DE202008008768U1 - Fahrradkombination zum Personen- und/oder Lastentransport - Google Patents

Fahrradkombination zum Personen- und/oder Lastentransport Download PDF

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Abstract

Fahrradkombination zum Personen- und/oder Lastentransport, bei der jeweils zwei einzelne Fahrräder (1, 2, 4, 7, 8, 9) paarweise über Verbindungstraversen (16) lösbar zu vierrädrigen Fahrradpaaren miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
– die Verbindungstraversen (16) aus jeweils zwei Hälften stangenförmiger Profile bestehen, deren eine Hälfte an dem einen zu verbindenden Fahrrad (1, 2, 4, 7, 8, 9) und deren andere Hälfte an dem anderen zu verbindenden Fahrrad (1, 2, 4, 7, 8, 9) angeordnet ist und beide Hälften in der Mitte zwischen den Fahrrädern (1, 2, 4, 7, 8, 9) durch einen Verbindungsverschluss (18) verbunden sind,
– zur gelenkigen Verbindung mehrerer vierrädriger Fahrradpaare hintereinander Kupplungselemente (35, 38, 39, 40, 41, 42) zur zwangsgeführten Lenkung des nachgeführten vierrädrigen Fahrradpaares angeordnet sind,
– die Verbindungstraversen (16) an dem Rahmen (1, 2, 4, 9) mittels Verbindungen (17) derart montiert sind, dass sie in einem rechtwinklig zu den Rahmen (1,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradkombination zum Personen- und/oder Lastentransport, bei welcher mindestens zwei Fahrräder nebeneinander miteinander koppelbar sind, und mehrere dieser derart gekoppelten Fahrräder mit oder ohne Lastenanhänger hintereinander angeordnet einen Zug bilden.
  • [Stand der Technik]
  • Fahrradkombinationen, wie Tandemfahrräder sind in zwei Bauformen bekannt. Bei einer Bauform ist die Anordnung der Fahrradsitzplätze in Fahrtrichtung gesehen hintereinander und bei der anderen Bauform nebeneinander angeordnet.
  • Weiterhin sind ein- und zweispurige Fahrräder bekannt, bei denen mehr als zwei Personen hintereinander und/oder nebeneinander Platz finden und Lasten transportiert werden. Diese Fahrradkombinationen sind mit zwei Rädern je Spur versehen und als starre Gebilde ausgeführt.
  • Verschiedene Ausführungen von Fahrrädern sind mit Verbindungselementen versehen, die zusammen mit Verbindungsstangen eine Kombination zweier nebeneinander positionierter Fahrräder zulässt. Hierbei entsteht eine wieder lösbare Verbindung. Nachteilig an derartigen Konstruktionen sind die Verbindungsstangen, die separat mitgeführt und montiert werden müssen. Gelenkige Koppelungsmechanismen, die nebeneinander gekoppelte Fahrräder zu einem Zug hintereinander koppeln sind nicht bekannt.
  • Aus der DE 23 62 030 A1 ist beispielsweise eine Befestigungseinrichtung zum Verbinden von zwei Fahrrädern ähnlicher Größe bekannt, bei der die beiden Fahrräder über starre Stangen miteinander verbunden sind. Die starren Stangen besitzen an ihren Befestigungsstellen Gelenkeinrichtungen, die eine Vertikalbewegung der beiden Fahrräder zueinander zulassen. Die Verbindungsstange zwischen den Radnaben der beiden vorderen lenkbaren Räder ist mit einer Kugel- und Hülseneinrichtung versehen, die zusammen mit einer Verbindungsstange am Lenkerrohr eine synchrone Lenkbewegung ermöglicht.
  • Diese Lösung verlangt an der hinteren Verbindungsstange zusätzliche Verstrebungen, die extra angebracht den Montieraufwand erhöhen. Eine beliebige Kopplung mehrerer dieser Fahrzeugkombinationen hintereinander und auch mehrerer Fahrräder nebeneinander ist nicht möglich.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrradkombination zum Personen- und/oder Lastentransport zu schaffen, bei der auch einzeln fahrbare Fahrräder neben und hintereinander mit einfachen Mitteln beliebig kombinierbar sind und über Lastträger und/oder Lastenanhänger relativ schwere Lasten bei gleichzeitig guter Kurvengängigkeit transportierbar sind.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der neuen Fahrradkombination werden mindestens jeweils zwei Fahrräder, die auch einzeln fahrbereit sind, paarweise lösbar miteinander verbunden und die so entstandenen Fahrradpaare hintereinander gelenkig zu einem Zug miteinander verbunden.
  • Dazu sind an den Rahmenrohren und den Radgabeln in der Höhe der Radachsen der beiden zu verbindenden Fahrräder Verbindungstraversen mit Verbindungsverschlüssen angeordnet.
  • Die Verbindungstraversen bestehen aus jeweils zwei Hälften stangenförmiger Profile, deren eine Hälfte an dem einen zu verbindenden Fahrrad und deren andere Hälfte an dem anderen zu verbindenden Fahrrad angeordnet ist und beide Hälften in der Mitte zwischen den Fahrrädern durch den Verbindungsverschluss verbunden sind.
  • Die Hälften der Verbindungstraversen sind an Rahmenteilen durch Verbindungsmittel derart angelenkt oder befestigt, dass sie in einem rechtwinklig zu den Rahmen der beiden Fahrräder ausgerichteten Zustand über die Verbindungsverschlüsse eine starre Verbindung zwischen den paarweise nebeneinander angeordneten Fahrrädern herstellen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform werden die Hälften der Verbindungstraversen über ein Scharnier eng an den Rahmen angelegt, so dass das einzelne Fahrrad auch selbständig fahren kann und jederzeit ohne zusätzliche Hilfsmittel zu einem Verbund zusammenschließbar ist.
  • Mit den Vorderradachsen ist die Verbindungstraverse derart formschlüssig verbunden, dass eine synchron lenkbare Verbindung zwischen den Vorderrädern hergestellt ist. Auch in diesem Fall ist es möglich, die Hälften der Verbindungstraversen über ein Scharnier an den Gabeln anzulenken. Ähnlich ist auch die Verbindungstraverse an der Hinterradachse ausgeführt, jedoch ohne die Herstellung einer Lenkbarkeit.
  • Für die Verbindung zweier Fahrräder miteinander sind die Fahrräder auf beiden Seiten mit mehreren herausklappbaren, herausdrehbaren, herausschwenkbaren und/oder herausschiebbaren stangenförmigen Profilen ausgestattet, die jeweils eine Hälfte der Verbindungstraverse bilden. Diese werden mit dem jeweils passenden Gegenstück des daneben positionierten Fahrrades verbunden, mit einem leicht lösbaren Verschluss gesichert und ergeben damit zusammen eine starre Fahrradkombination.
  • Durch die beidseitig angeordneten stangenförmigen Profile kann das Fahrrad jeweils als linkes oder rechtes Fahrrad montiert werden. Außerdem ist es dadurch möglich, auch mehr als zwei Fahrräder nebeneinander zu montieren.
  • In einer weiteren Ausführung befindet sich am oder im Sitz eine Mittelsitzhälfte und an oder in der Rückenlehne eine Mittelrückenlehnenhälfte. Die Mittelsitzhälfte und die Mittelrückenlehnenhälfte sind verschiebbar, klappbar und/oder herausschwenkbar und lassen sich zu einer Lastenablage positionieren. So lässt sich die Mittelsitzhälfte und die Mittelrückenlehnenhälfte zweier miteinander verbundener Fahrräder zu einer durchgehenden Zusatzsitzbank oder einer Lastenablage vereinen.
  • Die Verbindung zwischen jeweils zwei Fahrradpaaren hintereinander erfolgt beispielsweise über eine Gelenkstange, die gelenkig an den Verbindungsverschlüssen über einen Kupplungsmechanismus verbunden ist.
  • Für eine bessere Nachführbarkeit der angekoppelten Fahrradpaare ist an dem vorderen Teil des nachgeführten Fahrradpaares eine abnehmbare, herausklappbare, herausdrehbare, herausschwenkbare und/oder herausschiebbare deichselartige Vorrichtung angebracht, welche mit einem Kupplungsgegenstück zur Kopplung mit dem in der Mitte einer hinteren Verbindungstraverse des vorderen Fahrradpaares angeordneten Verbindungsverschluss versehen ist. Dadurch lässt sich eine gelenkartige, leicht zu lösende Verbindung mehrerer Fahrradkombinationen erreichen.
  • Alternativ dazu kann die Verbindung der Fahrradpaare hintereinander auch über an den einzelnen Fahrrädern angebrachten Lastenholmen und einem Verbindungsverschluss an der vorderen Verbindungstraverse erfolgen, wobei in diesem Fall eine kurvenabhängige Nachlenkung des nachfolgenden Fahrradpaares erfolgen muss.
  • Eine weitere Koppelungsmöglichkeit besteht darin, zwei hintereinander fahrende Fahrradpaare so zu verbinden, dass die zwei nebeneinander gekoppelten Fahrräder, derart zu einem Zug hintereinander gekoppelt sind, dass die Vorderräder des hinteren Fahrradpaares zwischen oder hinter den hinteren Rädern des vorderen Fahrradpaares gezwungen gekoppelt sind.
  • Die Lenker eines hinten angekoppelten Fahrradpaares lassen sich herausnehmen und durch Werbeträger oder Lastenbehälter ersetzen.
  • Mehrere der einzelnen Fahrräder können mittels einer Hälfte ihrer Verbindungstraversen und ihren Verschlussteilen abschließbar mit einer Dockingstation verbunden werden. An diese Fahrräder können mehrere weitere Fahrräder nebeneinander in der gleicher Weise verbunden sein.
  • Die Anschlussverbindungen zur Dockingstation können dabei gleichzeitig als Datenübertragungsleitungen ausgeprägt sein, so dass die angeschlossenen Fahrräder von der Dockingstation, z. B. elektronisch erkennbar sind.
  • Die Dockingstation kann darüber hinaus mit einer Vielzahl von Zusatzeinrichtungen ausgerüstet werden, z. B. ein Bezahlautomat, ein Kartenlesegerät, ein Touch-Screen mit Tastaturen usw.. Zudem erlaubt das System die Adaptierbarkeit und die Lesbarkeit von Speichermedien, wie Speichersticks, CD's, Mobilfunkgeräte und andere mobile Datengeräte die im Bezug zu einem Rechner in einer kommunizierende Verbindung stehen.
  • Mit der Erfindung sind einzelne Fahrräder in verschiedenen Ausführungsvarianten universell kombinierbar. Die Fahrräder können dabei,
    • – Fahrräder mit Pedalantrieb für Personen,
    • – Fahrräder mit Handantrieb für behinderte Menschen,
    • – Fahrräder ohne Antrieb für behinderte Menschen sowie Senioren,
    • – Anhänger für Kinder und
    • – Anhänger für Lasten sein.
  • [Beispiele]
  • An Hand von Zeichnungen werden der Aufbau und die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Fahrrad als Bestandteil einer Fahrradkombination,
  • 2 eine Fahrradkombination bestehend aus einem Fahrradpaar,
  • 3 einen Kopplungsmechanismus von zwei Fahrrädern nebeneinander, a) geöffnet, b) geschlossen,
  • 4 eine Kopplungsmöglichkeit zweier hintereinander fahrender Fahrradkombinationen, bei denen die Vorderräder der hinteren Fahrradkombination zwischen den hinteren Rädern der vorderen Fahrradkombination gezwungen gekoppelt sind, a) Vorderansicht, b) Draufsicht,
  • 5 einen Kopplungsmechanismus zweier hintereinander fahrender Fahrradpaare gleicher Spurbreite,
  • 6 eine Ausführungsvariante einer gedämpften Traversenbefestigung,
  • 7 einen Fahrradzug, bestehend aus mehreren Fahrradpaaren, Fahrradkombinationen und/oder Anhängern,
  • 8 ein Fahrradpaar als Kabinenvariante in Seitenansicht,
  • 9 ein Fahrradpaar als Kabinenvariante in Rückansicht,
  • 10 ein Fahrradpaar mit teleskopartiger Neigestellung der Fahrräder zueinander,
  • 11 Fahrräder oder Fahrradkombinationen mit Dockingstation.
  • 1 zeigt ein einzelnes Fahrrad. An diesem Fahrrad ist ein Rahmenvorderrohr 1 und ein Rahmenhinterrohr 2 V-förmig angeordnet. Am oberen Ende der beiden Rahmenrohre 1, 2 befindet sich jeweils eine Scharnierverbindung 17, die jeweils mit einem Ende einer Verbindungstraversenhälfte 16 verbunden ist. Am anderen Ende der Verbindungstraversenhälfte 16 ist jeweils ein Verschluss 18 zur Verbindung zweier Traversenhälften 16 miteinander angebracht.
  • Am oberen Ende des Rahmenhinterrohres 2 ist ein Lastenrohr 10 in Fahrzeuglängsrichtung waagerecht fest angebracht. Am hinteren freien Ende dieses Lastenrohres 10 ist ebenfalls eine Verbindungseinheit 16, 17, 18 angeordnet. Eine weitere Verbindungseinheit 16, 17, 18 befindet sich am unteren Ende einer Hinterradgabel 9.
  • Am unteren Ende einer Vorderradgabel 4 befindet sich eine Gelenkverbindung 20, die mit einem Ende einer Verbindungstraversenhälfte 16 verbunden ist. Am anderen Ende der Verbindungstraversenhälfte 16 ist ebenfalls ein Verschluss 18 zur Verbindung der beiden Traversenhälften 16 miteinander angeordnet.
  • Alle Verbindungstraversenhälften 16 sind jeweils auf der rechten und linken Seite des Fahrrades so angeordnet, dass sie im Solobetrieb eines Fahrrades angeklappt sind. In dieser Position befinden sie sich parallel anliegend an den jeweiligen Teilen 1, 2, 4, 9, 10 eines Fahrrades. Werden zwei Fahrräder 1, 2, 4, 9, 10 zu einem Fahrradpaar verbunden, werden die Hälften der Verbindungstraversen 16 auf der Seite, die dem zu verbindenden Fahrrad 1, 2, 4, 9, 10 zugewandt ist, abgeklappt, so dass sie zu den jeweiligen Teilen 1, 2, 4, 9, 10 eines Fahrrades eine rechtwinklige Position und untereinander eine parallele Position einnehmen. In dieser Position der Verbindungstraversen 16 sind die Scharnierverbindungen 17 starr verriegelbar.
  • Zum Auffangen von Stößen aufgrund von Unebenheiten der Fahrbahn sind die starren Verbindungen 16, 17, 18 mit Dämpfungsmitteln ausgerüstet.
  • Weiterhin ist in 1 zu sehen, dass am oder im Sitz 12 eine Mittelsitzhälfte 14 verschiebbar angebracht ist, die bei einem einzelnen Fahrrad 1, 2, 4, 9, 10 herausgeschoben werden kann und für die Aufnahme von Lasten geeignet ist. An oder in der Rückenlehne 13 ist eine Mittelrückenlehnenhälfte 15 seitlich verschiebbar angebracht. Beim Zusammenkoppeln zweier Fahrräder zu einer Fahrradkombination können die beiden Mittelsitzhälften 14 sowie die beiden Mittelrückenlehnenhälften 15 zueinander herausgeschoben und lösbar verbunden werden, um eine vollständige Sitzbank oder einen zusätzlichen dritten Sitz zu bilden.
  • Der Lenker 6 ist mit dem Lenkerrohr 5 von dem Vorderradgabelrohr 3 über eine Lenkerkupplung 27 trennbar ausgeführt, so dass die Lenkerkupplung 27 zur Aufnahme einer Werbefläche oder eines Transportbehälters dient.
  • In 2 ist die Verbindung zweier gemäß 1 beschriebener Fahrräder zu einer vierrädrigen Fahrradkombination dargestellt, indem die Hälften der Verbindungstraversen 16 über die Verschlüsse 18 starr verbunden sind.
  • Einen möglichen Verschluss 18 mit ineinandergreifenden Zahnstangen 19, a) im geöffneten und b) im geschlossenen Zustand zeigt 3. Die Zahnstangen 19 bilden die zu verkoppelnden Enden der Verbindungstraversenhälften 16, die im geschlossenen Zustand von Verschlusshülsen der Verschlüsse 18 überdeckt und verriegelt sind.
  • Zur Verbindung zweier Fahrradkombinationen miteinander sind die Verschlüsse 18 einer hinteren Verbindungstraverse 16 zum Anhängen eines weiteren Fahrradspaares oder eines Lastenanhängers 33 (Vergl. 7) mit einer Kupplung 35 ausgerüstet.
  • 4 zeigt einen Kopplungsmechanismus über eine Verbindungstraverse 16 an den Radachsen der Vorderräder 7 und den Hinterrädern 8 zweier hintereinander gekoppelter vierrädriger Fahrradpaare. Dazu ist eine unterschiedliche Spurbreite der gekoppelten Fahrradpaare notwendig, die durch eine teleskopförmige Längenveränderung der entsprechenden Verbindungstraversen 16 hergestellt werden kann.
  • In 4a ist der Kopplungsmechanismus in einer Vorderansicht und in 4b in einer Draufsicht dargestellt. Die Radachsen der Vorderräder 7 des hinteren gekoppelten Fahrradpaares und die Hinterräder 8 des vorderen Fahrradpaares sind derart gelenkig miteinander verbunden, dass, wenn der Zug geradlinig fährt, die Räder 7, 8 annähernd parallel zueinander verlaufen und die vordere Fahrradkombination den Lenkverlauf durch eine Radachsenverbindungskupplung 40 der hinteren Fahrradkombination erzwingt. Die Kuppelung 40 ist vorzugsweise mit Achsscharnieren 42 und einer daran befestigten Schiene ausgeprägt, in der ein gleitender Verbindungs bolzen 38 läuft.
  • Einen weiteren Kopplungsmechanismus zweier nebeneinander gekoppelten Fahrrädern, die als Fahrradkombination hintereinander gekoppelt werden zeigt 5, wobei die gekoppelten Fahrradpaare keine unterschiedliche Spurenbreite haben. Der Koppelungsmechanismus verbindet vorzugsweise die Radachsen der hinteren Räder 8 des führenden Fahrradpaares mit den vorderen Rädern 7 des nachlaufenden Fahrradpaares über gelenkartige Verbindungstraversen 16 mit Dämpfungsblock 23 und einer Federung 39, so dass die Räder 7, 8 gezwungen hintereinander laufen.
  • 6 zeigt alternativ zur scharnierartigen Verbindung 17 der Verbindungstraversen 16 mit den Fahrradrahmenteilen 1, 2, 4, 9, 10 ein steckbare Ausführungsvariante. Hierbei ist an der Verbindungstraverse 16 ein Verstärkungsblech 21 befestigt, welches sich der Wölbung des Rahmenvorderrohres 1 bzw. des Rahmenhinterrohres 2 anpasst. Die Befestigung zwischen Verbindungstraverse 16 und Verstärkungsblech 21 kann mit ein oder zwei Knotenblechen verstärkt werden.
  • Zur Dämpfung der Verbindung 17 zwischen dem Rahmenvorderrohr 1 bzw. des Rahmenhinterrohres 2 und des Verstärkungsbleches 21 kann eine Dämpfungszwischenlage 22 beispielsweise aus Gummi oder Nylon eingefügt werden. Axial zur Verbindungstraverse 16 ist ein Verbindungsbolzen 25 mit der Verbindungstraverse 16 fest verbunden. Um den Verbindungsbolzen 25 befindet sich ein Dämpfungsblock 23, der für eine gedämpfte Verbindung zum Rahmenvorderrohr 1 bzw. Rahmenhinterrohr 2 sorgt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmenvorderrohres 1 bzw. des Rahmenhinterrohres 2 wird der durchgesteckte Verbindungsbolzen 25 mit einer Dämpfungsscheibe 24 versehen und mit einer Mutter 26 befestigt.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, wie in 7 dargestellt, einen Zug aus mehreren Fahrradpaaren bzw. Fahrradkombinationen, wie Fahrradpaare mit Lastcontainer 31 oder REHA-Fahrzeuge mit Handkurbelantrieb 34, hintereinander zu bilden. Außerdem können auch Lastenanhänger 33 in den Zug eingefügt werden.
  • Die einzelnen hintereinander fahrenden Fahrzeuge sind über Kupplungen 35 mitein ander verbunden.
  • Aus 8 und 9 ist zu entnehmen, wie zwei einzelne Kabinen 30 von zwei Fahrrädern 8, die über die Führungsschienen 28 und rollladenartigen und/oder stoffförmigen, verschiebbaren Kabinenelemente 29 zu einer gemeinsamen Kabine 30 gekoppelt verbunden werden.
  • Die Verbindungselemente 36 der Kabine 30 zu einem Lastencontainer 31, sind Elemente, die die Kabine 30 mit dem Lastencontainer 31 untereinander oder auch miteinander lösbar verbinden. Hierzu eignen sich Magnete, Klettverschlüsse oder dergleichen.
  • Über klappbaren Seitenflächen 32 zur Verbindung gleicher Lastencontainer 31, ist eine einfache und schnelle Verbindungsart geschaffen, indem die Lastencontainer 31 seitlich auch einzeln zugänglich sind und durch diese Koppelung mit dem Verschluss 18 einen festen zusammenhängenden Container 31 bilden.
  • Die klappbaren Seitenflächen 32 sind vorzugsweise über Scharniere befestigt, so dass beim Übereinanderklappen eine Seitenfläche 32 anhebbar über die andere Seitenfläche 32 ist und somit sich die Seitenflächen 32 plan verbinden lassen.
  • Die 10 zeigt zwei Fahrräder, die über Verbindungstraversen 16 teleskopartig gekoppelt sind, so dass die Räder 7, 8 im unterem Bereich einen größeren Abstand haben, als im oberen Bereich und sich dadurch eine neigende Stellung zueinander ergibt, die stabilere Fahrweise und Stand erlaubt.
  • Die Neigung der Räder 7, 8 zueinander wird durch eine arretierbare Vorrichtung am Lenker 6, dem Pedalantrieb 11 und an dem Sitz 12 ausgeglichen, so dass sich diese in einer waagerechten Position befinden und der Fahrer nicht durch die Neigung beeinträchtigt wird.
  • 11 zeigt eine Dockingstation 37 an der die Fahrräder 7, 8, mit ihren Verbindungstraversenhälften 16 und Verschlüssen 18 anschließbar nebeneinander oder auch sternförmig über die Verbindungstraversen 16 ein Datenaustausch erfolgt. Die Dockingstation 37 ist vorzugsweise als Mietstation ausgelegt. Sie kann darüber hin aus einen Bezahlautomat, ein Kartenlesegerät, einen Touch-Screen mit Tastaturen usw. enthalten. Über einen Internetzugang sowie Sender und Empfänger an der Mietstation 37 und an den Fahrrädern 7, 8, können die derzeit angedockten Fahrräder an der Station 37 und die Fahrräder 7, 8, auf ihren Routen repräsentativ dargestellt werden. Über das Internet ist ein Fahrrad 7, 8, oder eine Fahrradkombination buchbar, indem die Handynummer oder ein Code als Zugangs-Schlüssel gespeichert wird. Nach einer Buchung über das Internet, erfolgt die Herausgabe eines Buchungsschlüssels, der auf einem mobilen Datenträger, wie einem Handy empfangbar und speicherbar ist. Dieser Buchungsschlüssel kann als ein zeitlicher Schlüssel zum öffnen des Schliessystems und somit zum lösen der Verschlüsse 18 an den Verbindungstraversen 16 von der Dockingstation 37 erfolgen.
  • 1
    Rahmenvorderrohr
    2
    Rahmenhinterrohr
    3
    Vorderradgabelrohr
    4
    Vorderradgabel
    5
    Lenkerrohr
    6
    Lenker
    7
    Vorderrad
    8
    Hinterrad
    9
    Hinterradgabel
    10
    Lastenrohr
    11
    Pedalantrieb
    12
    Sitz
    13
    Rückenlehne
    14
    Mittelsitzhälfte
    15
    Mittelrückenlehnenhälfte
    16
    Verbindungstraverse, Verbindungstraversenhälfte
    17
    Verbindung Verbindungstraverse-Fahrrad
    18
    Verschluss
    19
    Zahnstange
    20
    Gelenkverbindung
    21
    Verstärkungsblech
    22
    Dämpfungszwischenlage
    23
    Dämpfungsblock
    24
    Dämpfungsscheibe
    25
    Verbindungsbolzen
    26
    Mutter
    27
    Lenkerkupplung
    28
    Kabinenführungsschiene
    29
    rollladenartige, verschiebbare Kabinenelemente
    30
    Kabine
    31
    Lastencontainer
    32
    klappbare Seitenflächen zur Verbindung gleicher Lastencontainer
    33
    Anhänger
    34
    REHA-Fahrrad mit Handantrieb
    35
    Kupplung
    36
    Verbindungselement Kabine Lastencontainer
    37
    Dockingstation
    38
    Schiene
    39
    Federelement
    40
    Verbindungskupplung (Radachsen)
    41
    Gleitender Verbindungsbolzen
    42
    Achsenscharnier
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2362030 A1 [0005]

Claims (22)

  1. Fahrradkombination zum Personen- und/oder Lastentransport, bei der jeweils zwei einzelne Fahrräder (1, 2, 4, 7, 8, 9) paarweise über Verbindungstraversen (16) lösbar zu vierrädrigen Fahrradpaaren miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindungstraversen (16) aus jeweils zwei Hälften stangenförmiger Profile bestehen, deren eine Hälfte an dem einen zu verbindenden Fahrrad (1, 2, 4, 7, 8, 9) und deren andere Hälfte an dem anderen zu verbindenden Fahrrad (1, 2, 4, 7, 8, 9) angeordnet ist und beide Hälften in der Mitte zwischen den Fahrrädern (1, 2, 4, 7, 8, 9) durch einen Verbindungsverschluss (18) verbunden sind, – zur gelenkigen Verbindung mehrerer vierrädriger Fahrradpaare hintereinander Kupplungselemente (35, 38, 39, 40, 41, 42) zur zwangsgeführten Lenkung des nachgeführten vierrädrigen Fahrradpaares angeordnet sind, – die Verbindungstraversen (16) an dem Rahmen (1, 2, 4, 9) mittels Verbindungen (17) derart montiert sind, dass sie in einem rechtwinklig zu den Rahmen (1, 2) der beiden Fahrräder ausgerichteten Zustand über die Verbindungsverschlüsse (18) eine starre Verbindung zwischen den paarweise nebeneinander angeordneten Fahrrädern herstellen, – die Verbindungstraversen (16) mit den Achsen der Vorderräder (7) derart formschlüssig verbunden sind, dass sie über den Verbindungsverschluss (18) und Gelenkverbindungen (20) eine synchron lenkbare Verbindung zwischen den Vorderrädern (7) herstellen.
  2. Fahrradkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen jeweils zwei Fahrradpaaren über eine Gelenkstange erfolgt, die gelenkig an einem Verbindungsverschluss (18) einer Verbindungstraversen (16) über einen Kupplungsmechanismus (35) verbunden ist.
  3. Fahrradkombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur lenkbaren Nachführung eines angekoppelten Fahrradpaares an ihrem vorderen Teil eine abnehmbare, herausklappbare, herausdrehbare, herausschwenkbare und/oder herausschiebbare deichselartige Vorrichtung angeordnet ist, welche mit dem Kupplungsmechanismus (35) in der Mitte einer hinteren Verbindungstraverse (16) verbunden ist.
  4. Fahrradkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterradachse eines vierrädrigen Fahrradpaares mit der Vorderachse eines nachfolgenden Fahrradpaares über eine Verbindungstraverse (16) verbunden ist, wobei die Spurbreite der hintereinander gekoppelten Fahrräder verschieden ist und die Vorderräder (7) des hinteren Fahrradpaares zwischen den Hinterrädern (8) des vorderen Fahrradpaares über die Achsen gekoppelt gelenkig angeordnet sind.
  5. Fahrradkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstraversen (16) beidseitig an dem Fahrradrahmen (1, 2, 4, 9) angeordnet sind.
  6. Fahrradkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrradrahmen (1, 2) ein Lastenrohr (10) angeordnet ist.
  7. Fahrradkombination nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lastenrohr (10) Verbindungstraversen (16) mit Verbindungsverschlüssen (18) angeordnet sind.
  8. Fahrradkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über an Sitzen (12, 13) der Fahrräder angeordneten ausklapp- oder ausziehbaren Mittelsitzhälften (14) und Mittelrückenlehnenhälften (15) eine durchgehende Sitzbank herstellbar ist.
  9. Fahrradkombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbank kraft- und formschlüssig mit koppelbaren Mechanismen an dem Fahrradpaar befestigt ist.
  10. Fahrradkombination nach Anspruch 1, oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstraversen (16) über Verbindungsverschlüsse (18) mit einer Dockingstation (37) verbindbar sind.
  11. Fahrradkombination nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstraversen (16) über Scharnierverbindungen an dem Fahrradrahmen (1, 2, 4, 9, 10) angelenkt sind.
  12. Fahrradkombination nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstraversen (16) über Steckverbindungen mit dem Fahrradrahmen (1, 2, 4, 9, 10) verbunden sind.
  13. Fahrradkombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen mit einem dem Rahmenrohr (1, 2) angepassten Verstärkungsblech (21) ausgerüstet sind.
  14. Fahrradkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstraversen (16) mit den Vorderradachsen über ein Kugelgelenk (20) verbunden sind.
  15. Fahrradkombination nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsverschlüsse (18) an den Verbindungstraversen (16) Zahnschienenverschlüsse (19) sind.
  16. Fahrradkombination nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstraversen (16) teleskopartig ausgeführt sind und Feststellschrauben zur Einstellung einer definierten Spurbreite besitzen.
  17. Fahrradkombination nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstraversen (16) in Ihren Verbindungen (17) über Sedimentblöcke, Federn, Pufferungen abgefedert sind.
  18. Fahrradkombination nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Lastenrohren (10) ein Lastencontainer (31) angeordnet ist und über Verbindungstraversen (16) zwei auf den Fahrrädern einzeln angeordnete Container (31) zu einem Container (31) mit einem gemeinsamen offenen Innenraum koppelbar sind, wobei vorzugsweise, jeweils die Seitenwände (32) zusammenklappbar sind und über einen Verschluss lösbar verbunden sind.
  19. Fahrradkombination nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf den einzelnen Fahrräder angeordnete Kabinen (30) miteinander zu einem gemeinsamen offenen Kabinenraum (30) lösbar verbunden sind.
  20. Fahrradkombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den einzelnen Fahrräder angeordneten Kabinen (30) über verschiebbare rollladenartige, biegsame Flächen (29), die in Führungsschienen (28) laufen, einen gemeinsamen Kabinenraum (30) herstellen.
  21. Fahrradkombination nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fahrradpaare hintereinander durch längenveränderbare und scharnierartige Verbindungen (42) zwischen den Achsen der Hinterräder (8) des vorderen Fahrradpaares und den Achsen der Vorderrä der (7) des hinteren Fahrradpaares angeordnet sind.
  22. Fahrradkombination nach Anspruch 1, und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungstraversen (16) Leitungen zur Datenübertragung verlaufen, die über die Verschlüsse (18) steckbar miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108583759A (zh) * 2017-12-29 2018-09-28 东华大学 一种共享单车搬运方式

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2362030A1 (de) 1972-12-13 1974-06-27 Joseph B Pomerance Befestigungseinrichtung zum verbinden von zwei fahrraedern

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