DE202008009350U1 - Schädlingsabschreckungsvorrichtung - Google Patents

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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves

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Abstract

Eine Schädlingsabschreckungsvorrichtung, bestehend aus:
a. einem länglichen dünnwandigen Gehäuse mit einem zugespitzten und einem offenen Ende;
b. einer abnehmbaren Batteriemanschette innerhalb besagtem Gehäuse;
c. einem Schallwellengenerator, der in besagtem Gehäuse eng neben der Manschette sitzt, um kontinuierlich mit Strom versorgt zu werden und
d. einer abnehmbaren Abdeckung mit einem Versiegelungsmechanismus, der das offene Ende des Gehäuses verschließt.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausführung einer in den Boden eingebrachten Schädlingsabschreckungsvorrichtung zum Schutz von Rasenflächen vor den Schäden durch wühlende Schädlinge wie Maulwürfe, Wühlmäuse und Erdhörnchen. Bei diesem System werden Schallwellenimpulse in die Erde geschickt, was zu einer unangenehmen Umgebung für die schallempfindlichen Schädlinge führt und diese somit aus dem zu schützenden Bereich vertreibt. Die erfinderische Ausführung schützt empfindliche Schaltkreise vor einer Exposition und erhöht auch die Wirksamkeit der Übertragung von Schallwellenimpulsen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nagetiere im Boden können in Rasenflächen, auf Golfplätzen, Rennbahnen und in Ackerland beträchtliche Schäden verursachen. Diese Tiere sind Wühler. Sie ernähren sich von Würmern und Insekten, die in ihren Tunnels und in der Erde zu finden sind. Sie müssen täglich zur Ernährung die Hälfte ihres Eigengewichts zu sich nehmen und sind daher sehr aktiv bei der Nahrungssuche. Sie benutzen ihre kräftigen und effizienten Vorderbeine als Schaufeln, um ein Netz von unterirdischen Tunnels anzulegen. Dieses Wühlen bewirkt oft eine Beschädigung des Wurzelsystems von Büschen und Bäumen, bewirkt das Absterben junger Pflanzen oder lässt sie nicht gerade stehen; es schädigt die Ernte, Blumenzwiebeln und Wurzelgemüse. Die bei diesem Vorgang ausgegrabene Erde bleibt oft als hässliche Häufchen zurück. Manche Arten hinterlassen außerdem unansehnliche Pfade auf Rasenflächen, indem sie Grashalme fressen und immer wieder auf dem gleichen Pfad hin und her laufen. Maulwurfshügel und Tunneleingänge können Pferde und Kühe zum Stolpern bringen. Von Maulwürfen hochgeworfene Steine können landwirtschaftliche Maschinen beschädigen. Die Tunnels können auch Kunststoff-Wasserleitungen und andere unterirdische Installationen beschädigen. Verlassene Tunnels leiten oft Wasser ab und führen zu Bodenerosionen.
  • Maulwürfe und ähnliche Tiere haben ein sehr gutes Gehör und extrem empfindliche Nasen und Schwänze. Das Senden von Schallwellensignalen in den Boden hat sich zur Reduzierung der Aktivität von Nagetieren im Boden als effektiv erwiesen. Es wird angenommen, dass die Schallwellenimpulse im Boden das empfindliche Gehör und Berührungsempfinden der Tiere angreifen und ihre Fähigkeit der Nahrungssuche beeinträchtigen. Wenn die Störung groß genug ist, verlassen die Tiere den Bereich der unterirdischen Schallwellenaktivität und suchen eine geeignetere Umgebung.
  • Frühere Entwürfe umfassen eine Reihe von Referenzen zu Vorrichtungen, bei denen Schallwellen zur Abschreckung von Wühltieren verwendet werden. Alle diese Vorrichtungen verwenden in verschiedenen Ausführungen eine abnehmbare Batteriekammer, an die auch der Schaltkreis und der Schallwellengenerator angeschlossen sind. Zu diesen Referenzen gehören die US-Patente 5.205.066 ; 5.822.917 ; 5.870.847 und 6.157.594 . Die Verwendungsmethode dieser Vorrichtungen ist die gleiche. Die Vorrichtungen werden eingeschaltet und in den Boden gesteckt, um in der Umgebung Schallwellen zu erzeugen. Sie verbleiben normalerweise über einen längeren Zeitraum im Boden und werden allmählich mit Erde und anderem Schmutz bedeckt. Wenn die Batterie abläuft, muss die für die Wartung des Systems verantwortliche Person die Vorrichtung ausfindig machen, was oft bedeutet, dass von Hand im Boden gegraben werden muss. Diese Person muss dann die schmutzbedeckte Abdeckung abnehmen und die innere Halterung mit den Batterien und dem Schallwellengenerator herausnehmen. Dann werden die leeren Batterien ausgewechselt, die Halterung wird wieder eingesetzt und die Abdeckung wieder festgeschraubt. Alle diese Manipulationen der inneren Elemente der Vorrichtungen erfolgen gewöhnlich mit schmutzigen Händen. Bei diesem Batteriewechsel wird meist der größte Nachteil dieser Vorrichtungen deutlich: Der Schallwellengenerator kommt mit Schmutz und den Elementen in Berührung und wird beschädigt.
  • Ein weiterer Nachteil der früheren Entwürfe ist die reduzierte Effizienz der Schallübertragung aufgrund der Tatsache, dass der Schallwellengenerator an der Batteriekammer angebracht ist. Da die Batteriekammer abnehmbar, d. h. nicht fest mit dem Gehäuse verbunden ist, wird ein Teil der vom Schallwellengenerator erzeugten Energie von der Batteriekammer aufgenommen und im Gehäuse zerstreut.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine verbesserte Schädlingsabschreckungsvorrichtung, die aus einem hohlen Kunststoff-Einstechgerät besteht, das einen Schallwellengenerator enthält und batteriebetrieben ist. Im Gegensatz zu früheren Entwürfen ist der schallwellenerzeugende Schaltkreis im Gehäuse fixiert und isoliert, sodass der schallwellenerzeugende Schaltkreis im Gehäuse verbleibt, wenn die abnehmbare Batteriemanschette herausgenommen wird. Dank dieser erfinderischen Ausführung können die Batterien ausgewechselt werden, während der Schaltkreis im Gehäuse geschützt bleibt. Diese Verbesserung im Vergleich zu früheren Entwürfen reduziert die Gefahr von Korrosion und Beschädigung des Schaltkreises, da der Schaltkreis im Gehäuse geschützt bleibt, anstatt während des Auswechselns der Batterie Kontaminationen ausgesetzt zu werden. Sie führt auch zu einer effizienteren Übertragung und Penetration der Schallwellenenergie in den Boden, da der Schaltkreis direkt am Gehäuse fixiert ist, welches wiederum direkt mit dem Boden in Berührung ist. Dies ist ein Vorteil gegenüber früheren Entwürfen, bei denen der Schaltkreis ein integraler Bestandteil der abnehmbaren Batteriekammern war. Bei diesen früheren Vorrichtungen wurde die Schallwellenenergie zum großen Teil von den Batteriekammern aufgenommen, anstatt in die Erde geleitet zu werden.
  • Das Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Schädlingsabschreckungsvorrichtung vorzustellen, die den schallwellenerzeugenden Schaltkreis vor Kontamination und Beschädigung durch die Elemente schützt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schädlingsabschreckungsvorrichtung zu liefern, die Schallwellenimpulse effizient in die umliegende Erde abgibt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht der Abschreckungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die hintere obere Perspektivansicht der Batteriemanschette.
  • 3 zeigt die vordere obere Perspektivansicht der Batteriemanschette.
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht der Scheibe, die den Deckel der Schallwellengeneratoreinheit bildet
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 14 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Ein dünnwandiges Gehäuse 10 hat ein konisches Ende 11, eine Einkerbung 12 nahe dem konischen Ende 11 um das Gehäuse herum, eine Reihe von Vertiefungen 13 zwischen Kerbe 12 und konischem Ende 11, ein offenes Ende 14 sowie ein Außengewinde 15 nahe dem offenen Ende 14.
  • Die Batteriemanschette 20 ist ein halbzylindrisches Abteil mit einer Feder 21 und einem Schlitz 31 an einem Ende 22 und einer Öffnung 23 am anderen Ende 24. Die Feder 21 steht in Berührung mit einer Metalllasche 25, an der ein Ende eines Drahtes 26 angeschlossen ist. Wie in 2 gezeigt, verläuft der Draht 26 der Länge der Batteriemanschette 20 entlang, vom Ende 22 entlang einer Nut 27 zum Ende 24, wo er an einer Metallkontaktlasche 28 angeschlossen ist. Batterieförmige Löcher 29 können wie angezeigt in die Batteriemanschette 20 geschnitten werden, um die korrekte Ausrichtung der einzulegenden Batterien anzuzeigen. Ein Ring 30 oder ein anderes Ziehelement ist am Ende 22 angebracht, um die Entfernung der Batteriemanschette 20 aus dem Gehäuse 10 zu erleichtern.
  • Der Schallwellengenerator 40 ist in den 1 und 4 dargestellt und besteht aus einer Scheibe 41, die permanent im Inneren des Gehäuses 10 fixiert ist, indem sie in die Kerbe 12 einrastet. An der Scheibe 41 sind eine Leiterplatte 42 sowie die schallwellenerzeugenden Komponenten angebracht, einschließlich eines Summers 43, Widerständen, Kondensatoren und Transistoren. Die Leiterplatte ist so zugeschnitten, dass sie genau in das konische Ende 11 passt, sodass ihre Kanten zum größten Teil mit dem Gehäuse in Berührung stehen. Die Anordnung dieser Komponenten auf der Leiterplatte hängt von der Konfiguration der Spitze und der Größe des Summers ab und wird von einem Fachmann bestimmt. Ein Metallkontakt 44 erstreckt sich durch die Scheibe 41, um Energie von der Batteriequelle zu den Komponenten des Schallwellengenerators 40 zu übertragen. Wenn der Summer 43 mit Strom versorgt wird, erschallen Impulse von ca. 400 Hz mit einer Dauer von 2 Sekunden und einer Wiederholungsrate von 15 Sekunden in einer Endlosschleife. Die Einzelheiten zum Bau eines Schallwellengenerators sind dem Fachmann gut bekannt und werden hier nicht weiter beansprucht oder aufgeführt.
  • Die Abdeckung 50 ist eine zylindrische Abdeckung mit einem Innengewinde 51 und einem äußeren Kragen 52, der eine leicht greifbare Oberfläche liefert, wie das gezeigte leicht abgerundete Dreieck mit mehrfachen Vertiefungen. Eine Gummischeibe 53 wird in die Abdeckung 50 eingesetzt und liefert eine komprimierbare Oberfläche, mit der die Wände des Gehäuses 10 eine Dichtung bilden können, wenn die Abdeckung 50 auf das Gehäuse 10 geschraubt wird. Die Feder 54 erstreckt sich von der Mitte der Unterlegscheibe in Richtung Ende 22, sodass sie eine abwärtsgerichtete Kraft ausübt, damit die Batteriemanschette 20 mit dem Kontakt 44 in Verbindung bleibt, wenn die Vorrichtung versiegelt ist.
  • Zur Montage wird der Schallwellengenerator 40 in das Gehäuse 10 eingerastet; die Batterien (nicht abgebildet) werden in die Batteriemanschette 20 eingesetzt, und die Batteriemanschette 20 wird dann in das Gehäuse 10 eingeschoben; die Abdeckung 50 wird zur Versiegelung auf das Gehäuse 10 aufgesetzt.
  • Zum Betrieb wird ein Holz- oder Stahlstab oder -pfahl (nicht abgebildet) verwendet, um ein Loch in die Erde zu bohren. Die zusammengebaute Vorrichtung wird dann in die Erde gesteckt, wo sie Wühltiere abschreckt. Die Vorrichtung kann mit aus dem Boden herausragender Abdeckung oder mit der Abdeckung eben zur Bodenoberfläche verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5205066 [0004]
    • - US 5822917 [0004]
    • - US 5870847 [0004]
    • - US 6157594 [0004]

Claims (5)

  1. Eine Schädlingsabschreckungsvorrichtung, bestehend aus: a. einem länglichen dünnwandigen Gehäuse mit einem zugespitzten und einem offenen Ende; b. einer abnehmbaren Batteriemanschette innerhalb besagtem Gehäuse; c. einem Schallwellengenerator, der in besagtem Gehäuse eng neben der Manschette sitzt, um kontinuierlich mit Strom versorgt zu werden und d. einer abnehmbaren Abdeckung mit einem Versiegelungsmechanismus, der das offene Ende des Gehäuses verschließt.
  2. Eine Schädlingsabschreckungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der ein Schallwellengenerator eine Leiterplatte und einen Summer umfasst.
  3. Eine Schädlingsabschreckungsvorrichtung, wie in Anspruch 2 beansprucht, bei der die Leiterplatte für eine Berührung mit dem Gehäuse zugeschnitten ist.
  4. Eine Schädlingsabschreckungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der das Gehäuse aus Kunststoff besteht.
  5. Eine Schädlingsabschreckungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der der Versiegelungsmechanismus eine komprimierbare Gummiunterlegscheibe ist.
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