DE202008009603U1 - Stützkonsole der beweglichen Arbeitsmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Stützkonsole der beweglichen Arbeitsmaschine, die enthält:
– die Teleskopausleger (1) mit nicht weniger als zwei auseinandergerückten Körpern (2, 2-1, ..., 2-N), befestigt zum Rahmen der Maschine;
– das senkrechte Bein (3), erfüllt als die Stützstange (5) und befestigt den Beinkopf (4) zum letzten Körper (2-N) mittels des Antriebes (7);
– der Schuh (6), befestigt zur Stützstange von (5) Anschlussbuchse (11), zusammen mit der Platte (21);
– die Befestigungsschraube (8);
– die Mutter (9), ohne Bewegung gefestigt in die Stützstange (5);
dadurch gekennzeichnet, dass:
1.1 der Antrieb (7) enthält zwei Kolben: das Außenkolben (13) als das Rohr und das Innenkolben (14) als die zylindrische Stange.
1.2 die Befestigungsschraube (8) und die Mutter (9) stellen die Schraubengetriebe erfüllt ohne Selbstbremsung dar.
1.2.1 die Befestigungsschraube (8) ist als die zylindrische Stange (15) erfüllt und enthält:
– der Begrenzer (16), eingerichtet von oben,...

Description

  • Die Erfindung betrifft für die Stützvorrichtungen der beweglichen Arbeitsmaschinen, die der Einwirkung nicht nur der Schwerkräfte untergezogen werden, zum Beispiel der Autokrane, sondern auch den schiebend Bemühungen, insbesondere den Schutzwänden, die mm Beispiel die Objekte vor dem Wind oder den Ufer vor der Überschwemmung schützen.
  • Sind bekannt und breit werden die Schubaußenstützen mit dem vorzugsweise senkrechten Stützteil für die fahrbaren Arbeitsmaschinen, zum Beispiel der Autokrane, der Betonmischer und dgl. m verwendet.
  • Aus CH 499457 sind die Außenstützen für den Autokran bekannt, die die Erweiterung der Stützoberfläche gewährleisten und gestatten, das Chassis des Autos von der Belastung der Schwerkraft auszuladen.
  • Aus DE 10 2005 007 522 sind die Außenstützen für den Autobetonmischer, der zu besetzen der minimale Flächeinhalt auf der Baugelände zulässt, bekannt.
  • Diese, und ebenso andere Erfindungen betreffen für die Stützvorrichtungen der beweglichen Arbeitsmaschinen mit den vorzugsweise senkrechten Belastungen.
  • Bei den schiebend Bemühungen sind solche Außenstützen oft ungenügend und dann werden die Anker oder die Pfahlfundämente verwerten.
  • Sie gewährleisten, auf Kosten seinen Gewichts, oder eingesetzt worden in den Boden, die relative Unbeweglichkeit der Konstruktion.
  • Doch den Pfahl für die bewegliche Arbeitsmaschine zu verwerten es ist unmöglich, da kompliziert ist, sie aus dem Boden herauszuziehen.
  • Deshalb wird für viele wiederholte Fälle die Fundamente im Boden bleiben und werden wiederholt verwertet werden.
  • Es ist nicht immer ökonomisch zweckmäßig, oft verletzt die ästhetischen Forderungen zum Gelände und, wenn man den Ort der Verwendung der Arbeitsmaschine nicht ständig, die neuen Pfähle und die Fundamente aufstellen muss.
  • Aus DE 1 817 247 ist die Konstruktion des Stützsystems für den sumpfigen Boden bekannt, in der die senkrechten Dörner, die in den Boden eingedrückt werden, und zusammen mit ihnen die Stützplatten, die der Flächeinhalt der Stütze vergrößern, verwerten werden.
  • Doch sind bei anderer Konsistenz des Bodens, zum Beispiel sandig, diese Konstruktionen nicht effektiv. Es ist ein wesentlicher Mangel.
  • Aus JP 2004345779 ( 3840516 ) ist die Konstruktion des Stützsystems für beliebigen Typen des Bodens bekannt, hier wird anstelle des Domes die Schraubenbefestigung so verwertet werden, dass außer dem Stützschuh in den Boden die Stange eingeschraubt wird.
  • Doch ist die Verwendung der gegebenen Konstruktion vom Typ der Belastung beschränkt.
  • Da bei variabel nach dem Zeichen die Belastungen, senkrecht und schiebend, zum Beispiel vom Wind, der Welle oder der Strömung des Flusses, der Effekt der Rüttelns der Arbeitsmaschine erscheint.
  • Dabei strebt die Stützplatte, vom Boden abgerissen zu werden, und die Öffnung, in der sich die senkrechte Stange befindet, wird ausgedehnt, und die Befestigung wird nicht haltbar.
  • Außerdem werden die Oberfläche des Bodens unter der Stütze nicht glatt, besonders bei der Arbeit im Schelf auf dem sandigen Boden, der Vertiefung und der Konvexität beobachtet.
  • Die Festigung der Stütze geschieht mit der Verwendung der automatischen Verfolgung und dem Nachstellen das Pneumo oder die Hydrosysteme.
  • Doch ist es nicht nur teuer, sondern auch die Sensibilität solcher automatischen Steuerung ist wegen der Trägheit des Systems und des schnellen Wechsels des Zeichens der Belastung ungenügend.
  • Es ist ein wesentlicher Mangel der Konstruktion.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Stützvorrichtung, die die standfeste Unterbringung der beweglichen Arbeitsmaschine gewährleistet, wahrnehmend alle Arten der Belastungen ohne Pfähle und der ständigen Fundamente, die über die Eigenschaft der Selbstaufstellung auf einem beliebigen Boden und in den komplizierten Bedingungen des Wasserelementes verfügen.
  • Die gestellte Aufgabe findet die Lösung in den Anspruchmerkmalen 1.
  • Entsprechend dem Anspruch 1, enthält die Stützkonsole der beweglichen Arbeitsmaschine: die Teleskopausleger mit nicht weniger als zwei auseinandergerückten Körpern, die zum Rahmen der Maschine befestigt sind; das senkrechte Bein, das erfüllte als die Stützstange und vom Beinkopf zum letzten Körper mittels des Antriebes befestigt ist; die Befestigungsschraube; die Mutter, die in der Stützstange ohne Bewegung gefestigt ist; den Schuh mit der Platte aus dem haltbaren Material, das zur Stützstange von der Anschlussbuchse verbunden ist;
  • Die aufgezählten Bestandteile treten in alle bekannten Konstruktionen ein und sind ein einschränkender Teil des Anspruches.
  • Dabei:
    • – der Antrieb enthält zwei Kolben: das Außenkolben als das Rohr und das Innenkolben als die zylindrische Stange. Das Vorhandensein beider Kolben gestattet unabhängig, auf beide Stützbestandteile, den Schuh und die Befestigungsschraube, einem Antrieb einzuwirken, und die Reihenfolge der Stützwirkung zu gewährleisten: erstens die Stütze auf die Oberfläche des Bodens, dann die Opposition den schiebend dynamischen Belastungen.
    • – die Befestigungsschraube und die Mutter stellen die Schraubengetriebe erfüllt ohne Selbstbremsung dar, wobei, die Befestigungsschraube als die zylindrische Stange erfüllt ist und enthält: den Begrenzer, der von oben eingerichtet ist; das Spiralgewinde, das ohne die Selbstbremsung erfüllt ist; den Spiralbohrer mit der speziell abgeschliffenen Kante; die abnehmbare und ersetzte Spitze, die aus dem besonders festen und verschleißfesten Material erfüllt ist; die zylindrische Feder, die zwischen der Mutter und dem Begrenzer eingerichtet ist. Solcher Typ der Getriebe ermöglicht der Stütze automatisch, auf die Veränderung der Belastung nach der Größe und der Richtung, und ebenso auf die Veränderung der Stützoberfläche im Boden zu reagieren.
    • – der Schuh ist anpassungsfähig zur Veränderung als der Boden und der Art seiner Oberfläche erfüllt, und enthält: die Zentralöffnung, den Reifen aus dem haltbaren elastischen Material eingerichtet auf die Platte, der Füllstoff als die Menge der abgesonderten Bestandteile der kugelartigen oder ovalen Form aus dem festen Material, zum Beispiel der Stahlkugeln, die Beilage in der Form des Kegelstumpfes mit der Zentralöffnung aus dem elastischen haltbaren Material, die Bürste. Die Zentralöffnung gewährleistet die ungehinderte Aufstellung der Befestigungsschraube, und die Bürste behindert die Verunreinigung dieser Öffnung von den Teilchen des Bodens.
  • Die zusammensetzbare Konstruktion des Schuhes gewährleistet die Stütze auf verschiedene Typen des Bodens, wie nach der Haltbarkeit und der Konsistenz, als auch nach der Form der Oberfläche.
    • – die Anschlussbuchse aus dem elastischen haltbaren Material, enthält: die Basis mit den Öffnungen, den Körper mit der Bewehrung, die Ringfeder. Die Anschlussbuchse ist ein eigentümliches Gelenk und schafft die Gelenkverbindung des Schuhes mit der Stützstange.
    • – der Reifen enthält die verschleißfeste Stützoberfläche, die aus der innren, elastischen Schicht besteht, versorgt von den Riffen, und des härteren verschleißfesten Außenschichtes mit den Öffnungen; dabei, sind die Riffe des Kralleförmiges aus dem festen Material, zum Beispiel, des Metalls, nach ganzer Oberfläche in der elastischen Schicht gelegen, und die Öffnungen sind im Außenschicht koaxial mit den Riffen gelegen.
  • Die Konstruktion des Reifens gewährleistet den ganzen Umfang der Teilnahme der Riffe in der Stütze, vom vollen Zusammenfallen mit der Stützoberfläche, bis zu der Einführung in den Boden. Davon verwirklicht sich der Typ der Stütze das "Katzenpfötchen" die können die Krallen ausgebe und sie einziehen.
  • Die Erfindung wird mittels des Ausführungsbeispieles ausführlich erklärt. Ist aufgezeigt:
  • 1 – Stützkonsole der beweglichen Arbeitsmaschine.
  • 2 – Beilage.
  • 3 – Anschlussbuchse.
  • 4 – Befestigungsschraube mit der Mutter aufgezeigt bedingt.
  • 5 – Schuh.
  • 6 – Bestandteil B auf der 5.
  • Die Stützkonsole der beweglichen Arbeitsmaschine enthält die Teleskopausleger (1), bestehend aus nicht weniger zwei auseinandergerückten Körpern (2, 2-1, ..., 2-N), und das senkrechte Bein (3).
  • Die Teleskopausleger (1) wird zum Rahmen der Arbeitsmaschine oder hart, oder auf dem Gelenk gefestigt. Zweit (2-1) und alles nachfolgenden Körpers treten einen von anderem oder manuell heraus, oder das Pneumo oder den Hydrozylinder (auf der Figur fehlt).
  • Das Bein (3), unmittelbar den Stützeinrichtungsteil, wird sich am Ende des letzten Körpers (2-N) einrichten. Das Bein (3) enthält den Beinkopf (4), die Stützstange (5), den Schuh (6), den Antrieb (7), die Befestigungsschraube (8), die Mutter (9), die Feder (10), die Anschlussbuchse (11), die Beilage (12).
  • Der Beinkopf (4) verbindet sich mit dem letzten Körper (2-N) hart.
  • Im Beinkopf (4) ist der Antrieb (7) gelegen, mit dem die Stützstange (5) verbunden ist.
  • Der Antrieb (7) dient für die senkrechte Umstellung der Stützstange (5) bis zum Anschlag und ihrer Befestigung in dieser Lage.
  • Es kann Schraubenmechanismus, und ebenso das Pneumo und der Hydrazylinder, der die senkrechte Umstellung zwei Kolben verwirklicht, sein: äußerlich, des Rohrkolbens (13) und inner, des Stabkolbens (14).
  • Die Stützstange (5) stellt das höhle Körper, zum Beispiel das Rohr dar.
  • Die Stützstange (5) ist im Antrieb (7) fixiert und ist mit dem Schuh (6) verbunden.
  • Innerhalb der Stützstange (5) befindet sich die unbewegliche Mutter (9).
  • Die Mutter (9) ist ein unbeweglicher Teil der Schraubengetriebe, und innen wird das Spiralgewinde ohne Selbstbremsung haben.
  • Im Eingriff mit der Mutter (9) befindet sich die Befestigungsschraube (8) mit dem Spiralgewinde.
  • Die Befestigungsschraube (8) dient für die Durchdringung in den Boden.
  • Er ist wegen des Eingriffes mit der Mutter (9) frei eingeführt und stützt sich auf die zylindrische Feder (10), gelegen innerhalb der Stützstange (5).
  • Die Befestigungsschraube (8) stellt die zylindrische Stange (15) mit dem Begrenzer (16) dar.
  • Das Oberteil der Befestigungsschraube (8) enthält das Spiralgewinde (17), erfüllt ohne Selbstbremsung, und unter stellt den Spiralbohrer (18) mit der speziell abgeschliffenen Kante (19) dar.
  • Die Befestigungsschraube (8) wird die Spitze (20) dem besonders festen und verschleißfesten Material haben.
  • Die Spitze (20) ist ein abnehmbarer und ersetzbarer Teil.
  • Der Schuh (6) stellt die zusammensetzbare Konstruktion dar und besteht aus der Platte (21) dem haltbaren Material, zum Beispiel, des Stahls, und des Reifens (22), aus dem haltbaren elastischen Material, zum Beispiel, des Gummis, mit der verschleißfesten Stützoberfläche (23).
  • Die Stützoberfläche (23) besteht aus der inneren, elastischen Schicht (24) und härteren verschleißfesten Außenschichte (25).
  • Ganze Oberfläche der elastischen Schicht (24) enthält die Riffe (26), zum Beispiel des Kralleförmiges aus dem festen Material, zum Beispiel, des Metalls.
  • Im Außenschicht (25) ist mit den Riffen (26) koaxial es gibt die Öffnungen (27).
  • Der Reifen (22) wird zur Platte (21) so gefestigt, dass die Höhle (28) innen gegründet wird, die völlig vom Füllstoff (29) als die Menge der abgesonderten Bestandteile der kugelartigen oder ovalen Form aus dem festen Material, zum Beispiel, der Stahlkugeln gefüllt ist.
  • Von oben wird zum Schuh (6) die Anschlussbuchse (11) gefestigt, die ihn mit dem Anzug kuppelt, aber ist, mit der Stützstange (5) nicht hart.
  • Die Anschlussbuchse (11) dem elastischen haltbaren Material, zum Beispiel die Gummis, enthält die Basis (30) für die Vereinigung mit dem Schuh (6) und die Buchsegehäuse (31) für die Klemme der Stützstange (5).
  • Die Buchsegehäuse (31) ist ausgerüstet und ist von der Ringfeder (32) zusätzlich erfasst.
  • Im Schuh (6) gibt es die Öffnung A für den Ausgang der Befestigungsschraube (8). In diese Öffnung wird die Beilage (12), für die Verhinderung des Treffens der Teilchen des Bodens in den Schuh (6) aufgestellt.
  • Die Beilage (12) dem elastischen haltbaren Material, zum Beispiel die Gummis, der kegelförmigen Form ist mit der Bürste (33) ausgestattet.
  • Die Stützkonsole der beweglichen Arbeitsmaschine funktioniert auf folgende Weise.
    • Die 1. Phase – die Aufstellung.
  • Die bewegliche Arbeitsmaschine wird im Ort seiner Startdortverteilung aufgestellt.
  • Die Teleskopausleger (1) werden im Ort der Stütze auf den Boden aufgestellt.
  • Falls notwendig treten des Körpers (2) heraus.
    • Die 2. Phase – die Stütze.
  • Der Antrieb (7) senkt die Stützstange (5) bis zu der Berührung des Schuhes (6) mit der Oberfläche des Bodens weiter drückt nur vom Rohrkolben (13) bis zum Anschlag.
  • Dabei, drückt die Stützstange (5) auf die Platte (21), die den Druck auf dem Füllstoff (28) innerhalb des Reifens (22) übergibt, weiter wird der Druck auf die Riffe (26) und den Außenschicht (25) übergeben.
  • Die Riffe (26) treten zur Stützoberfläche (23), auf Kosten der Elastizität des Innenschichtes (24), und entweder stützen sich, oder werden in den Boden nagen.
  • Auf solche Weise, wird je nach der Art des Bodens und seiner Oberfläche automatisch die entsprechend Bemühung auf die Stützstange (5) aufgestellt.
  • Wenn der Rohrkolben (13) weiter, herabzufallen es wird die Möglichkeit nicht haben, so fällt die Stabkolben (14) weiter herab und erstellt den Druck auf den Begrenzer (16) Befestigungsschrauben (8).
  • Da die Mutter (9) schon bewegungsunfähig ist, so dreht sich die Befestigungsschraube unter der Wirkung des Spiralgewindes (17) auch von seinem Spiralbohrer (18) dringt sich in den Boden bis zum Anschlag eine und haltbar festigt die Stützkonsole im Boden.
    • Figure 00070001
      die Phase – die Arbeit.
  • Der Antrieb drückt auf die Kolben ständig. Die Arbeitsmaschine ist auf dem Boden haltbar fixiert.
  • Wenn der Boden geschoben wird und geht aus der Berührung mit dem Schuh weg, so fällt der Schuh nach unten herab, zusammen mit ihm bewege die Mutter (9), dabei dreht sich die Befestigungsschraube (8), und der Spiralbohrer (18) dringt sich in den Boden ein, und die Arbeitsmaschine wieder wird auf dem Boden haltbar gefestigt.
  • Bei der Einwirkung auf die Arbeitsmaschine der Belastung variabel nach dem Zeichen, wenn es von der Ablösung des Schuhes nach oben begleitet wird, die Befestigungsschraube (8) ist bewegungsunfähig, und die Mutter (9) wird ebenso nach oben schieben. Von dieser Umstellung beginnt die Befestigungsschraube (8), sich zu drehen und zwingt die Mutter (9), in die untere Lage zurückzukehren.
    • Die 4. Phase – der Rückkehr in die arbeitsfreie Lage.
  • Die Stützkonsole kehrt in die arbeitsfreie Lage bei der Bewegung äußerlich, des Rohrkolbens (13) und inner, des Stabkolbens (14) nach oben zurück. Dabei werden unter der Wirkung der Feder (10) Befestigungsschrauben (8) abgeschraubt, und der Spiralbohrer (18) ebenso wird aus dem Boden abgeschraubt.
  • Da in jeder technologischen Maschine gewöhnlich ist existieren nicht eine, und wie Minimum zwei Stützkonsolen, die von den entgegengesetzten Seiten der Maschine gelegen werden, so das System aus dem Rahmen der Arbeitsmaschine (34), der Stützkonsolen in der Arbeitslage und des Bodens zwischen den Spiralböhrern (18), die Funktionen des Fundamentes der beweglichen Arbeitsmaschine erfüllt.
  • Die senkrechte Schwerkraft oder die senkrechte dynamische Belastung auf den Rahmen der Arbeitsmaschine wird von den Schuhen (6) Stützkonsolen empfunden werden, und die schiebend Bemühung werden die Spiralbohrer (18) Befestigungsschrauben (8) empfinden.
  • Mit dem Wachstum der schiebend Bemühung wächst der Druck auf den Kolben (14) gleichzeitig und die Befestigungsschrauben von seinen Spiralbohrern (18) dringe sich in den Boden noch tiefer ein.
  • Oft der Boden, auf den sich die Stützkonsole der beweglichen Arbeitsmaschine stützt, ändert seine Form der Oberfläche, wie unter der Wirkung der Belastung, als auch bei der Veränderung der Struktur, zum Beispiel, der Unterspülung oder der Verwitterung.
  • Dabei ändert sich im Schuh (6), auf Kosten des Reifens (22) mit dem Füllstoff (29), die Form der Stützoberfläche (23) ohne Senkung der Effektivität der Stütze.
  • Die Stützkonsole der beweglichen Arbeitsmaschine, die entsprechend der Erfindung erfüllt ist, ist eine universelle ferne Stütze, wie bei statisch, als auch dynamisch ständig und variabel nach dem Zeichen die Belastungen.
  • 1
    Teleskopausleger
    2, 2-1, ..., 2-N
    Körper
    3
    Bein
    4
    Beinkopf
    5
    Stützstange
    6
    Schuh
    7
    Antrieb
    8
    Befestigungsschraube
    9
    Mutter
    10
    Feder
    11
    Anschlussbuchse
    12
    Beilage
    13
    Rohrkolben
    14
    Stabkolben
    15
    Stange
    16
    Begrenzer
    17
    Gewinde
    18
    Spiralbohrer
    19
    Kante
    20
    Nadelendstück
    21
    Platte
    22
    Reifen
    23
    Stützoberfläche
    24
    Innenschicht
    25
    Außenschicht
    26
    Riff
    27
    Öffnung
    28
    Höhle
    29
    Füllstoff
    30
    Basis
    31
    Buchsegehäuse
    32
    Ringfeder
    33
    Bürste
    34
    Rahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 499457 [0003]
    • - DE 102005007522 [0004]
    • - DE 1817247 [0011]
    • - JP 2004345779 [0013]
    • - JP 3840516 [0013]

Claims (1)

  1. Die Stützkonsole der beweglichen Arbeitsmaschine, die enthält: – die Teleskopausleger (1) mit nicht weniger als zwei auseinandergerückten Körpern (2, 2-1, ..., 2-N), befestigt zum Rahmen der Maschine; – das senkrechte Bein (3), erfüllt als die Stützstange (5) und befestigt den Beinkopf (4) zum letzten Körper (2-N) mittels des Antriebes (7); – der Schuh (6), befestigt zur Stützstange von (5) Anschlussbuchse (11), zusammen mit der Platte (21); – die Befestigungsschraube (8); – die Mutter (9), ohne Bewegung gefestigt in die Stützstange (5); dadurch gekennzeichnet, dass: 1.1 der Antrieb (7) enthält zwei Kolben: das Außenkolben (13) als das Rohr und das Innenkolben (14) als die zylindrische Stange. 1.2 die Befestigungsschraube (8) und die Mutter (9) stellen die Schraubengetriebe erfüllt ohne Selbstbremsung dar. 1.2.1 die Befestigungsschraube (8) ist als die zylindrische Stange (15) erfüllt und enthält: – der Begrenzer (16), eingerichtet von oben, – das Spiralgewinde (17), erfüllt ohne Selbstbremsung, – der Spiralbohrer (18) mit der speziell abgeschliffenen Kante (19), – die Spitze (20), abnehmbar und ersetzt, erfüllt aus dem besonders festen und Verschleißfesten Material, – die zylindrische Feder (10) eingerichtet zwischen der Mutter (9) und dem Begrenzer (16). 1.3 der Schuh (6) ist anpassungsfähig zur Veränderung als der Boden und der Art seiner Oberfläche erfüllt, und enthält: – der Reifen (22) dem haltbaren elastischen Material eingerichtet auf die Platte (21), – der Füllstoff (29) als die Menge der abgesonderten Bestandteile der kugelartigen oder ovalen Form aus dem festen Material, zum Beispiel der Stahlkugeln, – die Beilage (12) in der Form des Kegelstumpfes mit der Zentralöffnung aus dem elastischen haltbaren Material, – die Bürste (33); 1.3.1 der Reifen (22) enthält die verschleißfeste Stützoberfläche (23), bestehend aus der inneren, elastischen Schicht (24), versorgt von den Riffen (26), und des härteren verschleißfesten Außenschichtes (25) mit den Öffnungen (24); 1.3.1.1 die Riffe (26) Kralleförmige aus dem festen Material, zum Beispiel, des Metalls, sind nach ganzer Oberfläche in der elastischen Schicht (24) gelegen. 1.3.1.2 die Öffnungen (27) sind im Außenschicht (25) koaxial mit den Riffen (26) gelegen. 1.3.2 die Anschlussbuchse (11) dem elastischen haltbaren Material enthält: – die Basis mit den Öffnungen (22), – der Körper (31), erfüllt mit der Bewehrung, – die Ringfeder (32).
DE200820009603 2008-07-17 2008-07-17 Stützkonsole der beweglichen Arbeitsmaschine Expired - Lifetime DE202008009603U1 (de)

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