DE202008008641U1 - Verspannbarer Notlaufeinsatz - Google Patents

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Abstract

Verspannbarer Notlaufeinsatz (1) für ein aus Felge und darauf angeordneter Luftbereifung bestehendes Kraftfahrzeugrad, mit wenigstens zwei, insbesondere drei kreisringsegmentförmigen Teilelementen, die entweder gelenkig miteinander verbunden sind oder über ein Spannsystem miteinander verspannbar sind, wobei der Notlaufeinsatz (1) mehrteilig ausgebildet ist und auch einen auf der Außenseite der Felge anbringbaren Statorring (2) umfasst und die Teilelemente als auf dem Statorring (2) montierbarer Rotor (3) ausgebildet sind, wobei das Spannsystem (4) als ein Spannschloss zur Verbindung der an den schlitzförmigen Freiraum angrenzenden freien Enden der Teilelemente des Rotors (3) ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente des Rotors (3) aus eine Gussmaterial, insbesondere aus Kunststoff oder einem Kompositwerkstoff, bestehen und das Spannschloss Schrauben (7) umfasst, welche die beiden Teilelemente des Rotors (3) miteinander verbinden, wobei in dem einen Teilelement wenigstes eine eingegossene, insbesondere allseitig eingegossene, und mit zumindest einer Bohrung, insbesondere Durchgangsbohrung (11), mit einem Innengewinde für die Schraube(n) (7) versehene Platte...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verspannbaren Notlaufeinsatz für ein aus Felge und darauf angeordneter Luftbereifung bestehendes Kraftfahrzeugrad, mit wenigstens zwei, insbesondere drei kreisringsegmentförmigen Teilelementen, die entweder gelenkig miteinander verbunden sind oder über ein Spannsystem miteinander verspannbar sind, wobei der Notlaufeinsatz mehrteilig ausgebildet ist und auch einen auf der Außenseite der Felge anbringbaren Statorring umfasst und die Teilelemente als auf dem Statorring montierbarer Rotor ausgebildet sind, wobei das Spannsystem als ein Spannschloss zur Verbindung der an den schlitzförmigen Freiraum angrenzenden freien Enden der Teilelemente des Rotors ausgebildet ist.
  • Aus der Praxis sind derartige Notlaufeinsätze bekannt, bei denen die Verbindung der Teilelemente des Rotors mittels Schrauben erfolgt, die durch die Teilelemente hindurch geführt sind und die an ihren endseitig durch die Teilelemente hindurchragenden Endbereichen mittels entsprechender Muttern gesichert sind. Nachteilig ist, dass es beim Anziehen der Schrauben durch die Muttern zu einer erhöhten Flächenpressung kommen kann, was zu Beeinträchtigungen oder Beschädigungen der entsprechenden Bereiche führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Notlaufeinsatz anzugeben, der bessere Gebrauchseigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Teilelemente des Rotors aus eine Gussmaterial, insbesondere aus Kunststoff oder einem Kompositwerkstoff, bestehen und das Spannschloss Schrauben umfasst, welche die beiden Teilelemente des Rotors miteinander verbinden, wobei in dem einen Teilelement wenigstes eine insbesondere allseitig eingegossene und mit zumindest einer Bohrung, insbesondere Durchgangsbohrung, mit einem Innengewinde für die Schraube(n) versehene Platte eingegossen ist. Diese Platte kann insbesondere aus metallischem Material, wie z. B. Stahl, bestehen. Dabei ist die Bohrung nicht auf einen durch Bohren hergestellten Freiraum beschränkt, sondern umfasst auch mittels anderer, insbesondere nicht spanabhebender Verfahren erzielte Freiräume.
  • Hierdurch ist eine bessere Kraftverteilung durch eine geringere Flächenpressung gegeben. Darüber hinaus muss während der Montage nicht eine Schraubenmutter in ihre Montageposition gebracht und dort während des Festziehens der Schraube gegen Verdrehen gesichert werden.
  • Vorzugsweise kann die Platte eine Ummantelung aus einem elastischen Material, insbesondere in Form einer PU-Schicht, umfassen, so dass eine Pufferschicht gegeben ist, mittels der Spannungen im Inneren der Teilelemente des Rotors aufgrund des verschiedenen Dehnungsverhaltens bei un terschiedlichen Materialien von Teilelement und Platte vermeidet.
  • Erfindungsgemäß können zwei Platten für jeweils zumindest eine Schraube vorgesehen sein, so dass eine gegenseitige Beeinflussung der Platten beim Festziehen der mit den jeweiligen Platten zusammenwirkenden Schrauben vermieden wird.
  • Vorteilhafterweise können die beiden Platten jeweils an wenigstens einem Ende eine um wenigstens die Hälfte verringerte Materialstärke aufweisen und einander in diesem Teilbereich überlappend angeordnet sein, so dass ein seitlicher Abstand zur Vermeidung der vorgenannten gegenseitigen Beeinflussung nicht erforderlich ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann zumindest eine Platte jeweils an wenigstens einem Ende abgerundete Ecken aufweist, insbesondere eine halbkreisförmig abgerundete Außenkontur haben, so dass auch bei aneinander angrenzenden Platten keine gegenseitige Beeinflussung erfolgt und (theoretisch) ein freies Verdrehen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß kann zumindest eine Platte wenigstens eine zusätzliche Durchgangsbohrung aufweisen, so dass diese beim Giessen des Teilelements des Rotors ebenfalls mit Gussmaterial gefüllt wird bzw. somit eine verbesserte Verankerung der Platte im Material des Teilelements des Rotors bewirkt. Dabei ist die Durchgangsbohrung nicht auf einen durch Bohren hergestellten Durchgang beschränkt, sondern umfasst auch mittels anderer, insbesondere nicht spanabhebender Verfahren erzielte Durchgänge.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest eine Platte wenigstens eine Bohrung, insbesondere Durchgangsbohrung, mit einem Innengewinde für eine Schraube zu Halte- und Ausrichtzwecken beim Eingießen der Platte aufweisen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Rotor und seine Teilelemente aus einem Thermoplast, wie z. B. einem Guss-Polyamid, bestehen.
  • Im Folgenden wird in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen in schematischen Schnittdarstellungen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Rotors eines erfindungsgemäßen Notlaufeinsatzes,
  • 2 den Schnitt "A-A" des Gegenstandes nach 1,
  • 3 den Schnitt "B-B" des Gegenstandes nach 1,
  • 4 eine Detailansicht einer Platte des Gegenstandes nach 1 und
  • 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach 4.
  • Die 1 und 2 zeigen in verschiedenen Ansichten einen verspannbaren Notlaufeinsatz 1 für ein in der Zeich nung nicht dargestelltes, aus Felge und darauf angeordneter Luftbereifung bestehendes, Kraftfahrzeugrad.
  • Der Notlaufeinsatz 1 ist dabei zweigeteilt ausgebildet und beinhaltet einen auf der Felge angebrachten Statorring 2 und einen auf dem Statorring 2 aufsitzenden Rotor 3, der sich wiederum aus kreisringsegmentförmigen, gelenkig miteinander verbundenen oder über ein Spannsystem 4 miteinander verspannbaren Teilelementen zusammensetzt.
  • Im Querschnitt gesehen ist der Statorring 2 mit einem in etwa mittig umlaufenden, sich in Richtung des Rotors 3 erstreckenden mäanderförmigen Wulst 5 versehen, der mit einer entsprechenden Gegenausnehmung 6 des Rotors 3 zusammen als Führung für den Rotor 3 ausgebildet ist.
  • 3 zeigt den Verbindungsbereich der Teilelemente des Rotors 3, wobei zwei als Schrauben 7 ausgebildete Verbindungselemente zur weiteren Stabilisierung der Überlappungsverbindung vorgesehen sind.
  • Die beiden Schrauben 7 durchfassen zur besseren Verteilung der Kraft zwei Platten 8, die in ein Teilelement des Rotors 3 eingegossen sind. Dabei weisen die beiden Platten 8 jeweils an den einander zugewandten Enden eine um ca. die Hälfte verringerte Materialstärke auf und sind in diesem Teilbereich überlappend angeordnet.
  • Wie aus 4 ersichtlich, weist zumindest eine Platte 8 jeweils an ihren Enden eine halbkreisförmig abgerundete Außenkontur auf und ist mit einer Ummantelung in Form einer elastischen PU-Schicht 9 versehen. Diese PU-Schicht 9 erstreckt sich bis in zwei zusätzliche Durchgangsbohrungen 10, die wiederum nach dem Giessen des Teilelements des Rotors 3 ebenfalls mit dem Gussmaterial des Rotors 3 gefüllt sind. Somit sind die Platten 8 an ihren jeweiligen freien Enden und an den einander überlappenden Enden von dem Gussmaterial des Rotors 3 durchdrungen.
  • Weiterhin sind neben einer Bohrung 11 mit Innengewinde für die Schraube 7 des Spannsystems zwei weitere Durchgangsbohrungen 12, jeweils mit einem Innengewinde für in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben zu Halte- und Ausrichtzwecken beim Eingießen der Platte 8, vorgesehen.

Claims (8)

  1. Verspannbarer Notlaufeinsatz (1) für ein aus Felge und darauf angeordneter Luftbereifung bestehendes Kraftfahrzeugrad, mit wenigstens zwei, insbesondere drei kreisringsegmentförmigen Teilelementen, die entweder gelenkig miteinander verbunden sind oder über ein Spannsystem miteinander verspannbar sind, wobei der Notlaufeinsatz (1) mehrteilig ausgebildet ist und auch einen auf der Außenseite der Felge anbringbaren Statorring (2) umfasst und die Teilelemente als auf dem Statorring (2) montierbarer Rotor (3) ausgebildet sind, wobei das Spannsystem (4) als ein Spannschloss zur Verbindung der an den schlitzförmigen Freiraum angrenzenden freien Enden der Teilelemente des Rotors (3) ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente des Rotors (3) aus eine Gussmaterial, insbesondere aus Kunststoff oder einem Kompositwerkstoff, bestehen und das Spannschloss Schrauben (7) umfasst, welche die beiden Teilelemente des Rotors (3) miteinander verbinden, wobei in dem einen Teilelement wenigstes eine eingegossene, insbesondere allseitig eingegossene, und mit zumindest einer Bohrung, insbesondere Durchgangsbohrung (11), mit einem Innengewinde für die Schraube(n) (7) versehene Platte eingegossen ist.
  2. Notlaufeinsatz (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) eine Ummantelung aus einem elastischen Material, insbesondere in Form einer PU-Schicht (9), umfasst.
  3. Notlaufeinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Platten (8) für jeweils zumindest eine Schraube (7) vorgesehen sind.
  4. Notlaufeinsatz (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (8) jeweils an wenigstens einem Ende eine um wenigstens die Hälfte verringerte Materialstärke aufweisen und einander in diesem Teilbereich überlappend angeordnet sind.
  5. Notlaufeinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Platte (8) jeweils an wenigstens einem Ende abgerundete Ecken aufweist, insbesondere eine halbkreisförmig abgerundete Außenkontur hat.
  6. Notlaufeinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Platte (8) wenigstens eine zusätzliche Durchgangsbohrung (10) aufweist.
  7. Notlaufeinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Platte (8) wenigstens eine Bohrung, insbesondere Durchgangsbohrung (12), mit einem Innengewinde für eine Schraube zu Halte- und Ausrichtzwecken beim Eingießen der Platte (8) aufweist.
  8. Notlaufeinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) aus einem Thermoplast, insbesondere Guss-Polyamid, besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2184189A1 (de) * 2008-11-07 2010-05-12 Europlast-Nycast GmbH Verfahren zur Montage eines Reifen-Notlaufsystems und Montagetisch
DE202010014890U1 (de) 2010-10-29 2011-01-05 Staudt, Silke Trainingsgerät für die Durchführung eines Wassertrainings
DE102015015943A1 (de) 2015-12-08 2017-06-08 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Notlaufsystem mit Klebeendverdichter
DE102016008334A1 (de) 2016-07-07 2018-01-11 Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Beschussresistendes Verbindungselement

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