Metallgewebes 3 ist auf einen aus Schaumkleber gebildeten Wulst 6 aufgewickelt, der umlaufend auf der gesamten Innenscheibe 2 oder einem Teil davon angeordnet ist. Beim Schließen des Mikrowellenofens entsteht ein elektrischer Kontakt zwischen dem Überstand 5 des Metallgewebes und dem Türrahmen, da dieses durch die Wülste aus Schaumkleber 6 gegen den Türrahmen des Ofengehäuses gedrückt wird. So entstehen metallische Verbindungen in dichter Folge, jedenfalls aber in einem Abstand von weniger als einem Viertel der verwendeten Mikrowellenlänge, wobei geringfügige seitliche Verschiebungen keinen negativen Einfluss auf die Kontaktierung haben, was bei herkömmlichen Rahmen nicht immer gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt eine sichere und gegen mechanische Veränderungen unempfindliche Abdichtung von Mikrowellenöfen gegen das Austreten von Mikrowellenstrahlung.
  • 1
    Außenscheibe
    2
    Innenscheibe
    3
    Metallgewebe
    4
    Randbereich der Innenscheibe
    5
    Überstand des Metallgewebes
    6
    Schaumkleber
    7
    Silikonverklebung
    8
    U-Profil
    9
    Schaumdichtung
    10
    Zwischenraum
    R
    Randbreite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1416773 A2 [0003]
    • - US 4010343 [0004]

Claims (3)

  1. Scheibe für eine Tür oder Klappe eines Mikrowellenofens mit einer Außenscheibe (1), einer Innenscheibe (2) und einem zwischen diesen in einem Zwischenraum (10) angeordneten Metallgitter oder Metallgewebe (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (10) umlaufend unter Einbeziehung des Metallgitters bzw. Metallgewebes (3) mit einer Dichtmasse (7) abgedichtet ist und das Metallgitter bzw. Metallgewebe (3) an allen Seiten nach außen durch die Dichtmasse (7) hindurchgeführt ist und über die Randbereiche (4) zumindest der Innenscheibe (2) hinausragt.
  2. Tür oder Klappe für einen Mikrowellenofen mit einer Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallgitter bzw. Metallgewebe (3) an mindestens einer Kante der Tür so frei liegend angeordnet ist, dass es bei einem Schließen der Tür gegen einen metallischen Türrahmen gedrückt werden und mit diesem in innigen elektrischen Kontakt entlang der gesamten Kante treten kann.
  3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Randbereiche der Innenscheibe (2) überragende Metallgitter oder Metallgewebe (3) mittels einer elastischen Masse (6) gegen den metallischen Türrahmen gedrückt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2976651A1 (fr) * 2011-06-16 2012-12-21 Topinox Sarl Fenetre pour four a micro-ondes, et four a micro-ondes pourvu d'une telle fenetre
EP3641499A1 (de) 2018-10-15 2020-04-22 Schott VTF (Societe Par Actions Simplifiee) Paneel zum reflektieren der mikrowellen, elemente, die ein solches paneel umfassen, und ihr herstellungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4010343A (en) 1974-12-09 1977-03-01 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Microwave ovens
EP1416773A2 (de) 2002-10-29 2004-05-06 Schott Glas Tür mit Sichtfenster für Mikrowellengeräte

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