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Die
Erfindung betrifft ein Gebinde bestehend aus einem Eimer und einem
Deckel, wobei der Deckel mit einem Eimerrand verrastbar ist und
bei aufgesetztem Deckel den Eimer verschließt, wobei an einer
Deckelfläche und/oder im Bereich des Eimerrands als Querrippen
ausgebildete Versteifungselemente umlaufend angeordnet sind, die
sich an einen umlaufenden Längssteg anschließen.
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Ein
vergleichbares Gebinde beziehungsweise Gefäß,
welches durch das Aufsetzen mehrerer Gebinde übereinander
zum Stapeln geeignet ist, ist zum Beispiel aus der
DE 90 15 918 U1 bekannt
geworden. Darin ist ein Eimer beschrieben, der einen äußeren
Befestigungsrand aufweist, dessen freie Kante etwa entgegen dem
freien Gefäßrand weist und mit einem zugehörigen
Deckel rastend verbindbar ist, dessen Rand ein im Querschnitt etwa
U-förmiges, gegenüber dem Gefäßrand
hin offenes Profil aufweist, dessen innerer Schenkel einen den Gefäßrand
von außen umgebenden Stützrand bildet und dessen äußerer
Schenkel in einen den äußeren Befestigungsrand
des Gefäßes hintergreifenden Rastrand ausläuft,
wobei der Stützrand bis zum äußeren Befestigungsrand
des Gefäßes vorsteht und mit seiner Stirnkante
satt auf diesem Befestigungsrand aufsitzt.
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Das
aus der
DE 90 15 918
U1 bekannte Gefäß überträgt
beispielsweise von einem weiteren, aufgesetzten Gefäß auf
den Deckel aufgebrachte Kräfte über den Stützrand
auf den Befestigungsrand des Gefäßes und somit
auf die Gefäßwandung. Eine gleichmäßige
und sichere Kraftübertragung entlang der Gefäßwandung,
die das Stapeln mehrerer Gefäße übereinander
unterstützt, ist die Folge.
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Des
Weiteren ist aus der
DE
43 06 982 C2 bekannt, dass beim Stapeln mehrerer mit Deckeln verschlossenen
Eimern die mechanische Belastung des Gebindes besonders hoch ist,
wenn beispielsweise aufgrund einer kleinen Grundfläche
eines aufgesetzten Eimers der Kraftangriffspunkt in die Mitte des
Deckels des darunter liegenden Gebindes rückt. In solch
einem Fall ist die Gefahr eines Ausrastens des Deckels besonders
ausgeprägt und kann zum Umkippen eines Gebindestapels verbunden
mit dem Verlust der Füllinhalte der Gebinde führen.
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Beim
Transport von Gebinden, ihrer Lagerung und dem alltäglichen
Umgang mit Gebinden, ist es häufig vorteilhaft oder notwendig,
große Stapelhöhen von Gebinden zu erreichen. Gleichzeitig
ist die sichere Stapelung eine wichtige Voraussetzung um Personen-
und Sachschäden zu vermeiden. Bei großen Stapelhöhen
gefüllter Gebinde zeigt sich jedoch häufig ein
Versagen der verschlossenen Gebinde durch Ausrasten oder Knicken
beziehungsweise Beulen der Gefäßwände.
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Die
Erfindung hat daher die Aufgabe, die Stapelbarkeit von Gebinden
weiter zu verbessern und somit einen noch wirtschaftlicheren Einsatz
von Gebinden zu ermöglichen.
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Die
Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Gebinde bereitgestellt
wird, dass aus einem Eimer und einem Deckel besteht, wobei der Deckel
mit einem Eimerrand verrastbar ist und bei aufgesetztem Deckel den
Eimer verschließt, wobei an einer Deckelfläche
und/oder im Bereich des Eimerrands als Querrippen ausgebildete Versteifungselemente
umlaufend angeordnet sind, die sich an einen umlaufenden Längssteg
anschließen, und wobei die Versteifungselemente in Umfangsrichtung
des Gebindes mit kontinuierlich zu- und/oder abnehmendem Abstand
voneinander angeordnet sind und/oder kontinuierlich zu- und/oder
abnehmende Ausmaße aufweisen.
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Dadurch
dass die Versteifungselemente in Umfangsrichtung des Gebindes mit
zu- und/oder abnehmendem Abstand voneinander angeordnet sind und/oder
zu- und/oder abnehmende Ausmaße aufweisen, ist eine Ausgestaltung
des Gebindes mit einer gezielt unterschiedlich starken Versteifung
entlang des Gebindeumfangs möglich. Dies erlaubt es, bei
der Belastung eines Gebindes durch ein darüber liegendes,
weiteres Gebinde, den Kraftfluss durch das Gebinde gezielt und vorteilhaft
zur Vermeidung einer Überbelastung zu steuern beziehungsweise
zu lenken. Die Möglichkeit der Vermeidung einer Überbelastung
bedeutet für die Auslegung von Gebinden, dass Bereiche
von Gebinden, die besonders versagensgefährdet sind, gezielt
geschont werden können, wodurch ein Versagen erst später,
das heißt bei einer insgesamt größeren
Belastung auftritt. Dadurch können beispielsweise größere
Stapelhöhen erreicht werden. Diese durch eine beabsichtigte,
variierende Anordnung der Versteifungselemente erzielte Steifigkeit
entlang des Gebindeumfangs kann sowohl am Deckel, insbesondere seiner
Hauptdeckelfläche, als auch am Eimer, insbesondere im Bereich
des Eimerrands, ausgeprägt sein. Der umlaufende Längssteg unter
dem erfindungsgemäß sowohl eine zum Beispiel an
der Deckelfläche erhöht angebrachte Leiste als
auch ein am Eimerrand parallel zur Eimerwand beabstandet verlaufender
Flansch oder Steg verstanden wird, stellt eine bereits bekannte
Versteifungsmaßnahme von Gebinden dar, die im Vergleich zu
den erfindungsgemäßen Versteifungselementen nicht
zu einer gezielten, zusätzlichen Steifigkeitszunahme oder
Steifigkeitsabnahme in besonderen Umfangsabschnitten führt.
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Kontinuierlich
im Sinne der Erfindung sind systematische Verdichtungen oder Auflockerungen von
Versteifungselementen über den gesamten Umfang eines Gebindes
gesehen.
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Weist
das Gebinde einen ovalen Querschnitt auf, so hat dies den Vorteil,
dass der hauptsächlich durch die Eimerwände gekennzeichnete
Innenraum des Gebindes kaum schmutzanfällige Kanten oder Ecken
aufweist und somit besonders leicht zu reinigen ist. Dies unterstützt
somit die Wiederverwendbarkeit des Gebindes in besonderer Weise.
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Wenn
die Versteifungselemente im Bereich der maximalen und/oder minimalen
Krümmungen des ovalen Querschnitts des Gebindes eng nebeneinander
beabstandet angeordnet sind, dann wird in besonderem Maße
von einer gezielten Kraftflusslenkung durch das Gebinde profitiert.
Dadurch dass die Versteifungselemente, also zum Beispiel die sich
an den Längssteg anschließenden Querrippen, im
Bereich der maximalen Krümmungen des ovalen Querschnitts
stark gehäuft beziehungsweise dicht nebeneinander angeordnet
sind, wird der Kraftfluss gezielt über einen Bereich des
ovalen Gebindes geleitet, in dem das Gebinde aufgrund seiner Gestalt
grundsätzlich über eine höhere Steifigkeit
verfügt. Dieser über die Bereiche der stärksten
Krümmung geleitete und von der Belastung des darüber
liegenden Gebindes stammende Kraftfluss entlastet somit die restlichen, weniger
steifen und somit besonders versagensgefährdeten Bereiche
des Gebindes, also den Bereich der kleineren Krümmung beziehungsweise
den Bereich der kleineren Radien des Gebindequerschnitts. Bei einer
idealen Anordnung der erfindungsgemäßen Versteifungselemente
im Bereich der engen Krümmung tritt ein Versagen des Gebindes,
verglichen mit herkömmlichen Gebinden, bei einer, relativ
gesehen, höheren Gewichtsbelastung und gleichzeitig über den
gesamten Gebindeumfang ein. Dies ermöglicht es, mit dem
erfindungsgemäßen Gebinde bei gleicher Gewichtsbelastung
größere Stapelhöhen oder bei gleichen
Stapelhöhen eine gewichtsoptimierte und Material sparende
Ausführung des Gebindes zu erreichen.
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Sind
am Deckel die Querrippen dachförmig ausgestaltet, wobei
die Schrägen vom First der Dachform nach unten einerseits
zu einem Deckelrand und andererseits etwa zur Deckelmitte verlaufen,
so hilft die Form der Querrippen beim Stapeln des Gebindes durch
ihre Zentrierfunktion. Der Eimerboden eines stapelbaren Gebindes
wird durch die schräge Dachform der Querrippen geführt.
Dies ist beim Palletieren von Gebinden besonders vorteilhaft.
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Wenn
die Querrippen an ihren etwa zur Deckelmitte verlaufenden Enden über
einen zusätzlichen, umlaufenden Längssteg verbunden
sind, dann ist der Deckel durch eine weitere, gleichmäßige
Versteifungsmöglichkeit stabiler ausgestaltet.
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Ist
der Längssteg und/oder der zusätzliche Längssteg
zwischen jeweils zwei Querrippen unterbrochen, so wird bei einer
nur geringen Stabilitätseinbuße Gebindematerial
eingespart. Hinzu kommt, dass das bewusste Unterbrechen des Längssteges und/oder
des zusätzlichen Längssteges zur erfindungsgemäßen,
gezielt variierenden Steifigkeitsverteilung in Umfangsrichtung des
Gebindes genutzt werden kann.
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Wenn
die, die Dachform bildenden, Querrippen in Umfangsrichtung versetzt
zueinander angeordnet sind, dann ist eine über den Umfang
des Deckels gleichmäßigere beziehungsweise diskretere Verteilung
der Querrippen möglich. Dies hat eine gleichmäßigere
Kraftübertragung von den Querrippen auf die Deckelfläche
beziehungsweise auf den Längssteg zur Folge.
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Bilden
die Querrippen zwischen zwei Längsstegen eine Dreiecksform,
so ist eine der Kraftübertragung dienende und darüber
hinaus optisch ansprechende Variante einer Deckelausführung
gegeben.
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Wenn
die Querrippen zwischen zwei Längsstegen wellenförmig
angeordnet sind, dann ist eine weitere, der Kraftübertragung
dienende und darüber hinaus optisch ansprechende Variante
einer Deckelausführung gegeben.
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Weist
das Gebinde einen vieleckförmigen Querschnitt auf, so können
mit einem derartigen Gebinde manche Güter besser transportiert
werden. Derartige Gebinde nutzen in speziellen Anwendungsfällen
das zur Verfügung stehende Raumangebot aufgrund der Beschaffenheit
der zu transportierenden Güter besser aus. Unter vieleckförmigem Querschnitt
sind Drei-, Vier- und weitere Vielecke zu verstehen, wobei die Ecken
dabei Ecken im engeren Sinn, das heißt Ecken die eine Kante
aufweisen, als auch abgerundete Ecken sein können.
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Wenn
die Versteifungselemente im Bereich von Ecken eines als Vieleck
ausgebildeten Gebindes eng nebeneinander beabstandet angeordnet
sind, dann ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei der gezielten
Kraftflusslenkung im Falle ovaler Gebinde. Diese sind einerseits
die Möglichkeit, mit dem erfindungsgemäßen
Gebinde bei gleicher Gewichtsbelastung größere
Stapelhöhen zu erreichen, oder andererseits bei gleichen
Stapelhöhen zu einer gewichtsoptimierten und Material sparenden
Ausführungsform des Gebindes zu gelangen.
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Sind
am Deckel radial nach innen vorstehende, kastenförmige
Vorsprünge ausgebildet, so sind zusätzliche, sehr
stabile Versteifungselemente gegeben, die nur einer geringen Anzahl
bedürfen, um den Deckel an den gewünschten Stellen
auszusteifen.
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Wenn
das Gebinde aus Low Density Polyethylen (LDPE), High Density Polyethylen
(HDPE), Polypropylen (PP) oder einem anderen Kunststoff gefertigt
ist, dann erhält das Gebinde eine Reihe vorteilhafter Eigenschaften,
wie zum Beispiel eine große Beständigkeit durch
hohe Zähigkeits- und Reißdehnungswerte und eine
sehr geringe Wasseraufnahme.
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In
der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung gezeigt. Alle Merkmale der Erfindung sind dabei schematisiert dargestellt
und nicht maßstäblich zu verstehen. Die Erfindung
beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die auch bei grundsätzlich
anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung
Gebrauch macht. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
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1 einen
erfindungsgemäßen Deckel in der Draufsicht;
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2 ein
Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des Randbereichs eines
erfindungsgemäßen Deckels;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Eimers; und
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4 eine
Unteransicht des erfindungsgemäßen Eimers.
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In
der 1 ist mit 10 eine Ausführungsform eines
Deckels des erfindungsgemäßen Gebindes in der
Draufsicht dargestellt. Der Deckel 10 hat eine ovale Grundform
und bildet in seinem äußersten Bereich einen Deckelrand 12 aus,
der mit einem Eimer verrastbar ist, und dadurch das Gebinde verschließt. Auf
der Deckelfläche 14 ist in unmittelbarer Nähe
des Deckelrands 12 in gleich bleibendem Abstand zunächst
ein umlaufender Längssteg 16 ausgebildet. Etwas
weiter in Richtung Deckelmitte beabstandet ist auf der Deckelfläche 14 ein
weiterer, zusätzlicher, umlaufender Längssteg 18 ausgebildet.
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Zwischen
dem Deckelrand 12 und dem umlaufenden Längssteg 16 einerseits,
sowie zwischen dem Längssteg 16 und dem zusätzlichen
Längssteg 18 andererseits sind Querrippen 20 auf
die Deckelfläche 14 angebracht, wobei die Querrippen 20 jeweils an
die entsprechenden Längsstege 16, 18 oder
an den Längssteg 16 und den Deckelrand 12 angeformt sind.
In dieser Ausführungsform sind Querrippen 20, die
zwischen zwei Längsstegen 16, 18 ausgebildet sind
und Querrippen 20, die zwischen dem Längssteg 16 und
dem Deckelrand 12 ausgebildet sind, in Umfangsrichtung 22 zueinander
versetzt angeordnet. Darüber hinaus sind erfindungsgemäß im
Bereich der maximalen Krümmung 24 der ovalen Grundform
des Deckels 10 die Querrippen 20 gezielt kontinuierlich
enger nebeneinander angeordnet, als in den übrigen Bereichen
des Deckelrands 12. Somit wird der Kraftfluss über
das Gebinde, der beim Stapeln von mehreren Gebinden übereinander
aus der Gewichtsbelastung resultiert, gezielt in die Bereiche maximaler
Krümmung 24 des Deckels 10 geleitet.
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In
der 2 ist eine perspektivische Ansicht des Randbereichs
eines erfindungsgemäßen Deckels 10 dargestellt,
bei der die dachähnliche Form der Querrippen 20 erkennbar
ist. Dabei ist ebenfalls der Versatz der Querrippen 20 in
Umfangsrichtung 22 zu erkennen. Durch das bezüglich
des zusätzlichen Längssteges 18 erhöhte
Ausmaß des umlaufenden Längssteges 16 stellt
der obere Rand des Längsstegs 16 einen First 26 einer
Dachform dar, wobei die Dachform durch Schrägen 28 der
Querrippen 20 gebildet wird. Die Schrägen 28 der
zur Deckelmitte hin ausgerichteten Querrippen 20 übernehmen
beim Stapeln von Gebinden eine Zentrierfunktion indem sie einen
Eimerboden eines anderen Gebindes bis zur vollflächigen
Auflage auf der Deckelfläche 14 führen.
Dies ist beim Palletieren von Gebinden besonders nützlich.
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Die 3 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen,
ovalen Eimers 30, dessen Eimerrand 32 mit einem
umlaufenden Längssteg 34 abschließt.
Zwischen dem umlaufenden Längssteg 34 und der
Eimerwand 36 sind versteifende Querrippen 38 in
Umfangsrichtung 22 mit zunehmendem und abnehmendem Abstand
voneinander angeordnet angebracht. Dadurch kann ebenso eine gezielte
Versteifung des Eimers 30 zur gesteuerten Kraftflusslenkung
bei gestapelten Gebinden erreicht werden.
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In
der 4 ist der erfindungsgemäße,
ovale Eimer 30 aus der 3 in einer
Unteransicht dargestellt. Dies bedeutet dass die Blickrichtung vom
Eimerboden 40 in Richtung der Eimeröffnung verläuft. Somit
ist die Verteilung der zwischen Eimerwand 36 und Längssteg 34 verlaufenden
Querrippen 38 erkennbar. Im Bereich der maximalen Krümmungen 24 besteht
eine gezielte, kontinuierliche Anhäufung von Querrippen 38 durch
eine engere Anordnung von Querrippen 38.
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Die
Erfindung betrifft ein Gebinde bestehend aus einem Eimer 30 und
einem Deckel 10, wobei an einer Deckelfläche 14 und/oder
im Bereich des Eimerrands 12 Querrippen 20, die
sich an einen umlaufenden Längssteg 16 anschließen,
angeordnet sind. Durch eine gezielte, unregelmäßige
Anordnung der Querrippen 20, kann bei der Stapelung derartiger
Gebinde eine Entlastung von versagensgefährdeten Bereichen
des Gebindes erzielt werden, sodass das erfindungsgemäße
Gebinde insgesamt erst bei höheren Belastungen versagt.
Dadurch kann, unter Einhaltung einer Sicherheitsgrenze, zum Beispiel
die Stapelhöhe derartiger Gebinde vergrößert
werden, was beispielsweise bei deren Lagerung von Vorteil sein kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 9015918
U1 [0002, 0003]
- - DE 4306982 C2 [0004]