DE202008009877U1 - Vorrichtung für eine Hebeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für eine Hebeeinrichtung, insbesondere einen Kran, zur Ausrichtung der Lage eines Hebeguts (8), beispielsweise einer Paneele, mit wenigstens einem Verbindungselement (3), mit dem die Vorrichtung mit der Hebeeinrichtung verbindbar ist, sowie einem ersten Anschlagmittel (6), insbesondere in Form eines Seils oder einer Kette, mit dem die Vorrichtung im Betrieb mit dem Hebegut (8) in Wirkverbindung steht und dessen Länge mit Hilfe einer Winde (5) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Grundgestell (1) umfasst, an dem das Verbindungselement (3), das Anschlagmittel (6) sowie die Winde (5) angeordnet sind, und dass die Vorrichtung darüber hinaus eine Energiequelle für die Winde (5) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Hebeeinrichtung, insbesondere einen Kran, zur Ausrichtung der Lage eines Hebeguts, beispielsweise einer Paneele, mit wenigstens einem Verbindungselement, mit dem die Vorrichtung mit der Hebeeinrichtung verbindbar ist, sowie einem ersten Anschlagmittel, insbesondere in Form eines Seils oder einer Kette, mit dem die Vorrichtung im Betrieb mit dem Hebegut in Wirkverbindung steht und dessen Länge mit Hilfe einer Winde veränderbar ist.
  • Beim Transportieren und Bewegen von schweren Lasten kommt es zu ständig steigenden Anforderungen an die Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit, aber auch die Sicherheit der beteiligten Personen bzw. der Lasten selbst. Um dieser Forderung Rechnung zu tragen, kommen beispielsweise im Bausektor Krane zum Einsatz, die als Hebeeinrichtung dienen und mit unterschiedlichsten Greifern und Lastaufnahmevorrichtungen für die Ausführung entsprechender Tätigkeiten ausgerüstet werden können.
  • Insbesondere im Bausektor hat sich zudem in den letzten Jahren die Verwendung vorgefertigter Bauelemente durchsetzen können, mittels denen man beispielsweise gewerblich genutzte Bauten bei gleichzeitig niedrigen Kosten in sehr kurzer Zeit fertig stellen kann. Die dabei zu bewegenden Hebegüter sind in der Regel äußerst sperrig und dennoch sehr empfindlich gegenüber mechanischen Belastungen. Beispielhaft seien hier Decken- oder Fassadenelemente genannt, die im fertigen Zustand sichtbare Flächen bilden. Bei diesen Elementen sind Beschädigungen häufig nicht akzeptabel und führen daher zu hohen Zusatzkosten durch die Beseitigung der Mängel.
  • Hieraus ergibt sich die Forderung, schwere und dennoch empfindliche Hebegüter, wie beispielsweise Dachpaneele, ohne die Gefahr einer Beschädi gung in kürzester Zeit mit möglichst preiswerten Gerätschaften an einen gewünschten Ort zu heben, dort in die gewünschte Lage zu bringen und in dieser Lage bis zur endgültigen Fixierung zu stabilisieren.
  • Zur Erfüllung dieser Forderung schlägt beispielsweise die DE 2 332 307 A eine Vorrichtung zum Wenden und Transportieren entsprechender Werkstücke vor, die aus einer Traverse besteht, die mit einer mittig angeordneten Hängevorrichtung ausgestattet ist. Diese besitzt wiederum eine an jedem Ende auf einer Welle angeordnete Antriebsrolle für einen endlosen Gurt, in den das Werkstück eingehängt und schließlich gedreht werden kann.
  • Eine vergleichbare Lösung beschreibt auch die DE 26 50 538 A1 , wobei hier zusätzlich der Abstand zwischen den Antriebsrollen verändert werden kann, um die Vorrichtung besser auf unterschiedliche Werkstücke anpassen zu können.
  • Zwar ist mit Hilfe der genannten Vorrichtungen eine gewisse Ausrichtung diverser Werkstücke möglich. Die Bedienung ist jedoch in beiden Fällen aufwändig, da die Gurte zunächst unter das Werkstück verbracht werden müssen, um dieses anschließend vollständig umschlingen zu können. Zudem scheinen die Vorrichtungen für größere und insbesondere flächige Hebegüter, wie beispielsweise Dachpaneele, weniger gut geeignet, da der Angriffspunkt der Hebegurte konstruktionsbedingt stets an den äußeren Rändern des Hebeguts liegt, so dass hohe Kräfte auf die entsprechenden Punkte wirken, was zu einer Durchbiegung oder gar Beschädigung der Hebegüter führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kompakte und autarke Vorrichtung vorzuschlagen, mit der eine Hebeeinrichtung, wie z. B. ein Kran, ausgerüstet werden kann und mit deren Hilfe sich insbesondere flächige Hebegüter sicher und schnell anheben und in ihrer Lage ausrichten lassen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung für eine Hebeeinrichtung, insbesondere einen Kran, mit wenigstens einem Verbindungselement, mit dem die Vorrichtung mit der Hebeeinrichtung verbindbar ist, sowie einem ersten Anschlagmittel, insbesondere in Form eines Seils oder einer Kette, mit dem die Vorrichtung im Betrieb mit dem Hebegut in Wirkverbindung steht und dessen Länge mit Hilfe einer Winde veränderbar ist. Erfindungsgemäß wird hierbei vorgeschlagen, dass die Vorrichtung ein Grundgestell umfasst, an dem das Verbindungselement, das Anschlagmittel sowie die Winde angeordnet sind, und dass die Vorrichtung darüber hinaus eine Energiequelle für die Winde aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erhält man eine Vorrichtung, die mit Hilfe ihres Verbindungselements, das beispielsweise durch eine Öse gebildet werden kann, einfach mit einem Kran, beispielsweise über dessen Kranhaken, verbunden werden kann. Hierdurch werden sämtliche betriebswesentlichen Bauteile, nämlich das Verbindungselement, das Anschlagmittel für die Befestigung des Hebeguts und die Winde, mit der schließlich die Länge des Anschlagmittels und damit der Abstand zwischen Hebeeinrichtung und Hebegut verändert werden kann, über das Grundgestell zu einer Einheit verbunden. Diese kann bei Bedarf vom Bediener schnell und einfach mit der Hebeeinrichtung verbunden werden, so dass eine herkömmliche Hebeeinrichtung, wie beispielsweise ein Kran, schnell um die erfindungsgemäße Vorrichtung erweitert werden kann. Außerdem sind für den Betrieb der Vorrichtung keine weiteren Bauteile oder Anschlusskabel notwendig, da durch die Ausstattung der Vorrichtung mit einer eigenen Energiequelle ein autarker Betrieb derselben ermöglicht wird. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Vorrichtung in großer Höhe zum Einsatz kommt, da hier eine externe Energieversorgung mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden wäre.
  • Wird die Vorrichtung schließlich nicht mehr benötigt, muss lediglich das Verbindungselement von der Hebeeinrichtung gelöst werden, was im einfachs ten Fall durch Aushängen des Kranhakens aus einer entsprechenden Öse erfolgt, die mit dem Grundgestell verbunden oder direkt an diesem angeordnet ist. Durch die Kompaktheit der Vorrichtung kann diese schließlich bis zu ihrem nächsten Einsatz platzsparend verstaut sowie einfach transportiert werden.
  • Besondere Vorteile bringt es mit sich, wenn die Energiequelle ebenfalls an dem Grundgestell angeordnet ist. Zwar ist es auch möglich, die Energiequelle in räumlicher Distanz zum Grundgestell, beispielsweise an dem Verbindungselement, mit dem die Vorrichtung mit der Hebeeinrichtung verbunden wird, anzuordnen. Um die Handhabbarkeit und den Transport der Vorrichtung zu vereinfachen, bietet es sich jedoch an, die Energiequelle direkt an dem Grundgestell, insbesondere in der Nähe der Winde, anzuordnen. Die Kompaktheit der gesamten Vorrichtung wird hierdurch erhöht und der Verkabelungsaufwand wird gleichzeitig minimiert.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn die Energiequelle eine Batterie, insbesondere einen Akkumulator, umfasst, da diese überall erhältlich und im Fall der Verwendung von Akkumulatoren auch jederzeit wieder aufladbar sind. Selbstverständlich können auch andere Energiequellen, beispielsweise (kleinere) Verbrennungsmotoren, zum Einsatz kommen, wenn ein höheres Drehmoment gefordert wird.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Energiequelle aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Batterien, insbesondere Akkumulatoren, besteht, die vorzugsweise eine Spannung von je 12 Volt aufweisen. Derartige Batterien sind weit verbreitet und bieten speziell in Reihenschaltung und den daraus resultierenden 24V ein Drehmoment, das für die meisten Anwendungsfälle ausreichend ist. Um auch die Lage schwerster Lasten regulieren zu können, ist es selbstverständlich auch möglich, die Winde mit einem Getriebe auszustatten, so dass das vorhandene Drehmoment des entsprechenden Antriebsmotors der Winde möglichst effi zient eingesetzt werden kann. Auch können Batterien mit einer höheren oder aber auch geringeren Spannung bzw. entsprechend darauf ausgelegte Motoren zum Einsatz kommen. Auch können mehr als zwei Batterien in Reihe oder auch parallel zu einer Energiequelle verbunden werden.
  • Zudem bringt es weitere Vorteile mit sich, wenn das Grundgestell eine Steuerung für die Winde aufweist, die verschiedene Aufgaben erfüllen kann. Zum einen dient die Steuerung der Reglung der Windendrehzahl. Darüber hinaus kann durch die Steuerung jedoch auch ein möglichst gleichmäßiger Windengang sichergestellt werden, so dass auch empfindliche Hebegüter sanft angehoben werden können.
  • Hierbei sollte die Steuerung vorteilhafterweise ein Sende- und Empfangsmodul aufweisen, über das sie mit einer Fernsteuerung, insbesondere mittels kabelloser Verbindung, beispielsweise in Form einer Funkverbindung, in Wirkverbindung steht. Auf diese Weise lässt sich die Winde auch vom Boden aus oder von einer entsprechend anderen Stelle, wie beispielsweise dem Führerhaus eines Krans, zuverlässig bedienen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Vorrichtung wenigstens ein weiteres Anschlagmittel, insbesondere in Form eines Seils oder einer Kette, das im Betrieb ebenfalls mit dem Hebegut in Wirkverbindung steht und eine definierte Länge aufweist. Hierdurch ergeben sich mehrere Vorteile. Zum einen kann die Last auf mehrere Anschlagmittel verteilt werden, so dass nicht zuletzt die Sicherheit für den Bediener bzw. das Hebegut selbst erhöht werden kann. Zum anderen lässt sich mit einer derartigen Vorrichtung nicht nur die Höhe, sondern auch der Neigungswinkel des Hebeguts variieren. Da nämlich die Länge des weiteren Anschlagmittels konstant bleibt, bewirkt die Veränderung der Länge des ersten Anschlagmittels mit Hilfe der Winde zwangsläufig eine Änderung des Winkels zwischen Boden und Hebegut, so dass dessen Lage durch Ansteuern der Winde genau geregelt werden kann. Kommen zwei Anschlagmittel mit konstanter Länge zum Einsatz, so kann das Hebegut über insgesamt drei Anschlagpunkte befestigt werden, wodurch ein besonders stabiles Heben bzw. Wenden des Hebeguts sichergestellt werden kann. Auch ist es mit einer derartigen Vorrichtung auf einfachste Weise möglich, Dach- oder Wandpaneelen, die in einer bestimmten Lage auf einer Baustelle angeliefert werden, in ihre richtige Einbaulage zu bringen. Hierfür ist die Länge des ersten Anschlagmittels mit Hilfe der Winde derart einzustellen, dass die Paneele den richtigen Winkel zum Boden bzw. der Fläche, an der sie befestigt werden soll, einnimmt.
  • Auch kann es von zusätzlichem Nutzen sein, wenn das wenigstens eine weitere Anschlagmittel ebenfalls mit dem Grundgestell verbunden ist. Dies erlaubt ein möglichst schnelles Befestigen der gesamten Vorrichtung an der Hebeeinrichtung, da diese lediglich über ihr Verbindungselement mit der Hebeeinrichtung verbunden werden muss. Natürlich kann das weitere Anschlagelement auch direkt mit der Hebeeinrichtung verbunden werden. Denkbar wäre beispielsweise, als weiteres Anschlagmittel ein Seil zu verwenden, dessen erstes Ende z. B. in einen Kranhaken eingehängt und dessen zweites Ende direkt mit dem Hebegut verbunden wird.
  • Auch bringt es Vorteile mit sich, wenn das erste und/oder das wenigstens eine weitere Anschlagmittel sich hebegutseitig Y-förmig erweitern, so dass sie über jeweils zwei Anschlagpunkte mit dem Hebegut in Wirkverbindung bringbar sind. Dies erhöht die Stabilität des Hebeguts, so dass dessen Lage besonders zuverlässig stabilisiert werden kann. Auf diese Weise kann es auch an eine schwer zu erreichende Stelle gehoben und dort in der gewünschten Lage gehalten werden.
  • Sind das erste und das wenigstens eine weitere Anschlagmittel hebegutseitig mit einer Traverse verbunden, die wiederum mit dem Hebegut verbindbar ist, so hat dies den Vorteil, dass der Abstand, den die Anschlagmittel im Bereich des Hebeguts zueinander aufweisen sollen, von vorneherein festgelegt werden kann. Dies ist immer dann von entscheidendem Vorteil, wenn auf das Hebegut keine schräg wirkenden Kräfte einwirken sollen. Kommt eine Traverse zum Einsatz, so kann das Hebegut mit dieser meist durch parallel zueinander verlaufenden Befestigungsmitteln, wie beispielsweise mehreren Ösen, Haken oder Greifern unterschiedlichster Ausführung, verbunden werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es zudem, wenn die Traverse Saugnäpfe zur Fixierung des Hebeguts aufweist, so dass insbesondere Hebegüter mit glatten Oberflächen, wie z. B. Paneele, sicher und besonders schnell aufgenommen werden können. Selbstverständlich können die Saugnäpfe auch durch andere Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Magnete oder Greifer, ersetzt oder ergänzt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Grundgestell Ösen zur Aufnahme des wenigstens einen weiteren Anschlagmittels und/oder des Verbindungselements auf. Derartige Ösen erlauben eine sichere Verbindung des Grundgestells mit den genannten Elementen der Vorrichtung, die vor allem jederzeit wieder lösbar ist. Somit können die Anschlagmittel je nach Art des Hebeguts bzw. das Verbindungselement in Abhängigkeit der Hebeeinrichtung gewählt und angepasst werden.
  • Hierbei ist es äußert vorteilhaft, wenn das Grundgestell im Wesentlichen rechteckig oder trapezförmig ausgestaltet ist und die Ösen an den Eckpunkten angeordnet sind. Durch eine derartige Form können auftretende Kräfte möglichst vorteilhaft an die Hebeeinrichtung weitergeleitet werden, ohne dass das Grundgestell einer unnötig hohen Belastung ausgesetzt ist. Wird das Grundgestell beispielsweise in einen Kranhaken, und damit an einem einzigen Punkt, eingehängt, und sind die Anschlagmittel hebegutseitig an einer Traverse befestigt, so bilden die Traverse und die Anschlagmittel gewissermaßen ein Dreieck. Wird nun das Grundgestell, das zwischen Aufnahmeelement und Traverse angeordnet ist, trapezförmig ausgebildet, lässt es sich über seine Ösen derart in die Dreiecksform integrieren, dass die Kräfte von der Traverse über das Grundgestell im Aufnahmeelement zusammenlaufen können.
  • Auch kann es von großem Vorteil sein, wenn das Grundgestell aus Einzelelementen besteht, die zueinander verschiebbar ausgebildet sind. Hierdurch lässt sich die Vorrichtung jederzeit auf die zum Einsatz kommende Hebeeinrichtung sowie die zu hebende Last einstellen, so dass im Ergebnis wiederum eine ausgeglichene Krafteinwirkung auf Vorrichtung und Hebegut erreicht werden kann. Die Einzelelemente können hierbei beispielsweise durch Schienensysteme, Bolzen, Schrauben oder sonstige lösbare Verbindungselemente schnell und sicher verbunden werden.
  • Um die Sicherheit zu erhöhen, weist das Grundgestell in vorteilhafter Weise eine Wägeeinrichtung auf, die vorteilhafterweise zwischen dem Verbindungselement der Hebeeinrichtung und dem Hebegut selbst angeordnet wird. Diese kann entweder über eine entsprechende Anzeige den Bediener auf ein zu hohes Gewicht des Hebeguts aufmerksam machen oder auch die Winde in einem derartigen Fall selbsttätig außer Betrieb setzen. Denkbar ist die Verwendung der aufgezeichneten Daten selbstverständlich auch für andere Zwecke. So wäre es möglich, beispielsweise beim Beladen von LKWs oder Schiffen, ein zulässiges maximales Gesamtgewicht der Ladung zu ermitteln und bei der Freigabe der Winde zu berücksichtigen.
  • Nicht zuletzt ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungselement ein Seil oder eine Kette umfasst, da die Hebeeinrichtung in den meisten Fällen durch einen Kran gebildet werden dürfte, dessen Kranhaken dann einfach in ein entsprechendes Seil oder eine Kette eingehängt werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 4 eine weitere Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese besteht aus einem trapezförmigen Grundgestell 1, das an seinen beiden oberen Eckpunkten zwei Ösen 2 aufweist, an denen ein Verbindungselement 3 in Form eines Seils oder einer Kette befestigt ist. Das Verbindungselement 3 ist im gezeigten Beispiel in einen Kranhaken 4 eines Krans eingehängt und steht damit mit dieser nur beispielhaft genannten Hebeeinrichtung in Verbindung.
  • Darüber hinaus ist an dem Grundgestell 1 eine Winde 5 angeordnet, die der Aufnahme des ersten Anschlagmittels 6 dient. Dieses erste Anschlagmittel 6, das ebenfalls durch ein Seil oder eine Kette gebildet wird, verzweigt sich nun an seinem der Winde 5 abgewandten Ende Y-förmig und steht schließlich an zwei Anschlagpunkten 7 mit einem Hebegut 8, beispielsweise einer Dachpaneele, in Verbindung. Die nicht näher gezeigte Verbindung kann hierbei auf herkömmliche Art und Weise, z. B. mit Hilfe von Haken, Ösen oder Schlingen, realisiert werden.
  • Ferner ist das Hebegut 8 mit dem Grundgestell 1 über zwei weitere Anschlagmittel 9 verbunden, die wiederum an zwei Ösen 2 befestigt sind, welche an den unteren Eckpunkten des trapezförmigen Grundgestells 1 angeordnet sind.
  • Um die Unabhängigkeit der Vorrichtung von weiteren externen Bauteilen bzw. entsprechenden (Kabel-)Verbindungen zu gewährleisten, ist der Winde 5 eine eigene Energiequelle in Form zweier in Reihe geschalteter 12V-Akkumulatoren 10 zugeordnet, wie sie beispielsweise auch als Starterbatterien in Pkws zum Einsatz kommen. Derartige Batterien, die selbstverständlich über eine entsprechende nicht näher gezeigte Verkabelung mit dem Motor 11 der Winde 5 in Verbindung stehen, liefern eine ausreichende Stromstärke und lassen sich problemlos vor bzw. zwischen einzelnen Einsätzen der Vorrichtung wieder aufladen. Durch die Reihenschaltung lässt sich zudem die Spannung erhöhen, wodurch auch Motoren 11 mit beispielsweise 24V (im Fall zweier in Reihe geschalteter 12V-Batterien) zum Einsatz kommen können.
  • Desweiteren ist auf dem Grundgestell 1 eine schematisch dargestellte Steuerung 12 angeordnet, die einen gleichmäßigen Lauf der Winde 5 gewährleistet. Die Steuerung 12 weist wiederum entsprechende Sende- und Empfangsmodule auf, über das sie sich mit einer Fernsteuerung, insbesondere mittels kabelloser Verbindung, z. B. in Form einer Funkverbindung, ansteuern lässt. Dies erlaubt ein zuverlässiges Regulieren der Drehzahl der Winde 5 vom Boden oder einer anderen von der Vorrichtung entfernten und für den Bediener sicheren Stelle aus.
  • Ist das Hebegut 8 nun mit dem ersten Anschlagmittel 6 sowie den beiden weiteren Anschlagmitteln 9 verbunden, kann durch Betätigen der Winde 5 in die entsprechende Drehrichtung die Länge des ersten Anschlagmittels 6 derart eingestellt werden, dass hieraus der gewünschte Kippwinkels des Hebeguts 8 bezüglich des Bodens resultiert. Das Hebegut 8 kann auf diese Weise beispielsweise aus seiner horizontalen Lage, in der es z. B. per Lkw angeliefert wird, schnell und einfach in eine vertikale Lage gebracht werden, wie dies 2 zeigt.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Im Gegensatz zur Vorrichtung gemäß 1 ist hier das Grundgestell 1 lediglich mit einem ersten Anschlagmittel 6 verbunden. Das weitere, in seiner Länge konstante, Anschlagmittel 9, steht direkt mit dem Kranhaken 4 in Kontakt, wobei selbstverständlich auch eine Ausführung entsprechend 1 möglich wäre.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen der Vorrichtung, wie sie die ersten beiden Figuren zeigen, und derjenigen gemäß 3 liegt jedoch nicht in der Anordnung des weiteren Anschlagmittels 9, sondern vielmehr im Einsatz einer Traverse 13, die zwischen dem Grundgestell 1 und dem Hebegut 8 angeordnet ist. Diese erleichtert die Aufnahme des Hebeguts 8, da zum einen der Abstand zwischen den einzelnen Anschlagpunkten 7 bereits vorbestimmt ist und die Traverse 13 zudem mit Saugnäpfen 14 (alternativ mit Magneten, Schlaufen, Haken, Ösen und/oder Greifern) ausgestattet werden kann, die einen schnellen und sicheren Kontakt mit dem Hebegut 8 ermöglichen.
  • Um die Unabhängigkeit der Vorrichtung von externen Versorgungseinrichtungen hierdurch nicht zu gefährden, wäre es in einem solchen Fall zweckdienlich, auch die Saugnäpfe 14 bzw. die sonstigen energieverbrauchenden Bauteile der Traverse 13, wie z. B. eventuell vorhandene Magnete, ebenfalls über die Energiequelle des Grundgestells zu versorgen.
  • Schließlich ist in 4 die Vorrichtung gemäß 3 gezeigt, wobei hier die Länge des ersten Anschlagmittels 6 mit Hilfe der Winde 5 derart geändert wurde, dass das Hebegut 8 nun vertikal am weiteren Anschlagmittel 9 hängt und in dieser Lage an die gewünschte Stelle bewegt werden kann.
  • Im Übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind sämtliche Kombinationen der beschriebenen Einzelmerkmale, wie sie in den Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Figu ren gezeigt oder beschrieben sind und soweit eine entsprechende Kombination technisch möglich bzw. sinnvoll erscheint, Gegenstand der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2332307 A [0005]
    • - DE 2650538 A1 [0006]

Claims (16)

  1. Vorrichtung für eine Hebeeinrichtung, insbesondere einen Kran, zur Ausrichtung der Lage eines Hebeguts (8), beispielsweise einer Paneele, mit wenigstens einem Verbindungselement (3), mit dem die Vorrichtung mit der Hebeeinrichtung verbindbar ist, sowie einem ersten Anschlagmittel (6), insbesondere in Form eines Seils oder einer Kette, mit dem die Vorrichtung im Betrieb mit dem Hebegut (8) in Wirkverbindung steht und dessen Länge mit Hilfe einer Winde (5) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Grundgestell (1) umfasst, an dem das Verbindungselement (3), das Anschlagmittel (6) sowie die Winde (5) angeordnet sind, und dass die Vorrichtung darüber hinaus eine Energiequelle für die Winde (5) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle an dem Grundgestell (1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle eine Batterie, insbesondere einen Akkumulator (10), umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Batterien, insbesondere Akkumulatoren (10), besteht, die vorzugsweise eine Spannung von je 12 Volt aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1) eine Steuerung (12) für die Winde (5) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (12) ein Sende- und Empfangsmodul aufweist, über das sie mit einer Fernsteuerung, insbesondere mittels kabelloser Verbindung, beispielsweise in Form einer Funkverbindung, in Wirkverbindung steht.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens ein weiteres Anschlagmittel (9), insbesondere in Form eines Seils oder einer Kette, umfasst, das im Betrieb ebenfalls mit dem Hebegut (8) in Wirkverbindung steht und eine definierte Länge aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere Anschlagmittel (9) ebenfalls mit dem Grundgestell (1) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das wenigstens eine weitere Anschlagmittel (9) sich hebegutseitig Y-förmig erweitern, so dass sie über zwei Anschlagpunkte (7) mit dem Hebegut (8) in Wirkverbindung bringbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das wenigstens eine weitere Anschlagmittel (9) hebegutseitig mit einer Traverse (13) verbunden sind, die wiederum mit dem Hebegut (8) verbindbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (13) Saugnäpfe (14) zur Fixierung des Hebeguts (8) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1) Ösen (2) zur Aufnahme des wenigstens einen weiteren Anschlagmittels (9) und/oder des Verbindungselements (3) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1) im Wesentlichen rechteckig oder trapezförmig ausgestaltet ist und die Ösen (2) an den Eckpunkten angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1) aus Einzelelementen besteht, die zueinander verschiebbar ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1) eine Wägeeinrichtung aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) ein Seil oder eine Kette umfasst.
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