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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausführung
einer in den Boden eingebrachten Schädlingsabschreckungsvorrichtung
zum Schutz von Rasenflächen vor den Schäden durch wühlende
Schädlinge wie Maulwürfe, Wühlmäuse und
Erdhörnchen. Bei diesem System werden Schallwellenimpulse
in die Erde geschickt, was zu einer unangenehmen Umgebung für
die schallempfindlichen Schädlinge führt und diese
somit aus dem zu schützenden Bereich vertreibt. Die erfinderische Ausführung
schützt empfindliche Schaltkreise vor einer Exposition
und erhöht auch die Wirksamkeit der Übertragung
von Schallwellenimpulsen.
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Hintergrund der Erfindung
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Nagetiere
im Boden können in Rasenflächen, auf Golfplätzen,
Rennbahnen und in Ackerland beträchtliche Schäden
verursachen. Diese Tiere sind Wühler. Sie ernähren
sich von Würmern und Insekten, die in ihren Tunnels und
in der Erde zu finden sind. Sie müssen täglich
zur Ernährung die Hälfte ihres Eigengewichts zu
sich nehmen und sind daher sehr aktiv bei der Nahrungssuche. Sie
benutzen ihre kräftigen und effizienten Vorderbeine als
Schaufeln, um ein Netz von unterirdischen Tunnels anzulegen. Dieses
Wühlen bewirkt oft eine Beschädigung des Wurzelsystems
von Büschen und Bäumen, bewirkt das Absterben
junger Pflanzen oder lässt sie nicht gerade stehen; es
schädigt die Ernte, Blumenzwiebeln und Wurzelgemüse.
Die bei diesem Vorgang ausgegrabene Erde bleibt oft als hässliche
Häufchen zurück. Manche Arten hinterlassen außerdem
unansehnliche Pfade auf Rasenflächen, indem sie Grashalme
fressen und immer wieder auf dem gleichen Pfad hin und her laufen.
Maulwurfshügel und Tunneleingänge können
Pferde und Kühe zum Stolpern bringen. Von Maulwürfen
hochgeworfene Steine können landwirtschaftliche Maschinen
beschädigen. Die Tunnels können auch Kunststoff-Wasserleitungen und
andere unterirdische Installationen beschädigen. Verlassene
Tunnels leiten oft Wasser ab und führen zu Bodenerosionen.
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Maulwürfe
und ähnliche Tiere haben ein sehr gutes Gehör
und extrem empfindliche Nasen und Schwänze. Das Senden
von Schallwellensignalen in den Boden hat sich zur Reduzierung der
Aktivität von Nagetieren im Boden als effektiv erwiesen.
Es wird angenommen, dass die Schallwellenimpulse im Boden das empfindliche
Gehör und Berührungsempfinden der Tiere angreifen
und ihre Fähigkeit der Nahrungssuche beeinträchtigen.
Wenn die Störung groß genug ist, verlassen die
Tiere den Bereich der unterirdischen Schallwellenaktivität
und suchen eine geeignetere Umgebung.
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Frühere
Entwürfe umfassen eine Reihe von Referenzen zu Vorrichtungen,
bei denen Schallwellen zur Abschreckung von Wühltieren
verwendet werden. Alle diese Vorrichtungen verwenden in verschiedenen
Ausführungen eine abnehmbare Batteriekammer, an die auch
der Schaltkreis und der Schallwellengenerator angeschlossen sind.
Zu diesen Referenzen gehören die
US-Patente 5.205.066 ;
5.822.917 ;
5.870.847 und
6.157.594 . Die Verwendungsmethode
dieser Vorrichtungen ist die gleiche. Die Vorrichtungen werden eingeschaltet
und in den Boden gesteckt, um in der Umgebung Schallwellen zu erzeugen.
Sie verbleiben normalerweise über einen längeren
Zeitraum im Boden und werden allmählich mit Erde und anderem
Schmutz bedeckt. Wenn die Batterie abläuft, muss die für
die Wartung des Systems verantwortliche Person die Vorrichtung ausfindig
machen, was oft bedeutet, dass von Hand im Boden gegraben werden
muss. Diese Person muss dann die schmutzbedeckte Abdeckung abnehmen und
die innere Halterung mit den Batterien und dem Schallwellengenerator
herausnehmen. Dann werden die leeren Batterien ausgewechselt, die
Halterung wird wieder eingesetzt und die Abdeckung wieder festgeschraubt.
Alle diese Manipulationen der inneren Elemente der Vorrichtungen
erfolgen gewöhnlich mit schmutzigen Händen. Bei
diesem Batteriewechsel wird meist der größte Nachteil
dieser Vorrichtungen deutlich: Der Schallwellengenerator kommt mit Schmutz
und den Elementen in Berührung und wird beschädigt.
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Ein
weiterer Nachteil der früheren Entwürfe ist die
reduzierte Effizienz der Schallübertragung aufgrund der
Tatsache, dass der Schallwellengenerator an der Batteriekammer angebracht
ist. Da die Batteriekammer abnehmbar, d. h. nicht fest mit dem Gehäuse
verbunden ist, wird ein Teil der vom Schallwellengenerator erzeugten
Energie von der Batteriekammer aufgenommen und im Gehäuse
zerstreut.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist eine verbesserte Schädlingsabschreckungsvorrichtung,
die aus einem hohlen Kunststoff-Einstechgerät besteht,
das einen Schallwellengenerator enthält und batteriebetrieben
ist. Im Gegensatz zu früheren Entwürfen ist der schallwellenerzeugende
Schaltkreis im Gehäuse fixiert und isoliert, sodass der
schallwellenerzeugende Schaltkreis im Gehäuse verbleibt,
wenn die abnehmbare Batteriemanschette herausgenommen wird. Dank
dieser erfinderischen Ausführung können die Batterien
ausgewechselt werden, während der Schaltkreis im Gehäuse
geschützt bleibt. Diese Verbesserung im Vergleich zu früheren
Entwürfen reduziert die Gefahr von Korrosion und Beschädigung
des Schaltkreises, da der Schaltkreis im Gehäuse geschützt
bleibt, anstatt während des Auswechselns der Batterie Kontaminationen
ausgesetzt zu werden. Sie führt auch zu einer effizienteren Übertragung
und Penetration der Schallwellenenergie in den Boden, da der Schaltkreis
direkt am Gehäuse fixiert ist, welches wiederum direkt
mit dem Boden in Berührung ist. Dies ist ein Vorteil gegenüber
früheren Entwürfen, bei denen der Schaltkreis
ein integraler Bestandteil der abnehmbaren Batteriekammern war.
Bei diesen früheren Vorrichtungen wurde die Schallwellenenergie
zum großen Teil von den Batteriekammern aufgenommen, anstatt
in die Erde geleitet zu werden.
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Das
Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Schädlingsabschreckungsvorrichtung
vorzustellen, die den schallwellenerzeugenden Schaltkreis vor Kontamination
und Beschädigung durch die Elemente schützt. Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schädlingsabschreckungsvorrichtung
zu liefern, die Schallwellenimpulse effizient in die umliegende
Erde abgibt.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine vergrößerte Vorderansicht der Abschreckungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
die hintere obere Perspektivansicht der Batteriemanschette.
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3 zeigt
die vordere obere Perspektivansicht der Batteriemanschette.
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4 zeigt
eine Perspektivansicht der Scheibe, die den Deckel der Schallwellengeneratoreinheit
bildet
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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1–4 zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung. Ein dünnwandiges Gehäuse 10 hat
ein konisches Ende 11, eine Einkerbung 12 nahe
dem konischen Ende 11 um das Gehäuse herum, eine
Reihe von Vertiefungen 13 zwischen Kerbe 12 und
konischem Ende 11, ein offenes Ende 14 sowie ein
Außengewinde 15 nahe dem offenen Ende 14.
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Die
Batteriemanschette 20 ist ein halbzylindrisches Abteil
mit einer Feder 21 und einem Schlitz 31 an einem
Ende 22 und einer Öffnung 23 am anderen
Ende 24. Die Feder 21 steht in Berührung
mit einer Metalllasche 25, an der ein Ende eines Drahtes 26 angeschlossen
ist. Wie in 2 gezeigt, verläuft der
Draht 26 der Länge der Batteriemanschette 20 entlang,
vom Ende 22 entlang einer Nut 27 zum Ende 24,
wo er an einer Metallkontaktlasche 28 angeschlossen ist.
Batterieförmige Löcher 29 können
wie angezeigt in die Batteriemanschette 20 geschnitten werden,
um die korrekte Ausrichtung der einzulegenden Batterien anzuzeigen.
Ein Ring 30 oder ein anderes Ziehelement ist am Ende 22 angebracht,
um die Entfernung der Batteriemanschette 20 aus dem Gehäuse 10 zu
erleichtern.
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Der
Schallwellengenerator 40 ist in den 1 und 4 dargestellt
und besteht aus einer Scheibe 41, die permanent im Inneren
des Gehäuses 10 fixiert ist, indem sie in die
Kerbe 12 einrastet. An der Scheibe 41 sind eine
Leiterplatte 42 sowie die schallwellenerzeugenden Komponenten
angebracht, einschließlich eines Summers 43, Widerständen, Kondensatoren
und Transistoren. Die Leiterplatte ist so zugeschnitten, dass sie
genau in das konische Ende 11 passt, sodass ihre Kanten
zum größten Teil mit dem Gehäuse in Berührung
stehen. Die Anordnung dieser Komponenten auf der Leiterplatte hängt von
der Konfiguration der Spitze und der Größe des Summers
ab und wird von einem Fachmann bestimmt. Ein Metallkontakt 44 erstreckt
sich durch die Scheibe 41, um Energie von der Batteriequelle
zu den Komponenten des Schallwellengenerators 40 zu übertragen.
Wenn der Summer 43 mit Strom versorgt wird, erschallen
Impulse von ca. 400 Hz mit einer Dauer von 2 Sekunden und einer
Wiederholungsrate von 15 Sekunden in einer Endlosschleife. Die Einzelheiten
zum Bau eines Schallwellengenerators sind dem Fachmann gut bekannt
und werden hier nicht weiter beansprucht oder aufgeführt.
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Die
Abdeckung 50 ist eine zylindrische Abdeckung mit einem
Innengewinde 51 und einem äußeren Kragen 52,
der eine leicht greifbare Oberfläche liefert, wie das gezeigte
leicht abgerundete Dreieck mit mehrfachen Vertiefungen. Eine Gummischeibe 53 wird
in die Abdeckung 50 eingesetzt und liefert eine komprimierbare
Oberfläche, mit der die Wände des Gehäuses 10 eine
Dichtung bilden können, wenn die Abdeckung 50 auf
das Gehäuse 10 geschraubt wird. Die Feder 54 erstreckt
sich von der Mitte der Unterlegscheibe in Richtung Ende 22,
sodass sie eine abwärtsgerichtete Kraft ausübt,
damit die Batteriemanschette 20 mit dem Kontakt 44 in
Verbindung bleibt, wenn die Vorrichtung versiegelt ist.
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Zur
Montage wird der Schallwellengenerator 40 in das Gehäuse 10 eingerastet;
die Batterien (nicht abgebildet) werden in die Batteriemanschette 20 eingesetzt,
und die Batteriemanschette 20 wird dann in das Gehäuse 10 eingeschoben;
die Abdeckung 50 wird zur Versiegelung auf das Gehäuse 10 aufgesetzt.
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Zum
Betrieb wird ein Holz- oder Stahlstab oder -pfahl (nicht abgebildet)
verwendet, um ein Loch in die Erde zu bohren. Die zusammengebaute
Vorrichtung wird dann in die Erde gesteckt, wo sie Wühltiere
abschreckt. Die Vorrichtung kann mit aus dem Boden herausragender
Abdeckung oder mit der Abdeckung eben zur Bodenoberfläche
verwendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 5205066 [0004]
- - US 5822917 [0004]
- - US 5870847 [0004]
- - US 6157594 [0004]